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Miriam

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Ich brauche eine Weile um wieder zu Atem zu kommen und vom Kopf her wieder klarer zu werden. Erst jetzt realisiere ich, dass Nina meine spermagefüllte Muschi geleckt hatte. Sie hatt mir schon meinen zweiten Orgasmus an diesem Abend beschert.

Ich schaue zu ihr und beobachte wie sie immer heftiger von Frank gefickt wird. Nach diesem Orgasmus bin ich schnell wieder bereit weiter zu machen. Ich schaue mich um und sehe Ralf und Didi auf dem Sofa sitzen. Beide winken mich zu sich.

Mit zitternden Knien wackle ich zu den Beiden rüber und lasse mich aufs Sofa fallen. Direkt zwischen die beiden nackten Männer.

Ich will meine Stiefel ausziehen werde aber von den Zweien zurück gehalten. Wie es ausschaut, turnt es die Jungs an, wenn ich meine Stiefel anbehalte. Ist für mich auch okay.

Ich greife zu beiden Seiten und wichse ganz langsam ihre Schwänze.

"Na, hat einer von euch Lust mich zu ficken...?" Frage ich.

Ohne ein Wort zu verlieren packt Didi mich an den Hüften und zieht mich zu sich. Er drückt mich runter auf die Knie und positioniert sich hinter mir. Ich spüre seinen Penis an meinen Schamlippen. Ich bewege mein Becken hin und her wobei er weiter zwischen meinen Beinen reibt. Ralf liegt vor mir und ich beuge mich zu ihm um seinen Schwanz zu blasen.

Didi reibt sich weiter an meiner Muschi. Immer wieder dringt er mit seiner Eichel nur ein paar Zentimeter in mich ein, bevor er dann wieder zwischen meinen Schamlippen auf und ab reibt. Dabei stößt er jedes mal gegen meinen Kitzler, was mich immer schärfer macht.

Ralf stöhnt laut unter meinem Blasen und Wichsen. Meine Lippen sind fest um seine Eichel geschlossen und seinen Schaft wichse ich immer schneller. Ich stöhne auch, aber durch den Schwanz im Mund dringt nur ein Brummen aus meinem Hals. Dafür stöhnen die Jungs umso lauter.

Ich werde immer ungeduldiger durch dieses kleine Spielchen, welches Ralf da hinter mir treibt. Seine Spitze steckt zwischen meinen Schamlippen. Stößt dann wieder gegen meinen Kitzler. Dann wieder etwas in mir. Ich frage mich, wie lange er das noch so weitermachen will.

Ich halte das nicht mehr aus und will ihn richtig spüren. Gerade dringt er wieder etwas in mich ein. Ich schiebe meinen Po einfach ruckartig nach hinten. Begleitet von einem lauten Aufstöhnen steckt er jetzt endlich ganz in mir.

Jetzt wippe ich mit meinem Po auf und ab. Dann vor und zurück. Ich glaube er kniet bewegungslos hinter mir und ich mache hier die ganze Arbeit. Ist mir aber auch recht.

Schneller und schneller bewege ich mein Hinterteil auf und nieder und lenke ihn genau dahin, wo ich ihn spüren will. Er beugt sich vor und greift an mir vorbei an meine Titten. Naja, so gut er da eben ankommt bei meinen wilden Bewegungen. Ich spüre ihn jetzt immer intensiver.

Jetzt macht er irgendwas mit seiner Hand an seinem Schwanz. Beim zurück wippen fühle ich seine Hand irgendwie über seiner Peniswurzel liegen, wodurch ich ihn nicht mehr so tief in mich aufnehmen kann. Aber dafür passiert etwas Anderes. Etwas Geiles.

Sein Penis schwillt an. Seine Eichel wird immer größer und härte. Er pulsiert stark in mir. Es fühlt sich so gut an, ihn immer wieder in mich eindringen zu fühlen. Ich kreise und wippe mit meinem Becken vor ihm und er stöhnt genussvoll, während ich ihn so ficke.

