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Meine süße Schlampe Andrea

Geschichte Info
Die versauten Dirty-Treffen gehen weiter.
4.2k Wörter
4.42
187.4k
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Diese Geschichte hat sich so zugetragen, lediglich Orts- und Personennamen wurden geändert. Wer Sex mit Dirtyanteilen nicht mag ist hier falsch, wer aber mit den Begriffen Natursekt und Kaviar etwas anfangen kann ist hier richrig.

Bisher hatte ich die ersten Erfahrungen mit meiner Traumschlampe Andrea geschildert, den ersten Schluck Pisse und die erste Bekanntschaft mit dem bittergeilen Geschmack von ihrem eigenen Kaviar. Dieses erste Mal war die Basis für eine lange und sehr pervers ausgefüllte Freundschaft mit einigen Nuancen und gepflegten Sauereien.

Wir waren Arbeitskollegen, waren beide schon einige Zeit mit einem jeweils sehr - normalen - Partner verheiratet, waren beide jedoch sexuell wesentlich aktiver als der jeweilige Partner. Genau diese sehr ausgeprägte Libido hatte uns zusammengebracht und wir hatten beschlossen dies so oft wie möglich auch zu nutzen. Nach der ersten Orgie in meiner Absteige war nichts mehr wie vorher. Schon ein paar Minuten nach der Trennung, jeder fuhr mit seinem Auto nach Hause, klingelte das Handy mit einer Nachricht von ihr: - Du herrliche Drecksau - lass mich deine Nutte sein - bring mir alles bei - ich mach alles mit - ich bin schon wieder geil - bis morgen mein Schatz - deine Pissnutte - .

Eines hatte ich mir schon immer geschworen: Ficke nie im Büro - da haben die Wände Ohren. Diesen Vorsatz einzuhalten erwies sich allerdings mehr als schwierig, sie wollte schon am nächsten Morgen. Kam ungestüm im Lauf des Vormittags in mein Büro, die Sekretärin hatte kurz zuvor das Vorzimmer in Richtung Kopierer verlassen. Steckte mir mit glänzenden Augen die Zunge kurz in den Hals, hob sich selbst dann provozierend den Rock hoch und schob sich ihren rechten Mittelfinger in die sichtbar rot glühend Fotze. Den Finger rausziehen und mir damit über den Oberlippenbart streichen war eins. - Ich kann nicht mehr, was hast Du mit mir gemacht, schnell, komm fick mich, spritz mich ab, ich bin so geil, ich war in meinem Leben noch nie so geil, du alte Sau, du alte Drecksau - .

Und was macht ein Mann in so einer Situation? - Nein - falsch geraten, er fickt nicht.

Es war mir einfach zu heikel, die Vorzimmertussi könnte jeden Moment wieder kommen oder irgend ein anderer der Kolleginnen oder Kollegen. Mit einem Versprechen nebst einer geilen - Hausaufgabe - konnte ich sie auf den Abend vertrösten. - Hier du süße Schlampe, ich gebe dir jetzt ein sauberes weißes Taschentuch - . An zwei gegenüberliegenden Enden machte ich jeweils einen dicken Knoten und schob das Taschentuch in ihren Ausschnitt. - Du gehst jetzt aufs Damenklo, steckst das Tuch zwischen Deine Beine, ein Knoten vorne rein, ein Knoten tief hinten rein. Da lässt du es drin, den ganzen Tag über. Bevor du heute Abend gehst nimmst du das Taschentuch wieder raus und steckst es in einen Briefumschlag, dann in mein Schließfach, als wäre es eine normale Büropost. Wenn das Ergebnis geil ist treffen wir uns heute Abend wieder, wenn nicht dann nicht. -

Sie blitzte mich mit geilen Augen an, nahm aber das Taschentuch und ging, gerade noch rechtzeitig, meine Vorzimmerschlange klapperte hörbar heran. Dieser Arbeitstag verging wirklich quälend langsam, die Konzentration war weg, der Vorabend war einfach zu geil gewesen, und genauso geil war die Spannung auf das abendliche Öffnen des Schließfachs. Dann aber war es soweit, wesentlich pünktlicher als üblich schaltete ich den PC ab, Feierabend, Schließfach auf, einen großen weißen Umschlag mit sichtbarer Auswölbung rausnehmen und ab zum Parkplatz, zum Auto.

