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Meine Sexsklavinnen

Geschichte Info
eine erschreckende Veranstaltung und ihr Ergebnis.
8.1k Wörter
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Ich war wieder zurück.

Zurück zu Hause, nach Jahren im Ausland. Arbeiten, mich vergnügen, und Geld scheffeln.

Während dieser Zeit ich mich zuerst regelmäßig mit meiner Mutter und meiner Schwester per Mail 'unterhalten', aber irgendwie ist das dann eingeschlafen. Ich hatte dann nach ein paar Monaten wieder versucht, die eine oder die andere anzumailen, doch in beiden Fällen bekam ich die Antwort vom Mailanbieter, dass es das entsprechende Postfach nicht mehr geben würde.

Und so hatte ich den Kontakt verloren.

Ich suchte, noch im Ausland, über die bekannten und nicht so bekannten Personensuchmaschinen nach Adressen von ihren, ich schrieb sogar die Vermieter an, ob sie noch in ihren Wohnungen leben würden, doch ich fand sie nicht mehr.

Als ich also wieder in meiner Heimatstadt war, hatte ich immer noch keinen Kontakt zu den beiden aufnehmen können.

Ich suchte mir ein neues Heim und fand mein altes Elternhaus, das meine Mutter, mit uns Kindern, nach der Scheidung von unserem Vater verlassen musste.

Und für die Größe von Haus und Garten war das nicht einmal sehr teuer, doch musste das Haus renoviert werden.

Einen großen Teil dieser Arbeiten konnte ich selber vornehmen, so war ich gut beschäftigt.

Um Geld musste ich mich nicht mehr kümmern, nachdem ich im Ausland sehr gut verdient und noch besser investiert hatte.

Man konnte sagen, dass ich ein gemachter Mann war.

Mit der Zeit schaffte ich mir neue Freunde an. In meiner Lieblingskneipe lernte ich einige kennen, Sonnabend auf dem Markt traf man sich immer wieder und redete miteinander, ich war also wieder gut integriert.

Ich war fast ein Jahr wieder zu Hause, als ein Bekannter mich einmal zu einer Veranstaltung mitnahm. Diese Veranstaltung war, so der Bekannte, etwas ganz besonderes. Nur mit Beziehungen würde man dort rein kommen. Er war schon mehrfach da, um dort zuzusehen, zum Mitmachen fehlte ihm das Geld.

"Du hast ja genug" sagte er und schaute mich traurig an.

Wir kamen an einem Freitagabend in einem etwas verlassenem Viertel der Stadt zu einem alten Fabrikgebäude. Hier musste er sich umständlich ausweisen und gab mich dabei gleich als sein Begleiter an, so dass ich "wenn du willst", das nächste Mal alleine teilnehmen könne. Ich wurde beim Eintragen meiner Daten nach einer physikalischen oder Mail-Adresse gefragt.

Für solche Fälle hatte ich, noch aus meiner Zeit im Ausland, passende Mail-Adressen für Spam-Empfang, und andere Zwecke, vorrätig.

Nach der Eingangskontrolle kamen wir in eine Art Ballsaal, es gab eine Bar an der einen Seite sowie viele Tische für zwei oder vier Personen im Saal. An einer Seite war eine größere Bühne mit Vorhang. Für mich war das dann doch sehr geheimnisvoll.

Es wurde uns erst eine Art Unterhaltungsprogramm gezeigt. Mehrere kurze Auftritte von einer oder mehreren Personen, die die verschiedenen Kunststücke auf der Bühne vorführten.

Der Raum war gut gefüllt, an den Vierertischen saßen aber fast immer nur zwei Personen. An der Bar saßen mehrere Männer, an den Tischen oft Paare aus Männern und Frauen.

Es düste die Bedienung durch den Raum, bei denen man Getränke und Snacks bestellen konnte.

Auf ein Zeichen wurde die Vorstellung durch einen Mann beendet, der sich dann vorstellte und alle begrüßte.

