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Meine Schwestern im Wald

Geschichte Info
Eine unerwartete Begegnung...
5.2k Wörter
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Angelo Inzesto

Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Die

sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.

Copyright © 2015 by Angelo Inzesto

Alle Rechte vorbehalten

DIE AFFÄREN EINER FAMILIE

Meine Schwestern im Wald

1

__________

25300 Tàrrega, Spanien

Ich hatte eine lange anstrengende Autofahrt hinter mir. Der Verkehr um Madrid war furchtbar gewesen, aber nun freute ich mich, endlich nach Hause zu kommen.

Meine Familie hatte ich fast fünf Jahre nicht gesehen, da ich in Madrid studierte und die Fahrt nach Hause zu teuer war.

Es begann bereits zu dämmern, als ich kurz hinter Tàrrega die Autobahn A2 verließ. Bis zu meinem Elternhaus waren es nur noch zehn Kilometer. Wie freute ich mich darauf, nach so langer Zeit endlich meine Geschwister wiederzusehen.

Gemächlich fuhr ich die Landstraße entlang. Ich dachte an meine Eltern, bis ich plötzlich spürte, dass ich schon seit geraumer Zeit pinkeln musste und es nicht mehr lange aushielt. Die holperige Landstraße tat ein Übriges, und so hielt ich an, um dem körperlichen Bedürfnis abzuhelfen.

Vorsichtshalber schloss ich den Wagen ab. Das war Routine, die nichts weiter auf sich hatte. Ich ging ein paar Schritte in den Wald hinein und wollte meine Hose öffnen, als ich zwei Fahrräder liegen sah.

Es waren Damenfahrräder, und augenblicklich erwachte mein Interesse. Neugier war schon immer meine ganz persönliche Krankheit.

Suchend schaute ich mich um, ob jemand zu entdecken sei. Irgendwo mussten die Radlerinnen ja sein. Eigentlich leichtsinnig, dachte ich. Die Räder waren nicht einmal abgeschlossen.

Und was wollten sie hier, kilometerweit von der nächsten Ortschaft entfernt?

Meine Neugier war also geweckt, ohne dass ich etwas dafür konnte. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Wenn ihnen etwas passiert war?

Oder hatten sie sich vielleicht verlaufen?

Oder lag ein Verbrechen vor, wie es im Fernsehen ständig zu sehen war?

Automatisch ging ich weiter in den Wald hinein, zehn Meter oder zwanzig und hörte plötzlich Stimmen.

„Jetzt müsste uns Pablo sehen. Er würde platzen vor Geilheit! Ein Trottel, dass er nicht gekommen ist!"

„Ich verstehe es auch nicht. Es war doch ausgemacht. Vielleicht ist ihm was dazwischengekommen."

„Quatsch! Wenn einer so scharf ist, darf einfach nichts dazwischenkommen. Ich glaube eher, er hat mal wieder nicht richtig zugehört, und ist anderswohin gefahren. Das wäre typisch für den Vollpfosten."

„Na ja, macht nichts. Morgen sehen wir ihn ja, dann können wir ihn zurechtstutzen. Für heute müssen wir uns wieder mal allein miteinander beschäftigen."

Stocksteif und wie zur Salzsäule erstarrt, verhielt ich mitten in der Bewegung und lauschte. Die Stimmen kamen von rechts. Dort war ein langgestreckter Busch, und dahinter mussten sie sein.

Hier also lagen sie, die Besitzerinnen der Fahrräder!

Plötzlich begann mein Herz wie verrückt zu rasen. Den Stimmen nach mussten es zwei blutjunge Mädchen sein. Wahrscheinlich hübsch und knusprig frisch, und ihre Worte ließen eindeutige Spekulationen zu, womit sie sich beschäftigten. Sicher waren sie nackt oder halbnackt, fummelten aneinander herum und malten sich in schillernden Farben aus, wie es mit diesem Pablo gewesen wäre. Eine Situation, die mich augenblicklich meine Müdigkeit vergessen ließ und die eigene Triebhaftigkeit erweckte.