Starten, um zwei Ecken fahren, anhalten, aufreißen, ein geiles Ergebnis. In der Mitte des Tuchs war mit Lippenstift ein Herz gemalt, der eine Knoten war rundum leicht braun, roch aber nur wenig, der linke roch fast intensiver und fühlte sich zudem noch richtig feucht an. Und wie intensiv er roch, dermaßen nach Fotze, nach Saft und Pisse, dass mein Schwanz geradezu explosionsartig steif wurde.

Was macht ein Mann in solch einer Situation - richtig - er steckt sich die Knoten abwechselnd in den Mund, lutscht daran und wird natürlich sofort schwach, er hat absolut keine Chance. Was für ein Geschmackscocktail, hier der bittere, fast zartbittere aber doch edle Geschmack und ein dezenter Geruch aus ihrem Arschloch, da die unverwechselbaren Essenzen aus Fotze, aus Lust, aus Pipitröpfchen und vom Schleim einer gierigen und erwartungsnassen Möse. Der geneigte Leser weiß sicher was jetzt folgt und was ich mit Fremdbestimmung meine, von jetzt ab bestimmt mal wieder der Schwanz das weitere Geschehen.

Ich schickte also Andrea eine SMS mit einer 60 - Minuten späteren Uhrzeit und einem Vorschlag zum Treffen auf einem Parkplatz vor einem anonymen Supermarkt, von dort aus dann gemeinsame Weiterfahrt mit einem Auto bis zu meiner kleinen Rammelwohnung. Und dazu in der SMS noch einen Befehl: - Waschen der Fotze und säubern der Rosette sind bei Strafe verboten, viel trinken ist Pflicht - .

Es dauerte keine zwei Minuten und die Antwort per SMS kam zurück: - Du geile Sau - ich liebe Dich und Deine perversen Schweinereien - ich komme - ANDREA - .

Dann Anruf bei meiner Ehefotze und Absage des familiären Abendessens - Geschäftstermine. Männer sind eben doch Schweine, nicht nur sexuell. Nach dem üblichen Anhören der üblichen Beschimpfungen und dem ebenso üblichen Schluss - Satz: - Schlaf doch gleich im Büro - machte ich noch einen Abstecher in einen Sexshop, natürlich mit dem gebührenden diskreten Abstand zum Bürostandort, etwas Zeit war ja noch.

Dort kaufte ich für meine neue Schlampe Andrea einen weißen Vibrator mit Kitzlerzusatz, neben der normalen Dildoform kommt bei dieser Sorte an der Seite noch so eine Art Ast heraus mit einem ebenfalls vibrierenden Gummi - Zünglein am Ende. Dazu noch zwei unterschiedlich große fleischfarbene Analdildos und eine Tube mit Gleitgel, dann ab zum Treffpunkt.

Der blaue Peugeot kam pünktlich, auf die Minute. Sie schloss ihn ab und stieg zu mir ins Auto. Und sie sah hinreißend aus, phantastisch zurechtgemacht. Irgendwie dezent nuttig eigentlich denn der Ausschnitt war eine Idee zu tief und der Rock für ihre nicht ganz dünnen Beine eine Idee zu kurz. Aber eben nur dezent und meinem Schwanz schien das sehr zu gefallen denn er schrie in der Hose fast nach Luft. Ob der Ehemann ihr die Verabredung mit einer Freundin bei so einem Outfit geglaubt hatte, man weiß es nicht.

Die Fahrt zur Wohnung war dann fast eine Tortur weil zu lange, dann aber ab in die Tiefgarage, dann Fahrstuhl, dann rein in die Lusthöhle. Ohne viel Geziere zogen wir uns sofort beide aus, sie hatte zwar tolle Wäsche an inklusive einem Hauch von Nichts als String, die beiderseitige Geilheit war aber viel zu groß, weg damit, nackt ist heute angesagt.

