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MILF zur Jagd freigegeben - Teil 01

Geschichte Info
Ehefrau zeigt ihrem Mann zu was sie alles bereit ist.
3.9k Wörter
4.13
218.6k
46

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/23/2022
Erstellt 03/13/2013
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MILF freigegeben zur Jagd

Es war mal wieder ein unnötiger Streit gewesen. Und immer ging es um das selbe. Ich hätte gerne unser Sexleben aufregender und abwechslungsreicher gestaltet, sie fand meine Ideen zu extrem. Ihrer Meinung nach machte mich nur an, was sie schon als Folter und Fetisch empfand. Ich war immer ehrlich gewesen und so wusste sie auch, dass ich mich bei DarkFetishNet rumtrieb und was mich dort anmachte. Ramona tolerierte es immer, aber hat nie meine Interessen geteilt.

Nun war ich auf eine vierwöchige Geschäftsreise in die USA aufgebrochen und wir hatten uns nicht mehr ausgesprochen. Ich hoffte dies wenigstens nach meiner Ankunft telefonisch erledigen zu können. 
Meine Frau ist wie ich Anfang 40, sehr weiblich, hat aber im letzten Jahr 20kg abgenommen und sieht nun so sexy aus wie nie zuvor. Sie ist immer glatt rasiert und hat lange kleine Schamlippen und große D-Cup Brüste mit dicken Nippeln und großen Vorhöfen.

Nach meiner Ankunft rief ich sofort zu Hause an. Keiner nahm ab. Aber eine email hatte sie mir geschrieben. Nur eine Zeile: „schau mal unter DFN events nach". Das verwirrte mich nun doch so, dass ich trotz Müdigkeit mich sofort einloggte. Und dann musste ich mich setzten. Eine Ramona hatte ein event mit dem Titel „MILF freigegeben zur Jagd" online gestellt für den 15. August - in 8 Wochen. Oben prangte ein Nacktfoto meiner Frau. Sitzend, die Beine gespreizt, so dass man jede Falte ihrer Muschi sehen konnte. Aber das war nicht das was mich vom Hocker riss, sondern ihre beiden Nippel an ihren leicht hängenden Titten waren mit Ringen gepierct, ebenso ihre beiden langen inneren Schamlippen und ihre Klitorisvorhaut war vertikal mit einer Banane durchstochen. So etwas würde sie doch nie machen. Die Piercings sahen ganz frisch aus. Der Text zu dem Event war folgender:

Ich heisse Ramona, bin 43 Jahre alt und verheiratet. Ich stelle mich hiermit für eine Jagd als Beute zur Verfügung. Die Jagdgesellschaft die sich hier mit kurzer Beschreibung ihrer Vorlieben und Wünsche anmelden wird, werde ich selektieren und nur wer dann eingeladen wird, kann teilnehmen. Männer wie Frauen sind willkommen. Sicher wird auch mein Mann, der hier Mitglied ist, teilnehmen. Wer er ist, wird aber nicht verraten. Wenn ihr mich erjagt habt - dazu sind nur Teaser erlaubt - habt ihr 24 Stunden aus mir herauszubringen wer in Eurer Gruppe mein Mann ist. Ihr dürft mich ficken in alle Löcher -allerdings in die Votze nur mit Gummi-, mich von Tieren ficken lassen, mich foltern, allerdings ohne sichtbare Schäden zu hinterlassen und auch sonst alles mit mir machen. Solltet Ihr in 24 Stunden mein Geheimnis herausgefunden haben, so stehe ich Euch weitere 24 Stunden zur Verfügung, allerdings dann ohne Einschränkungen, Ihr braucht kein Gummi mehr, ihr könnt alle Fantasien aus dem Forum ausleben - ich muss nur überleben und gesunden. Zudem dürft Ihr natürlich mit dem enttarnten Ehemann machen was Ihr wollt.

Fotos und Videos dürfen gemacht werden, gerne auch Live-Übertragung ins Netz.

Wer einen Ort weiss, der soll es posten, ich such mir dann was aus.

Ich war kreidebleich. Dann sah ich dass schon einige Anmeldungen eingegangen waren.

