Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Melanies Geschichte Teil Vier

Geschichte Info
Eine junge Frau findet, was sie sucht...
11k Wörter
4.65
84.7k
24
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Teil vier- Juliane

Ich hatte es geschafft, ich hatte die junge und hübsche Wochenpraktikantin meiner Firma, verführt, gefickt und mich von ihr ficken lassen. Und es war noch nicht vorbei...

Ich zog Lara durch den Flur in Richtung meines Schlafzimmers. Ihre Hand zitterte nach wie vor, doch ich war mich sicher, dass es jetzt nicht mehr vor Nervosität war, sondern vor freudiger Erwartung und Geilheit.

Im Zimmer angekommen führte ich sie mit sanfter Gewalt zu meinem Bett, in dass sie sich sofort bereitwillig legte. Es war ein so wunderschöner Anblick, diese süße und unschuldige achtzehn Jährige, nackt wie Gott sie schuf dort liegen zu sehen. Einen Orgasmus hatten wir Beide schon gehabt, aber ich war noch viel zu geil um es dabei zu belassen. Also legte ich mich vorsichtig auf sie drauf. Unsere verschwitzten Körper schmiegten sich aneinander, und ich drängte meinen Unterleib noch mehr an sie heran, als wir uns schon wieder leidenschaftlich küssten.

Ihre Hände strichen mir über meinen nassen Rücken bis zu meinem Po, wo sie dann langsam anfingen meine Backen zu massieren. Auch ich streichelte sie sanft an der Seite und ihren Brüsten.

Plötzlich spürte ich, dass sie etwas sagen wollte. Ich stützte mich auf meinen Händen ab und drückte die Ellenbogen durch. Von oben schaute ich auf sie herab. Sie sagte: „Hast du mir nicht was versprochen?"

Ja, das hatte ich, nämlich ihr zu zeigen, was Frauen noch für schöne Dinge miteinander anstellen konnten. Also rutschte ich zur Seite von Lara runter, und strich ihr langsam mit der Hand über den Körper. Am Hals entlang, über ihre vollen, festen, wunderschönen Brüste, den flachen Bauch, bis ich zwischen ihren Schenkeln angekommen war. Ich ließ einen Finger durch ihre Spalte wandern und merkte, dass sie immer noch herrlich feucht war. Ich spielte ein wenig an ihrem Loch, was ihr wieder ein wohliges Stöhnen entlockte, und führte den Finger dann langsam ein. Ich beobachtete sie die ganze Zeit, wie sie selig lächelte, vor Geilheit das Gesicht verzog und genussvoll die Augen schloss, während ich sie fickte. Dann sah ich, dass auch sie versuchte an meine Fotze heran zu kommen. Also winkelte ich ein Bein an und entblößte somit meine Scham für sie. Sofort war ihre Hand dort rieb meine Clit.

Ein heißer Schauer durchlief meinen ganzen Körper, als auch sie einen Finger in meine nasse Fickgrotte steckte. Die Art wie sie mich dort berührte, wie sie die empfindlichsten Stellen fand, wie sie mich fingerte, bewies mir, dass sie zwar noch nie mit einer Frau geschlafen hatte, dafür aber oft genug an ihrer eigenen Fotze spielte. Das brachte mich auf eine Idee, denn ich wollte sehen, wie sie das tat. Ich ließ ab von ihrer Muschi und schob vorsichtig ihre Hand beiseite. Dann rutschte ich zum Fußende des Bettes und öffnete meine Schenkel, so dass Lara einen direkten Blick auf meine geöffnete Knospe hatte. Ich zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander und sah, dass Lara unverhohlen mein feuchtes Loch anstarrte. Dann fing ich an meine Perle zu reiben, steckte mir drei Finger in die Möse und fingerte mich selber. Und ich kann nur sagen, dass es absolut geil war, es mir Selbst zu besorgen, während sie mir dabei zusah. Endlich tat sie es mir gleich, und spreizte ebenfalls die Schenkel. Ihre kleine Fotze glänzte so herrlich von ihrem Saft. Auch sie reizte ihre Clit und fickte sich mit zwei Fingern.

