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Meine Tante 02

Geschichte Info
Eine fette Geschichte
4.9k Wörter
4.41
51k
8
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/05/2022
Erstellt 05/18/2013
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Die Woche verging im Schneckentempo.

Ich konnte den Sonnabend kaum erwarten. Schon allein der Gedanke, mich wieder mit meiner dicken Tante über die Matten zu wälzen, in ihre üppigen Titten zu wühlen, auf ihr zu liegen, oder mich von ihren Massen begraben zu lassen, machte mich geil.

Endlich!

Ich besorgte ein paar Blümchen und eine Flasche Rotwein, und machte mich zur Mittagszeit auf den Weg.

Sie öffnete sofort nach meinem Klingeln und bat mich herein. Mit einem strahlenden Lächeln nahm sie die Blumen und die längliche Tüte entgegen.

„Danke mein Lieber, aber das wäre wirklich nicht nötig gewesen."

Sie zog mich an sich und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

„Komm rein, ich habe uns Lasagne gemacht. Du magst doch Lasagne?"

Sie drehte sich um und steuerte auf die Küche zu.

„Fast nichts was ich lieber möchte."

Den Klaps auf ihren Hintern quittierte sie mit einem spitzbübischen Lächeln über die Schulter.

Sie hatte wieder ihre knappe Kittelschürze an, die so gut ihre Konturen erkennen ließ, aber diesmal ganz zugeknöpft.

„Komm setz dich. Du bist spät dran, und ich habe schon einen Mordshunger."

Sie holte eine große, eckige Keramikform aus dem Herd und stellte die dampfenden Schichtnudeln mitten auf den Tisch.

Sah das lecker aus. Doch wer sollte das alles essen?

„Hast du mal einen Korkenzieher?"

Ich schnappte mir die Flasche Wein während sie die heiße Lasagne verteilte.

Im Küchenschrank fand ich die passenden Gläser, und weil das Essen noch so heiß war stießen wir erst einmal an.

Noch ein paar Minuten, dann war es soweit.

„Länger hätte ich auch nicht warten können, kannst du hören, wie mein Magen knurrt?"

Sie legte sich eine Hand auf den Magen und lachte

Ich hörte nichts, und sie war auch rund wie immer.

„Na dann, einen guten."

„Guten."

Die Tante saß mir gegenüber, und erstaunt sah ich zu, mit welcher Geschwindigkeit sie ihren Teller leerte und sich sofort Nachschlag nahm.

Ich war immer noch bei meiner ersten Portion, als sie schon die zweite hatte, und bald darauf die dritte.

Offenbar bemerkte sie meinen erstaunten Blick und schaute mich an.

„Ich kann nichts machen. Wenn ich so ausgehungert bin, dann habe ich regelrechte Fressattacken, und alle guten Vorsätze sind dahin. Das Ergebnis sieht man ja überall."

Sie lehnte sich zurück und strich sich über den Bauch.

Der hatte sich schon ordentlich ausgedehnt, und die Knöpfe zerrten in den Löchern.

„Was denn, so ein runder Bauch hat doch was."

Unverholen betrachtete ich ihre Massen.

„Für dich vielleicht, aber sonst? Also ich weiß nicht. Günter jedenfalls will davon nichts wissen"

Ich aß noch die letzten Reste meiner Lasagne und schaute dann zu, wie auch sie ihren Teller leerte. Dann spülten wir mit Rotwein nach.

Sichtlich erschöpft von der Völlerei lehnte sie sich zurück.

„Puh, das war mal wieder gut", schnaufte sie und schaute an sich herunter.

„Dafür muss ich mich wieder ein tagelang im Keller quälen."

Mit beiden Händen hielt sie sich jetzt den vollgestopften, kugeligen Bauch.

„Wieso musst du das? Lass ihn doch so wie er ist. Mir gefällt er so."

Ich grinste sie an und steckte ihr meinen Fuß zwischen die Beine.

„Ach Jens, wenn du wüsstest."