Der erste war ein gewisser Frank, 55 Jahre, muskulös mit folgender Beschreibung: „Hi, würde mit meinen beiden Bärenhunderüden kommen. Bin sadistisch veranlagt, foltere gerne und gut. Bringe Ausrüstung mit. Habe auch einen Ort, eine leere alte Fabrik im Wald, total abgelegen und das Areal ist umzäunt und ca. 10ha groß. Bei Interesse melde Dich. Geile Titten hast Du. Und ich stehe auf lange Votzenlappen." Dabei war ein Bild von zwei riesigen Hunden. Sofort sah ich vor meinem Auge Ramona wie sie von diesen Tieren gefickt wird. Unter der Anmeldung hatte meine Frau „angenommen" geantwortet. Und „Die Jagd findet auf Franks Grundstück statt".

Ich wichste erstmal meinen Schwanz leer.

Die nächste Anmeldung zeigte im Foto einen schwarzen Schwanz, der Text war knapp „33x8cm". Darunter „Angenommen".

Dann war da eine 18 jährige Frau, die auf Elektrofolter stand und auch angenommen war.

Ich meldete mich an mit „Will Dich an Deinen Titten aufhängen und Dir mit Gewichten Deine Votzenlappen langziehen." Das sollte reichen. Nach 10 Minuten kam Ramonas Kommentar: „Nicht angenommen, zu soft". Ich schrieb ihr eine Nachricht, was das denn solle, aber ihr einziger Kommentar war, dass sie hier ja sehen könne, welche Gruppen mich interessierten und da wäre doch mehr drin.

Also legte ich nach: „Ich werde Dich durch Deine Piercinglöcher festnageln und so fixieren dass Du Dich nicht mehr rühren kannst und alle werden Dich ficken bis Dir die Sosse runter tropft. Wenn wir Deinen Alten enttarnt haben, nagle ich Dich durch Deine Titten und Klit auf einen Tisch." Prompt kam Angenommen.

In den nächsten 3 Wochen war meine Frau per Telefon für mich nicht zu sprechen und per Mail auch nicht davon zu überzeugen, dass Sie dieses Abenteuer besser lassen solle.

Allerdings füllte sich die Liste der Bewerber. Und mir wurde ganz schwummrig. Viele wollten Sie einfach nur ficken. Aber es waren auch andere dabei.

Jan, 32, schrieb: „Ich bringe Deine Euter in einer Stunde zum Milch geben, dass sie prall sind wie bei einer Kuh und nur so spritzen." Angenommen. Ich hatte zwar keine Ahnung wie er das machen wollte, war aber neugierig.

Philipp, 23, schrieb: „Ich will dich hängen und Deine Titten schwingen sehen, wenn Du zappelst." Angenommen.

Erik:"Wollte schon immer mal eine ans Kreuz nageln", Angenommen.

Carl, 49, „Habe ein Mittel dass Deine Clit anschwellen lässt und dich so geil macht dass Du alles fickst was kommt" Angenommen.

Egon, 29, „Bin Spezialist in mittelalterlicher Folter, bringe alles nötige mit" Angenommen

Frederike, 36, „Ich bin nicht an Dir interessiert, aber wenn Dein Mann enttarnt ist, so werde ich seinen Schwanz abbinden, mit Gewichten traktieren und wenn Du willst ihn kastrieren" Und dann kam der erschreckende Satz „Angenommen. Er gehört dann Dir"

So ging es immer weiter. Am Ende hatte Sie 35 Männer und 5 Frauen angenommen.

Als ich 4 Wochen nach Beginn der Aktion nach Hause kam, war Ramona sehr abweisen. Sie sagte mir, es gäbe keinen Sex mehr und ich dürfe sie auch nicht mehr nackt sehen.

Und das hielt sie durch.

