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Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil

Geschichte Info
Reisegeschichte mit BDSM-Elementen Dreier Anal Bowjob.
20.5k Wörter
4.17
53k
7
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Ich war mit meinem damaligen Freund und einem seiner Bekannten auf einem langen Camping-Urlaub unterwegs, der eigentlich mit zwei Wohnmobilen geplant war.

Kurz vor der Abreise erlitt der Bekannte mit seinem Wagen Totalschaden, so daß alles dahin geändert wurde, nur einen Wagen zu dritt zu benutzen.

Dieser Bekannte meines Freundes lebte nun am anderen Ende Deutschlands, so daß man sich zuvor selten sah und ich ihn kaum kannte. Die Beiden telefonierten relativ oft und ausführlich.

Zu dieser gemeinsamen Urlaubsvereinbarung war es nur gekommen, weil er die weitaus größere Auslandserfahrung hatte und mein Freund lange schon eine Auffrischung der Beziehung anstrebte. Scheinbar waren die Beiden früher, vor dem Umzug, sehr gute Freunde gewesen. Auch in ihren Interessen stimmten sie überein.

Durch die Kurzfristigkeit der Entscheidung zu diesem engen Zusammenleben für eine so lange Zeit von fast 2 Monaten, den Erwartungsdruck meines Freundes und die lange Vorbereitungszeit auf den Trip hatte ich weder genügend Zeit, noch wirkliche Entscheidungsfreiheit.

Ich stimmte schließlich widerwillig zu und konnte nur ahnen, worauf ich mich dabei einliess. Es bedeutete auf jeden Fall erhebliche Einschränkungen der Privatsphäre. Das Ausleben unseres ausgesprochen abwechslungsreichen und intensiven Sex und unserer gemeinsamen, besonderen Neigungen, mußte in jedem Falle darunter leiden.

Bei den wenigen Gelegenheiten zuvor hatte ich diesen Menschen als durchaus angenehm kennengelernt, jedoch nur oberflächlich. Seine Kompetenz, was solche Urlaube betraf, stand für mich außer Zweifel. Ich freute mich darauf, von ihm die "Insider-Wege" zu Land und Leuten kennenzulernen und war auch nicht zuletzt aus diesem Grund geneigt, aus der gegebenen Situation das Beste zu machen.

Also packten wir alles etwas enger zusammen und begannen unsere Reise zu dritt.

Zum Glück hatten wir ein sehr großes Wohnmobil und verfügten über genügend Raum.

Gleich zu Beginn unserer Reise, aber bereits im Ausland, hatten wir das Pech, wegen eines relativ geringfügigen Schadens am Wagen anhalten und auf das Ersatzteil warten zu müßen. Der Aufenthalt auf diesem Campingplatz war nicht eingeplant, aber nicht zu vermeiden.

Es waren zwei verregnete Tage hintereinander. Man trinkt viel Wein, unterhält sich miteinander und Jeder langweilt sich doch.Besonders ich vermisse die Sonne und die Möglichkeiten draußen zu sein, auf die ich mich so gefreut hatte.

Aber vor Allem den täglichen Sex, an den ich gewöhnt bin und den ich wirklich dringend brauche. In diesen 2 Tagen konnte ich nicht einmal meinen Typen dazu animieren, mich wenigstens zu lecken, weil ich das am Liebsten habe und am schnellsten komme.

Unvorstellbar für mich! - Ich bin seit 2 Tagen nicht mehr gekommen!

Zwar habe ich zwangsläufig beim kurzen Duschen etwas mit mir gespielt, auch beim Rasieren meiner Fotze, was mich aber mehr hoch brachte, noch geiler machte, als mich zu beruhigen.

Mein Typ war auch nicht in bester Laune. Er trank die ganze Zeit zuviel und schlief sofort ein. Also ging auch in der Nacht überhaupt nichts.

Wir versuchen, uns drinnen zu beschäftigen. An diesem Tag mit Monopoly, und das stundenlang. Alle werden immer betrunkener.

Mir ist langweilig und ich bin geil.

Der Alkohol macht mich noch empfänglicher für meine Vorstellungen, wie es wäre, es wieder einmal so richtig besorgt zu bekommen. Mein Typ kann das. Er kennt meine Vorlieben, besonders was das Lecken meiner Möse und die harte Behandlung meiner Titten und überhaupt Spiele der härteren Gangart betrifft.