Anschließend stellte er das Programm des Abends vor.

Hier erfuhr ich, dass man sich persönliche Sklaven ersteigern konnten. Männer und Frauen, die es sexuell anregend fanden, wenn sie von anderen dominiert und ausgenutzt würden. Er versicherte uns, dass von jedem der Versteigerten ein Dokument vorliegen würde, auf dem er, oder sie, erklärten, dass sie an dieser Veranstaltung freiwillig teilnehmen würde.

Auch sagte der Conférencier, dass die versteigerten Personen natürlich ein normales Leben haben würden, und sie dem Ersteigerer nur in ihrer Freizeit bereitstehen würden.

Und dann begann das Ganze. Ein Mann stand vor einem kleinen Pult und rief die 'Objekte' auf.

Die wurden von einem Mann oder eine Frau auf die Bühne geführt. Jeder Person, die ersteigert werden konnte, war nackt, ihre Augen waren verdeckt, so dass sie nichts sehen konnten. Einige Männer und Frauen hatten ein Halsband um, an dem eine Hundeleine hing. Bei den Frauen meisten vorne herunter, so dass sie zwischen den Brüsten baumelte. Bei den Männern aber eher über den Rücken herabhängend.

Die Personen im Raum, die aufgefordert waren, sich eine Person von der Bühne zu ersteigern, riefen immer wieder etwas zu den 'Objekten', wenn sie eine bestimmte Pose sehen wollten.

Ich hatte mich etwas von meinem Bekannten abgesetzt. Er saß aufmerksam auf seinem Platz und rief auch gelegentlich etwas auf die Bühne.

Während ich also mir die Personen im Saal ansah und immer wieder zusah, was die auf der Bühne machen mussten, stellte ich fest, dass zwei Paare wohl mehr als ein 'Objekt' ersteigerten.

Das ging wohl auch.

Die Person, die dann auf die Bühne geführt wurde, erkannte ich als meine alte Klassenlehrerin. Die Frau hatte mich als Jugendlicher schon erregt. Anders als die anderen Personen, die ersteigert werden konnten, sah sie irgendwie verunsichert, ängstlich aus.

Der Auktionator sagte bei ihr, dass sie das erste Mal dabei sei, was mir ihr Verhalten erklärlicher machte. Dass sie aber überhaupt mitmachte, fand ich schon ungewöhnlich.

Da ich bei den vorangegangenen Runden mitbekommen hatte, wie das ganze lief, und ich dann doch Gefallen gefunden hatte, wie die Frau, knapp zehn Jahre älter als ich, da auf der Bühne stand und immer noch knackig wie eine zwanzigjährige war, bot ich mit.

Es gab mehrere andere Bieter, doch ich bekam die Frau zu einem, wie ich anhand der anderen Versteigerungen gesehen hatte, günstigen Preis.

Sie wurde von der Bühne geführt und zu mir kam einer von den Männern, die ich gesehen hatte, wie sie die 'Verkäufe' finalisierten.

Ich hatte für Frau Markquart fast fünftausend Euro bezahlt. Er kam mit einem Papier, nach dem ich genau das nicht gemacht hätte, was ich grade gemacht hatte, nämlich einen Menschen ersteigert, und reichte mir ein Kassenterminal, um die Zahlung über eine Debit-Karte abzuschließen.

Nachdem er den Bescheid über die Zahlung hatte, gab er mir einen Schlüssel und sagte "Wenn sie ihren Einkauf abholen wollen, vorne links neben der Bühne geht es zu den Räumlichkeiten."

Es ging mit den Versteigerungen weiter. Es waren junge Menschen, Anfang, Mitte zwanzig, bis alte, so Mitte sechzig, auf der Bühne zu ersteigern.

Bei einigen konnte man sehen, was für einen Spaß es ihnen machte, versteigert zu werden. So hatten viele Männer einen harten Schwanz.

Die Versteigerungen liefen über fast zwei Stunden, als eine Pause angekündigt wurde. Mein Bekannter kam zu mir und fragte mich, ob ich weiter zusehen wollte, er müsse (leider, wie er sagte) weg.