Am 15. August dann sollte die Sache um 10 Uhr beginnen. Meine Frau war schon um 6 Uhr losgefahren. Alle hatten die Adresse erhalten. Es waren gut 2 Stunden Fahrt von uns zuhause und ich machte mich kurz nach 7 auf den Weg. Kurz nach halb 10 kam ich in dem einsamen Waldstück an. Ein Tor eines Stacheldraht gekrönten Zaunes stand offen und ich fuhr hinein und parkte mein Auto auf einem freien Platz dahinter. Alles stand voller Autos. Eine große Gruppe Leute stand da und unterhielt sich. Alle trugen grüne Jagdkleidung, so dass mein kurzer Tarnanzug gut dazu passte. Viele hatten Rucksäcke dabei, offensichtlich mit Utensilien, die sie benötigten. Hinter mir wurde das Tor geschlossen und ich stieg aus, packte meinen Rucksack mit Seilen, Hammer, Nägeln und Kondomen auf meinen Rücken und gesellte mich zur Menge. „Hallo, ich bin Max" stellte ich mich vor. Alle sagten ihre Namen. Dann kamen aus dem Waldweg Frank, der Grundstückseigentümer mit seinen beiden riesigen Bärenhunden, die sicher soviel wogen wie meine Frau, und mit Ramona. Sie sag so geil aus. Ihr Haar war zum Pferdeschwanz geflochten. Sie trug ein grünes, bauchfreies Top, das den unteren Rand ihres BH-freien Busens erkennen lies, sowie einen grünen Rock ohne Höschen darunter, der gerade mal die Falte ihres Po's erreichte, so dass man ihre Schamlippen mit den Ringen darunter sehen konnte, wenn sie lief, und Turnschuhe. Ihre harten Nippel zeichneten sich unter dem Top ab.

Sie begrüsste uns und Frank trat vor und sagte „Ramona bekommt einen Vorsprung von 10 Minuten, dann geht die Jagt los. Ihr bekommt gleich Teaser, die sind so eingestellt, dass Ramona bei einem Treffer sofort bewusstlos ist. Ihr könnt sie aber auch runter drehen um sie nur zu lähmen und dann zu foltern. Bitte zielt nur auf fleischige Teile, das dürfte bei der geilen Lady wohl nicht schwer fallen. Ich hoffe allen haben Gummies dabei. Ziel ist es Ramona zu fangen und Ihr per Folter abzupressen, wer ihr Ehemann ist. Dann bleibt uns noch ein weiterer Tag um sie ohne Limit nach allen was wir bei DFN mögen zu bearbeiten. Und natürlich ihren Mann auch. Das Grundstück darf nicht verlassen werden. Der Zaun ist mit Strom und Stacheldraht versehen. Wer raus will, wird auch als Beute betrachtet. Die alte Fabrik liegt in der Mitte. Darin sind alle möglichen Geräte, die zur Folter gebraucht werden können, wie Seilwinden, Deckenhaken, Steckbank, Guillotine, Wandhaken, halt alles was man braucht. Wer Ramona zuerst erlegt, bestimmt alles was danach passiert und auch wer was mir ihr machen darf. Wen ein Jagdhorn ertönt, wurde sie gefangen und alle treffen sich beim Eingang der Fabrik."

Er sah auf die Uhr. „So Ramona, Deine 10 Minuten laufen" Sie rannte los, dass ihre Titten nur so wackelten. Als die Teaser ausgeteilt wurden, unterhielten sich alle über meine geile Frau.

