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Meine Schwester Christine 01

Geschichte Info
Eigentlich wollte sie mit Silke lernen, aber es kam anders.
2.6k Wörter
4.27
306.2k
21

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/18/2022
Erstellt 02/03/2010
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Eigentlich wollte sie mit Silke lernen, aber es kam alles ganz anders...

Dieses Erlebnis beginnt einige Monate vor der Geschichte, die ich in "Mütter dürfen das" erzähle:

Aus dem Zimmer meines Bruders kamen eindeutige Geräusche, es war das Stöhnen von Silke, die bereits in den höchsten Tönen jauchzte.

Silke ist die beste Freundin meiner jüngeren Schwester Christine, sie waren Klassenkameradinnen und machten wirklich alles gemeinsam. An dem Tag wollten sie zusammen auf eine Klassenarbeit lernen, drum war sie kurz nach dem Mittagessen schon bei uns aufgekreuzt. Sie war regelmäßig bei uns, und in den letzten Wochen ganz besonders oft. Ich denke, sie benutzte Christine nur noch als Ausrede bei ihr zu Hause, in Wirklichkeit wollte sie immer zu Robert.

Robert ist mein älterer Bruder. Ich war neidisch auf ihn, er hatte immer Freundinnen, war nie lang ohne, hatte überall Super-Chancen. Er war schlank, groß, mit dunklen Haaren, wie damals üblich eben etwas länger getragen. Ich war nur ein wenig kleiner, aber runder, mit blonden, ebenfalls langen Haaren.

Wir drei wohnten noch zu Hause, Robert und Christine gingen in weiterbildende Schulen, ich war in einer Ausbildung. Wir hatten das Dach vor vielen Jahren ausgebaut, als wir noch Kinder waren. Die Treppe hoch gleich rechts war mein Zimmer, geradeaus war Christines Zimmer, nach links durch einen kurzen Gang war Roberts Zimmer.

Christine stand gerade bei mir im Zimmer und beklagte sich über Silke. Sie wollten auf die Arbeit lernen, da sie wirklich wichtig sei, und sie geht wieder zu Robert zum Poppen! Die beiden gingen nicht miteinander, Robert hatte eigentlich eine Freundin, aber Silke hat sich ihm förmlich an den Hals geworfen. Und er hat die Gelegenheit ergriffen und sie gleich in's Bett gekriegt. Seither trieben es die beiden fast schon regelmäßig in Robert's Zimmer. Und Christine und ich durften - oder soll ich sagen mussten - alles mit anhören.

Da kam plötzlich Silke zu uns rüber, nur im Slip, die Brüste mit einem Arm verdeckt, und fragte, ob wir denn ein Kondom hätten. Sie nahm zwar die Pille, aber sie hatte gerade noch ihre Tage, und "Robert wollte nicht in's rote Meer stechen", wie sie sich ausdrückte. Wir starrten uns an, waren zunächst platt, dann zog ich ein Kondom aus meinem Schreibtisch, denn man war ja immer gut ausgestattet. Ich gab es Silke mit einem kurzen "Viel Spaß", die daraufhin sofort wieder verschwand.

Nun war es Christine, die mich anstarrte! "Was, Du hast Kondome hier?" "Na klar", meine Freundin Birgit nahm keine Pille, also mussten wir uns anders behelfen. Christine war überrascht, dass wir es schon miteinander taten. Es war damals noch nicht so, dass man sofort miteinander in's Bett ging!

Christine hatte schon seit längerem einen Freund, Maik. Ich denke, die beiden kamen super miteinander aus, schließlich schlief sie immer wieder bei ihm. Erst gestern hat sie wieder bei Maik übernachtet und kam erst heute nach der Schule wieder nach Hause! Nun wurde sie aber doch eifersüchtig! Ihre beste Freundin Silke tut es mit unserem Bruder, auch ich habe eine Freundin, mit der ich "schon" schlafe. Ich denke, das hat sie irgendwie angemacht.