Dann waren schon beide Zungen im Hals des anderen verschwunden, versehen mit viel Spucke, hin und her. Mein Eheweib war für nasses Küssen überhaupt nicht zu haben, auch kaum eine der Gelegenheitsmösen die ich so zwischendurch mal hatte, Andrea dagegen sabberte mit Hochgenuss, spuckte mir in den Mund und schlürfte alles wieder zurück, spuckte mir ins Gesicht, in die Nase und lutschte alles wieder raus, ließ sich ebenso vollspucken, es war riesig und einer Dauererektion sehr förderlich.

Dann immer noch im Stehen runter zum Schwanz, knien, rein ins Maul mit dem Ständer, blasen, lutschen und dabei mit großen Augen hochsehen, geiler Augenkontakt. Dann macht sie fordernd den Mund groß auf, ich sammle alle verfügbare Spucke und rotze rein, sie schluckt langsam und sieht mich dabei provozierend intensiv an.

Dann die Kontrolle der Löcher: - Knie dich aufs Bett du Nutte, Titten runter aufs Laken, Arsch hoch und Beine breit. - - - Ja ich bin deine Nutte, deine dreckige Hure, ich will alles lernen, ich will alles - .

Sie kniet sich langsam auf die Matratzenkante, dann auf die Ellbogen und streckt den Prachtarsch raus. Die hungrige Möse kommt zum Vorschein, leicht rot und sichtbar nass. Was für eine rattige Fotze, dieser Geruch aus Moschus und Säure, aus Fickschleim und aus den tausend Essenzen von Gier und purer Lebenslust, unverwechselbar. Würde ich jetzt wichsen, nach drei Hüben würde ich ihr die Soße auf den Arsch spritzen, was für ein Anblick.

- Runter auf die Titten und die Hände nach hinten, zieh die Arschbacken auseinander, ich will dein Arschloch kontrollieren du Sau, du geile Drecksau, zeig mir das Loch - .

Sie kippt nach vorne auf die Büste, legt den Kopf auf die Seite, macht die Beine noch etwas auseinander und greift seitlich nach ihren Arschbacken. Dann zieht sie langsam die üppigen Backen auseinander und präsentiert mir willig die braune Rosette. Was für ein geiler und atemberaubender Anblick, das kleine Loch in dem wunderschön runden braunen Ring ist fest verschlossen. Nach links und vor allem nach vorne in Richtung Fotze kleben aber zwei drei kleine Reststückchen ihres letzten Toilettenbesuchs, nur kleine Reste, leicht verwischt, angetrocknet aber unübersehbar.

Ich gehe langsam ran, rieche daran, dezenter Geruch aber noch da, nehme mit der Zungenspitze einen Krümel in den Mund, schmecke, lasse die Spucke im Mund wirken, der Krümel wird weicher, mein Schwanz noch härter, jetzt bloß nicht anfassen. Ich krieche vor zu ihrem Gesicht, schaue ihr tief in die Augen und zeige ihr die leicht braune Zunge, ihre Zunge kommt entgegen, schmeckt, tiefer küssen - Explosion.

Wie Geisteskranke rasten wir aus und fallen übereinander her, sie wälzt sich auf den Rücken, ich rauf und der Schwanz findet die triefnasse Möse ohne jede Hilfe. Ficken, stoßen, rammeln, küssen, intensiv, spucken, sabbern, keuchen, ficken, ich versuche nicht zu kommen, fange an zu schwitzen, die Poren stehen auf Fluten. Sie spuckt mir dabei ins Gesicht und schreit wie eine Irre - schreit - spuckt - fickt zurück und ich kann's schon nicht mehr halten, keine Chance. Rausziehen, hinknien und die Soße auf sie laufen und hoch bis zu den Eutern spritzen lassen ist Sekundensache. Sie dreht sich zur Seite und nach unten zu mir und schnappt sich wie eine Ertrinkende den Schwanz und erwischt doch noch die letzten paar Spritzer.