Ich goss uns Wein nach, und wir prosteten uns zu.

„Wir schlafen schon lange nicht mehr miteinander. Ich bin ihm zu fett, sagt er. Dabei hat er selber so einen Bierwanst dran."

„Kann ich nicht verstehen. Du hast doch eine geile Figur."

Wir tranken wieder.

„Danke mein Lieber, das ist Balsam für meine Ohren, aber ich glaube du bist ein bisschen verrückt. Sieh mich doch an."

Meine Tante klatschte sich auf den Bauch und hob dann ihre Titten an.

Trotz des üppigen Essens spürten wir so nach und nach den Alkohol in unserem Blut.

„Ich seh' dich doch an, und ich könnte dich sofort vernaschen."

Meine Tante legte den Kopf in den Nacken und lachte dieses girrende Lachen, das jedem Mann wie eine Einladung in den Ohren klingt.

Sie schaute mich jetzt mit funkelnden Augen an.

Erzähl mal. Was macht dich denn so an mir? Meine üppige Oberweite? Mein dicker Hintern? Nun sag schon."

„Warum fragst dann noch. Du weißt es doch eh schon."

„Trotzdem. Ich will es eben von dir hören. Das kann doch nicht so schwer sein."

Bei mir Leichtgewicht hatte der Alkohol offenbar eine größere Wirkung als bei ihr, und nach dieser direkten Aufforderung sprudelte es nur so aus mir heraus.

Zurückgelehnt auf Ihrem Stuhl, die Arme unter der Brust verschränkt schaute sie mich lächelnd und erwartungsvoll an.

„Mein Gott, wo soll ich bloß anfangen. Es ist einfach alles.

Ja, ich liebe deine dicken Titten. Wenn sie vor mir hin und her rollen, oder über mir baumeln. Wenn ich deine harten Nippel in meinem Mund spüre, möchte ich mich am liebsten daran festsaugen und immer mehr davon in meinen Mund stopfen. Das Klatschen, wenn sie auf deinen Bauch fallen und wenn sie von einer Seite auf die andere wabbeln.

Ich liebe deinen dicken Bauch, wenn er so rund heraussteht. Meine Hände darin zu vergraben ist für mich ein Hochgenuss und darauf zu liegen der Himmel. Deinen Speck an den Hüften, der so geil zittert wenn man darauf klatscht, und natürlich deinen dicken Hintern, in den man so richtig derb rein greifen kann.

Nicht zu vergessen deine glatten, muskulösen und doch so weichen Schenkel, die sich so wunderbar seidig anfühlen.

Und ich mag die Geräusche die du machst. Das Schnaufen und Stöhnen wenn du auf Touren kommst."

Lächelnd hörte mir meine Tante zu.

„Und weiter. Was noch?"

Und ich liebe es meinen Schwanz in deine saftige Schnecke zu stecken. Am liebsten von hinten, wenn ich dabei an deine wackelnden Arschbacken klatschen, und meine Hände in deinem dicken Bauch vergraben kann."

Ich hatte mich richtig in Rage geredet und meine Ausdrucksweise wurde nach und nach immer vulgärer.

Ich liebe es, wenn du vollgefuttert bist und mir deinen glatten, prallen Bauch entgegenstreckst, und das Klatschen, wenn unsere Köper aufeinander treffen. Wie du dich in deiner Wollust unter mir windest und ich die Speckfalten an deinen Rippen fühle.

Ich liebe deine weichen, kräftigen Oberarme, in die ich am liebsten reinbeißen würde, und ich liebe es, wenn du auf mir liegst und mich unter deinen Massen begräbst. Wenn du mir deine riesigen, schmiegsamen Brüste ins Gesicht presst, dass ich fast daran ersticke."

Ich warf ihr einen vielsagenden Blick zu.

„Ich möchte dich am liebsten mästen, dass dein runder Bauch noch dicker wird und mich dann mit dir auf unserer Matte wälzen. Und dich dabei vögeln, dass dir die Sinne vergehen. Jetzt zufrieden?"