Allein das Gehörte reichte aus, um meinen Schwanz in der Hose wachsen zu lassen. Plötzlich spürte ich nichts mehr von der Müdigkeit des Tages, und auch mein Hunger war verflogen. Ich war nur noch neugierig und musste um alles in der Welt wissen, was hinter diesem Busch geschah. Noch bevor ich die beiden Mädchen zu Gesicht bekam, war ich so erregt, dass meine Hoden zu schmerzen begannen.

Vorsichtig schlich ich mich an, und zum Glück war es nicht einmal schwer. Der moosbewachsene Waldboden dämpfte jeden Schritt. Der Busch war ziemlich dicht, aber auch hier hatte ich Glück und fand eine Lücke. Dann bot sich meinen Augen ein Bild, wie es sonst nur meinen kühnsten Träumen entsprang.

Unmittelbar hinter dem Busch hatten die beiden eine Decke ausgebreitet, lagen nebeneinander langgestreckt und fummelten sich gegenseitig unter den hochgerutschten Röcken herum. Dabei unterhielten sie sich, kicherten, lachten und taten ganz so, als ob sie allein auf der Welt wären.

Leichtsinn oder Sorglosigkeit?

Wer konnte das beurteilen?

Sie waren beide noch sehr jung, höchstens achtzehn Jahre jung und bildhübsch außerdem.

Plötzlich stutzte ich!

War ich denn schon ganz übergeschnappt, oder spielte mir die hereinbrechende Dämmerung einen Streich?

Das gab es doch nicht!

Wieder schaute ich hin, aber es stimmte. Beide Mädchen sahen hundertprozentig gleich aus. Sie trugen dieselben Röcke, die gleichen Blusen, hatten beide blauschwarze, lange Haare und wirkten überaus zart und zerbrechlich. Auch ihre Gesichter ähnelten sich wie ein Ei dem anderen.

Sie waren Zwillinge!

Einen Moment war ich versucht, lauthals herauszulachen. Gerade noch im letzten Moment konnte ich mich zusammenreißen.

Das hätte noch gefehlt!

Damit hätte ich alles zerstört und mich selber um das größte Vergnügen gebracht. Ich war schon immer ein leidenschaftlicher Spanner, und nichts konnte mich so erregen, als bei irgendwelchen sexuellen Handlungen zuzuschauen.

So hielt ich die Luft an, schluckte meine Überraschung hinunter und wünschte mir, dass die beiden nichts bemerkten.

Ich hätte mir keine Mühe zu geben brauchen. Wahrscheinlich hätten sie sowieso nichts gehört. Für die beiden halbwüchsigen Gören bestand die Welt gegenwärtig nur aus dem kleinen Stückchen Wald, das sie überblicken konnten, und völlig sorglos spielten sie aneinander herum. Dabei redeten sie so offen, dass mir sofort klar wurde, wie sehr sie dieses Spiel liebten. Es war gewiss nicht zum ersten Mal und sie kannten sich so gut, wie nur Zwillinge sich kennen können. Während ich beobachtete und zuhörte, wünschte ich, die Zeit möge stehenbleiben.

„Wenn wir heimkommen", meinte die eine kichernd, „müssen wir unsere Slips wieder mal selber auswaschen. Mama muss es ja nicht unbedingt wissen. Deiner ist nämlich jetzt schon ganz nass."

„Deiner auch", sagte die andere im gleichen Ton. „Und wenn du so weiter machst, kommt es mir, bevor wir überhaupt was Richtiges angefangen haben."

Deutlich konnte ich sehen, wie die Hand auf dem winzigen Minislip verhielt. Der Zwickel war tatsächlich nass. Auch das konnte ich trotz des Zwielichts erkennen, und mein Schwanz pochte schmerzhaft in seinem Verlies.