Und wichst sich dabei und lutscht und sabbert sichtbar seitlich raus, und kommt, kreischt wie am Spieß und kommt und wichst und japst und heult tatsächlich - und ich drücke dabei genüsslich den Schwanz aus und schiebe ihr die letzten Tropfen und den Nachsaft ins gierige Maul - sie schluckt alles - was für eine pure Lust.

Vom Zeitpunkt der Ankunft bis zum Restsahneabmelken und brav Runterschlucken sind noch keine zehn Minuten vergangen, wahrlich keine Glanzleistung in Sachen moderater Liebhabertechniken aber unabwendbar, die erste Geilheit diktiert unabänderlich das Geschehen.

Wir liegen keuchend eine Weile nebeneinander und Andrea heult immer noch, irgendwie so stoßweise und wird dabei ernst und meint: - Ich liebe dich - so geil wie noch nie und und und . - - und sie küsst wie eine Göttin dabei, es hat uns irgendwie erwischt.

Schwierige Situationen entstehen mit Sicherheit wenn das Wort Liebe ins Spiel kommt, vor allem wenn es erst der zweite Treff ist. Das ist jedenfalls meine Erfahrung, aber davon später einmal.

Nach dem ersten Ausruhen, Regenerieren und ein paar Gläschen Sekt kommt wieder Leben in den Abend und die Gespräche werden wieder etwas schmutziger. Die Übung mit dem Taschentuch hatte sie völlig perplex gemacht, was für eine geile und schmutzige Idee sei das gewesen. Dieses intime Gefühl während des Tages im Büro habe sie ständig angetörnt und dauergeil gemacht, trotz der anwesenden Arbeitskollegin. Der Knoten im Arsch sei nach kurzer Zeit nicht mehr zu spüren gewesen, der Knoten vorne aber den ganzen Tag über, einfach ein wahnsinniges Gefühl und irgendwie doch romantisch.

Ob sie denn die Hausaufgabe richtig gemacht hätte war dann auch gleich die logische Frage ihrerseits. Da konnte ich natürlich nur lobend die Arschbacken tätscheln und dabei genüsslich und wiederholt zustimmend die leckeren Brustwarzen anknabbern und die Titten lutschen und kneten.

Und da brave Mädchen ein Geschenk verdient haben packte ich jetzt meinen - Einkauf - aus dem Sexshop aus und überreichte die zwei Dildos und den Vibrator, es war schon fast weihnachtlich.

Ich muss nicht erwähnen dass der Anblick der - Geschenke - die Säfte aller Beteiligten wieder in Aufregung versetzte. Wir wuschen die drei Dinger nach dem sehr schwierigen Auspacken, wer solche Verpackungen entwirft sollte kastriert werden, noch gründlich ab und dann ging es ab auf die Testmatratze.

Sie breitbeinig auf dem Rücken, ich zwischen die Beine und die Fotze ein wenig vorlecken, deren Zustand war aber so schnell beängstigend feucht das diese Vorarbeit nur ganz kurz nötig war, sprich, die geile Sau war wieder klitschnass, es war herrlich und auch schnell wieder richtig obszön.

- Los du geile Nutte, mach die Beine richtig breit, mach die Fotze auf du Ferkel - . Andrea war natürlich mehr als willig und ließ sich langsam den Vibrator, jetzt noch auf der kleinsten Stufe, in die Möse schieben, ein geiler Anblick.

Mein Schwanz wollte auch sein Recht und ich wechselte die Position und kniete umgedreht über ihr, ihren Kopf zwischen meinen Beinen, die bekannte Position 69. Schon dieses erste Bohren mit dem leicht drehenden Vibratorkopf im Innern ihrer Möse ließ sie gleich richtig stöhnen und genüsslich schnurren, dazu dann noch ein sich anbietender Schwanz zum Lutschen nebst ihrer Sicht auf meinen Sack und meine Arschbacken törnten noch ein wenig weiter an. So lag ich ein paar Minuten über ihr, mit dem Gesicht direkt über der nassen Fotze mit dem herausragenden Vibrator und ließ sie langsam aber sicher kochen.

