Meine perverse Mami 06

Alle genannten Personen haben das 18 Lebensjahr erreicht. Dieser Roman darf Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden.

Meine perverse Mami Teil 6:

Ich wandte mich meiner neben mir liegenden Mutter zu und sah ihr direkt in die Augen.

Bei dem Gedanken, was mir meine erhabene wunderschöne Mutter gerade zugeflüstert hatte, nämlich „ Die Mami muss jetzt auch mal Pipi." wurde mir bewußt, wie tief wir uns schon dem Rausch unserer perversen Spiele hingegeben hatten.

Unwillkürlich presste ich meinen knallharten Schwanz an Mamis Unterleib und wir rieben unsere Nylonbeine aneinander. Schwer atmend, rückte Mami ganz an mein Gesicht heran und begann an meinen pink geschminkten Lippen zu saugen. Sie fuhr mit ihrer Zungenspitze über meinen Lippenstift und drückte mir dann ihre rot geschminkten Lippen auf meinem Mund. Sofort öffnete ich begierig meinen pink bemalten Lippen für ihre Zunge. Mami fuhr langsam mit ihrer Zungenspitze zwischen meine Lippen und unsere Zungen verschlungen sich ineinander. Unsere Küsse wurden immer drängender, immer feuchter. Wir streckten unsere Zungen weit heraus und züngelten an unseren speichelbedeckten Spitzen. Unsere Speichel floss in Strömen und geile Speichelfäden glitzerten zwischen unseren geschminkten Hurenmäulern.

Immer wieder fiel mein Blick in den Spiegel, um mir klar zu machen, das das wirklich passierte.

Das meine Mutter mich, ihren eigenen Sohn, wirklich zu ihrem Schwanzmädchen gemacht hatte. Das sie mich wirklich zu ihrem süßen Püppchen geschminkt hatte, mir eine Perücke aufgesetzt und mir Nylonstrüpfe, Reizwäsche und High Heels angezogen hatte. Das es wirklich meine eigene Mutter war, die diese versauten Transenspiele mit mir trieb.

Wieder überkam mich ein lustvoller Schauer, als ich begriff, das diese endlos geile Welt, in die mich meine Mutter da entführt hatte, Wirklichkeit war.

Ich genoß die Welle reiner Geilheit, es von ihr verführt zu werden, mit ihr hier perverse Spiele zu treiben und mich mit ihr völlig gehen zu lassen.

Auch Mami schaute jetzt in den Spiegel, damit sie uns in aller glamourösen Herrlichkeit betrachten konnte: unsere Reizwäsche, unsere Beine in den Nylonstrümpfen, die geilen High Heels, unsere nuttig geschminkten Gesichter, der viele Glitzerschmuck und noch dazu ich mit Perücke und prallen Gummititten.

„ Du siehst so geil aus, mein süßes Schwanzpüppchen"

„ Ja Mami, ich möchte dein schönes Transenbaby sein" stöhnte ich.

„ Will mein süßes Schwanzpüppchen mit der Mami richtig abartig rumsauen? " heizte sie mich auf.

„Jaah Mami, du kannst alles mit mir machen"

„Willst Du sehen wie die Mami jetzt Pipi macht?"

„Jaah, bitte, Mami"

„Und soll die Mami dir auch in deinen süßen geschimkten Mund pissen?"

Schwer aufstöhnend bei diesem geilen Gedanken konnte ich nur noch mit hochrotem Kopf nicken.

„Ja? Willst du die Pisse von deiner eigenen Mutter trinken?"

Ich nickte.

„Sag es , du kleine Schwanznutte!"

„Ohja, ich bin so geil auf Mamis Pipi." , stöhnte ich.

Wie von selber klang meine Stimme süß und kleinmädchenhaft.

Mami nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und steckte mir ihre nasse Zunge tief in den Mund.

„Das macht die Mami richtig geil, wenn du ihr das kleine süße Schwanzmädchen vorspielst. „ keuchte sie. Mir tief in die Augen blickend fragte sie mich : „Willst du Mamis kleines braves Pipimädchen sein?"

„ Ja Mami, dein kleines Püppchen ist ganz brav und möchte Mamis Pipi trinken" flüsterte ich schmollmündig und mit gespielt niedlichem Ton zu.

„Die Mami muss jetzt wirklich ganz doll Pipi. Komm, leg dich zwischen Mamis Beine".