Drüben in Robert's Zimmer wurde es nun lauter, die Holzwände dämmten die Geräusche nur schwach. Zwischen meinen Beinen hatte es schon lange Klick gemacht, einfach bei dem Gedanken, was dort nun abging! Christine war eifersüchtig, und so ergab es sich ganz einfach, dass ich sie umarmte und leicht an mich zog. Sie war einen halben Kopf kleiner als ich, sportlich gebaut, mit schönen großen Brüsten, die ich schon oft im Bad gesehen habe, groß und kugelig wie Äpfel. Und sie hatte lange, blonde Haare, bis zum Hintern!

Ich spielte mit ihren Haaren, streichelte ihren Rücken, hoch bis zur Schulter, dann legte ich meinen Kopf an ihre Stirn. Selbstverständlich schimpfte ich auch ein wenig über Silke, um Christine zu gefallen, und sie schimpfte noch ein wenig mit. Dann hauchte ich ihr einen Kuss auf die Wange, meine ausgebeulte Hose streifte ihr Becken.

"Ich höre Dich fast jeden Abend beim Wichsen, wenn Du in's Bett gehst" sagte sie mir, als wenn sie mich wegstoßen wollte. "Oh, tut mir leid" stammelte ich ertappt und zuckte ein wenig zurück. "Ach was, ist doch schön!" Sie zog mich wieder an sich. "Anfangs war ich ein wenig verwundert, dann wurde ich neugierig und habe Dir richtig zugehört. Nach und nach habe ich angefangen, mitzumachen, habe meinen Busen gestreichelt, meine Spalte gerieben bis sie nass wurde. Wenn ich gehört habe, dass Du abspritzst, habe ich schneller gemacht, um auch noch schnell einen Orgasmus zu haben. Mittlerweile kenne ich Dich genau und merke es, wenn Du kommst, und wir haben jedesmal fast gleichzeitig einen Orgasmus."

Ich war perblex, ich hatte nie etwas von ihr gehört! Klar, wenn ich selber so laut war! Mein Bett stand an der Wand zu ihrem Zimmer, ihr Bett stand auf der anderen Seite der Wand, mit dem Kopfende an meinem Fußende. Und ich hatte immer wieder daran gedacht, ein Loch durch die Holzwand zu bohren, um sie zu beobachten. Ja, ich war scharf auf meine eigene Schwester, hatte sie beim Wichsen oft vor meinen Augen.

"Und, wollen wir das mal zusammen versuchen?" fragte ich frech. "Au ja, ich habe richtig Lust darauf!" sagte sie, fasste mich an der Hand und zog mich zu ihrem Zimmer. Ich war überrascht, dass sie so schnell darauf einging. Sie musste also auch richtig heiß sein! "Und wenn Silke wieder kommt? Komm, wir bleiben bei mir." Wir schlossen die Tür hinter uns, dann setzten wir uns auf die Bettkante.

Ich nahm sie in die Arme, meine Lippen näherten sich vorsichtig ihrem Gesicht, ihren Lippen. Dann küsste ich sie. Es war berauschend, meine Hose spannte, dass es schon schmerzte. Sie schob zaghaft ihre Zunge in meinem Mund, ich erwartete sie schon mit meiner Zunge, umkreiste sie, sog sie in meinen Mund hinein.

Meine linke Hand fand ihren Busen, umfasste ihn, knetete ihn leicht. Dann schob ich ihr T-Shirt hoch, konnte nun ihre beiden Brüste sehen, versteckt hinter einem frechen, pinkfarbenen BH. Ich zog ihr das T-Shirt über den Kopf, küsste ihre Brüste, zuerst oberhalb des BHs, dann ertastete ich ihre Brustwarzen. Sie drückten sich schon durch den dünnen Stoff, und ich knabberte mit meinen Lippen daran.

Schnell stülpte ich mein T-Shirt über den Kopf, dann umfasste ich ihren Körper und suchte den Verschluss ihres BH auf dem Rücken. Sie musste lächeln, führte meine Hände zwischen ihre Brüste und sagte leise "Schau, hier". Der BH war vorne zu öffnen! Schnell hatte ich den Trick heraus, dann fielen die beiden Hälften von ihren Brüsten, und die festen Äpfel sprangen heraus, meine Augen sogen sich an ihnen fest!