„Was willst du tun? Du brauchst es nur zu sagen."

„Eigentlich wollte ich ja ficken", sagte das andere Mädchen offen. „Sonst hätten wir nicht kilometerweit herausfahren müssen. Aber jetzt kommt Pablo doch nicht mehr."

„Mir wäre sein Schwanz auch lieber als deine Hand. Die kenne ich schon seit frühester Kindheit."

Wieder kicherten sie, und ich fragte mich, ob sie tatsächlich schon so abgebrüht waren. Aber vermutlich machten sie mehr Sprüche als dahintersteckte.

Mir jedenfalls genügte es so oder so, um in eine Art Raserei zu verfallen und meinen pochenden Schwanz herauszuholen. Während ich weiterhin mit wachsender Geilheit beobachtete, begann ich an mir selber zu arbeiten und mein Lustinstrument zu wichsen.

„Weißt du noch, wie Pablo uns im Heuschober sein Ding gezeigt hat?", fuhren sie in ihren Reden fort.

„Wie geil er dabei war, und wie stolz?"

„Sicher, wie sollte ich das vergessen! Schließlich hast du ihn ja genug angemacht. Als du den Rock gehoben hast, hat er dich angestarrt, als hätte er noch nie eine Fotze gesehen. Und dann sein Wichsen! Am liebsten hätte ich seinen Schwanz in den Mund genommen, als es ihm kam, er war nur zu schnell."

„Woher weißt du das denn?", fragte das andere Mädchen verwundert. „Hast du schon mal allein...?"

„Nein, natürlich nicht! Aber ich bin doch nicht blöd! Ich sehe mir nur regelmäßig Pornofilme im Internet an. Jetzt tu nur nicht so, als ob du nicht auch solche Filme ansehen würdest. Du bist doch sonst noch viel geiler als ich!"

Das Mädchen kicherte, während es nach wie vor auf dem Rücken liegend, über den Slip der Zwillingsschwester strich und ihren Spalt nachzeichnete.

„Siehst du, das können wir nicht. Da sind uns die Jungens ein Stück voraus. Meine... meine Fotze kannst du nicht in den Mund nehmen und daran lutschen."

„Dafür kannst du mir aber in den Mund pissen, wie schon öfter, das ist auch nicht ganz ohne."

„Willst du?"

„Nein, noch nicht gleich. Später vielleicht! Jetzt wichs mir meine Fotze, bis ich komme!"

Ich starrte, hörte und staunte. Mädchen wie diese waren mir noch nicht begegnet. Aber was wusste ich auch schon von jungen Mädchen, was sie taten, wenn sie allein waren, und wie sie miteinander sprachen!

Ich war ja nichts als ein Wichser, der nur zuschauen konnte und sich dabei selbst befriedigte. Jeder andere Mann wäre längst auf die Mädchen zugestürzt und hätte sie vernascht. Nur ich brachte sowas nicht fertig. Ich hatte nicht das geringste Bedürfnis danach. Für mich war es der Himmel auf Erden, ihnen zuzuhören und dabei ihr Fingerspiel zu beobachten.

Nach und nach spürte ich das altbekannte Ziehen in den Lenden, das mir immer den Orgasmus ankündigte, und bewusst verlangsamte ich für einen Moment die Bewegungen meiner Hand.

Noch nicht! dachte ich. Jetzt noch nicht spritzen!

Wer weiß, was sie noch alles anstellen? Damit sollte ich Recht behalten.

Im Gegensatz zu mir, steigerten die beiden ihr Tempo und waren allem Anschein nach darauf bedacht, sich gegenseitig zu einem schnellen Orgasmus zu verhelfen. Ihr vorangegangenes Streicheln und die offenen Reden hatten sie anscheinend so heiß gemacht, dass sie es nicht mehr aushielten.