Ralf fühlt sich währenddessen in meinem Mund sehr wohl. Zumindest stöhnt er genüsslich. Immer wieder habe ich salzigen Spermageschmack auf meiner Zunge. Dann werde ich etwas langsamer, was ihn immer unruhiger unter mir hin und her rutschen lässt.

Meine Lippen habe ich fest um den Rand seiner Eichel geschlossen und lasse mein Zunge um die Spitze kreisen. Die Tropfen, die daraus hervorquellen züngele ich dabei flink weg. Auch sein Stöhnen wird immer lauter und sein Atem geht schneller. Seine Eichel pocht dabei schneller in meinem Mund.

Ich schließe meine Hand immer fester um seinen Schaft und reibe schneller auf und ab. Seine Vorhaut schiebe ich dabei immer wieder gegen meine Lippen.

Dann tippt etwas von der Seite gegen mein Gesicht. Ich schaue und sehe im Augenwinkel einen Schwanz. Ich schaue höher und sehe John. Dann lasse ich von Ralf ab und lutsche an John's Schwanz. Abwechselnd blase und wichse ich die Beiden. Dadurch habe ich auch Gelegenheit kurz zu stöhnen, was mir unheimlich gut tut.

Didi stöhnt laut hinter mir auf und dann spüre ich sein heißes Sperma. Langsam schiebe ich meine Muschi zurück und nehme seinen zuckenden und spritzenden Schwanz ganz in mich auf. Um mich herum stöhnen die Drei immer lauter. Langsam erschlafft Didi.

Noch einmal sauge ich fest an Ralf, bevor ich mich über ihn hocke. Ich lasse mich langsam auf ihn sinken. Ich beginne ihn zu reiten.

"Oooohhhhh!" Stöhnt er unter mir.

Da hab ich wohl doch etwas zu gut vorgeblasen. Kraftvoll schleudert er seine Soße tief in meinen Bauch. Da ich keine Lust habe jetzt auf zu stehen, bleibe ich einfach auf ihm sitzen und blase John, der jetzt neben uns steht.

Schnell wichse ich seinen Schaft und sauge an seiner Eichel. Zwischendurch lasse ich immer wieder seinen Schwanz ganz in meinen Mund gleiten. Naja, so gut es eben geht, da er ziemlich groß ist.

"Du bläst so Geil..." Stöhnt er.

Dieser Anblick oder auch mein immer noch leicht kreisendes Becken führt jetzt dazu, dass Ralf langsam wieder härter wird in meiner Muschi. Als er wieder ganz hart ist, will ich beginnen ihn zu reiten. Aber er hat Anderes vor.

Er hebt mich runter und legt mich auf die Seite. Mein linkes Bein hebt er an, legt es sich auf die Schulter und kniet sich dann über meinen rechten Oberschenkel. In dieser Position ist meine Muschi weit offen und er dringt direkt tief in mich ein. John legt sich oberhalb von mir hin und bietet seinen Schwanz zum blasen an.

Erst jetzt bemerke ich den großen Spiegel neben dem Kamin. Ich kann uns Drei genau sehen und finde, dass es wahnsinnig Geil ausschaut, wie die Jungs mich jetzt ficken. Optisch war es auf jeden Fall die richtige Entscheidung, die Stiefel an zu lassen. Aber je weiter die Action geht, desto mehr schwitze ich darin.

Durch meine seitliche Lage ist mein Kitzler frei, was auch Ralf bemerkt und beginnt daran zu reiben. Immer wieder durchzuckt es mich dabei.

Ralf fickt schneller und auch ich lutsche immer fordernder an John. Dann tauschen sie ihre Positionen.

John ist ein ganzes Stück größer und dicker, als Ralf und meiner Kehle entgleitet ein lauter und spitzer Schrei, als er ganz in mir steckt. Ralf legt sich vor mich und ich bekomme eine Geschmacksprobe meiner Scheidensäfte, gemischt mit Sperma.