"Und wenn jemand kommt?" fragte ich nochmals zur Sicherheit. Damit hätten wir beide noch zurück können. "Wer soll kommen? Mam ist beim Arbeiten, und Paps ist sowieso nie da." "Und Silke?" "Der kann ich das erklären", und ich wusste, sie würde es ihr sowieso erzählen. Damit zog sie mein Gesicht an ihre Brüste, und ich küsste sie genau in das Tal dazwischen. Wir wollten es beide, den Gedanken, dass wir etwas Verbotenes taten, schoben wir weit von uns!

Meine Hände umfassten beide Brüste, drückten sie seitlich an mein Gesicht, ich genoss es! Meine Lippen wanderten zu einer Brustwarze, die hart und klein wie eine Erbse abstand. Sie hatte ganz kleine Warzenhöfe, ich umleckte sie mit meiner Zunge, küsste darauf.

"Komm, lass' uns die Hosen ausziehen" hörte ich sie sagen. Das war wirklich längst überfällig! Schnell schoben wir die Hosen von den Beinen, zogen die Socken aus und legten uns nebeneinander auf das Bett.

Sie lag auf dem Rücken, hatte die Augen geschlossen, ich lag seitlich daneben und erforschte mit einer Hand ihren Körper. Ich kannte ihn eigentlich schon lange, als Kinder hatten wir oft Doktorspiele gemacht. Langsam gingen wir immer tiefer, hatten mal die Hose leicht nach unten geschoben, mehr und mehr, dann hatten wir sie ganz ausgezogen, erforschten unseren Intimbereich gegenseitig. Es war damals eben schön, es hat ein wenig gekribbelt, aber es war ja nichts wirklich Erotisches dabei.

Heute war das anders! Sie hatte die Arme nach oben über dem Kopf auf das Kopfkissen gelegt, um sich mir voll und ganz hinzugeben. Sie wollte sehen, was ich tat, wie weit ich ging, hat es einfach mit sich geschehen lassen! Ich nahm die Einladung an, streichelte sie von oben bis unten, umspielte mit der Hand ihre Brüste, küsste auf die Brustwärzchen. Meine Hand streichelte den Bauch, fand ihren Bauchnabel, spielte mit einem Finger darin, streichelte ihre Beine hinunter bis zu den Zehen, und wieder herauf, über den Bauch das andere Bein hinunter, umspielte jedesmal großzügig ihren Schamhügel, um ihrer Muschi nicht zu nahe zu kommen. Es machte sie verrückt, ihr Becken hob sich jedesmal, wenn ich daran verbeistreichelte.

"Mann, jetzt fass' endlich hin!", sie drängte ihr Becken nun stark nach oben, und ich konnte nicht mehr anders. Ich legte meine ganze Hand auf ihren Schritt, kreiste mit leichtem Druck, und ich hörte meine Schwester zum ersten Male stöhnen. Es war schön, sie konnte ganz tief aus ihrem Innern stöhnen! Meine Rute stand prall ab, ich drückte sie nun gegen ihren Oberschenkel, und sie stöhnte noch mehr.

Sie hatte fast blonde Haare an ihrer Muschi, ich war ja auch blond, aber hatte recht dunkle Haare an Glied und Hoden. Sie hatte einen schönen, hellen Flaum, ganz dünne Härchen, die ihre Schamlippen durchleuchten ließen. Mein Finger teilte diese schönen Schamlippen, tauchte ein wenig in die Spalte ein, die schon richtig nass war, strich nach oben und unten, immer wieder, bis er an ihrem Kitzler ankam, diesen umkreiste. Christine stöhnte nun lauter, ungehaltener, und ich kreiste schneller.

Abrupt hielt ich inne, sodass sie erschrocken aufzuckte und wild atmete, ich denke, sie war kurz vor einem Orgasmus. Vorsichtig zog ich ihre Beine auseinander, sie streckte sie schnell weit auseinander von sich, und ich kniete mich dazwischen, beugte mich nach vorne über sie, knetete ihre Brüste, mein Mund küsste ihren Bauchnabel, fand den Weg nach unten zu ihrer Klit.

Wild leckte ich sie, sie war kräftig und groß, das hatte ich als Kind schon gesehen, ohne zu wissen, was das ist. Nun schwoll sie in meinem Mund, ich sog sie ein, leckte mit meiner Zunge ihre Spitze, sodass Christine zusammenzuckte.