Ich schaute ihr immer wieder in die Augen, und sah, dass es ihr ebenfalls gefiel. Ich schob mein Becken ein wenig vor, so dass sich unsere Muschis nur noch wenige Zentimeter voneinander befanden. Ich zog meine Finger zurück, genauso wie sie, denn sie schien zu wissen, dass jetzt etwas Neues kam. Ich packte sie an den Beinen und zog sie zu mir hin, so dass sich unsere Fotzen eng aneinander pressten. Dann fing ich an mein Becken kreisen zu lassen. Unsere Muschis schienen sich fast aneinander festzusaugen, als sich nach und nach unser Mösensaft miteinander vermischte. Ich war inzwischen schon wieder so feucht, das ich fühlte, wie mir mein Saft in die Pofalte lief und wahrscheinlich auch auf mein Lacken tropfte. Wir drängten Beide unsere verschwitzten Körper noch näher zueinander, während wir laut stöhnend unserer Lust freien Lauf ließen. So schüchtern Lara am Anfang auch gewesen sein mochte, so sehr ließ sie sich jetzt gehen.

Plötzlich reckte sie den Kopf nach oben und sagte: „Ich will dich wieder lecken!"

Den Wunsch konnte ich ihr natürlich nicht ausschlagen, denn mich gierte es auch schon wieder nach ihrer Möse.

Also kam ich wieder zu ihr herauf gekrabbelt, aber nur um ein Bein über ihren Kopf zu schwingen, so dass meine Fotze direkt über ihrem Mund war. Ich wollte mein Becken grad niederlassen, da sah ich, dass sie ihre Arme um meine Schenkel schlang und ihr Gesicht direkt zwischen meine Beine zog. Und schon spürte ich ihre Zunge an meiner Fotze. Sie konnte es anscheinend nicht abwarten. Sie leckte mich so geil, dass ich mich laut stöhnend aufbäumte und mich in meinen Titten fest krallte. Doch auch ich wollte wieder von ihrem süßen Nektar kosten. Also ließ ich mich langsam nach vorne fallen, bis auch ich zwischen ihren Schenkeln lag und ihre Muschi mit meiner Zunge bearbeitete. Mehr und mehr leckte ich ihren Lustsaft von den Schamlippen ab, genauso wie sie es bei mir tat. Es war schon wieder ein gewaltiger Orgasmus am anrollen. Lara schien auch auf dem Besten Wege dorthin zu sein, denn ich spürte wie ihr Atem immer stockender ging, und ihr Unterleib mehr und mehr zuckte.

Dann war es bei mir endlich soweit. Der Höhepunkt kam schnell und heftig. Ich verkrampfte ein wenig und aus meiner Fotze sprudelte es nur so heraus. Ein langer Lustschrei entfuhr mir.

Doch Lara dachte nicht daran aufzuhören mich zu lecken, ganz im Gegenteil. Sie wurde sogar noch ein wenig schneller und fickte mich jetzt wieder zusätzlich mit den Fingern. Das war der Wahnsinn. Ich sah Sterne vor den Augen, als mir bewusst wurde, dass sie ja noch nicht gekommen war, denn ich hatte meine Leckereien wegen meines Höhepunkts unterbrochen.

Also machte ich weiter und auch ich fingerte sie jetzt, nicht mehr zärtlich und vorsichtig, sondern einfach nur noch hart und geil. Immer wieder trieb ich meine Finger in ihre Fotze, bis sie sich zuckend zusammen zog. Von Lara hörte ich ein lautes, fast geschrienes „Jaaa, ohhh ja!" als auch ich ein weiteres Mal explodierte.

Vollkommen außer Atem ließ ich mich nach vorne Fallen, und blieb so einige Augenblicke liegen. Auch Laras Atem ging schwer, immer wieder unterbrochen von leisen Kichern.

