Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Miriam im Mondlicht

Geschichte Info
Wie meine Schwester mich in die Welt der Lust katapultierte.
4.8k Wörter
4.35
135k
5
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wie meine Schwester mich in die Welt der Lust katapultierte

Es war Dienstagmorgen und ich musste zur Schule. Doch diesmal war an dem Gedanken nichts Erschreckendes, denn es war die Woche vor der Zeugnisvergabe und kein Lehrer machte noch irgendwas. Das Wetter war sommerlich freundlich, die Stimmung bei mir in der zehnten Klasse war gelöst und die der Lehrer erst recht. In diesen Zeiten macht Schule am meisten Spaß.

Also raffte ich mich auf, ohne den üblichen Schulfrust zu verspüren, wartete bis Miriam das Bad räumte (meine Schwester Miriam ging zur selben Schule, nur war sie zwei Klassen über mir) und ging mich erst mal duschen. Mama gab mir noch wie üblich mein Pausenbrot. Das ließ sie sich bei mir einfach nicht nehmen.

Dann gings ab in die Schule. Die ersten zwei Stunden hatten wir Mathe und dann Physik und der immer sehr gemütlich wirkende alte Herr Berger verzichtete darauf, Unterricht zu machen und wollte lieber über zivilen Ungehorsam reden. Da merkt man, dass er auch mal ein echter 68-er war. Dann war schon Pause. Meine Schwester sehe ich in der Pause eigentlich nie. Die ist nicht nur notorische Dauerklassensprecherin, sondern auch in der Schülermitverwaltung (SMV) und hängt somit immer mit den anderen Wichtigtuern in so einem kleinen vergammelten SMV-Zimmer rum. Am Ende der Pause (ich war eigentlich schon zu spät) ging ich noch schnell zum Pinkeln aufs Klo und wie ich so dastehe und meine Hose, die statt eines Reißverschlusses diese doofen Knöpfe verwendet, runter lasse, passiert es.

Die Tür ging auf und zwei kichernde Mädels kommen rein und starren auf meinen Penis. Beide waren aus meiner Klasse und mit der einen, Verena, hab ich vor einem halben Jahr mal leicht angetrunken nach einer Party rumgeknutscht. Aber mehr ist nie gelaufen. Nicht nur mit Verena, sondern eigentlich mit keiner. Ich war sechzehn und Jungfrau. Deshalb war einer meiner sehnlichsten Wünsche: "Es" endlich mal zu machen. Außerdem war es höchste Zeit, dass ich mir mal eine Freundin zulegte, so wie alle anderen Kerle in der Klasse (also jedenfalls die, deren Meinung mir etwas bedeutete). Na ja, das spielt im Moment eigentlich keine Rolle. Jedenfalls kam die Verena mit ihrer bescheuerten aber recht hübschen Freundin rein und Beide starrten kichernd auf mein bestes Stück. Ich hatte jetzt die Wahl, ihn schnell weg zu packen und mich dabei möglicherweise anzupinkeln oder noch kurz zu warten, um den Strahl erstmal abzuwürgen. Also versuchte ich den Schock zu überwinden und möglichst cool zu wirken und dann sagte ich, wie es in solchen Situationen üblich ist, etwas ziemlich dummes: "Was wirdn das hier?"

Verena antwortete: "Keine Ahnung. Tür verwechselt.". Dabei sahen die Beiden mich so komisch lächelnd an. Ich spürte, wie mir das Blut zu Kopf stieg und war völlig überfordert. Was machen die hier? Die müssen doch auch in den Unterricht. Extrem komisch alles. Mein Strahl war inzwischen gerade so abgewürgt worden. Ein paar Tropfen liefen noch aus ihm. Dann verselbständigte sich die Situation und ich hörte mich sagen: "Wollt ihr mal halten?"