Meine Tante sagte erst mal gar nichts. Dann hielt sie mir ihre Hand hin.

„Komm her."

Ich ging zu ihr rüber und setzte mich neben sie.

Zeichneten sich da die Brustwarzen an ihrer Kittelschürze ab? Meine Aufzählung und meine Wünsche hatten sie offenbar erregt.

„Das war sehr schön was du da alles gesagt hast. Damals bei dir habe ich es nicht so recht geglaubt, aber jetzt tue ich es."

Mit leiser Stimme fuhr sie fort: „Ich genieße es wenn du mich anschaust und deine schönen, blauen Augen dabei vor Lust funkeln, wenn du dann bei mir liegst und ich überall deine zärtlichen Hände spüre. Wenn dein harter Schwanz in mich eindringt und mich so wunderbar ausfüllt."

Sie streichelte mit einer Hand über die Beule die sich an meiner Jeans abzeichnete.

„Und ich liebe es, wenn du auf mir liegst und ich deinen kleinen, festen Hintern anfassen kann, wenn du meinen dicken Bauch mit deinem Gewicht breit drückst, dass mir die Luft wegbleibt. Wenn ich deinen heißen Atem an meinem Hals spüre und du mir vor Wollust hineinbeißt. Wenn du in meinen Brüsten wühlst und sie gierig in deinen Mund stopfst."

Sie machte eine kleine Pause.

„Und wenn wir dann endlich gemeinsam kommen."

Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn an sich und wir schwiegen eine ganze Weile.

Dann merkte ich wie sie ein Lachen unterdrückte.

„Und du willst mich also mästen! Ist der nicht schon dick genug?"

Sie legte sich meine Hand auf den straff gespannten Stoff ihrer Schürze.

Die Knopfleiste sperrte bereits und ich sah ihre helle Haut blitzen. Genau über ihrem Nabel war ein Knopf aufgesprungen und gab einen etwas breiteren Spalt frei.

„Na mach schon auf, wenn du ihn so liebst."

Die Knöpfe sprangen fast von alleine auf, so standen sie unter Spannung.

Wie ein weiches Kissen lag ihr angeschwollener Leib jetzt vor mir. In der Mitte ihr tief eingesunkener, geiler Bauchnabel.

Ich piekte meinen Finger tief in das weiche Loch hinein und grabbelte an ihr herum.

„Jens, bitte nicht kitzeln, ich bin zu voll", lachte sie, und ihr schwerer Bauch bewegte sich träge.

Umständlich streifte sie die Schürze nach hinten ab. Außer ihrem weißen BH und einem kleinen Schlüpfer war sie jetzt völlig nackt.

„Und das reicht dir noch nicht?"

Schmunzelnd sah sie mich an.

Ich legte beide Hände auf die gespannte Bauchdecke und drückte vorsichtig zu.

Rund und prall wie eine Trommel spannte sich ihr voller Magen unter ihrem Rippenbogen.

„Tut das weh?"

Sie schüttelte den Kopf und schaute zu wie ich anfing sie zu massieren.

„Hmmm, das ist schön. Das kannst du den ganzen Nachmittag machen."

Es war auch für mich ein angenehmes Gefühl, meine Hände über die weiche Haut gleiten zu lassen und darunter die pralle Wölbung ihres Magens zu fühlen.

Ich weiß auch nicht, wieso mich das so aufgeilte. Bisher hatte ich das nur in diversen Videoclips gesehen. Da stopften sich, ohnehin schon dicke, junge Frauen die Bäuche voll, bis sie rund und prall waren, und räkelten sich dann wohlig stöhnend und scheinbar hungrig, so richtig rangenommen zu werden, auf ihren Betten. Mal präsentierten sie sich in aufreizenden Posen und spielten selbst an sich herum, oder ließen sich von ihrem Partner den schwellenden Speck massieren. Auf alle Fälle schien es ihnen eine irre Lust zu bereiten sich die aufgeblähten Bäuche durchkneten zu lassen, oder mit ihrem üppigen Fleisch vor der Kamera zu wackeln. Immer wieder habe ich mir diese Streams angeschaut, und mein Verlangen, das einmal live zu erleben wuchs von mal zu mal.