Ein letzter Tropfen ihres herrlichen Saftes tropfte aus ihrer Möse, den ich bereitwillig aufleckte, bevor ich mich wieder neben sie legte. Sie schaute mich an, mit dem süßesten und zufriedensten Lächeln, dass ich je gesehen hab. Und so blieben wir minutenlang liegen und schauten uns einfach nur in die Augen.

„Ich glaub ich muss langsam schlafen!", sagte sie und unterstich ihre Aussage mit einem leisen Gähnen. Ich nickte ihr zu, und sah wie sie aufstand und das Zimmer verließ. Sie ging ins Bad, wo sie schon vorher ihre Schlafsachen deponiert hatte. Ich hingegen blieb nackt wie ich war einfach liegen. Ich spielte kurzfristig mit dem Gedanken noch mal zu versuchen sie zu verführen, aber ich dachte mir es wäre wohl besser mein Glück nicht über zu strapazieren.

Also ging ich zu meinem Schrank und zog meine bevorzugte Nachtkleidung an, T-Shirt und Slip. Und dann betrat Lara auch schon den Raum und mir stockte fast der Atem. Sie trug ein recht schlichtes Negligee, dass ihr bis zu den Knöcheln reichte. Es betonte auf aufregende Art und Weise ihre Figur. Sie sah aus wie ein Engel, wie ein verdammt sexy Engel.

Sie schob sich an mir vorbei und legte sich ins Bett, und ich verschwand auch schnell ins Bad, wo ich das nötigste erledigte. Diverse Körperstellen waschen, Zähneputzen, abschminken und so weiter. Als ich dann wieder ins Zimmer kam, schien Lara schon zu schlafen, also legte ich mich so vorsichtig wie möglich neben sie und schaltete das Licht aus. Ich gab ihr noch einen zärtlichen Kuss auf die Wange und machte es mir bequem. Plötzlich sagte Lara: „Ich hab es gewusst!" Ich war verwirrt. Erstens, weil sie wohl doch nicht geschlafen hatte, und zweitens weil ich nicht wusste was sie meinte. Also fragte ich nach: „Was hast du gewusst?"

„Das... das du, na ja, Frauen magst."

„Und woher hast du das gewusst?"

Sie zögerte kurz: „Ich weiß nicht... ich hab es die ganze Woche... gefühlt, irgendwie. Aber wirklich sicher war ich mir erst, als... als ich die DVD auf deinem Fernseher gesehen hab!"

Mist, sie hatte sie also doch gesehen. Ich hakte noch ein wenig nach: „Und warum hast du nichts gesagt?"

„Na ja, ich... war neugierig... und als wir uns geküsst habe, da war es... einfach schön... ich konnte mich fallen lassen!"

„Und hat der Abend was bei dir geändert?" Ich wollte unbedingt wissen, ob der Sex bei ihr die selbe durchschlagende Wirkung hatte wie bei mir. Ihre Antwort war eher unklar: „Ich weiß es nicht... Ich... ich... ich denke, wir sollte jetzt schlafen!"

Na gut, ich beließ es auch für den Moment auch dabei, und wir schliefen Arm in Arm ein.

Der Morgen danach, war etwas seltsam. Wir waren recht spät aufgestanden, und Lara... sie ging mir nicht wirklich aus dem Weg, oder war unfreundlich, aber sie schien reserviert zu sein, in sich gekehrt. Ich versuchte beim Frühstück ein zweites Mal ein Gespräch in die Richtung anzufangen, was leider gar nicht wirklich fruchtete. Sie schien verwirrt zu sein, als ob sie ihre eigenen Gedanken und Gefühle nicht recht einordnen konnte. Ich wusste, dass ich ihr dabei nicht helfen konnte.

Gegen frühen Nachmittag brachte ich sie nach Hause. Die Autofahrt verbrachten wir größtenteils schweigend, beide in unsere Gedanken versunken. Als wir vor ihrem Haus ankamen, hatte sich das Schweigen wie eine dunkle Wolke ausgebreitet.