Meine Hände krochen unter ihren Hintern, drückten die Arschbäckchen zusammen, drückten ihre Spalte gegen meinen Mund, die ich nun von oben bis unten ausleckte. Sie schmeckte fantastisch, ihr Saft verteilte sich auf meinem Gesicht. Sie hechelte laut, stöhnte, drückte meinen Kopf gegen ihre Muschi. Meine Daumen wanderten nun zu ihren Schamlippen, suchten den Weg in ihre Öffnung, aber ich hielt ihren Hintern fest im Griff, so konnten meine Daumen nicht in sie eindringen. Mein Fingern brachte sie vollends zum Orgasmus, sie hielt den Atem an.

Mit einem lauten "Jaaaaahhh" bäumte sie sich auf und stieß wie wild ihre Muschi gegen meinen Mund, bevor sie erschöpft zurücksank. Ich leckte gierig ihren Saft auf, der nun wie ein Bächlein aus ihrer Spalte lief. Ich rieb wie wild meinen Schwanz an der Matratze, aber einfach so wollte ich nicht abspritzen, ich wollte schon auch richtig...

Ich schob mich nach oben, stützte mich auf meine Arme über sie, sodass ich sie anschauen konnte. Meine pralle Rute legte ich auf ihre nasse Muschi, rieb sie leicht an ihrem Hügel, sodass meine Eier gegen ihre Spalte klopften.

"Das war geil" sagte sie schnaufend, "das habe ich schon lange nicht mehr erlebt". Fragend schaute ich sie an, sie war doch mit Maik zusammen! "Maik lässt das immer aus, steckt seinen Schwanz lieber gleich in meine Muschi und fickt mich, spritzt mich voll, ich muss es mir dann selber machen, bevor er zusammengeschrumpft ist und herausrutscht".

Das hat gereicht, ich war eifersüchtig auf Christines Freund und wollte es ihr besser besorgen als er! Ich rutschte ein wenig nach unten, schob meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen, stieß ihn leicht dagegen, sodass er in ihrer Spalte hoch und runter rutschte, dann drückte ich ihn in ihre Öffnung. Ich sah ihr dabei in die Augen, sie wollte es auch, drückte ihr Becken dagegen.

Mein Schwanz wurde von der warmen, engen und feuchten Röhre umschlossen, das Gefühl betörte mich! Mit Kondom spürt man davon nichts, es war wunderbar, es ohne tun zu können! Es füllte meine Rute noch mehr, sodass sie mit jedem Herzschlag richtig pochte. Und mein Herz raste! Ich war so geil, ich war gerade dabei, meine eigene Schwester zu ficken, die es sichtlich genoss!

Sie schaute mich gierig an, und ich begann, in sie hinein zu stoßen, meinen Schwanz in ihren Unterleib zu treiben. Ihre enge Muschi ließ meine Vorhaut mit jedem Stoß über die Eichel zurückschnappen, und ich wurde schier verrückt!

"Hei du, mach langsam, ich möchte auch nochmal was davon haben." Sie drückte ein wenig auf meinen Hintern, damit ich nicht mehr so schnell stieß. Sie erhöhte den Druck, und ich hörte völlig auf, mich zu bewegen, lag nun auf die Arme gestützt über ihr. Mit einem zärtlichen Handstreich über meine Brustwarzen zog sie mich zu sich herunter, nun lag ich richtig auf ihr, spürte ihre festen Brüste an meiner Brust, sie rieb ihre Brustwarzen an meinen Brustwarzen.

Ich wollte einfach loslegen, sie richtig abficken und meine Sahne in sie hineinspritzen, und sie hielt mich fest. Aber sie hatte recht, es tat richtig gut, ich beruhigte mich auch ein wenig, war nicht mehr kurz vor dem Orgasmus.

Dann drückte sie langsam ihr Becken gegen mich, immer wieder, und mein Schwanz glitt in ihre Muschi hinein und wieder heraus. Ich löste mich ein wenig von ihr und begann nun meinerseits, wieder in sie hineinzustoßen. Sie drückte ihre Brust heraus, mir entgegen, und ich spürte wieder ihre festen Busen an meinen Brustwarzen reiben.