Und jetzt hatte ich es direkt vor mir. Meine Tante gehörte offenbar zu jenen, die sich an ihrer prallen Körperfülle regelrecht aufgeilen können, und danach gieren dass man sie und ihre Massen verwöhnt.

„Soll ich?"

Grinsend schaute sie auf die Schüssel und dann auf mich.

„Appetit hätte ich noch, und Lasagne ist auch noch da."

Schon der Gedanke, dass sich ihr jetzt schon weit vorstehender Bauch noch weiter aufblähen könnte machte mich ganz wuschig.

Klar wollte ich das sehen und anschließend ihren dicken Wanst vernaschen.

Meine Tante setzte sich wieder auf und füllte sich den Teller. Die Schenkel musste sie schon jetzt etwas spreizen, um den nach unten ziehenden, schweren Massen Platz zu geben.

Fasziniert schaute ich zu, wie mehr und mehr Lasagne in ihrem Schlund verschwanden.

Zwischendurch legte ich immer wieder eine Hand an ihren Bauch und konnte fühlen wie er immer weiter wuchs.

„Hör lieber auf. Nicht dass du mir noch platzt."

„Keine Sorge, da geht noch was."

Und sie machte weiter bis die Schüssel leer war.

„So, das war's. Jetzt bin ich aber wirklich voll bis zum Rand. Nur dein Teller fehlt noch."

Sie lachte mich an.

Es war kaum zu fassen.

Meine Tante hatte kaum noch Platz hinter dem Tisch.

Ihr Magen hatte sich in einen ausgedehnten, strammen Ballon verwandelt, der schwer auf ihr Zwerchfell drückte, dass sich sogar ihr weicher Unterleib mit ausdehnte.

Wie ein gestrandeter Wal lag sie jetzt fast auf ihrem Stuhl. Die dicken Schenkel gespreizt und weit von sich gestreckt. Die Arme seitlich herabhängend.

Unkontrolliert entfuhr ihr ein kräftiger Rülpser.

„Entschuldige, aber ich glaube jetzt muss ich mich erst mal kurz verschnaufen und verdauen, sonst platze ich tatsächlich noch."

Mich anlächelnd stemmte sie sich schwerfällig an der Tischplatte hoch und hielt sich mit beiden Händen ihren schweren Bauch.

„Komm in die Stube. Nur ein Viertelstündchen. Das muss sich jetzt erst ein wenig setzen."

Ich trat hinter sie und schob meine Arme unter ihren hindurch. Willig überließen mir ihre Hände das Feld und ich umfasste von unten den schweren Bauch. Wie eine Kugel trat er über ihren Leisten hervor. Soweit es ging hob ich die Massen an und ließ sie dann fallen. Von oben schaute lächelnd meine Tante auf mein Tun.

Dieser träge wogende, dicke Bauch machte mich von Minute zu Minute geiler. Am liebsten hätte ich sie umgerissen und gleich hier in der Küche besprungen. Doch ich beherrschte mich mühsam.

„Komm jetzt. Ich muss mich jetzt hinsetzen."

Meine Tante stöhnte verhalten und ging Richtung Stube.

Dort ließ sie sich mit einem hörbaren Schnaufer auf die Couch fallen und betrachtete ihren übermäßig angeschwollenen Leib. Immer wieder strich sie sich vorsichtig über die pralle Wölbung und betastete prüfend mit den Fingerkuppen die gespannte Haut.

Oh Mann, war das ein Koloss!

Ich kniete mich vor sie hin und streichelte ihre warmen, geöffneten Schenkel. Meinen Kopf lehnte ich an ihren Unterleib, halb auf dem seidigen Schlüpfer, halb auf nackter Haut.

Sie duftete nach frischer Wäsche und Duschgel, offenbar hatte sie sich vor meinem Erscheinen noch frisch gemacht.