Dann ging es los. Alle verschwanden im Wald und ich hielt mich in der Nähe von Frank und seinen Hunden, da ich mir so die grössten Chancen ausrechnete. Nach einer halben Stunde hörte ich ca. 100m links von mir einen erstickten Schrei. Als ich hinrannte sah ich Frank und seine beiden Hunde am Rand der Lichtung und Ramona kniete 5m vor ihm und schaute ihn an. In ihren Titten durch das Top gebohrt stecken die nadeldünnen Pfeile des Teasers, die sie durch einen Draht mit Franks Teaser verbanden. Sie zuckte und schien wie gelähmt auf ihn zu starren. Ihre Augen wanderten zu mir. Aber nichts sonst bewegte sich. Frank grinste mich an „Hab den Teaser auf Lähmen eingestellt. Die Alte bekommt alles mit, kann aber keinen Muskel rühren. Schau Dir ihre Augen an". Er drückte nochmals den Feuerknopf. Ramona zuckte wie verrückt. Ihre Titten wackelten hin und her. Aber sie kniete weiter vor uns. Wieder drückte Frank ab. Offensichtlich hatte er die Intensität noch hochgedreht. Ramona kippte vorne über und lag zuckend auf dem Boden. „Sie kann immer noch alles hören und sehen, ist aber für ca. 25min gelähmt." sagte er. Er blies in sein Horn, zog die zwei Nadelpfeile aus Ramonas Titten, verstaute die Waffe und warf sich meine zuckende Frau über die Schulter. „Folg mir" sagte er nur. Nach vier Minuten hatten wir den Eingang der Fabrik erreicht. Immer mehr Jäger trudelten ein. Frank warf Ramona auf den Boden. Zuckend lag sie da. Frank nahm einen Strick und fesselte Ihre Hände vor Ihrem Körper mit vielen Wickelungen zusammen. Dann hob er sie hoch, ging in die Fabrik und blieb im ersten Raum stehen. Quer durch den Raum lief in ca. 2m Höhe eine Eisenstange mit vielen Fleischerhaken daran, an den Wänden waren zahllose Haken eingelassen. Mehrere Holzböcke standen herum. Frank hob Ramona hoch und hängte einen der Fleischerhaken zwischen ihren gefesselten Hände ein. Als er sie los lies baumelte sie lang gestreckt mit ihren Füssen 5cm über dem Boden hin und her. Ihre Titten wölbten sich unter dem Top und man konnte durch die Streckung ihre Schamlippen mit den Ringen unter dem Rock blitzen sehen. Frank nahm sein Messer und mir einem schnellen Schnitt durchtrennte er ihr Top das zu Boden fiel und ihre Brüste unseren Blicken freigab. Ein Raunen ging durch die Menge als ihre harten beringten Nippel zum Vorschein kamen. Durch die Streckung hingen ihre schweren Brüste nicht, sondern standen eher zur Seite hin ab. Sie hatte ca. 2 cm große Ringe durch die Nippel mit schweren 1cm dicken Verschlusskugeln daran. Die Ringe waren ca. 2,5mm stark. Es war ein geiler Anblick. Durch Ramonas weiterhin starke unkontrollierte Muskelkontraktionen schwangen ihre Titten wild hin und her, so dass die Ringe an ihren Nippeln zerrten. Nur ihre Augen konnte sie kontrollieren und starrte nun ängstlich auf die Menge. Ihr schien nun zum ersten mal bewusst zu werden, worauf sie sich eingelassen hatte. Immer wieder blieb ihr Blick an mir hängen und ich hatte Angst sie könnte mich verraten. Ich trat vor und zog mit beiden Händen die Nippelringe nach vorne und ihre Titten in die Länge. „Na, freust Du dich schon Du geile Schlampe" raunzte ich sie an. Unkontrolliert öffnete sich ihr Mund zu einem gurgelnden Laut. Sofort schob Frank einen 5cm großen Ringgag rein und fixierte ihn um den Kopf mit einem Riemen. Nun rann ihr der Sabber aus dem Mund und tropfte auf ihre Brüste.

Frank besah sich die Arbeit und sagte: „Zuerst einmal für alle, die es noch nicht mitbekommen haben. Die Hure ist von einer Serie von Elektroschocks gelähmt. Immer wenn sie sich bewegen will, kann sie höchstens diese unkontrollierten Zuckungen auslösen. Aber sie bekommt alles mit. Sehen, hören und auch fühlen geht ganz normal. Bevor wir nun auf die erfolgreiche Jagd anstossen und mir und meinen Hunden der erste Fick gehört, müssen wir noch ein paar Vorbereitungen treffen. Jans und Carls Arbeit braucht, wie sie mir erzählt haben auch etwas zum wirken. Jan Du darfst beginnen, aber keine Verletzungen an den Titten dürfen sichtbar sein."

Ein wildes Geknipse mit Fotos und Videokamera fing an und offensichtlich wurden Bilder von der hängenden Ramona überall im Netz gepostet.