Schnell war ich wieder ganz oben, sie schaute mir direkt in die Augen und sagte einfach "Jetzt will ich Dein Sperma". Mit einer Hand umfasste sie meine Eier, mit der anderen Hand begann sie, sich selbst die Spalte zu reiben, ihre Klit zu reiben, klemmte meinen Schwanz mit zwei Fingern ein, die sie seitlich an ihre Spalte hielt. Ich stieß meinen prallen, harten Schwanz tief in sie hinein, in diese enge, feuchte Muschi, ohne Kondom, und es fühlte sich fantastisch an! Er wurde von ihrer Scheide ringsum richtig festgehalten, sodass es mächtig rieb, und ich machte immer schneller.

"Jetzt kommst Du gleich" hörte ich Christine frohlocken, sie spürte es tatsächlich, sie kannte mich schon gut vom Zuhören. "Los, komm, spritz mich voll, spritz mir Dein Sperma tief in meine Muschi!" Und schon mit dem übernächsten Stoß trieb ich meinen harten Ständer tief in ihren Unterleib, hielt kurz an, dann spritze ich mein ganzes Sperma in ihre Muschi, mehr und mehr, es wollte nicht aufhören, ich gab ihr all meinen angesammelten Saft, der sich bei mir aufgestaut hatte, alleine davon, weil ich beim Wichsen immer an sie dachte, aber nie wirklich mit ihr ficken konnte.

Nun endlich wurde mein heimlicher Traum Wirklichkeit, ich machte es mit meiner eigenen Schwester! Ich spritzte mich leer, bis ich keuchend auf ihr lag.

In dem Moment kam auch sie, schrie ihre Geilheit hinaus, drückte sich gegen mich, und mein Schwanz stach nochmals tief in sie hinein, ich machte noch ein paar müde Stoßbewegungen, und sie bäumte sich nochmals auf, dann sank auch sie in sich zusammen.

Erschöpft blieben wir eine Weile so liegen, ich küsste Christine auf die Stirn, auf die Wangen, und sie streichelte meinen Rücken.

Dann hörten wir von der Türe her ein Kichern, schnell schaute ich hin, und sah gerade noch Silke's blonden Haarschopf in der Tür verschwinden. "Das war Silke, sie hat uns entdeckt!" erklärte ich erschrocken das gerade Gesehene. "Egal, ich hätte es ihr sowieso erzählt" meinte sie beruhigend, und erklärte weiter "Wir waren auch nicht gerade leise, aber es war schön, es hat riesig Spaß gemacht." Sie schob mich von sich herunter, wischte sich mit ihrem T-Shirt meinen Saft aus ihrem Schritt, dann tupfte sie auch mich trocken.

"Machen wir das mal wieder?" fragte ich lüstern. "Warum nicht, es war wirklich geil. So habe ich es schon lange nicht mehr erlebt!" Und es hatte einen besonderen Reiz, dass wir Geschwister waren!

Ich musste nicht lange warten, schon ein paar Tage später trafen wir uns abends wieder in meinem Zimmer.

Fortsetzung folgt...

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7 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
sehr schön...

ich freue mich auf die Fortsetzung.

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Wirklich gut

Eine wunderbare, wirklich gute Geschichte -- langsam baut sich die prickelnde Spannung auf - um dann sich ihrer volle Lüsternheit, Geiheit hinzugeben - in einem herrlich geilen Fick.

toto78toto78vor etwa 14 Jahren
Wieder einmal eine sehr gute Geschichte !

Nach dem ich einige deiner anderen Geschichten ja schon kenne, muss ich mal wieder ein Lob an dich vergeben.

Hat mir sehr gut gefallen ! Diese Geschichte verdient auf jedenfall ne Fortsetzung ! Wünsche wie diese ausschauen soll, kann man ja den vorherigen Kommentaren entnehmen.

Wünsche weiterhin viel Erfolg für solche erfolgreiche und phantasieanreichernde Geschichten.

BlindfischBlindfischvor etwa 14 Jahren
100 Points

Anfangs etwas durcheinander, wer wo, was , wie, , aber man wird endlich einmal gefordert, bei einer Story mitzudenken.

Gut verfasst, bin gespannt auf T2

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
wow...

Im grunde super... aber der spannungsbogen, den du aufbaust, reißt auf einmal ab und es geht zu schnell...

trotzdem im grundgedanken 100%

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