Ihre Haut war feucht und schmeckte leicht salzig. Das Essen war wohl doch anstrengender gewesen als sie zugeben wollte.

„Geht es dir gut?"

„Ja, warum?"

„Und jetzt?"

Ich kratzte mit dem Fingernägeln vorn an ihrem Schlüpfer.

Sie gluckste.

„Besser."

Ich drückte meine Finger in ihren Schamhügel.

„Viel besser!"

„Komm mal ein bisschen weiter vor."

Ich fasste sie unter die Kniekehlen und zog sie ein Stück zu mir.

Jetzt lag sie fast auf den Polstern, nur ihr Kopf stützte sich noch an der Lehne ab.

„Und jetzt mal hoch mit dem Hintern."

Ihre Beine stemmten sich auf den Boden, und sie versuchte ihren schweren Leib anzuheben. Aber so richtig wurde nichts daraus, und so zerrte ich den Schlüpfer erst von einer Backe und dann von der anderen.

Wie durch ein Wunder ging da Teil dabei nicht kaputt.

Ich kniete immer noch vor ihr und schaute ihr jetzt zwischen die Beine. Die dicken Oberschenkel versperrten mit ihren Massen die Sicht und ich drückte ihr die Knie noch weiter auseinander. Willig gaben sie nach.

Da lag sie vor mir, ihre angeschwollene, geile Schnecke. Glatt rasiert. Kein Härchen war zu sehen.

Gut sah sie aus. Fast wie unbenutzt.

Die wulstigen äußeren Schamlippen drückten sich zu einem eng geschlossenen Schlitzt zusammen. Der Kitzler war in dem weichen Fleisch eingehüllt und nicht zu sehen. Alles war gut versteckt.

Diese Fleischmassen an ihren Schenkel waren immer wieder faszinierend. Mit einer Hand ließ ich sie schaukeln. Wie seidig sich die Innenseiten ihrer Schenkel anfühlten.

An den Knien beginnend ließ ich meine Lippen über die zarte Haut gleiten. Immer höher bis zum oberen Drittel der Dickbeine.

Auch hier schmeckte ihre Haut etwas salzig.

Von der Unterseite knetete ich ihr das weiche Schenkelfleisch, und näherte mich gleichzeitig mit meiner Zunge immer mehr ihrem Lustzentrum.

Als ich das erste Mal längs über ihre Schamlippen leckte, spürte ich die doch den Widerstand winziger unsichtbarer Härchen.

„Oh, jahhh, das ist schön", stöhnte meine Tante, dabei hatte ich gerade erst begonnen sie zu verwöhnen.

Es war immer dasselbe. Hatte man die Damen erst mal soweit, dass sie einem vertrauten und bereitwillig die Beine breit machten, konnte man alles von ihnen haben und sie taten alles, um einen zufrieden zu stellen.

Je länger ich leckte, desto unruhiger wurde meine Tante. Mit einer Hand knetete sie sich eine Titte, die andere hatte sie in ihrem Unterleib vergraben.

Ich hatte das Gefühl, dass ihre ohnehin schon dicken Schamlippen noch mehr anschwollen. Ich nahm sie abwechselnd zwischen meine Lippen und saugte sie zwischen meine Zähne. Dann ließ ich sie zurückschnappen.

Meine Tante wimmerte.

„Ja, ja, leck mich. Mach, mach!"

Ihre Hand ergriff den üppigen Venushügel und zog ihn nach oben. Dabei spreizte sie die Beine immer breiter. Mit zwei Fingern schob sie jetzt die Schamlippen auseinander und legte das rosige Innere frei.

Ich spitzte meine Zunge und ließ sie in der immer noch engen Spalte auf und ab gleiten. Ihr steifer Kitzler war jetzt gut zu erreichen, und immer wenn meine Zunge darüber hinweg strich bäumte sich ihr Unterleib auf.

Ich hatte jetzt meine Arme unter ihre beiden Schenkel geschoben und umarmte die Fleischmassen so gut es ging.