Statt hier dumm herumzuspielen könnte der D A S doch jetzt genauso machen, denke ich mir. Aber es sieht nicht so aus, als käme da heute noch etwas, sondern nach einem weiteren Besäufniss

Der Andere, unser Mitreisender, zeigte von Anfang an sein Interesse an mir. Natürlich und unübersehbar an meinen Titten. Keiner nimmt ihm das übel; auch für mich ist das normal. Sie sind einfach riesig und stehen bei ihrer fast D - Größe auch noch. Meine dunklen Brustwarzen, die ausgeprägten, dicken Nippel, die so gerne hervorkommen und sich fast überall durchdrücken,- da kann man nicht drüber hinwegsehen.

Und über mich insgesamt schon überhaupt nicht. Ich bin schon etwas braun, sonst schlank, habe dunkle, halblange gelockte Haare, schöne Beine und einen Super-Hintern, der genauso fest ist wie meine Titten. Außerdem lasse ich gerne etwas von mir sehen.

Wenn auch in diesem Falle nicht zuviel. Ich spiele in der Weise mit meinen Reizen, daß unser Mitreisender nur kurze Blicke darauf werfen kann von dem, was ich alles zu bieten habe. Zum Beispiel, wenn er mich mal kurz in Wäsche sah.

Mein Typ mag meine Möse teilrasiert, genau wie ich auch; wegen des Leckens, das ich dauernd brauche, ist das viel angenehmer. Ich fühle einfach mehr und er kommt an alle meine empfindlichen Stellen dort.. ....

Diesen Gedanken nachhängend wird mir wieder bewußt, daß wir Monopoly spielen.

Stundenlang Monopoly! Und sonst nichts!

Mir ist heiß; wirklich heiß zwischen meinen Beinen. Ich nehme mir eine kleine Aus-Zeit und sage den Jungs, ich bin total verschwitzt und muß was Anderes anziehen

Mir kommt die Idee, daß das vielleicht meinen Typen in die richtige Richtung für den Abschluß des Abends bringt, wenn ich etwas mehr zeige und etwas provoziere. Ich will auch wissen, wie unser Mitreisender reagiert. Wir haben alle reichlich getrunken,

also wird es keine Vorwürfe geben, da bin ich sicher.

Dieses Spiel ist für mich tausendmal interessanter, als weiter diese blöden Figuren über das Spielfeld zu schieben und zu Würfeln!

"Ich komme dann gleich wieder, daß mir keiner bescheißt, ja!"., sage ich und verschwinde.

Bis jetzt hatte ich meine bequeme lila Leggins, ein weißes T-Shirt, einen durchsichtigen, weißen BH und einen engen weißen Slip an. Alles in Allem nicht sehr sexy für meine Begriffe; nur gut zum Herumhängen beim Regen. Das ist jedoch nichts mehr für jetzt, für mein neues Spiel.

Ich kann mich schwer entscheiden. Was soll ich die Jungs sehen lassen? Wie weit will ich gehen?

Zu etxtrem solles auch nicht sein, ist mein erster Gedanke. Oder doch?

Nicht zu offensichtlich, wie der Mist aus den billigen Pornofilmen. Bei dem Gedanken muß ich lächeln, denn irgendwie hat es doch etwas, auch wenn die Dinger noch so stumpfsinnig und primitiv sind. Und wenn es nur DAS ist: Die Mädels kriegen dort einfach entscheiden mehr ab, als ich in den letzten Tagen!

Was, wenn ich jetzt nur nackt mit hohen Schuhen, von denen ich ein Paar dabei habe, erscheinen, dem absoluten Klischee folgen würde?

Lächerlich und geil. Und sehr geil doch!

Die Augen würden denen herausfallen......

Und was dann geschähe, könnte eigentlich nur gut für mich ausfallen. Doch: Nein.

Es geht auch feiner, mir ist danach, etwas zu reizen, etwas anzuheizen, etwas zu quälen, soweit das geht.

Mit wird schon was einfallen. Wie wäre es ganz einfach?

Eines der Muscle-Shirts meines Typen, großzügig geschnitten mit dünnen Trägern, das bei mir wie ein sehr kurzes Kleid aussieht, fällt mir ein.