"Ich war bisher nur einmal auch nach der Pause da. Da werden die scharfen Sachen verkauft. Menschen, die auf Schmerz standen und alles mit sich machen ließen."

Einmal, so sagte er, hatte einer der Versteigerten auf der Bühne Exkremente gegessen, die er vorher dort hinterlassen hatte.

Das war nicht grade das, worauf ich stand. Aber ich wollte es mir mal ansehen, so blieb ich noch im Saal.

Nach der Pause, in der wieder akrobatische Kunststücke gezeigt worden waren, kam der Auktionator wieder auf die Bühne.

Im Saal waren sehr viel weniger Menschen.

Ich war in der Pause durch die leeren Reihen gegangen und hatte einigen Gesprächen lauschen können.

Bei einigen Gesprächen hörte es sich so an, als wenn die Personen, die in der zweiten Runde versteigert wurden, es nicht mehr ganz freiwillig machten. Oder wie sollte man den Satz "Wenn sie hübsch sind, steigere ich mit. Ich brauch endlich mal wieder ein paar neue Frauen für den Puff" verstehen?

Die zweite Runde fing also an.

Zuerst waren nach einander mehrere ältere Frauen, so zwischen vierzig und fünfzig, die es aber wohl wieder mit Begeisterung machten.

Bei Zweien klatschten auch einige aus dem Publikum, diese wurden dann mit "und heute haben wir wieder ..." angekündigt.

Langsam wurde es mir langweilig, als der Auktionator ankündigte, dass es eine Besonderheit geben würde. "Liebe Bieter, die beiden folgenden Objekte werden zusammen versteigert. Sie müssen auch zusammenbleiben. Eine Trennung, so bei einer späteren Versteigerung, ist nicht erlaubt."

Und dann wurde eine junge Frau, Anfang zwanzig, und eine ältere Frau, Anfang vierzig, auf die Bühne geführt.

Obwohl die Augen verdeckt waren, konnte ich sie erkennen. Das waren meine Mutter und meine Schwester. Die beiden, mit denen ich den Kontakt verloren hatte. Wo waren die nur gelandet?

Als der Auktionator die beiden zu verschiedenen Handlungen aufrief, und die Männer im Saal zu weiteren, sah ich, dass beide sehr verängstigt waren, den Aufforderungen aber ohne Zögerung nachkamen.

Dann fing die Versteigerung der beiden an, die ich natürlich nicht an andere gehen lassen konnte.

Am Ende zahlte ich fast fünfzigtausend für beide. Es gab zwei andere Interessenten, die eifrig mit steigerten.

Nachdem ich bezahlt und den Schlüssel erhalten hatte, fragte mich einer auf dem Weg zu den Frauen "Was hast du mit denen vor? Kaufst du die für die Araber?"

Die 'Zimmer', in denen meine alte Lehrerin sowie meine Mutter und Schwester saßen, waren eher Zellen. Alle drei hatten etwas angezogen. Und zwar Overalls. Sie hatten aber weiterhin die Augenbinden um. Ich wurde, als ich die abholen wollte, auch darauf aufmerksam gemacht, dass ich die Binden erst abmachen dürfe, wenn ich mit denen in einem Auto wäre.

Ich holte mein Handy hervor und rief ein Großraumtaxi, denn ich war mit dem Bekannten gekommen, und der war ja schon wieder weg.

Als das Taxi angekommen war bat ich den Fahrer noch kurz zu warten. Dann holte ich erst meine Lehrerin, dann meine Familie, und setzte sie in das Taxi.

Wir fuhren dann zu mir nach Hause. Die drei Frauen sagten kein Wort, der Taxifahrer redete etwas, doch als er merkte, dass auch ich nicht reden wollte, fuhren wir schweigend zum Ziel.