Willig hob meine Tante die Beine an, und drängte sich mir noch weiter entgegen.

Ich konzentrierte mich jetzt auf ihre Klitoris, weil das offenbar die größten Lustgefühle bei ihr auslöste.

Eigentlich machte mir die Leckerei nur wenig Spaß. Viel mehr machte es mich an, zu sehen, wie meine dicke Tante in ihrer Geilheit vor mir wand und immer mehr die Beherrschung verlor.

„Los hol deine Titten raus. Ich will deine steifen Nippel sehen."

Sofort kam sie der Aufforderung nach und zerrte ihre dicken Euter soweit es ging aus den Körbchen. Der BH war zwar komplett verrutscht, aber der breite Rückengurt war noch immer geschlossen, und dadurch konnten sie die Massen nicht richtig frei machen. Halb zusammengequetscht schoben sie sich bis hoch zu ihren Schultern und stauten sich, rund wie Handbälle, in der Mitte unter ihrem Kinn.

Das Gewabbel ihrer Wahnsinnseuter und ihr schwerer, zuckender Bauch machten mich immer geiler, doch ich wollte mitten in der Leckerei das Spiel nicht unterbrechen.

Vorsichtig umfasste ich den Kitzler mit meinen Lippen und saugte ihn ein Stück in meinen Mund. Dann ließ ich meine raue Zunge um den harten Knubbel kreisen.

Meine Tante winselte. Immer wieder hielt sie den Atem an, um dann wieder mehrere Atemzüge zu japsen. Immer schneller wurde dieser Rhythmus. Ihr fülliges Becken lag schon lange nicht mehr ruhig auf den Polstern. Immer wieder presste sie es mir wild stöhnend entgegen.

Auf einmal wurde es heiß zwischen ihren Beinen. Ich spürte wie jetzt auch die inneren Schamlippen prall wurden. Eine Unmenge Blut strömte in ihren Unterleib, der sich wie im Krampf aufbäumte.

„Ah, ah, ah, ah, ah, ah!"

Immer schneller wurden ihre Lustschreie.

Dann plötzlich hielt sie den Atem an.

„Oooaahrrr!"

Meine Tante schrie ihre Lust voll heraus, und klemmte dabei meinen Kopf zwischen ihre muskulösen Schenkel. Schlagartig war ich taub, so fest presste sich das Fleisch an meine Ohren. Dann riss sie sie wieder auseinander.

Sie hatte vollkommen die Kontrolle über sich verloren.

Ihr aufgedunsener Bauch zuckte und wackelte.

Die wellenartigen Kontraktionen ihres Unterleibes wollten gar nicht mehr aufhören, und ich spürte wie ein Strom klebrigen Schleims an meinem Kinn herunter lief.

So einen explosionsartigen Orgasmus hatte ich bei einer Frau noch nicht gesehen.

Das war eine regelrechte Eruption die ich da miterlebte.

Meine Tante hechelte noch immer, als ich mich mit leichter Gewalt aus der Umklammerung ihrer Beine befreite.

Mit hochrotem, verschwitztem Gesicht lag sie schwer atmend da.

„Oh Jens, was machst du nur mit mir? Das war eben... Ich weiß nicht wie ich es sagen soll."

Sie streckte einen Arm nach mir aus.

„Komm her zu mir."

Notdürftig wischte ich mir das Kinn ab und legte mich dann neben sie auf die Couch.

Irgendwie musste ich eingenickt sein. Als ich blinzelnd die Augen öffnete, stand meine Tante frisch zurechtgemacht neben der Couch und beobachtet mich.

Ihre Kittelschürze stand offen und ihr nackter Bauch lugte durch den Spalt.

Mit ausgestreckter Hand streichelte ich ihr die pralle Wölbung.

Dann richtete ich mich halb auf und schob den Kittel auseinander.

Wie ein riesiger Ball trat ihr der Bauch hervor.

Sie folgte meinen Blicken und sah an sich herunter.

„Na, ist er jetzt dick genug für dich?"

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