Natürlich ist es mir viel zu groß und die Ausschnitte unter meinen Armen riesig, was meinem Vorhaben sehr entgegenkommt. Unbedingt durchsichtig ist es leider nicht.

Der Stoff nicht dünn genug für die feinen Unterschiede, mit denen ich sonst so gerne die Typen aufgeile. Mist! Aber es läßt jede Menge sehen. Durch die für mich zu langen Träger ist der Blick in meine Auslage von vorne relativ frei. Von den Seiten sind noch mehr Tittenblicke problemlos möglich.

Ob ich einen Slip dazu anziehe? Der BH bleibt jedenfalls weg. Ja, das soll so sein!

Vor dem Spiegel sehe ich, wie weit die seitlichen Ausschnitte unter den Armen heruntergehen, wieviel sie nach vorne offen lassen. Je nachdem, wie ich mich bewege, kann man fast alles sehen. DAS gefällt mir!

Wozu der Slip? - Das Muscle-Shirt ist lange genug, geht bis zur Mitte meiner Oberschenkel, wenn ich stehe; vollkommen ausreichend. Auch ein sehr geiles Feeling für mich, wenn meine Möse frei liegt Ein angenehmes Gefühl, den Slip endlich loszuwerden.

Als ich zurückkomme, finde ich zuerst wenig Beachtung. Die Beiden erzählen sich irgendetwas und lachen. Ich schaue sie an und beuge mich dabei etwas vor, über den Tisch. Dann frage ich, ob wir nun weiterspielen.

Der Blick unseres Mitreisenden bleibt erst einmal an meinen Titten hängen. Gut so!

Mein Typ rückt zur Seite, schenkt mir Wein nach und nimmt sich die Würfel. Also gut, dann würde er uns jetzt alle pleite machen. Wir spielen weiter.

Nach kurzer Zeit stelle ich fest, daß ich hier keine Chancen habe, MEIN Spiel zu spielen. Es ist nicht einmal genügend Platz, mich zu drehen. Wie hoch das Hemd unten gerutscht ist, auch sieht niemand.

Unbefriedigend. Lautet mein Urteil. Naja, nicht ganz, denn unser Mitreisender achtet mehr auf meine Titten, als auf das Spiel. Mein Typ dagegen spricht dem Wein noch mehr zu.

Ich lasse einen testweise Träge herunterrutschen. Einen Moment, noch einen mehr, dann erst, als ein großer Teil einer Titte frei liegt, nehme ich ihn wieder hoch.

Ja, das funktioniert! - Der gegenüber, unser dritter Mann, weiß sich kaum mehr zu helfen. Doch auch er nimmt Zuflucht zum Wein. Viel mehr kann ich hier nicht mehr ausrichten.

Nach einigen weiteren Runden verkünde ich, daß mich das Spiel zu sehr langweilt und ich lieber mich hinlege und lese.

Ich verlasse die Jungs, die auch keine große Lust mehr auf Monopoly haben, lasse aber die Schiebetür offen und lege mich mit einem Buch aufs Bett. Nur der Dritte, unser Mitreisender, kann mich sehen. Mein Typ sitzt mit dem Rücken zu mir ihm gegenüber am Tisch.

Ich lege mich in die Mitte des Bettes, so daß ich am Besten sichtbar bin duch die offene Schiebetür.

Das Shirt ist hochgerutscht, so daß der Ansatz meiner Pobacken zu sehen ist. ich stütze mich auf meine Unterarme und lese lustlos einige Zeilen. Viel interessanter finde ich die Ansicht meiner Titten. Sie sehen so noch gigantischer aus, praller irgendwie und quellen fast vollkommen aus dem Shirt heraus. ich spüre, wie sich meine harten Nippel auf das Bett drücken.

Am Liebsten würde ich jetzt die Türe schließen und es mir besorgen, aber vielleicht habe ich mit meinem Vorhaben Erfolg. Diese Vorstellung reizt mich sehr. Ich frage mich auch, wie weit ich den Mitreisenden, der allein mich sehen kann, weiter aufgeilen kann. Es ist vollkommen ungefährlich für mich, denn da ist ja noch mein Typ für alle Fälle und aus dem Blickfeld bin ich sofort, wenn er sich auch nur bewegt, was ich leicht erkennen kann.