Jan trat dann vor und lächelte. „Bei den Voraussetzungen für einen Arzt gar kein Problem." Er kramte in der Tasche und zog zwei 20ml Spritzen gefüllt mit einer rosa Flüssigkeit hervor und dann zwei sehr dünne aber gut 9cm lange Kanülen. Er führte die eine Kanüle von der Seite her unter dem Piercing in den Stichkanal der durch den linken Nippel führte ein und als er auf halber Strecke drin war, drehte der die Nadel so dass der Konus von Ramona weg zeigte. Dann zuckte sie wieder unkontrolliert und Jan bat zwei Typen sie festzuhalten. Das taten sie auch sehr effizient. Der eine umfasste von hinten ihren Bauch, der andere zog den Ring nach vorne und die Titte lang. Dann stiess Jan die Nadel bis zum Anschlag in das weiche Fleisch des Busens, setzte die Spritze auf und injizierte ca. 1ml der rosa Flüssigkeit, dann zog er die Nadel halb heraus, steckte sie in einem Winkel wieder rein und spritzte abermals einem ml. Das wiederholte er mit verschiedenen Injektionstiefen und -winkeln bis alles im Busen verschwunden war. Er zog die Kanüle raus und fing an der zweiten Brust mit seiner Arbeit an. Als er fertig war, waren durch die geschickt gewählte Einstichstelle keinen Verletzungen sichtbar, aber die Titten waren durch das Volumen der Injektion unregelmässig geschwollen. Ramonas Augen waren weit aufgerissen und ihr Blick entsetzt. Zuckend betrachtete sie Jan wie er allen erklärte: „Dieses Mittel muss nun im Drüsengewebe verteilt werden. Das dauert aber hier von selbst zu lange. Wir werden nachhelfen müssen." Er holte zwei durchsichtige Halbschalen, die viel zu groß für die Titten meiner Frau waren aus dem Rucksack. An der Spitze der Schalen waren Schläuche befestigt, die an eine Maschine angeschlossen waren. Offensichtlich etwas mit Unterdruck. Jan setzte die Schalen über Ramonas Titten. Sie sahen darin richtig klein aus. Dann lies er die Maschine anschalten. Ein schmatzend saugendes Geräusch ertönte und die Schalen saugten sich fest. Die Brüste richteten sich in dem Vakuum auf, die Nippel schienen zu bersten, so hart waren sie und die Ringe wurden nach vorne gedrückt. Die Maschine verringerte und verstärkte das Vakuum rhythmisch. Die Titten wurden im selben Takt aufgebläht und wieder kleiner. Jan dozierte weiter: „Das muss nun ca. 30 min laufen. Dann ist das Mittel gut im Gewebe verteilt und beginnt seine Wirkung. Die Titten sind dann wieder ganz gleichmässig geformt. Weitere 30min später hat das Mittel seine Wirkung entfaltet. Es bewirkt einen spontanen Milcheinschuss. Dabei werden ihre Brüste von D-Cup nach F-Cup sich aufblähen. Die Nippel werden länger und dicker. Und bei der geringsten Berührung wird die Milch nur so rausschiessen." Alle gröhlten und Ramona schaute uns entsetzt an. Ich war fasziniert. Meine Frau mit Riesentitten. Dann würden sie sicher noch mehr hängen, was ich so sehr mochte.

Frank trat nun wieder an Ramona ran und riss ihr den Rock runter. Ihre blank rasierte Muschi lag nun allen Blicken offen. Ihre dicken langen inneren Schamlippen waren mit ebenso großen Ringen wie die Nippel bestückt und ein Stab mit 2 dicken Kugeln war vertikal durch die Vorhaut der Klitoris gebohrt. Ihre recht kleine Klit war nicht zu sehen.

Auf Franks Wink trat Carl vor sie und fasste ich zwischen die Beine. Ein kräftiges unkontrolliertes Zucken folgte. Alle lachten. Carl sagte: „Könnt ihr mir mal einen Zugang hier unten verschaffen?". Sofort wurde und ihre schwebenden Knöchel rechts und links je ein Seil gelegt und jeweils zwei Typen zogen ihre Beine so weit zu den Seiten, dass sie fast im Spagat schwebte. Die Seile fixierten Sie an den Haken an den seitlich liegenden Wänden. Meine Frau sabberte und ich sah ihre geschwollenen äusseren Schamlippen. Ein sicheres Zeichen, dass sie geil war. Die Votze klaffte leicht auseinander und schimmerte feucht. Wildes Fotogeknipse folgte.