Zu Hause führte ich die drei aus dem Taxi und dann zum Haus. Nachdem wir im Haus waren führte ich drei ins Wohnzimmer. Hier entfernte ich von jeder die Augenbinde.

Zuerst bei Frau Marquart. Die sah mich an und fragte "Wo bin ich? Was habt ihr mit mir gemacht?"

So freiwillig war sie wohl nicht da. Ich zeigte auf das Sofa und sie setzte sich. Dann nach ich von Mama und Paula, meiner Schwester, die Augenbinden ab.

Beide sahen blinzelnd in das Licht, so führte ich sie zum Sofa und drückte sie zum Sitzen nieder.

Frau Marquart sah mich und die beiden anderen Frauen an und fragte "Wo bin ich?"

Mama antwortet "Du wurdest verkauft. Und die Schweine machen mit dir, was sie wollen. Ich und Paula wurden vor fast einem Jahr entführt und mehrfach verkauft. Immer an andere Puffs."

Paula sagte "Wir beide waren in einer Bar, da haben die uns wohl KO-Tropfen eingeschenkt. Das erste, an das ich mich nach der Bar erinnern kann, war ein Käfig, in dem wir beide saßen.

Wir mussten einige Schriftstücke unterschreiben, anschließend haben sie uns vergewaltigt."

"Ja, und dann von einem Puff zum nächsten verkauft" führte Mama fort. Dann sagte sie laut "Und wo landen wir jetzt? Hast du uns für die Araber gekauft?

Verschwinden wir jetzt für immer in Arabien?"

Sie und Paula konnten langsam wieder sehen und sahen mich an.

Dann sah sich Mama langsam um und bekam große Augen. Sie stupste Paula in die Seite und drehte den Kopf. So sah sich auch Paula um. "Du, Mama, das ist doch .."

Mama sah mich an "Wer bist du? Was willst du mit uns machen?"

Ich sah mir die drei Frauen, die wohl nicht so freiwillig, wie es der Auktionator versprochen hatte, versteigert wurden an und sagte "Ihr seid meine. Ich kann mit euch machen was ich will. So sagen es die Bedingungen, unter denen ich euch ersteigert habe."

Frau Marquart fragte "Alles?"

"Alles" antwortete ich.

"Du bist die erste. Wie ist dein Name?" fragte ich sie. Sie sah mich an und sagte "Erika Marquart"

"Beruf?" - "Lehrerin"

"Verheiratet?" - "Nein"

"Kinder?" - "Nein"

"Würde ich jemand vermissen?"

Sie sah mich an und fragte "Eine Lehrerin? Höchstens die Rektorin, wenn ich Montag nicht wieder komme."

Ich sah sie mir an, ich würde sie vermissen, aber nicht, weil sie Lehrerin war, sondern weil sie, wie es aussah, eine tolle Frau war. Schon auf der Bühne hatte sie mich wieder erregt, und jetzt, in dem Overall, der ihren Körper betonte, war er noch schärfer.

"Erika, zieh dich aus."

Sie sah mich, jetzt nicht mehr mit den selbstbewussten, sondern mit ängstlichen, Augen an. "Muss ich wirklich?"

"Ja", dann sah ich zu Mama und Paula und sagte "Ihr könnt das auch gleich machen."

Erika zog sich also aus. "Komm näher", sie kam zu mir und als sie ungefähr einen Meter vor mir stand, sagte ich "Drehen" und sie drehte sich langsam.

Erika hatte schöne Brüste, die etwas hingen, einen leichten Bauch mit Hüftspeck, eine Möse, die mit einem leichten Flaum bedeckt war und einen etwa flachen Hintern.

"Setzt dich wieder", dann griff ich in meine eine Tasche und holte ein Band heraus. "Gibt mal deinen rechten Arm her", den sie auf meine so charmante Aufforderung ausstreckte, so dass ich das Band, das ich bekommen hatte, als ich sie bezahlte, um ihr rechtes Handgelenk machen konnte.

Sie zog den Arm wieder zu sich und sah sich das an "Und was soll das?"