Ich rutsche hinunter, kniete mich zwischen Mamis prallen Schenkel und rückte mit meinem Kopf direkt vor ihre Mutterfotze. Mami spreizte ihre Schenkel, umfasste die Innenseite ihrer Beine und zog sie schamlos hoch bis an ihre prallen Brüste. Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander, ich sah wie ihr der Fotzensaft heraustrat und roch das herrliche Aroma. Mit meiner Zungenspitze leckte ich von oben nach unten an ihrer Ritze entlang und hörte, wie sie wohlig seufzte.

„Oh, ja, wie gut du das machst, mein kleiner Engel. Schön meine Fotze lecken, das gefällt Mami.", raunte sie mir zu.

Ich steckte meine Zunge immer tiefer in ihr schleimiges Mutterloch, begierig ihren Saft zunehmen.

„Na schmeckt dir Mamis Fotze gut, meine kleine Schwanzhure?"

„Oh ja Mami"

„Soll Mami jetzt für Dich Pipi machen?"

Ich nickte heftig und wie fremdgesteuert öffnete ich sofort mein geschminktes Tuntenmaul .

Mami lächelte bei dem Anblick, wie ich, ihr eigener Sohn vor Geilheit verging und mit aufgerissenem geschminkten Lippen auf ihre Mutterpisse wartete.

„ Na? Bist du so gierig auf Mamis Pisse?."

Ich war wie berauscht, mein Herz pochte wild in der Erwartung, das mir meine göttliche Mutter gleich in meinen Mund pinkeln würde. Bebend vor Geilheit zitterte mein Schwanz , ich stierte auf Mamis feuchte geschwollenen Schamlippen und wünschte mir nichts mehr als endlich ihre Pisse in mein Gesicht zu bekommen.

„Die Mami pisst dich jetzt voll, du kleines Transen-Schweinchen".

Sie stöhnte und die ersten Tropfen ihrer herrlichen heissen Pisse rannen aus ihrer Mutterfotze. Ich drückte sofort meinen geschminkten Hurenmund auf ihre nasse Möse , leckte gierig die geile warme Brühe auf und schmeckte das verführerisch salzig-würzige Aroma .

Mit einem brünftigen Ächzen presste Mami mir ihre Fotze entgegen und plötzlich spritzte sie einen ganzen Schwall ihrer tiefgelben Pisse in meinen Mund. Mein Nuttenmaul füllte sich mit ihrem dampfenden Blasensaft und ich ließ ein wenig davon meine Kehle hinunterfließen.

„Ich trinke die Pisse meiner eigenen Mutter", kreiste es in meinem berauschten Kopf .

Als ob sie meine Gedanken erraten hätte, heizte sie mich weiter auf: „ Na, schmeckt dir Mamis geile Pisse? Schön brav Mamis Pipi runterschlucken, du kleines Ferkel. "

Dann ließ sie ihrem gelben Saft hemmunglos freien Lauf und pisste einen unaufhörlich dicken, spritzenden Strahl direkt in meinen weit geöffneten Mund.

Mami grunzte vor Geilheit, während sie mir mit aufgerissenen Augendabei zuschaute, wie ich ihre Pisse gierig schluckte und mir ihre gelbe Brühe aus meinen Mundwinkeln lief.

„ Aah du perverse Schwanznutte .. säufst die Pisse der eigenen Mutter .. schluck schön Mamis Pipi! "

Meine Gummititten und meine Reizwäsche waren getränkt von Mamis Natursekt, ich spürte ihren heissen Saft überall auf meiner Haut. Ich lag in einer immer größer werden Lache von Mamis Pissbrühe. Auch meine schwarzen Nylonstockings hatten sich auch schon damit vollgesogen. Es fühlte sich so geil an, sich in der Pisse der eigenen Mutter zu aalen, ihren warmen Sekt zu schmecken und hinunterzuschlucken.

Ich war völlig im Rausch und gab mich den verkommenen Pisssauereien mit meiner Mutter hin, die stöhnend pisste und pisste.

Auch Mami stierte mich mit vor Wollust aufgerissenen Augen an und geilte sich an dem Anblick auf, wie ihre heissen Pissfontänen auf meinen Transenkörper sprudelten und in meinen geöffneten Mund prasselten.

Mit glasigen Augen rieb sie sich ihre hemmungslos ihre Fotze, während sie ihren satten Strahl gelber Mutterpisse in meinen Mund dirigierte.