Und die wollten! Beide zögerten noch kurz und horchten, aber am Gang waren keine Schritte zu hören. Dann stand auf einmal Verena neben mir und umfasste mein Glied. `Oh mein Gott´, schoß es mir durch den Kopf `ein Mädchen hat meinen Schwanz berührt´. Sie hielt ihn nicht wirklich fest, sondern wog ihn mehr in ihrer Hand. Es war unglaublich geil. Ich spürte, wie er drauf und dran war, in Rekordzeit steif zu werden und auf einmal überkam mich eine panische Angst, dass doch auf einmal jemand herein kam und uns sah.

Rückblickend denke ich mir: So wie dieser Tag lief, hätte das aber eigentlich auch was Tolles sein können. Aber egal. Ich war von der Angst gepackt. Also reagierte ich. Ich schob Verena sofort wieder weg, zischte "Mist, wenn jetzt einer kommt!" und zog mir die Hose an. Dann stürmte ich ins Klassenzimmer und hockte mich auf meinen Platz.

Fünf Minuten zu spät. Normalerweise war das Grund genug für Stress vonseiten der Lehrer. Doch der kämpfte gerade damit, den AV-Kanal vom Fernseher reinzukriegen und hat von meiner Verspätung nichts mitgekriegt. Kurz nach mir kamen dann auch die Mädchen. An den restlichen Schultag erinnere ich mich nicht mehr. Dauernd wälzte ich dieselben Gedanken: `Wieso waren die beiden am Herrenklo?´. Es war mir alles ziemlich peinlich. Wenn die jetzt was rumerzählen... Außerdem: `War es Zufall, dass sie gerade zu mir kamen? Und falls nicht, wieso nahm Verena dann ihre Freundin mit?´. Irgendwie hat mich das alles ziemlich überfordert. In die Richtung der beiden Mädels wollte ich gar nicht gucken und ich war froh, als die Schule aus war und ich endlich heim konnte. Meinen Freunden werde ich an diesem Tag wohl auch ziemlich irre vorgekommen sein.

Beim Mittagessen mit Miriam und meiner Mutter fiel dann wohl auch auf, dass ich total still war, denn meine Mutter probierte einige Male, mich zum Reden zu bringen. Was natürlich nicht klappte. Solche Geschichten erzählt man ja nicht unbedingt seiner Mutter. Anschließend bin ich in mein Zimmer gegangen und hab den Fernseher zur Zerstreuung angeschaltet. In meinem Kopf wiederholte sich der ganze Vorfall immer und immer wieder. Und je länger sich das abspulte, desto distanzierter konnte ich die Sache sehen. Natürlich war das Ganze peinlich, ziemlich sogar, aber allmählich fand ich es auch richtig geil. Wie Verena meinen Schwanz in ihrer Hand hielt... Mein Gott, was da noch alles hätte passieren können. Und ich Depp renn in so einer Situation weg.

Wäre das heute ein ganz normaler "peinlicher Vorfall" gewesen, dann hätte ich mit meiner Schwester darüber geredet. Mit ihr verstand ich mich recht gut. Wir hatten zwar auch mal diese Phase, in der man seine Geschwister für das Überflüssigste auf der ganzen Welt hält, aber unsere Eltern haben da extrem gegengesteuert. Als Familie wurde gemeinsam gegessen und über den Tag oder sonstwas geredet. Unsere Eltern zwangen uns regelrecht dazu, dass wir uns austauschten und verfolgten diesen Kurs eisern. Das Ergebnis ist, dass ich mit meiner Schwester, die seit zwei Jahren einen Freund hatte, über alles reden kann. Ich hatte ihr auch als einzigen Menschen mein Leid geklagt, dass sexuell bei mir gar nichts vorwärts ging. Diese Blöße konnte ich mir nur vor ihr zulassen. Das war wirklich etwas Besonderes, das sich da über die Jahre zwischen uns entwickelt hatte.

Was mich plagte, war die Frage, was ich denn jetzt in dieser Sache machen sollte. So tun als wäre nichts geschehen, oder das doch als krassen Annäherungsversuch interpretieren und einfach mal meinerseits auf Verena zugehen und sehen was sich da entwickelt? Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, für eine offensive Lösung nicht den Mut aufbringen zu können.