Lara war dann diejenige die es brach. Sie umarmte mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: „Danke, für den schönen Abend! Ich habe es nicht bereut mich mit dir getroffen zu haben, und Alles,... aber..." Sie brach ab, und ich versuchte ihren Satz zu beenden: „Aber du brauchst etwas Zeit, richtig?" Ein schüchternes Nicken war die Antwort.

„Ist schon okay, kann ich verstehen. Sehen wir uns irgendwann noch mal wieder?" Ich hoffte so sehr darauf, und ich war wirklich froh, als ich ihre Antwort hörte: „Natürlich, bestimmt sehen wir uns noch mal wieder!" Wir tauschten unsere Handynummern aus, und zum Abschied wollte ich es mir nicht nehmen lassen, ihr noch einen langen, heißen Zungenkuss zu geben, den sie auch bereitwillig empfing.

Dann stieg sie aus dem Auto und lief ins Haus, und ich fuhr los.

Das nächste Mal traf ich sie etwa einen Monat später im Supermarkt. Ich war ganz in Gedanken beim Einkaufen, als ich eine Stimme aus einem Gang meinen Namen rufen hörte. Lara kam freudestrahlend auf mich zu. Sie sagte nur ein Wort: „Danke!" Ich begriff erst nicht was sie genau damit meinte, doch dann nickte sie den Gang hinab, wo ein sehr gut aussehendes, brünettes Mädel stand, dass zu uns rüberschaute. Und dann hatte ich verstanden.

Nach dem Abend mit Lara glätteten sich die Wogen. Mein Leben bekam wieder einen gewissen tristen Alltag zurück. Ich hatte akzeptiert dass ich lesbisch war, und es fühlte sich richtig und gut an, aber das Gefühl gleich jeder attraktiven Frau an die Wäsche gehen zu müssen, ging vorbei. Natürlich hatte ich auch Sex zwischendurch, hauptsächlich mit Jessy, manchmal auch mit Anna, die sich jetzt auch zu ihrer lesbischen Seite bekannte, aber alles wurde langsam... normal, was nicht heißen soll, dass es nicht weiterhin aufregend und schön war. Es wurde sogar schöner und schöner mit Jessy, je mehr ich die Vorlieben meiner Schwester kennen lernte, aber... Alles ist aufregend am Anfang, doch irgendwann gehört es einfach dazu, und diesen Punkt hatte ich irgendwann erreicht. Nur ein Mal kam einmal kam es zu einer ungewöhnlich aufregenden Situation, aber dazu später.

Die Tage und Wochen zogen ins Land, ohne dass ich aufregende Sexuelle Abenteuer erlebte, was auch gar nicht schlimm war.

Einen Wermutstropfen gab es, denn unsere Fitness-Clique hatte sich leider zerschlagen. Natürlich Anna und ich waren immer noch beste Freundinnen. Hanne und Franziska (eine andere Franziska als Jessy Freundin) hatten auch zueinandergefunden, was mich sehr freute zu hören. Leider sind die Beiden zusammen in eine andere Stadt gezogen, weil Hanne sich beruflich neu orientiert hatte, was den Kontakt etwas erschwerte. Julia war, soweit ich gehört hatte mit einem Mann verlobt und sogar schwanger. Bianca und Gina hatten den Kontakt zu uns komplett abgebrochen, und sie kamen sogar nicht mal mehr ins Studio. All dies stimmte mich traurig. Um so schöner fand ich es, dass sich die Beziehung von Jessy und Franzi zu halten schien. Die beiden sahen so glücklich aus und strahlten förmlich vor Frohsinn und Glück. Da überraschte es mich kaum, als mir Jessy eines Tages erzählte, dass sie mit Franzi sich eine eigene Wohnung suchen würde. Sie versprach mir auch, regelmäßig bei mir zu Besuch zu kommen. Natürlich war sie auch ihren Haustürschlüssel behalten.