Nun sah ich die zarten, fast noch kindlichen Hände auf dem Slip der Zwillingsschwester immer schneller auf und ab reiben und musste mich beherrschen, um nicht selber wieder schneller zu werden.

„Fester!", keuchte eines der Mädchen mit zusammengebissenen Zähnen. „Ich bin gleich soweit!"

„Ich auch! Mach' doch... schieb doch die Hand ganz in den Slip! - Oder warte!"

Mit einem plötzlichen Entschluss griff das Mädchen an sich hinab und streifte den störenden Stoff über die Hüften nach unten. Mit beiden Beinen strampelnd, schleuderte sie den Slip von sich, und während sie sich wieder der Schwester widmete, hatte ich herrlichen Blick auf die wunderbare Jungmädchenfotze.

Augenblicklich war es mit meiner aufgezwungenen Beherrschung vorbei, und ich begann wieder wie ein Irrer an meinem Schwanz zu arbeiten.

Ich stand schon immer auf junge Mädchen, und diesen überaus geilen Anblick konnte ich fast nicht ertragen. Die Kleine hatte nur wenige Schamhaare, und deutlich konnte ich aus nächster Nähe ihre zarten Schamlippen und den kleinen Kitzler sehen.

Das genügte, um mich rasend zu machen. Ihr Spalt war noch vollkommen geschlossen. Demnach hatte sie noch nie richtig mit einem Mann gevögelt.

Ich spürte es in mir aufsteigen. Die Lust hatte vollkommen von mir Besitz ergriffen. Gleich würde ich spritzen, und das wollte ich!

So war ich einen Moment ziemlich enttäuscht, als das andere Mädchen die Hand auf die Fotze der Zwillingsschwester legte und mir den wunderbaren Anblick verdeckte.

Die beiden waren im Taumel der Lust und hatten längst die Welt um sich herum vergessen. Ihre schmalen Körper zuckten, ihre Unterleiber bäumten sich auf, und dann riss es zuerst diejenige hin, die noch ihren Slip anhatte.

Plötzlich sah ich sie erstarren, hörte sie „Ja! Ja!" rufen, und die Wellen der Lust schüttelten ihren kindlichen Leib.

Fast war ich auch soweit. Ich konnte ein verhaltenes Stöhnen nicht unterdrücken. Mein zum Bersten geschwollener Schwanz zuckte, und während das eine Mädchen sich plötzlich rasend vor Erregung über den nackten Unterleib der Zwillingsschwester warf und sie mit beiden Händen zum Höhepunkt trieb, brachen meine Dämme, und es spritzte aus mir heraus.

Ich hätte schreien können vor Lust, so herrlich war der Orgasmus. Immerhin hatte ich schon seit Tagen nichts mehr in dieser Richtung getan. Doch so viel Verstand hatte ich noch, um mich wenigstens einigermaßen zu beherrschen.

Stumm und verbissen wichste ich mein Sperma Stoß für Stoß aus mir heraus und beobachtete dabei die Zuckungen der beiden Mädchen. Es dauerte nicht lang, bis sie sich wieder fanden und mit ihren unflätigen Redensarten fortfuhren. Das war es, was mich auf meinem Beobachtungsposten festhielt, obwohl ich fertig war und unter anderen Umständen längst gegangen wäre.

Diese Mädchen fesselten mich aber nach wie vor.

„Mensch, hat es dich heute gepackt!", hauchte die eine. „Wir haben doch erst vorgestern gemeinsam unter der Dusche gewichst!"

„Ich glaube, bei mir wird es immer schlimmer", stammelte das Mädchen mit dem nackten Unterleib, während es sich versonnen über die Fotze strich. „Ich könnte schon wieder, immer, ewig..."

Plötzlich sprang sie auf die Füße und spreizte die Beine. „Leck meine Möse!"

Sofort war ich wieder ganz bei der Sache. Das war etwas für mich!