Auch John reibt meine Perle, wobei er mich hart und tief stößt. Ich brauche mich kaum zu bewegen, da beide in mich stoßen. Ralf fickt mich mit kurzen Stößen in den Mund und John mit langen tiefen in meine Scheide. Ich werde hier von beiden Seiten bedient und befriedigt. Naja, das blasen ist ja nicht wirklich Befriedigung für mich sondern eher für ihn.

John rutsch beim fingern meiner Perle immer weiter runter. Ich greife kurz hinab und dirigiere ihn wieder an die richtige Stelle. Wieder beobachte ich unser Treiben im Spiegel und finde es unheimlich erregend. Im Spiegel kann ich hinter uns Sandra sehen, wie Tom sie schnell von hinten nimmt. Auch dieser Anblick ist sehr erregend.

Bei mir kündigt sich der nächste Orgasmus an und ich hoffe, dass die Jungs mich noch so lange ficken, bis ich auch komme. John fickt und fingert mich immer schneller und Ralf zuckt bereits leicht.

Beide Jungs kommen fast Zeitgleich und spritzen mir ihre Ladungen in Mund und Muschi. Ich greife mir an meine Klitoris, schiebe John's Hand beiseite und reibe ein paarmal heftig drum herum. Das hatte gefehlt. Laut stöhnend komme auch ich wobei ich die ganze Sahne aus meinem Mund auf Ralf's Bauch spucke. Die restlichen Schübe landen auf meinem Busen.

Auch John pumpt noch immer Sperma in meine vom Orgasmus zuckenden Muschi. Dann entspannt sich mein Körper schlagartig und die Jungs lassen mich einfach liegen.

Nach ein paar Minuten stehe ich langsam auf und gehe auf wackligen Beinen aufs Klo. Ich schließe die Tür ab, da ich einen Moment für mich brauche. Im Spiegel, über dem Waschbecken betrachte ich mich. Meine Haare sind total zerzaust und mein Makeup ist nur noch dürftig vorhanden. Auf meinem Dekollté klebt Sperma und auch an meinen Oberschenkeln läuft welches hinab.

Ich setzte mich auf die Toilette und schaue mir selbst dabei zu, wie ich auslaufe. Langsam werde ich wieder klarer und schrecke etwas auf, als jemand an die Tür klopft.

"Dauerts lange? Ich muss mal ganz dringend..." Höre ich Sandra's Stimme.

"Moment." Rufe ich zurück und wische den Rest vom Sperma ab.

Dann gehe ich und Sandra verschwindet auf dem Klo. Dort wartete schon Nina und zieht mich mit. Sie schnappt unsere Taschen und verschwindet mit mir im großen Bad.

"Du willst bestimmt duschen...?" Fragt sie mich.

Ich nicke und steige in die Duschkabine. Das heiße Wasser auf meiner Haut tut mir gut. Ich wasche mich nicht sondern stehe einfach nur unter dem heißen Strahl. Dann öffnet sich die Kabinentür und Nina tritt hinein.

"Kann ich mit rein?"

"Klar."

"Ich hab mich in dem kleinen Zimmer hinten breitgemacht. Da ist n großes Bett. Wenn du magst, kannst du da mit schlafen..."

"Gerne."

Innerlich hüpft mein Herz, da sie sich wohl auch zu mir hingezogen fühlt. Dann duschen wir zu ende, trocknen uns ab und gehen rüber. Auf dem Weg ins Zimmer sehe ich die Anderen auf dem Sofa oder auf Luftmatratzen schlafen. Wie es ausschaut sind wir als letztes noch wach.

Im Bett kuschele ich mich an Nina, die ziemlich schnell einschläft. Ich liege noch eine Weile wach und lasse den Abend Revue passieren, bevor ich auch einschlafe.

Wach werde ich, als Nina an meiner Brustwarze saugt... Aber davon beim nächsten Teil.

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