Der Tag ihres Auszugs kam schneller als ich gehofft hatte. Ich ließ meine kleine Schwester, die so viel bewegt hatte in meinem Leben, mit einem weinenden und einem lachenden Auge ziehen.

Etwa zwei Wochen später kam es zu der schon erwähnten Situation.

Es war ein Samstag und ich hatte den ganzen Tag mit dem Umbau von Jessys altem Zimmer verbracht, denn ich wollte mir dort ein Büro einrichten. Dementsprechend sah ich auch aus, vollkommen staubig und von oben bis unten mit Farbe bekleckst. Als ich am frühen Abend meine Arbeit soweit beendet hatte, gab es für mich nur einen Weg: Unter die Dusche.

Also ging ich in mein Badezimmer und zog mich aus. An Abschließen dachte ich nicht, da ich ja eh alleine wohnte.

Ich stellte mich in die Kabine und ließ das warme Wasser erst mal einfach nur über meinen Körper fließen. Wie so oft unter der Dusche wanderte meine Hand fast wie von selbst zwischen meine Beine. Ich fackelte nicht lange sondern steckte mir sofort einen Finger in die Muschi, was sofort ein angenehmes Gefühl in meinem Unterleib hervor rief. Dabei stützte ich mich mit der freien Hand an der Wand ab, mit dem Rücken zum Eingang, und ließ meinem Stöhnen freien Lauf. Trotzdem registrierte ich wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde, dachte aber nicht daran leiser zu werden, denn immerhin hatte Jessy mich inzwischen oft beim masturbieren gehört, und wir hatten es auch schon mehr als einmal gemeinsam bei einem Porno gemacht. Also fuhr ich fort, inzwischen mit zwei Fingern in der Fotze.

Plötzlich wurde die Badezimmertür geöffnete, und auf meinem Gesicht erschien ein wissendes Lächeln. Erst würde ich das Rascheln von Kleidung hören, und dann käme Jessy zu mir um mit mir wieder unter der Dusche zu vögeln. Und dann hörte ich die leisen Schritte und die erwarteten Geräusche. Schuhe wurden ausgezogen, ein Gürtel geöffnet, eine Hose fiel zu Boden, und wenige Augenblicke spürte ich auch schon den heißen Atem in meinem Nacken. Eine Hand nahm eine meiner Brüste und streichelte sie zärtlich, während eine andere sanft über meinen Po glitt, bis sie zwischen meinen Beinen war. Brav zog ich meine Finger aus meiner Pussy um Platz zu machen. Mein heißes Loch wurde auch sofort von zwei Fingern bedient. Es war so herrlich von hinten gefingert zu werden. Ich gab mich ganz den Liebkosungen hin. Ich reckte meinen Hintern noch ein bisschen weiter vor, während ich zusätzlich noch mit zärtlichen Nackenküssen verwöhnt wurde.

Ich stöhnte so laut wie lange schon nicht mehr, weil es so überraschend war, so ‚überfallen' zu werden. Ich stöhnte: „Oh, Jessy...!" „Ja, mein liebes Schwesterherz?", bekam ich als Antwort, doch die Stimme kam mitnichten von hinter mir, sondern aus Richtung der Badezimmertür. Ich drehte meinen Kopf ein wenig, und ich sah Jessy an den Türrahmen gelehnt, mit der Hand an der Fotze. Wenn Jessy dort stand, wer fingerte mich gerade?

Ich drehte mich um, dass heißt ich versuchte es, denn immer noch steckten zwei fremde Finger in mir, und ich sah in Franzis Gesicht.

Ich wollte etwas sagen, doch ich bekam nur ein geiles Stöhnen heraus, denn Franzi stieß ihre Finger immer noch in meine heiße Fotze. Dann verschloss sie meinen Mund mit einem Kuss, um direkt darauf vor mir nieder zu knien und ihren Kopf direkt zwischen meine Beine zu legen und mich zu lecken. Es war kein zärtliches, vorsichtiges Lecken, sondern gnadenlos und unbarmherzig, mit dem einzigen Zweck mich schnellst möglichst und heftig zum Orgasmus zu bringen, und so wie mein Unterleib in Flammen stand, schien ihr das auch zu gelingen.