Auch beim Abendessen war ich zurückhaltend und als ich dann Nachts ins Bett ging, machte ich noch die Balkontüre von meinem Zimmer auf, da es inzwischen draußen kalt genug war, um mein Zimmer über Nacht etwas abzukühlen. Wie gesagt, es war Sommer. Ich hörte dann wie meine Schwester ebenfalls ihre Türe öffnete. Wir hatten so einen Balkon, auf den zwei Türen führten. Eben meine und die von meiner Schwester, die direkt neben mir ihr Zimmer hatte. Ich hasste es, wenn ihr Freund da war und man Nachts diese komischen leisen Geräusche von drüben hörte. Ihren Freund fand ich sowieso ziemlich scheiße. Er behandelte Miriam nicht wirklich gut. Warum sie das nur mit sich machen ließ? Sie als alte Kümmerin brauchte wohl so ein Arschloch an ihrer Seite, an dem sie weltverbessernd tätig werden konnte. Ich konnte das nicht nachvollziehen.

Ich hörte, wie meine Schwester auf den Balkon trat. Nichts ungewöhnliches, da sie oft vor dem Bettgehen draußen an der frischen Luft saß und in die Sterne schaute. Miriam kann sehr poetisch und philosophisch sein. Doch diesmal setzte sie sich nicht auf den Balkonstuhl, sondern klopfte an meine Tür und kam in mein Zimmer. Sie hatte Boxershorts und ein T-shirt an und wurde von hinten vom aufgehenden Mond beschienen, der mein Zimmer ganz schön hell ausleuchtete. Derart in silbriges Licht getaucht, erschien sie mir mit ihrer wunderbar schlanken weiblichen Figur und mit ihren langen dunklen Haaren, die im Mondlich silbrig-blau leuchteten fast wie ein Engel.

Ich befreite mich von diesem Eindruck und meinte überflüssigerweise: "Komm doch rein!". Aber sie war ja schon drinnen und schien unschlüssig zu sein, ob sie sich auf den Schreibtischstuhl, oder zu mir ans Bett setzen sollte. Sie entschied sich schlussendlich fürs Bett und setzte sich eine Armlänge entfernt von mir neben mich. In meinem Zimmer konnten wir uns, obwohl es schon mitten in der Nacht war, mit normaler Lautstärke unterhalten, da das Schlafzimmer meiner Eltern nicht nur ein Stockwerk höher, sondern auch noch am diagonal gegenüber gesetzten Ende des Hauses lag. Ich wollte das Licht an machen, aber sie sagte: "Lass gut sein es ist so schön nächtlich heute". `So schön nächtlich heute´, so konnte nur sie reden. "Gut dann lassen wirs eben nächtlich", sagte ich schmunzelnd und fragte sie, was sie denn eigentlich in mein nächtliches Zimmer geführt habe.

"Du" war ihre Antwort. "Du warst heute so komisch und scheinst nicht drüber reden zu wollen. Das ist ja auch o.k. Aber ich hab mir überlegt, wenn Du mir nichts sagst, dann erzähl ich dir jetzt einfach mal was von mir.".

"In Ordnung" sagte ich gedehnt und war etwas unschlüssig, was das jetzt wieder zu bedeuten hatte.

"Also,", erzählte sie "ich glaub ich werd mich von David trennen" (David war die doofe Sackratte an die meine Schwester ihre tollsten Eigenschaften verschwendete). "Ich weiß schon, dass Du ihn nicht so magst. Aber es gibt auch noch andere Gründe.". Und dann erzählte sie mir, dass der Arsch anscheinend anderen Frauen nachstellte und sich ständig mit seinen Golf-Tuner-Kumpels besäuft. Sie hatte sogar den Verdacht, dass er ihr fremdgegangen war und hatte deshalb seit sechs Wochen nicht mehr mit ihm geschlafen, was seinen Drang, sich woanders auszuleben wohl noch verstärkt hatte. Jetzt schien es also endlich auch ihr zu reichen und sie war drauf und dran endlich mit ihm abzuschließen und den Deppen in den Wind zu schießen.