Also beginne ich RICHTIG zu spielen; ich spreize etwas meine Oberschenkel und bin mir sicher, wenn er mich jetzt beobachtet, muß er bemerken, daß ich keinen Slip trage. Kurze Zeit verweile ich so, um mich dann auf die Seite zu drehen.

So seitlich liegend ist eine meiner Titten jetzt gut zur Hälfte sichtbar. Ein kurzer Kontrollblick genügt, um festzustellen, daß ich unter Beobachtung stehe. Das funktionert also. Guter Junge, dann soll er noch etwas mehr zu sehen kriegen!

Ich stelle ein Bein auf und ziehe es etwas an, so daß meine Möse jetzt total freiliegt.

Dabei tue ich so, als ob ich das Shirt etwas nach unten ziehe, aber in Wirklickeit lasse ich es so. "Versehentlich" rutscht eine Titte vollkommen aus dem Shirt.

Jetzt habe ich überhaupt keine Lust mehr zu lesen. Ich tue nur so. Diese Situation macht mich geiler, als ich dachte.

Ich stelle mir vor, wie sich sein Schwanz langsam erhebt und bin mir fast sicher,

daß es auch so ist. Mein Blick wandert immer öfter nach vorne. Unsere Augen treffen sich.

Ich lächle ihn auffordernd an; so, als wolle ich sagen: "Laß dir was einfallen, jetzt liegt es an dir, das alles was du siehst zu bekommen!"

Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, wie er es anstellen wird, meinen Typen dazu zu bringen, daß....

Also erhöhe ich den Einsatz. Ich ziehe mit einer Hand das Shirt noch weiter nach hinten, damit die Titte vollkommen freiliegt, greife in die Titte und knete sie langsam, aber kräftig. Ich gehe mit den Fingern über den Nippel, ziehe ihn lang und länger, dann schaue ich zu ihm. Er schaut her.

Ich nehme meine Titte und lecke am Nippel, wobei ich den Augenkontakt halte.

Abrupt höre ich auf und ziehe das Shirt wieder über meinen Nippel, um mit einer Hand zu meiner Möse zu fahren, die immer noch offen daliegt. Ich streiche darüber und ziehe dabei mein Shirt nach oben. Dann fahre ich meinen Oberschenkel entlang,

und streife mit einem Finger über meinen Schlitz. Ich drehe mich noch weiter seitlich; quer zum Bett. Nun ist nur noch mein Oberkörper sichtbar. Ich lasse meine Hand an meiner Möse und spiele daran, während ich sehe wie er draussen intensiv auf meinen Typen einredet.

Sie kommen zu mir herein und erzählen mir von ihrer Idee für ein Würfelspiel, bei dem ich vielleicht auch gerne mitmachen würde. Der Einsatz wären unsere Klamotten. Die Regel ist, daß der, der die kleinste Zahl würfelt, etwas ausziehen muß. Ich bin grundsätzlich bereit mitzuspielen, verlange allerdings einen Vorsprung von drei Punkten, da ich nur ein Teil anhabe. Die darauf folgende Diskussion ergibt, daß ich überstimmt werde und mit einem Punkt Vorsprung mitspiele. Das gibt mir nicht viel Spielraum, es ist mir aber egal, denn endlich geschieht etwas von dem ich mir viel versprechen darf! Es fühlt sich sehr geil an. Zusätzlich dazu wird vereinbart, daß ich beim ersten Verlieren mein Shirt entweder zur Hälfte hoch- oder herunterziehen, aber jedenfalls halbnackt sein muß. Mit diesem Kompromiss kann ich leben. So bin ich erst beim dritten Mal vollkommen nackt.

Das Spiel geht sehr schnell. Ich habe Anfangs eine Strähne, in der es mich nicht erwischt. Die beiden Jungs sitzen nun mit dem Rest ihrer Kleidung da; einer in Unterhose, der andere mit T-Shirt und Slip. Ich verliere und damit ist mein Punktvorsprung aufgebraucht. Auch die nächste Runde bin ich der Verlierer. Ich streife mein Shirt herunter und lege meine Titten frei. Nach mir muss unser Mitreisender seinen Slip ausziehen. Er ist als erstes nackt. Doch dann verliere ich abermals.

