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Menschen im Hotel

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Ilona wurde beauftragt zu fragen und gleichzeitig, wie auch Charlotte, verdonnert, sich jeden Morgen sich ihre Pille im Büro abzuholen. Und unter Aufsicht von Lore auch zu nehmen. Lore sagte, dass man sich im Moment keine weitere Schwangere leisten könne. Später, wen die jetzt schwangeren wieder arbeiten könnten, wären Ilona und Charlotte die ersten neuen Anwärter. Sie sah mir auf den Schritt und alle lachten.

So ging das verfickte Leben also weiter. Meine drei Schwangeren bekamen Mädchen, Eva einen Jungen, Trischa hatte einen Onkel bekommen. Ich bekam die Erlaubnis von Trischa, besonders Trischa und Lore, auch die neuen zu ficken, wann immer sie es wollten. Zuerst wurden aber im Halbjahres Abstand Charlotte und Ilona von mir Schwanger. Ich hatte es ihnen versprochen und es machte einen Heiden Spaß.

Lore, Trischa und Melanie nahmen nach der Geburt auch die Pille. Die nächsten Kinder wollten besser geplant werden.

Das Hotel ging gut, mein Job machte mir Spaß, auch der im Hotel als Rohverleger, so dass wir das Hotel vergrößern konnten. Was auch notwendig wurde, bei den vielen Kindern.

Eva wurde ein zweites Mal von Gustav schwanger, was traurig aber auch lustig war. Denn mit Gustav war genau das passiert was Lore gesagt hatte. Er war bei einem Mörderabgang an einem Herzinfarkt gestorben. Eva wollte das Kind, wenn es auch ein Junge würde, es Gustav nennen, nach seinem Vater.

Bei der Trauerfeier schwängerte ich Dörte. Karla war sauer, sie sei doch dran gewesen. So war dann Karla und dann Rosi dran.

Isa war eine ganz ruhige. Nur nicht im Bett. Mein Dank für die Unterstützung die Isa immer und überall gab, waren zwei schnucklige Kinder.

Nach zehn Jahren sah es im Hotel so aus:

Lore: drei Kinder

Trischa: vier Kinder

Melanie: ein Kind (sie war traurig, dass sie mich erst so spät kennen gelernt hatte)

Eva: zwei Kinder von Gustav, zwei Söhne

Charlotte: zwei Kinder

Ilona: drei Kinder, sie wollte aber noch zwei

Barbara: keine Kinder, dafür durfte sie als Nenn-Omi alle Kinder verwöhnen. Und mich am häufigsten Ficken. Ohne Pille

Rosi: zwei Kinder

Karla: drei Kinder

Dörte: zwei Kinder

Isa: zwei Kinder

Die Frauen, die in der Menopause waren, standen bei mir fast Schlange an der Tür. Bis Trischa ein Machtwort sprach. Sie sagte, dass ab jetzt immer gelost würde, wer mit mir, und ihr, schlafen dürfe. Wer dagegen sei, müsse an die Maschine.

Ach ja, die Fickmaschine gab es immer noch. Zur gelegentlichen Strafe für ungehorsame Frauen wurde sie so eingestellt wie ich es beim ersten Mal mit Trischa gemacht hatte.

Sonst konnte jede die Maschine immer nutzen.

Wir hatten auch Gäste, die diese Maschine nutzen wollten. Dann war es Evas Aufgabe die Gäste zu betreuen. Sie nutzt sie am meisten. Nach Gustavs Tod kam sie nicht mehr so häufig zu mir. Sie sagte, Gustav hätte einen Schwanz gehabt, der genau in ihre Möse gepasst hätte, meiner sei etwas zu groß. Sie hätte sich einen Dildo für die Maschine besorgt, einen Abdruck, den Gustav noch für sie gemacht hätte, und träumte so von Gustav.

Wegen dieses Verhältnisses mit Gustav haben Trischa und ich Eva alle zwei Wochen mit im Bett gehabt, ganz ohne Sex, einfach nur kuscheln. Das beutete Eva fast so auf wie das Ficken mit Gustavs Dildo.

Während der ganzen Beschreibung hatte ich ganz vergessen zu schreiben, dass ich Trischa kurz vor der Geburt unseres zweiten Kindes geheiratet hatte.

Sie wurde mir von ihrer grade durch mich schwanger gewordene Mutter übergeben.

Im Anschluss der Zeremonie durfte ich im Hotel alle Frauen ficken. Trischa als letzte. Auch Eva bekam noch einmal mein Sperma ab, sie war aber 'auf Pille', sie wollte keine Kinder, die nicht von Gustav waren. Die Hochzeitszeremonie wurde durch Babsis Essen unterstützt und das Ficken dauerte vier Tage.

Dann war ich geschafft.

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