Dass ich das gut fand wusste sie ja und deshalb brauchte ich ihr das nicht auch nochmal sagen. Aber als sie dann mitten in ihrer Erzählung anfing leise zu weinen nahm ich sie in den Arm und begann sie zu streicheln, während sie weiter redete. Bei der ganzen Sachen kam ich mir dann auch noch ein wenig schäbig vor, weil ich erstens begeistert war, dass ihr Typ endlich aus unserem Leben verschwindet und zweitens, weil ich ihre Nähe und ihren Duft so erotisch fand. Dass sich solche Gefühle zu gutaussehenden Frauen, die man im Arm hält, nunmal einstellten war schon klar. Aber doch nicht bei der eigenen Schwester! Es überwog trotzdem das Gefühl des Mitleids und der Rest wurde von mir nach Kräften verdrängt.

Als sie nicht mehr weinte und nichts mehr sagte, rückte ich etwas peinlich berührt weg von ihr. Dann kam langes sinnierendes Schweigen und aus Angst, dass sie das als Anlass nehmen würde, wieder in ihr eigenes Bett zurückzukehren, begann ich ihr die Geschichte von meiner Penishalterin zu erzählen. Sie schien das alles total amüsant zu finden und ihre Stimmung hellte sich stark auf. Als ich ihr von meinen Nöten, nicht zu wissen, wie ich mit der Sache umgehen soll, erzählte, sagte sie: "Hab dich mal nicht so. Was meinst denn du wies der Verena jetzt geht. Die liegt sicher auch in ihrem Bett und fragt sich die ganze Zeit, was da heute bloß über sie gekommen ist".

Ein Gedanke der mir noch gar nicht gekommen war und ich muss gestehen, er machte mir Mut. Miriam meinte, ich soll mal auf der nächsten Party mit ihr drüber reden und vielleicht ein paar Witzchen machen. Ich hätte gute Chancen, dass mit Verena demnächst mal was läuft. Meine Schwester...

Ihr gehts mies und sie hat trotzdem die Gabe, mir Mut zu machen und die Verwirrung von mir zu nehmen. Absolut bewundernswert. Nach dem Gespräch ging sie dann doch in ihr Zimmer und ich fing an zu masturbieren. Meine Gedanken waren ganz bei Verena und ihrer Hand an meinem Schwanz.

In der Nacht träumte ich dann davon Sex mit Verena zu haben, mitten auf der Tanzfläche in der Scheune, in der immer die Schulparties stattfinden. Doch als ich im Traum aufblickte, war es gar nicht Verena, die ich vögelte, sondern meine Schwester. Ihre großen grünen Augen blickten mich direkt an und ich wusste, sie macht mir gerade ein Geschenk und fühlte unendliche Dankbarkeit, während ich voller Wonne immer wieder in sie drang. Dann wachte ich auf und war verwirrter denn je.

Die nächsten Tage geschah nicht viel in der Schule. Verena, ihre hübsche Freundin Steffi und ich sahen uns grundsätzlich nicht in die Augen und mieden jede Nähe. Dann kam der letzte Schultag und am Abend die Schulparty. Meine Schwester hatte inzwischen Schluss mit dem David-Deppen gemacht und ihr gings so gut, wie lange nicht mehr. Als ich mich am Abend vor dem Weggehen nochmal kurz vor meinen Fernseher hockte und darauf wartete, dass es Zeit wurde, zu meinen Kumpeln zu fahren, kam Miriam ins Zimmer und lachte mich an: "Na Kleiner, Gummis eingepackt?". Ich war irritiert. So offen hatte ich sie noch nicht reden hören.

"Pass auf: Du gehst da hin, dann sprichst Du mit ihr und bleib dabei anzüglich, ohne geschmacklos zu werden. Das Mädchen hat doch schon mit dir geknutscht und scheint durchaus auf Abenteuer aus zu sein. Wirst sehen da geht was".