Vor fieberhafter Erwartung zitternd, hob die Kleine ihren Rock weit über die Hüften und schenkte mir damit erneut den Anblick ihrer süßen Fotze, und die Lust stieg wieder in mir auf.

Automatisch begann ich wieder, meinen noch nassen Schwanz zu wichsen. Wenn sie mir Zeit ließen, und das hoffte ich, schaffte ich es noch ein zweites Mal. Von der Geilheit der Schwester aufgepeitscht, kroch die andere auf allen Vieren näher, hob den Kopf und leckte ihr tatsächlich die noch nasse Fotze.

Auch das mussten die beiden schon öfters getan haben, denn im Nu waren sie wieder völlig in ihr Spiel vertieft. Sie kannten sich in jeder Hinsicht zu gut, um noch irgendwelche Hemmungen zu haben. Die Zunge des knienden Mädchens leckte über den Kitzler, drang in den Spalt ein, und während sie immer schneller und drängender wurde, riss die Stehende sich ihre Bluse auf und tastete nach den Brüsten.

„Ja!", wimmerte sie, während sie die kindlichen Knospen zwirbelte. „Ja, so, gleich kommt es mir wieder!"

Das kniende Mädchen streichelte den nackten Unterleib der Zwillingsschwester. Für einen Moment löste sie den Mund von dem klaffenden Schlitz, und mit einem glühenden, fast irren Blick schaute sie empor.

„Mach!", stieß sie in wilder Erregung hervor.

Die andere verstand nicht. „Was denn? Warum hörst du denn auf? Ich bin doch..."

„Du sollst machen!", schrie die Kleine. „Jetzt will ich es! Piss mich an! Piss mir in den Mund!"

Augenblicklich spürte ich einen Schauer über den Rücken laufen. Das war auch für mich zu viel.

Waren die denn völlig übergeschnappt?

Gab es denn gar nichts, wovor sie sich ekelten und was sie nicht schon wussten, in ihren jungen Jahren?

Das war der absolute Sex, den ich noch nie gesehen hatte. Aber plötzlich wusste ich, dass ich selber pervers genug war, um Freude daran zu finden, und atemlos wartete ich auf den Moment, wo es geschah. Es sollte mich ein Leben lang begleiten, und jedes Mal beim Pinkeln würde ich daran zurückdenken müssen. Meiner Meinung nach gab es nichts Verrückteres.

Fiebernd spürte ich, wie mein Schwanz sich wieder versteifte. Deutlich sah ich, wie das stehende Mädchen zu pressen begann. Die andere hatte wieder den Mund auf die spärlich behaarte Fotze gepresst und wartete. Beide waren so sehr erregt, dass sie nichts um sich herum wahrnahmen.

Ich wartete ebenfalls, fiebernd wie noch nie in meinem Leben. Mein Schwanz stand wieder und ragte knochenhart aus der Hose. Wie ein Stock lag er mir in der Hand, und vor unerträglicher Spannung vergaß ich sogar das Wichsen. Nichts wollte ich mir entgehen lassen. Sowas bekam man selten geboten.

Und dann geschah es!

Urplötzlich riss das stehende Mädchen den Mund auf. Der Laut, den es ausstieß, ging mir durch und durch. Es war fast schon keine menschliche Lust mehr. Im gleichen Augenblick sah ich die Zwillingsschwester, die zwischen ihren Beinen kniete, schlucken.

Sekundenlang wurde meine Vorstellungskraft übermächtig, und ich hatte das Gefühl, als ob die Pisse des Mädchens in meinen eigenen Mund schösse.

Das Wasser lief mir im Mund zusammen und ließ mich schlucken, genauso wie die zappelnde Kleine, die der für mich unsichtbaren Flut kaum noch gewachsen war. Sie gurgelte und stöhnte zum Erbarmen, bis sie spuckend den Mund von der sprudelnden Quelle nahm und ich endlich sehen konnte, wie der Strahl aus der süßen Jungmädchenfotze schoss.