Immer und immer wieder fuhren ihre Finger in mich hinein, leckte ihre Zunge über meine Perle. Halb geil, halb immer noch überrascht schaute ich zu Jessy rüber. Die war am Türrahmen heruntergerutscht um saß nun mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Boden und schaute dem geilen Treiben in meiner Dusche zu, während sie sich noch um ihre eigene Möse kümmerte. An ihrem schnellen Atem und dem Zucken ihres Unterleibs, entnahm ich dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Auch ich war kurz vorm Kommen. Und dann sah und hörte ich wie meine Schwester zum Höhepunkt kam. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und ein langer und lauter Lustschrei entfuhr ihr. Und dann kam auch ich endlich. Franzi hatte ganze Arbeit geleistet, denn der Orgasmus war lang und heftig. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten, als ich vor lauter Geilheit den Kopf meiner Gespielin noch fester in meinen Schoß presste. Endlich ließ sie ab von meiner Fotze und schaute immer noch kniend zu mir auf: „Überraschung!"

Ja, überrascht war ich auf jeden Fall. Ich kam endlich wieder ein wenig zu Atem, als Jessy auf mich zu kam, meine Hand nahm und mich vorsichtig aus der Dusche zog.

„Jetzt bin ich dran!", sagte sie mit eindeutigem Unterton, und ich konnte mir vorstellen, was jetzt kam. Doch anstatt um mich wollte Jessy sich um ihre Freundin kümmern, denn sie ging an mir vorbei und stieg selbst in die Dusche, wo sie direkt nach Franzis herrlichen Brüsten griff um daran zu saugen. Sie hielt kurz inne und sagte zu mir: „Na los, jetzt bis du die Zuschauerin und darfst es dir selbst besorgen!" Schon war sie zwischen Franzis Schenkeln verschwunden, die auch direkt anfing zu keuchen und zu stöhnen. Ich schaute dem Liebesspiel der Beiden noch einige Augenblicke zu, und setzte mich dann auf den Rand der Badewanne, von dem ich einen guten Blick auf die Dusche hatte. Schon stieg auch in mir die Geilheit wieder hoch, und ich konnte fast nichts anderes tun, als an meiner immer noch feuchten Möse zu spielen. Und so sah ich dabei zu, wie Jessy ihre Freundin mit Zunge und Fingern zum Höhepunkt brachte, während ich masturbierte. Schon nach wenigen Minuten hallten unsere gemeinsamen Lustschreien von den Wänden wieder...

So aufregend dies gewesen war, so skurril war das was danach folgte. Nachdem wir alle noch einmal einen Orgasmus hatten, saßen wir in meiner Küche, tranken Kaffee und unterhielten uns, als wenn nie etwas gewesen wäre.

Wir sprachen über die Beziehung der Beiden, meine Arbeit, das Wetter und weitere banale Themen. Doch ich war neugierig: „Warum...?" Anders wusste ich es nicht zu formulieren.

Jessy und Franzi wechselten kurz einen Blick, und Franzi antwortete schließlich: „Na ja, Jessy hat mir schon so viel davon erzählt, wie geil der Sex mit dir ist, und da wollte ich es auch mal erleben. Aber... um den Reiz dabei noch ein wenig zu erhöhen, hat Jessy..." Sie stockte und Jessy beendete ihren Satz: „Da dachte ich mir überfallen wir dich einfach mal. Ich hätte zwar damit gerechnet, dass du einfach vorm Fernseher sitzt, aber unter der Dusche war es sogar noch besser."

Das beantwortete meine Frage, und ich musste gestehe, dass ich es für eine gute Idee hielt.

Wir blieben noch ein paar Minuten sitzen, bis Jessy und ihre Freundin nach Hause gingen.