Als absoluter Renner erwies sich dann der Kitzlerast am Vibrator. Als ich ihr den in die Kitzlergegend drückte und dabei das Zünglein einschaltete war es in kürzester Zeit um sie geschehen, sie erreichte offensichtlich Erregungsstufe drei und kochte langsam über.

Sie kam nunmehr zum zweiten Mal an diesem Abend und es war wieder wie erlebt gigantisch, Andrea schrie sogar mit dem Schwanz im Mund, japste, bebte, kratzte mir wie eine Irre über die Arschbacken mit sichtbaren Folgen, schlug mir auf die Arschbacken, und jammerte - und schrie - ich komme - ich komme - ich komme und riss mir plötzlich die Hand vom Vibrator so dass der Ast mit der Zunge den Kitzler nicht mehr berührte. Die Reizung war offensichtlich im Moment des Orgasmus fast zu groß. Der Vibrator steckte noch im Loch und ich schaltete vorsichtig die Drehung im Inneren ab, ließ ihn aber ansonsten stecken.

Diesmal heulte sie nicht, war aber geschafft und befriedigt wie beim ersten Mal vorher, wir sollten wohl mit diesem Geschenk noch sehr viel Freude haben.

Jetzt küssten wir uns aber erst mal, erst zärtlich, langsam, dann wieder im Wechsel etwas intensiver, und nach etwas Erholungszeit für sie dann wieder fordernd und ekstatisch. Sie spürte meinen harten Schwanz, ich hatte ja vorhin nicht gespritzt, und wollte sich natürlich für ihren eigenen Orgasmus revanchieren. - Mach mit mir was du willst - ich bin deine Hure - ich will alles lernen - sag mir was ich machen soll! -

Zuerst ließ ich sie noch mal knien wie am Anfang, Titten runter, Arsch hoch und mit den Händen die Backen auseinander, da gab es doch noch was zum fertig lecken. Bereitwillig präsentierte sie mir das Arschloch, ich genoss erst mal diesen geilen Anblick, unten die inzwischen geschwollene rote Möse und oben darüber die braune Rosette mit den Krümelresten und dem leicht verschmierten Loch in der braunen Mitte.

Ich lutschte und leckte ihr den Arsch sauber, schlug ab und zu mit der flachen Hand auf die beiden prallen Arschbacken, lobte dabei laut ihren Arsch, das Arschloch und die Fotze als nahezu perfekt und wichste dabei etwas an meinem Schwanz, nur kurz denn ich spürte schon wieder das sonst drohende Ende. Zwischendurch fasste ich ihr dann wieder an die Möse und wichste sie leicht an, mit hörbarem und fühlbarem Erfolg, sie hatte schon wieder die Stufe eins erreicht.

So ein dargebotenes Loch hat einen magischen Reiz, eine außerordentliche Anziehungskraft, man will, man muss einfach etwas reinstecken. Mit viel Spucke und einer spitzen Zunge verwöhnte ich ihre Rosette, dann langsam den Zeigefinger rein, ganz langsam, dann wieder raus, nachmachen und wieder rein. Nach ein paar Minuten ging das schon ganz gut und offensichtlich auch ohne Schmerzen, sie hielt dabei noch immer mit beiden Händen die Backen auseinander und wurde schon wieder richtig unanständig: - Ja du Drecksau, das gefällt dir doch, mein Arschloch lutschen, drin wühlen, steck mir was rein, los, du Schwein, du Sau, du perverse Sau. -

Was macht ein Mann in so einer Situation? - Nein - Falsch - Er steckt ihr nicht den Schwanz in den, nach ihren Angaben, bisher tatsächlich noch jungfräulichen Arsch. Das würde an diesem Tag (noch) nicht funktionieren, die Rosette ist noch viel zu eng und der Schwanz auch nicht so ganz dünn, eher das Gegenteil, nicht riesig aber doch gut bestückt. Nein, um das braune Loch nutzbar zu machen gibt es ja Zwischenstufen, zum Üben, zum Weiten, zum Anpassen.