"Das zeigt, dass du meine bist ..."

"Und?"

"... und dich keiner mir weg nimmt.

Zieh dich an und setzt dich."

Sie zog also diesen Overall wieder an.

Dann sagte ich zu Mama "Wer bist du?"

Sie sah mich an und sagte "Anja Müller"

"Beruf?" - "Verkäuferin"

"Verheiratet?" - "Nicht mehr"

"Kinder?" - "Einen Sohn, keine Ahnung, wo der sich rumtreibt, und meine Tochter hier"

"Vermissen tut dich wohl keiner, oder?"

"Nein, wohl nicht."

"Also, komm zu mir und zeig dich mir"

Sie kam also auch zu mir und drehte sich. Mama sah nicht gut aus. Sie hatte mehrere grade so verheilte Wunden, die wie Brandwunden aussahen. Mehrere Schnittwunden und außerdem war sie abgemagert.

"Was war das?" fragte ich und zeigte auf die Narben.

"Im letzten Puff waren Männer, die es lustig fanden, mich als Aschenbecher zu nehmen. Wen ich schrie haben sie mich geschnitten."

Sie sah zu mir "Bitte, mach das nicht auch mit mir, bitte"

"Arm her", sie streckte den Arm aus und ich machte das Band fest. Dann ließ ich sie sich wieder anziehen und setzten.

Paula stand von alleine auf und trat zu mir.

"Paula Müller, Studentin, unverheiratet, keine Kinder."

Dann drehte sie sich, und bei ihr sah ich auch Narben von Schnittwunden. Paula sagte "Die haben ihr Zigarettenspiel nur mit Mama getrieben, dafür haben sie mich mit Baseballschlägern vergewaltigt." Auch sie sah mich bittend an.

Ich hob das Band, sie streckte den Arm aus und als ich ihr dann zunickte, zog sie sich an und setzte sich wieder.

Was sollte ich mit diesen armen Frauen machen.

"Erika, willst du weiter Lehrerin sein?" fragte sich sie.

Sie sah mich an und sagte "Ja", fügte dann aber leise hinzu "nur trau ich mich nicht mehr."

Ich wusste was sie meinte. Obwohl ich für sie geschwärmt hatte, hatte ich nie das Verlangen, ihr das zu zeigen.

"Wie wäre es mit Kindern?" fragte ich.

"Mit mir?"

"Nein, unterrichten." Sie bekam einen roten Kopf, überlegte dann und sagte "Vielleicht. Ich weiß nicht."

"Wie lange müsstest du dieses Jahr noch unterrichten?"

Sie sah mich an und sagte "Zwei Wochen."

"Gut Erika, du meldest dich krank."

"Und dann?"

"Dann versuchst du, nach den Ferien eine junge Klasse zu bekommen."

Sie sah mich an, dann auf das Band an ihrem Handgelenk und wieder zu mir und sagte dann "Und dann? Was willst du von mir? Warum machst du das?"

Ich sah zu den drei Frauen, auch Mama und Paula sahen mich auch gespannt an.

"Was ich will?

Keine Ahnung, ich weiß aber, was ich nicht will. Bei euch kann ich es vielleicht umsetzten."

Ich sah zu den dreien und fuhr fort "ich will nicht, dass Frauen wie ihr, so behandelt werden."

Dann fiel mir etwas ein.

Ich holte mein Handy raus und rief bei meiner Bank an. Telefonbanking war doch etwas Schönes.

"Müller, guten Tag.

Ich vermute, dass bei einer Zahlung, die ich veranlasst habe, das Zahlungsterminal manipuliert worden ist.

...

Ja, meine Kontonummer ist 1234567890, das Kennwort ist mamapaula.

...

Ja, ich habe heute zweimal bezahlt, und als ich vorhin auf meinem Konto nachgesehen hatte, war sehr viel mehr abgebucht worden, als ich zu zahlen hatte. Können sie das irgendwie stornieren?

...

Hmmm, können sie die Empfängerkontodaten erfassen?