Ich ging also zu dieser Party beseelt vom Gedanken, dass heute zum ersten Mal in meinem Leben "was gehen" könnte. Doch auf der Party konnte ich Verena nicht sehen und ich trank halt mit meinen Freunden in der Ecke stehend ein Bier, während sich die ersten Mädels auf die Tanzfläche wagten. Als Verena dann gegen elf immer noch nicht da war, wurde ich nervös: `Was mache ich, wenn ich sie heut nicht seh, wie fädel ich es dann ein, mit ihr zu reden?´. Doch um halb zwölf kam sie und ging sogar in unsere Richtung. Doch bevor ich mich versehen konnte, war Michi neben ihr und schien sie auf ein Desperado einzuladen. Wegen der Lautstärke konnte ich mich am Gespräch zwischen den Beiden nicht beteiligen und musste daneben stehen und so tun als wäre mir diese ganze bescheuerte Abendentwicklung egal. Ein scheiß Abend war das doch! Nach einiger Zeit blöden Rumstehens drehte ich mich einfach um und ging. Wahrscheinlich ists nicht mal mehr wem aufgefallen.

Was wollte die blöde Ziege bloß? Machte mit Michi direkt vor mir rum und sah mich den ganzen Abend nicht einmal an. Hatte wohl gehofft, dass ich mordsmäßig eifersüchtig werde und sie zurück erobere. Oder vielleicht war ich ihr auch einfach nur scheißegal und sie war so sehr auf Abenteuer aus, wie es Miriam vorhin ausgedrückt hatte, dass es ihr einerlei war, mit wem sie diese Abenteuer erlebte.

Als ich um drei wieder daheim war, war ich so gefrustet, wie schon seit langem nicht mehr. Gut angetrunken war ich auch. Ich zog mich nackt aus, legte mich in mein Bett und begann zu masturbieren. Dass die Balkontür wieder offen war registrierte ich in meinem Zustand nur am Rande und da wars mir auch dann auch schon wurscht. Meine Schwester schlief sicherlich schon tief und ich hatte jetzt einfach mal Bock etwas Gutes für mich zu tun.

Plötzlich klopfte es an der Balkontür. `Verdammter Mist´ ging es mir durch den Kopf und ich schoss wie von der Tarantel gestochen unter die Bettdecke.

"Äh, hallo Miriam! Du bist ja noch wach?!?" brachte ich noch so eben heraus. Na toll, genau das richtige gesagt, damit es sich so anhört, als ob ich bei irgendwas erwischt worden wäre.

"Wie ich sehe lief der Abend nicht sehr befriedigend." Das war zwar keine Antwort auf meine ohnehin nicht ernsthafte Frage. Aber ich verstand: Miriam hatte mein Masturbieren bemerkt. Sie ließ mir keine Zeit zu reagieren und redete einfach weiter: "Pass auf Kleiner: "Es kann sich doch jeder denken, dass Du wichst und das ist auch in Ordnung. In deinem Alter ohne Freundin... Was meinst Du, was ich getan hab, als mit David nichts mehr lief? Oder was ich heut nach dem ins Bett gehen gemacht habe. Macht doch jeder. Jetzt schäm Dich mal nicht in Grund und Boden und erzähl mir lieber was heute so los war."

Ich sah sie verdattert an, wie sie da wieder im Mondlicht stand und ich spürte, dass meine Erektion noch ein wenig andauern würde. Ihre Figur war wieder fantastisch und wie souverän sie diese Situation gemeistert hatte. Sie strahlte so viel Kraft, Wärme und Sexappeal aus. Wie konnte das ein Penner wie David nicht checken? Aber das ist ja jetzt zum Glück vorbei. Außerdem wusste ich jetzt, was sie so des Nachts immer trieb und das machte mich noch ein wenig geiler. Sie setzte sich ans Fußende meines Bettes, was mir ein wenig näher an meinem versteckten steifen Glied war, als mir lieb war. Dabei wehte ein Hauch ihres Duftes zu mir herüber und machte mich ein wenig benommen.