Mein Typ zieht mich ganz aus; er holt sich meine Titten und führt sie regelrecht vor.

"Das sind Titten, oder? Schau dir mal die Nippel an, Mann! Hättest dir nicht gedacht, daß die so groß sind!" Er spielt dabei an ihnen herum. Es macht mich an; einerseits, weil er genau weiß auf welche Reize ich empfindlich reagiere und andererseits, wie ich vorgeführt werde. Er kneift mir in meine Warzen, dreht sie zwischen den Fingern, und bemerkt, wie ich mein Stöhnen unterdrücke. Er lacht. Meine Warzen behält er noch und geht zurück, wobei er sie langzieht. Ich halte dagegen. Ich kann nicht anders, weil es so geil wehtut. "Du mußt wissen, sowas gefällt ihr!", komentiert mein Typ und läßt mich los. Unser dritter Mann hat inzwischen einen Ständer. Wir beide sehen das und lachen. Nun muß mein Typ sein T-Shirt ausziehen. Der Dritte sagt unvermittelt, "man sieht garnichts, wenn sie so dasitzt! Sie soll ihre Beine breitmachen!"

Ich antworte, daß das, was jeder weiter machen muß, sich dann beim weiteren Würfeln entscheiden wird, wenn alle nackt sind. Darauf einigen wir uns. Wir würfeln solange weiter, bis das tatsächlich der Fall ist.

Ausgerechnet der Dritte gewinnt nun die erste Runde. Ich muß mich breitbeinig hinsetzten, so daß man meine Möse sieht; ich sie auch aufspreizen, meine Schamlippen weit öffnen, da sind sich beide einig. Sie sehen aufmerksam zu, wie ich meine glittschige Fotze öffne. Es braucht mehrere Versuche, an deren Ende ich sie immer wieder fragend ansehe und durch Kopfschütteln zum Weitermachen aufgefordert werde. Obwohl es etwas Demütigendes hat, tut mir jede Berührung sehr gut; spüre ich gerne meine tropfnasse Möse und macht mich die Beobachtung und Beurteilung der Beiden immer geiler. Sobald mein Loch gut zu sehen ist, sind sie zufrieden.

Dabei wird es enger auf dem Bett und für mich verdammt unbequem. Nun komme ich wieder an die Reihe und gewinne. Jetzt habe ich die Möglichkeit, mich zu revangieren. Ich sage dem Dritten er muß nun seinen Schwanz anwixen solange ich es will; und zwar hart! Das macht er, während wir ihm zuschauen. Nach ein paar Minuten meine ich, es wäre genug. Unser Spiel geht weiter. Mein Typ, der inzwischen auch einen Steiffen hat, gewinnt. Er bestimmt, daß ich meine Titten knete und mit meinen Nippeln spiele. Ich gebe ihnen gerne eine kleine Vorführung, wie belastbar meine Titten sind. Ich lasse sie deutlich sehen wie man sie quetschen, kneten und ziehen kann; dass meine dicken Nippel beim Längerziehen immer dünner werden und sich nach dem Loslassen nur langsam wieder zurückziehen. Beide geniessen das sichtlich. Nun wird mir erlaubt damit aufzuhören. Ich gewinne. Darauf befehle ich meinem Typen, meine Möse zu behandeln, solange ich will. Ich lege mich zurück und er beginnt mich endlich zu lecken. Mein ganzer Körper zuckt bei der ersten Berührung. Automatisch knete ich meine Titten, kneife und ziehe an meinen Nippeln, was mir sofort verboten wird. Ich will an einen Schwanz, werde aber zurückgewiesen, denn ich habe nur einen Gewinn: Den der Behandlung meiner Fotze. Ich darf meine Titten nicht berühren und selbst diese Verbote machen mich immer wilder und geiler. Ich sehe den Dritten an, währenddessen ich immer lauter werde. Mein Becken hebt sich und bewegt sich unkontrolliert. Ich knete jetzt trotzdem meine Titten; mir ist inzwischen alles egal. Ich balle sie zusamme, lecke abwechselnd an jeden Nippel, dann nehme ich eine Titte in eine Hand und ziehe so heftig an meiner Warze bis ich aufschreie. Mein Becken bewegt sich immer heftiger. Wieder schaue ich den Dritten an; mein Blick wechselt zwischen seinen Augen und seinen Schwanz. Ich ziehe meine Nippel nach oben lang soweit es nur geht, dann lasse ich sie fallen. Nun nehme ich eine Titte, fixiere und quetsche sie und verpasse ihr laut klatschende Schläge direkt auf den Nippel. Dann nehme ich mir die andere vor. Ich spreize meine Beine noch weiter und drücke meine Möse meinem Typen entgegen. Meine Hände sind jetzt ins Betttuch gekrallt. Sein Lecken ist fast noch besser als sonst; wie besessen bearbeitet er meine Fotze. Die Schamlippen weit und schmerzhaft auseinandergezogen, schnellt seine Zunge in mein Loch und wieder heraus, durch meinen Schlitz zu meinem Kitzler. Ich bin elektrisiert, zucke und bäume mich auf. An meinen Schamlippen fühle ich seine Zähne; das hat er gut drauf; seine leichten aber entschiedenen Bisse genau an den richtigen Stellen, wo ich es brauche. Als er meinen Kitzler härter behandelt, kann ich es nicht länger zurückhalten und komme, es ist ein langer, tiefer Orgasmus. Ich schaue den Dritten dabei an; mein Kopf geht ganz unwillkürlich in Richtung seines Schwanzes. Der ist nur eine Armeslänge von mir entfernt. Er spritzt los und sein Saft streift mein Gesicht.