...

Nein, sie müssen mir das nicht am Telefon sagen, geht es aber?

...

Schön, dann machen sie das bitte, ich kommen am Montag, auch mit einer Anzeige, in der Filiale vorbei.

...

Danke, und Gute Nacht."

Dann sah ich wieder zu den dreien und sagte "Mal sehen, was die jetzt machen."

Mama und Paula sahen erst sich an dann zu mir. Dann sagte Mama "Du bist Ralf?"

"Ja, Mama."

Sie fing an zu weinen und fiel Paula um den Hals. Paula sah noch etwas zu mir und dann weinte sie mit Mama.

Erika sah zu den beiden und dann zu mir und fragte "Was machst du?"

"Ich rette Frauen, die mir gefallen. So wie meine alte Klassenlehrerin."

Sie sah mich an und fing dann an zu lachen. "Ralf, Ralf Müller, das bist du?"

"Ja, das bin ich."

Dann fiel sie Mama und Paul um den Hals und weinte mit denen.

Da hatte ich drei Frauen, die einfach nur heulten. Heulend Frauen hatte ich noch nie leiden können.

"Wenn ihr nicht aufhört, dann ..."

"Was dann?" fragte Mama, die zuerst mitbekommen hatte, dass ich etwas gesagt hatte.

"Dann müsst ihr hier zu dritt auf dem Sofa schlafen."

"Und sonst?"

"Bekommt ihr die beiden Gästezimmer.

Kommt mit."

Ich zeigte erste Mama und Paula das eine Zimmer, das mit dem Doppelbett, und dann Erika das zweite.

Die drei standen an den Türen, als ich "Schlaft gut" sagte und in mein Zimmer ging.

Ich ging noch einmal ins Bad, das frei war, die Frauen waren wohl noch anderes beschäftigt. Zurück in meinem Zimmer dachte ich an das, was ich gemacht hatte.

Ich hatte drei Frauen gekauft. Meine Mutter und meine Schwester, die von ihren 'Vorbesitzern' misshandelt und vergewaltigt worden waren, und meine ehemalige Lehrerin, für die ich immer geschwärmt hatte.

Drei schöne Frauen, wie ich sehen konnte, als sie sich vor mir nackt gedreht hatten.

So schlief ich ein und träumte von den dreien.

In der Nacht wurde ich kurz wach, weil sich jemand neben mich legte.

Am Morgen wachte ich auf und spürte die Brüste eine Frau an meinem Rücken, eine Hand lag auf meinem Bauch, die andere lag auf meiner Schulter.

Ich überlegte, wer das sein konnte, es konnte ja nur eine der drei Frauen seine, die in meinen Gästezimmern schlief. Da diese Frau hinter mich lag, konnte ich mich nicht auf den Rücken drehen.

Die Brüste an meinem Rücken fühlten sich schön an. Ich griff nach der Hand auf meinem Bauch und hob sie etwas an, um sie in meine Hand zu nehmen, als ich von der Frau hinter mir hörte "Ach Ralf"

Für Paula war die Stimme zu erwachsen, für Erika zu tief.

"Morgen Mama, was machst du bei mir im Bett"

"Ich wollte mit einem Mann schlafen, der nicht mit mir schläft."

"Ach Mama"

"Ralf, du willst doch nicht etwa mit mir schlafen?"

"Mama, nachdem ich deine Körper gesehen hatte ..."

"Der ist missbraucht, verletzt und abgemagert, also alles, nur nicht schön"

"In allen Fällen kann man was machen. Eines ist er aber nicht, Mama. Hässlich."

Sie drückte ihren Arm an meine Brust und sagte "Junge, du kannte eine Frau aufbauen. Danke"

Wir lagen noch so da, als die Tür aufging und Paula ihren Kopf hineinsteckte "Ralf, weißt du wo Mama ... Mama, du Biest, du kannst doch nicht mit deinem Sohn schlafen."

"Wieso, willst du mit deinem Bruder schlafen?"