Lange sah ich sieh in stille an und begann schließlich von dem miserablen Abend zu erzählen und wie sehr ich in dieser doofen Scheune gelitten hatte. Dabei setzte ich mich auf und saß nun, die Decke sorgfältig über meinem Schritt, an der Betkante neben meiner Schwester. Als ich an die Stelle kam, bei der Verena und Michi anfingen rumzuknutschen, da nahm sie mich in den Arm fast genauso, wie ich sie neulich gehalten hatte. Ich spürte ihre Brüste an meinem Oberarm und dann legte sie auch noch ihren Kopf auf meine Schulter. Ihre Haare dufteten so verdammt gut!

Ich beendete meine Erzälung und hatte immer noch eine mordsmäßige Latte unter der Decke. Dann, ich weiß nicht was mich da geritten hatte, erzählte ich ihr auch noch von meinem Traum und dass ich ihr im Traum so dankbar gewesen war, dass sie mir soviel Nähe schenkte. Kaum, dass klar war, worum es in dem Traum ging, setzte sie sich auf und rückte ein Stück weg von mir. Oh, Gott! Das wollte ich doch nicht. `Warum habe ich das nur erzählt?´. Ich versuchte zurückzurudern und redet den Traum runter: "Weißt Du ich war doch damals so durch den Wind wegen dieser Sache am Klo und außerdem warst Du dann noch nachts bei mir und wir haben über bewegende Ding geredet. Kein Wunder, dass das mein Unterbewusstsein beschäftigt und Du schaust halt einfach umwerfend aus im Mondlicht".

Ich weiß nicht welchen Nerv ich da getroffen hatte aber nachdem sie diese Aussage eine Zeit lang auf sich hatte einwirken lassen kam sie mir wieder näher und sah mir tief in die Augen. Wieder konnte ich ihren Duft in mich aufnehmen und starrt total benommen zurück. Dann meinte sie: "Weißt Du was kleiner Bruder, Du hast vielleicht sogar Recht: Du hast es mehr als verdient endlich mal von einer Frau ernst genommen zu werden". Ich wusste zwar nicht genau, was das bedeuten sollte, aber bei diesen Worte nahm sie meine Hand und führte sie langsam zu ihrer herrlichen Brust. Ich war total perplex. Als ich keine Anstalten machte mich zu bewegen, stand meine Schwester auf, stellte sich direkt vor mich und streifte ihr T-shirt über den Kopf anschließend entledigte sie sich auch noch ihres Slips und stand in unübertroffener Nacktheit vor mir in bläulich kühles Mondlicht getaucht.

Ich stand nun ebenfalls auf. Dabei streifte ich die Decke ab, wodurch mein Glied nun völlig frei im Raum zwischen uns stand. Dann nahm ich sie in den Arm, küsste ihren Hals und sank schließlich langsam in die Knie. Ihre Hüfte umschlingend kniete ich schließlich vor meiner stehenden Schwester und genoss das Gefühl, ihren warmen Körper an mir zu fühlen. Ihre Brüste berührten meinen Kopf, ihre straffen Beine drückten warm gegen meinen Körper und ich war ergriffen wie nie zuvor in meinem Leben. Etwas so Vollkommenes wollte von mir berührt werden!

Dann nahm sie meine Hand und führte mich zu meinem Bett. Dort saßen wir wieder nebeneinander und begann uns zu küssen. Erst ganz sanft umspielten unsere Lippen einander und wir knabberten vorsichtig am jeweils anderen. Dann kam die Zunge dazu und der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, bis ich die Erregung nicht mehr aushielt und sie mit sanfter Gewalt zurück drückte, so dass sie nun vor mir lag. Ich beugte mich über Miriam und küsste ihre Brüste. Ich leckte und knabberte an ihren Brustwarzen, was mit tiefen Atemzügen und harten Nippeln belohnt wurde. Dann wanderte ich weiter nach unten. Ich leckte ihren Bauchnabel und umspielte mit meiner Zunge ihre Muschi. Sie begann allmählich richtig geil zu werden, denn sie atmete noch lauter und hielt eine Hand an meinem Kopf, um ihn zu ihrem Lustzentrum zu dirrigieren. Die andere Hand knete sanft ihre rechte Brust. Somit konnte ich während ich ihre Scheide ausleckte ihre linke Brust massieren.

12