Jetzt begann ich wieder zu wichsen!

Da ich gerade erst abgespritzt hatte, hatte ich keinen Druck. Ich ließ mir Zeit, strich mit meinem Zeigefinger über die weiche Haut meiner Eichel, schob die Vorhaut sanft vor und zurück und genoss den Anblick der beiden geilen Schwestern.

Mein Puls beschleunigte sich während ich sah, wie das kniende Mädchen beide Hände zwischen die Beine der Schwester schob.

Plötzlich schien die Welt still zu stehen! Ich bemerkte eine seltsame Starre meiner beiden Opfer.

Langsam drehten sie sich um und starrten auf den Busch, hinter dem ich stand. Das Blut gerann mir in den Adern.

Ich war entdeckt worden!

Vermutlich hatte ich so laut gestöhnt, dass sie mich trotz ihrer eigenen Ekstase gehört hatten.

Vor Schreck stand ich starr wie eine Salzsäule, ohne mich bewegen zu können, mit offener Hose und meinem tropfenden Schwanz in der Hand.

Sie sahen mich. Jetzt wusste ich es. Sie mussten mich sehen!

Ich war zu unvorsichtig gewesen, und der Busch war zu spärlich, als dass sie von der anderen Seite nicht den gleichen Überblick hatten wie ich. Sie sahen mich genauso deutlich, wie ich sie.

Langsam kam das kniende Mädchen auf die Beine, trat einen Schritt näher, und noch immer konnte ich mich nicht bewegen.

Sekundenlang hatte ich befürchtet, dass es ein lautes Geschrei gäbe. Es wäre in ihrer Situation das Natürlichste gewesen. Mitten im Wald, von einem fremden Mann beobachtet, der zudem noch seinen harten Schwanz in der Hand hielt!

Aber sie taten das krasse Gegenteil. Das erschreckte mich.

Impulsiv, als hätten sie sich abgesprochen, streckten beide ihre dünnen Arme in meine Richtung und riefen mir etwas zu. Dabei huschte ein geiles, erwartungsvolles Lächeln über ihre blutjungen Gesichter.

„Komm her!", rief die Kleine, die gerade die Pisse ihrer Schwester probiert hatte. „Zeig uns deinen steifen Schwanz! Fick uns! Komm schon her!"

Das andere Mädchen richtete sich ebenfalls auf. „Wir werden alles für dich tun... wir sind gerne unterwürfige, devote Stuten!"

Die hatten nicht die geringste Angst. Sie zeigten sich noch nicht einmal besonders überrascht, dass sie bei ihren heimlichen Spielen beobachtet worden waren. Sie versuchten, die Situation zu ihren Gunsten zu nutzen. Wovor sollten sie auch Angst haben? Alles, was ihnen ein Mann in gleicher Lage eventuell hätte antun können, wollten sie ja selber.

Die Starre hielt mich noch immer gefangen, und ich spürte nur das heftige Schlagen meines Herzens.

Alles war so unwirklich wie ein Traum.

„Komm doch endlich! Wichsen kannst du zu Hause!"

„Wir wollen auch was davon haben! Wenn du uns schon zuschaust, dann kannst du auch mitmachen!"

Starr und stumm stand ich bewegungslos, fast leblos. Ich konnte einfach nicht fassen, was ich sah und hörte. Diese Mädchen wollten als willige Lustobjekte behandelt werden.

Der Schwanz in meiner Hand zuckte wild, als würde er mich zu den beiden Mädchen drängen.

Plötzlich ging ein Ruck durch das mir am nächsten stehende Mädchen. Mit einer schnellen Bewegung hob die Kleine ihren Rock, riss sich den Slip vom Leib und reckte mir auffordernd ihr nacktes Untergestell entgegen. Auch sie hatte noch wenige Schamhaare, ich konnte deutlich die Spalte ihrer Scheide betrachten.

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