Carl kniete sich vor sie und nahm eine Zange und entfernte das Piercing. Er ersetzte es aber sofort durch einen dicken Ring, durch den er eine dünne Schnur fädelte. Diese zog er zwischen den Pumpschalen nach oben und führte sie durch den Fleischerhaken, an dem Ramona hing. Dann begann er sie zu spannen. Immer fester und fester, bis die Vorhaut von der Klitoris nach oben gezogen wurde, weiter und weiter. Als die Klit frei lag und die Vorhaut so weit wie nur möglich nach oben gezogen war, knotete er die Schnur fest. Dann nahm auch er eine Spritze aus der Tasche, die Nadel war unendlich dünn und kurz. Er griff mit zwei Fingern der rechten Hand die Klit, zog sie nach vorne und stiess die Nadel von der Votzenseite aus unter die Klit. Dann injizierte er die Flüssigkeit. Ramona grunzte. Den Rest der Flüssigkeit liess er über die Schamlippen laufen. Zu uns gewandt, sagte er: „In ca. 40min ist der Kitzler viermal so gross wie jetzt. Er wird die Vorhaut spannen und dehnen und wenn ich das alte Piercing wieder rein gemacht habe, wird die untere Kugel das Weib fast zum Wahnsinn reizen. Allerdings werde ich die untere Kugel auch durch eine mit klitzekleinen Stacheln darauf ersetzen. Zudem wird sie so empfindlich dass sie bei jeder Berührung kommt. Die Schamlappen werden auch dicker werden. Dann kann die Folter losgehen".

Frank sagte, dass wir Ramona so erstmal 50min gespreizt schwebend hängen lassen könnten. In Kürze würde sie dann wieder kontrolliert zappeln können und wenn sie fühle wie die Mittel wirkten würde sie sicher ganz schön geil im Ringgag stöhnen.

Dann teilte er Bier aus und wir betrachteten unser wehrloses Opfer. Mittlerweile so sah ich, wurde die ganze Sache wohl live ins Netz übertragen. Eine Kamera und ein Computer liessen darauf schliessen. Und von Zeit zu Zeit lies jemand die eingehenden Kommentare vor.

Nach 20min fing Ramona an zu stöhnen und versuchte sich aus der wohl sehr schmerzhaften Hängefesselung zu winden. Ihre Arme waren nun so gespannt, dass ihre Muskeln zitterten. Sie begann zu schreien, soweit das der Ringgag zu lies.Sabber tropfte aus ihren Mund. Man konnte sehen, das ihre Titten nun schon deutlich angeschwollen waren. Bestimmt schon auf E-Cup. Ihre Nippel standen in den Schalen hart ab. Bei jedem mal wenn das Vakuum intensiver wurde, stöhnte sie laut auf. Ihre Klitoris war schon beträchtlich geschwollen und aus dem kirschkerngrossen Kügelchen war bereits eine ganze Kirsche geworden. Ihre Schamlippen waren auch schon fleischiger. Ihr Stöhnen und zappeln wurde immer lauter. Frank blickte auf die Uhr. „Noch 20min" sagte er „Ich denke wir stellen sie nochmal ruhig, sonst stört sie so". Er nahm seinen Teaser, trat hinter sie und schoss ihr in die Arschbacken. Beim ersten Stromstoss bäumte sie sich auf, ihre gespreizten Schenkel zogen ihre Votze auseinander bei all bem Gezappel und man hatte einen wunderbaren Einblick. Noch zwei Stromstösse folgten und Frank entfernte den Teaser. Zuckend hing sie da. Ihre Augen blickten sich verzweifelt um. Bei jeder Zuckung zog die Schnur an ihrem Vorhautpiercing die Haut lang nach oben und dehnte das Loch auf. Es war ein geiler Anblick. Frank meinte nur „So haben wir noch unsere Ruhe und es wird auch einfacher sein, sie im gelähmten Zustand richtig für die nächste Aktion zu fixieren. Alle lachten und tranken weiter ihr Bier.

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