Mein Typ schaut ihn an und sagt lächelnd " wenn du sie schon vollspritzt, beschäftigst du dich jetzt auch mal mit ihrer Möse!" Er bedient mit seinen Fingern sofort meine Fotze. Sein Reiben bringt mich wieder hoch. Nicht einmal schlecht, denke ich mir. Da erwischt er mein Loch, wühlt in mir herum, mit einem, zwei, dann drei Fingern. Ich werde wieder wilder. Mein Typ steckt mir seinen Schwanz in den Mund.

"Du kannst ihr ruhig deine Zunge reinstecken, ihr Saft wird dir schmecken!" Das probiert unser Dritter sofort aus. Er spreizt meine Schamlippen und leckt meine Möse entlang. Sein Lecken ist ganz anders, mehr, wie ich es von Frauen kenne. Diese sanfte Bestimmtheit hätte ich es nicht erwartet. Auch nicht, wie er exakt die Stellen trifft, die mir total hochbringen. Weicher fühlt es sich an und tiefer. Mit zwei Fingern fickt er mich ständig weiter. Es ist ein irres Gefühl, mich so stark zurückhalten zu müssen, um nicht schon wieder zu kommen. Ich gebe nicht nach, kämpfe mit aller Kraft dagegen an, kann es aber nicht verhindern und komme hemmungslos.

Meinen Typen wixe und lutsche ich, bis er in meinem Mund kommt. Dann möchte er wieder die Plätze wechseln. " Laß mich mal! Kümmer du dich um ihre Titten! Dabei wird sie am Schnellsten wieder geil!" Der Dritte beisst mir in meine Nippel, bevor er wieder mit dem Ziehen und Drehen beginnt. Mein Typ leckt mich abermals und steckt mir nach und nach alle Finger in meine Fotze. Je härter ich behandelt werde, desto geiler werde ich, meine Titten werden geschlagen. Dabei habe ich fast schon wieder das Gefühl zu kommen. Ich bin verwundert über mich, irritiert und erfreut; nachdem es sonst immer etwas länger dauerte, bis ich auch nur einmal zum Punkt kam. Mein Typ sagt "Jetzt bedienst du uns beide! Ich wollte schon längst ausprobieren, wie das ist!" Er fordert den anderen auf, seinen Schwanz in meinen Mund zu stecken. Ich lutsche ihn und knete seine Eier. Ich schmecke noch etwas von seinem Saft und sauge den Rest heraus. Er schmeckt würzig, eher etwas salzig. Von der anderen Seite kommt mein Typ; auch er will in meinen Mund. Ich wechsle zwischen beiden Schwänzen, bis sie steinhart sind. Mein Typ geht nach unten und fickt mich in meine Fotze. Ich lutsche und wixe den anderen weiter.