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Miriams neue Liebe

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Bei diesem Redeschwall verschloss Miriam ihre Ohren. Ihr Kopf dröhnte. Die Cocktails vom Abend zuvor waren wohl ein bisschen zuviel gewesen. Aber an den Sex mit Gernot dachte sie gerne zurück. Ob das wohl stimmte, was Johanna sagte? Dass er strahlte, als er ging? Aber konnte sie sich auf Dauer einen älteren Liebhaber vorstellen, einen Mann, der ihr Vater sein könnte? Die übrigen Interessen klafften doch weit auseinander.

„Hallo, meine zwei Hübschen", begrüßte Gernot Miriam und Johanna, als er kurz vor dem Mittagessen in deren Hütte erschien. „Wollen wir etwas essen gehen?"

Miriam blickte auf seine Körpermitte und hatte Appetit, aber eben auf etwas anderes.

„Klar doch, Papa. Gehen wir an die Strandbar? Da gibt es so leckeren Fisch, auf den hätte ich jetzt Hunger."

„Natürlich, mein Schatz. Alles, was du willst. Was ist mit dir, Miriam?"

Etwas in Miriam widerstrebte es, zu gehen, da sich ihr Unterleib ziemlich wund anfühlte. Gleichzeitig war da diese Anziehung zu dem Mann, der dafür verantwortlich war.

„Ja, ich komme auch mit."

Gemeinsam gingen die drei zur Strandbar, einem kleinen Restaurant an der Küste.

„Paps, wie stellst du dir jetzt die Zukunft vor?", fragte Johanna. „Willst du meine Freundin Miriam als deine Geliebte?"

Miriam lief knallrot an. So ein Mist. Eine Situation, die sie nie wollte.

„Hättest du denn ein Problem damit?", erwiderte Gernot.

„Ist schon ein komisches Gefühl", meinte Johanna. „Überleg mal. Miriam ist so alt wie ich. Meine Freundin, meine Geliebte."

Gernot wollte etwas sagen, doch Johanna wiegelte direkt mit einer Handbewegung ab.

„Du brauchst keine Sorge haben, ich bin immer noch Jungfrau, ein Zustand, an dem ich etwas zu ändern gedenke. Du kannst mich nicht immer einsperren. Ich habe beschlossen, studieren zu gehen. Die Zusage von der Uni in Hamburg habe ich schon."

Miriam staunte. „Was? Davon hast du mir nichts gesagt. Ich dachte, du wolltest auch eine Ausbildung anfangen."

Johanna lachte. „Das habt ihr euch gedacht. Ich will raus, leben, Erfahrungen sammeln. Paps, bei dir lebe ich im goldenen Käfig. Miriam, du scheinst doch Spaß mit Paps zu haben, also nimm ihn dir. Dann kannst du auch oben wohnen und nicht in der dunklen Kellerwohnung."

Gernot und Miriam stand der Mund offen, so kannten sie Johanna gar nicht.

Gernot fand als Erster die Sprache wieder.

„Nach Hamburg? In diesen Sündenpfuhl? Nein, da gehst du nicht hin!"

Seine Hand knallte auf den Tisch, sodass sich die anderen Gäste im Restaurant zu ihnen herumdrehten.

„Weißt du, du hast mir nichts mehr zu sagen. Du fickst meine beste Freundin, wie du früher schon immer andere Frauen gefickt und danach weggeworfen hast."

Miriam fühlte sich unbehaglich in der Situation zwischen Vater und Tochter. Innerlich verfluchte sie den letzten Abend. Warum nur hatte sie Lust verspürt, war länger in der Disco geblieben? Wäre sie doch mit Johanna zurück in die Hütte gegangen. Aber nein, dann hätte sie auch diesen tollen Mann nicht in sich spüren können. Ihr Unterleib sehnte sich weiterhin danach. Allein schon die Erinnerung daran ließ sie unruhig auf dem Stuhl herumrutschen. Sie blendete das Gespräch aus und sah verträumt aus dem Fenster.

Auf einmal war es ruhig. Miriam schaute sich nach dem Grund um. Johanna war weg. Nur Gernot saß noch mit ihr am Tisch.

„Lass uns etwas zum Essen bestellen", begann er, um die Stille zu durchbrechen. „Was willst du haben?"

„Dich", war Miriams Antwort, ohne dass sie nachdachte. Noch immer war sie gefangen in ihren Tagträumen. „Ähm, eine Pizza mit Champignons und dazu Chianti."