Schließlich vereebte langsam ihr Pisstrahl und gierig presste ich meine Lippen auf ihre nasse Muschi, um die letzten Tropfen zu schlürfen.

„Ja, leck die Pisse aus Mamis Fotze, mein kleines Schwanzmädchen" ächzte meine Mutter, während sie sich immer heftiger wichste.

Ihr Beine begannen zu zittern, sie nahm meinen Kopf und drückte meinen Mund tiefer in ihren Schritt. Mein ganzes Gesicht war besabbert mit ihrer Pisse und ihren Mösensaft. Immer schneller pumpte ihr Becken, immer stärker rieb sie ihr Loch an meinem Gesicht. Wie besessen leckte, saugte und lutschte ich Mamis Fotze. Ich spürte wie sie immer mehr Saft in meinen Mund spritze, den ich gierig schlürfte.

Und dann hörte ich wie sie brünftig keuchte „ Deine Mami kommt jetzt. Leck mich, du verkommenes Transenschwein. Mein versautes Pissmädchen ... mein eigenes Baby ....lutscht meine Pissmöse ... oh Gott, ich spritzeeeee..."

Sie bäumte sich auf und ihr ganzer Körper wurde von explosionsartigen Zuckungen geschüttelt. Eine Welle ihres Orgasmus folgte der Nächsten, während sie mir ihre spritzende Mutterfotze in mein Gesicht presste.

Mit einer letzten Zuckung und einem obzönen Stöhnen genoß sie ihren finalen Höhepunkt. Lächelnd zog sie mich zu sich hinauf und steckte mir ihre Zunge tief in meinen Mund. Völlig mit Pisse durchtränkt lag ich auf ihr und meine feucht-glänzenden Gummititten pressten sich an ihre riesigen Euter. Mein harter Schwanz und meine prallen Eier lagen in ihrem Schritt und ich wie automatisch rieb ich mich an ihrer nassen Scham.

Mit einem Funkeln in den Augen raunte sie mir zu : „Will meine kleine Pissetrinkerin ihr Schwänzchen in die Mami stecken? Du bist aber ein ganz verdorbenes Schwanzmädchen, willst wohl in die eigene Mutter abspritzen, was?"

Von ihren geilen Worten aufgeheizt, rieb ich mich noch stärker an ihr und stieß mein Becken vor und zurück. „Oh ja bitte, Mami, dein Püppchen möchte Dich so gerne ficken ... und in Dich reinspritzen".

„Mami möchte auch so gerne von ihrem Schwanzmädchen gefickt werden..." stöhnte sie und wandt sich voller Lust unter mir. .

Aber plötzlich hielt sie inne und schob mich sanft von sich herunter, sodaß wir beide nebeneinander auf dem Rücken lagen und uns unser Spiegelbild entgegensprang. Zwar war ich noch verwirrt darüber, das meine Mutter unser Liebespiel unterbrochen hatte, doch ein Blick in den Spiegel steigerte noch meine Erregung.

Oh Gott, ich, aufgetakelt in geiler Huren-Wäsche und Nylonstrümpfen, nuttig geschminkt, mit blonder Perücke und dicken Gummititten lag hier neben meiner eigenen Mutter, die mich abartig vollgepisst hatte. Der ganzen Raum war erfüllt mit dem kräftigen, beissend- geilen Aroma unserer Pisse. Mami und ich lagen hier in unserer warmen Urinlache und wie automatisch streichelten wir beide gleichzeitig unsere durchtränkten scharzen Strümpfe und Strapse und fuhren über unsere vom Natursekt durchscheinende Reizwäsche .

„Mami, wir sind so geile Pisslesben".

„Ja, mein Schatz, schau wie abartig schön wir uns vollgestrullt haben".

Wir wandten uns so nebeneinander liegend zu, sahen uns jetzt direkt in die Augen. Schwer atmend, rückte Mami ganz an mein Gesicht heran, drückte mir dann ihre rot geschminkten Lippen auf meinem Mund und verschlung ihre Zunge mit meiner.

Dann fixierte meine Mutter mich wieder mit festem Blick, holte Atem und setzte an: „ Mami muss dir noch etwas gestehen." Mit hochrotem Kopf und zitternden Stimme flüsterte sie mir stockend ins Ohr: „Es gibt da noch etwas, .... das deine Mami mit Dir so gerne machen würde."

Fortsetzung?