Ich nehme also den kleineren der gekauften Dildos, vorne rund und doch fast spitz, in der Mitte etwa daumendick, dann ein Stück wie ein Zeigefinger bis zum breiten Anschlag am hinteren Ende des Dildos. Spucke, Zeigefinger rein, raus, Spucke, noch mal rein, dann den Dildo. Langsam mit viel Spucke zwischendurch rein, geht am vorderen Teil wie geschmiert. Beim etwas dickeren Mittelteil stöhnt sie etwas, also kurz zurück, viel mehr Spucke, wieder rein und langsam durch.

Der hintere Rest ist wieder ganz einfach und nachdem der mittlere Teil durch war hörte auch das kurze Stöhnen schlagartig auf und ich hörte ein - Aaahhhhh - , der Ausdruck wieder aufsteigender Geilheit. Der Dildo steckte bis auf den hinteren ausladenden Teil in Andreas Arschloch.

- So du Nutte mit dem gefüllten Arschloch, hinter mich, du leckst jetzt meinen Arsch du dreckige Hure. - Wir wechselten jetzt die Stellung. Ich kniete mich aufs Bett, streckte genüsslich meinen Arsch hoch, und fasste mit einer Hand an meinen Schwanz, nur anfassen, bloß nicht wichsen, ich will es auskosten. Im Gegensatz zu Andrea mit ihrem sehr prallen vollen Arsch muss ich meine Backen nicht auseinanderziehen, das Arschloch liegt frei zugänglich, jedenfalls in dieser gestreckten Stellung und nach oben gereckt.

Sie leckt brav an meiner heute sauberen Rosette, spuckt drauf, leckt es wieder ab, steckt einen Finger langsam rein, raus, ablecken, lutschen. Ich beschimpfe sie dabei als Nutte und perverse arschleckende Drecksau und genieße es unheimlich. Dann wird sie keck: - Ich will dir auch was reinstecken in dein dreckiges Loch, wo ist der Stab von gestern, der mit den Kugeln dran? - Ich deute auf die Ritze zwischen Wand und Matratze, dort wandern die Spielzeuge nach dem Säubern wieder hin.

Sie zieht den Kugelstab hervor und beginnt das Spiel vom Vortag, nur umgekehrt, diesmal wandert das Ding in mein Arschloch. Ich bin gespannt was sie nachher macht wenn das Ding rausgezogen wird, sauber wird es mit Sicherheit dann nicht sein. Mein Darm ist zwar seit dem Mittag leer aber ein paar - Reste - bleiben immer. Viel Spucke läuft jetzt, ich spüre ihre Spucke am Sack Richtung Schwanz runterlaufen, immer wieder ihre Zunge an der Rosette, dann ein Finger, dann offensichtlich ein Daumen und dann den Stab. Geht rein wie Butter, mein Arschmuskel hat ja schon einiges durchgelassen, Dildos, Kerzen, diverse Gegenstände und auch schon ein paar Schwänze.

Sie schiebt bis auf eine Kugel alles rein und ich genieße es nach wie vor, was für eine geiler Moment, zwei gefüllte Ärsche, eine triefende geile Fotze und ein steinharter Schwanz.

Kann man das noch steigern - man kann. Ich drehe mich auf den Rücken. - Komm über mich - du wirst mir jetzt den Schwanz blasen und mir dabei in den Mund und ins Gesicht pissen! -

- Ich muss dringend aber ich glaube ich kann nicht - ist die Antwort. Sie kniet sich aber brav über mich, dirigiert die Möse direkt über mein Gesicht, beugt sich dann runter und nimmt meinen Schwanz ins Maul, sabbert ihn etwas ein und lutscht ihn ab.

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