Gernot bestellte sich frische Austern und eine Dorade.

„Wo ist Johanna hin?"

„Sie ist gegangen. Die Diskussion werden wir nachher fortsetzen. Das muss hier nicht sein."

Nach dem Essen gingen sie zurück zur Hütte der jungen Frauen. Johanna war nicht da, ihre Koffer allerdings auch nicht mehr.

Gernot war sauer. „Dieses undankbare Kind. Sie wird noch so enden wie ihre Mutter, diese Hure."

Miriam wollte ihn trösten und legte eine Hand auf seine Schulter. Er drehte sich zu ihr um, sah ihr in die Augen und küsste sie hart. Sofort ging sie darauf ein, führte ihre Hand in seine Hose. Miriam war noch immer geil auf diesen Mann, auf sein Extra, welches sie so gut ausfüllte.

Schnell hatten sich die beiden die Kleidung vom Leib gerissen. Gernot packte Miriam und warf sie aufs Bett, kniete sich zwischen ihre Beine und drang ohne weiteres Vorspiel in sie ein. Miriam stöhnte auf, spreizte ihre Beine weiter, um ihn komplett empfangen zu können. Mit schnellen Stößen jagten die beiden auf einen gemeinsamen Höhepunkt zu. Der Alkohol in ihrem Blut erhitzte sie zusätzlich, ließ sie locker werden. Miriam schrie die Ekstase so laut raus, wie nie zuvor. Gernot entfernte sich aus ihr. Sein Samen lief aus ihr heraus. Ein Teil davon. Die junge Frau keuchte auf, immer noch in ihrer Wollust gefangen, in den Wellen ihres Orgasmus.

„Mach Daddy eine Hündin. Du bist so geil."

Seine Finger glitten in ihre Enge, steigerten ihren Höhepunkt erneut und hielten diesen aufrecht. Gernot jagte sie von Welle zu Welle. Nur mit seinen Fingern, die sich in ihr vermehrten, bis alle darin verschwunden waren. Seine andere Hand spielte mit ihren Brüsten. Zog an den Nippeln, drehte sie. Miriam schwankte unter dieser befriedigenden Behandlung. Stöhnte, keuchte, schrie.

„Du bist ein braves Kind. Daddy mag das. Zeig Daddy, dass dir seine Behandlung gefällt. Reite Daddy."

Miriam war am Rande der Erschöpfung. Aber ihr Unterleib schrie nach mehr. Mehr von der Droge Sex, Sex mit diesem Mann, der so gekonnt mit ihrer Lust spielte.

Ihre unteren Lippen brannten, als sie erneut auf seine Härte glitt, ihn tief in sich aufnahm. Seine Hände streiften unablässig über ihren jungen Körper, ihren flachen Bauch, ihre wunderbar festen Brüste.

Als sie nicht mehr konnte, brach sie über ihm zusammen.

Gernot legte sie neben sich und deckte sie zu.

***

Liebe Johanna,

mit Freude habe ich deine Mail gelesen. Du hast es in Hamburg ja richtig gut getroffen. Und nein, ich werde deinem Vater nichts berichten. Er ist noch immer sauer auf dich.

Es ist schön, dass dir der Sex mit Lukas Spaß macht. Endlich durftest du das erleben und ich bin dankbar, dass du mich daran teilhaben lässt. Als du so plötzlich verschwunden warst, hatte ich Angst um dich. Sorge, dass du dich nie wieder melden würdest. Es war ja auch eine blöde Situation. Ich hoffe, dass du das jetzt als nicht mehr so schlimm empfindest.

Zumal die Situation sich jetzt erst einmal als etwas Dauerhaftes erweist. Dein kleiner Halbbruder wächst und gedeiht. Gernot ist ein ganz liebevoller und besorgter werdender Papa. Aber das weißt du ja. Er trägt mich förmlich auf Händen.

Es ärgert mich nur, dass er mir verboten hat, die Ausbildung fortzusetzen. Mein Traumberuf und es gibt so wenige Ausbildungsplätze dafür. Aber irgendwann werde ich das nachholen. Nur von einem Mann abhängig zu sein, war nie mein Ziel, egal, wie sehr er sich um mich kümmert.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinen Klausuren und vielleicht kommt ihr uns einfach mal besuchen. Darüber würde ich mich noch mehr freuen als über eine Mail, obwohl das besser war als gar nichts.

In Liebe

Deine Miriam

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