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Mit dem Zweiten fickt man besser

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"So, meinen Lieben. Das war ein schöner Anfang. Ihr lasst nun den Onkel Fiete sich ein wenig ausruhen und macht mal kurz alleine weiter"

Mark hatte gerade einen 1A-Orgasmus hinter sich und war bereits nicht mehr in der Laune, aber wagte auch nicht zu widersprechen. Von Martha zu schweigen.

"Nun, aber! Ihr wisst doch wohl wie es geht?" forderte Onkel Fiete ungeduldig.

Martha ging auf Mark zu. Mit einem Blick zwischen Angst und Mitleid schaute sie in sein gerötetes und immer noch spermaverklebtes Gesicht und streichelte seinen Oberkörper. Sie vermied es ihn zu küßen, da sie mit der Vorstellung nicht gut zurechtkam, dass dieser Mund gerade einen Schwanz geleckt hatte. Langsam tastete sie sich nach unten und hielt bald seinen schlaffen, kleinen und noch tropfenden Schwanz in den Fingern. Sie streichelte langsam und bedächtig, da sie wusste das es ohnehin Zeit brauchte ihn wieder aufzurichten. Doch schneller als sie erwartet hatte regte sich etwas...

"Dreh' Dich um, halte Deine Arschbacken auseinander" forderte Onkel Fiete derb von Martha. Sie war froh, dass er nicht von ihr verlangte den Schwanz ihres Freundes in den Mund zu nehmen, da sie den Spermageschmack überhaupt nicht leiden konnte. Sie tat wie ihr geheissen und zeigte den Männern ihre beste Seite, schamhaft und dankbar dafür nicht in ihre gierigen Gesichter schauen zu müssen. Mark trat hinter sie und führte sein Glied in ihre Votze, die immer noch feucht genug war um ihn mit einem lauten Schmatzer direkt aufzunehmen. Mark fasste ihr breiten mittlerweile schweissnassen Hüften und began sie von hinten langsam zu ficken. Marks Blick nach unten zeigte ihre enges Arschloch, das rhythmisch immer wieder zuschnappte, während sein Schwanz mit ihrem Saft anfing zu glänzen. Wenn es etwas gab, was Martha liebte, dann war es langsam von hinten genommen zu werden. Selbst bei den beschränkten Möglichkeiten von Mark kam er mit seinem Schwänzchen immer an ihren G-Punkt. Wenngleich sie auf diese Weise noch nie gekommen war machte es sie doch sehr an. Wenn es nicht in dieser Situation, mit diesem alten Sack und in diesem sterilen Büro gewesen wäre.. sie wäre Feuer und Flamme gewesen.

Onkel Fiete konnte durch leichte Drehung ihre frei baumelnden Atomtitten sehen. Diese Liveshow machte ihn wieder geil und sein Schwanz erhob sich.

"Genug! Komm und setz' Dich!" Er deutete auf Martha. Gehorsam aber mit Widerwillen entzog sie sich Marks Penetration und stellte sich vor dem alten sitzenden Mann hin. "Los, setzen!" forderte er barsch. Sie kletterte auf seinen Schoss- mit den langen Beinen an der Seite des lehnenlosen Bürostuhls. Es verlangte einige Umplatzierung um sich auf den Riesenriehmen setzen zu können.

"Nein, so geht das nicht" Onkel Fiete drückte sie zur Seite, stand auf und schob alles, ausser dem Notebook, was auf dem Schreibtisch lag achtlos auf den Boden. Dann legte er sich selbst auf den Tisch mit dem Hintern an der kurzen Tischkante. Nun forderte er Martha auf ihn heraufzusteigen. Hier war nun Platz genug und sie platzierte ihre Knie neben ihn und liess sich vorsichtig auf seinen Schwanz nieder. Trotz ihrer nassen Votze war das ein schmerzhafter Akt. Langsam Zentimeter für Zentimeter liess sie sich an ihm herunter gleiten und zog dann wieder heraus. Unterdesse hingen ihre dicke Titten beinahe direkt über Onkel Fietes wartenden Lippen...Er fuhr seine Zunge aus und leckte ihre kleinen Nippel, die bereits hart waren. Endlich steckte er vollständig in ihr. Langsam, sehr langsam, fuhr sie an ihm hoch... und ähnlich langsam herunter. Sie schauderte vor Geilheit und Scham. Sein Schwanz und seine Zunge fühlten sich derart gut an, dass sie die Umstände, die zu dieser Situation geführt hatten immer mehr verdrängte. Kaum fünf Minuten, da erschütterte sie auch gleich der ersten Höhepunkt. Sie schnaufte und hechelte- der erste vaginale Orgasmus ihres Lebens- und Onkel Fiete war noch nicht fertig.

"Du kannst auch, wenn Du willst!" rief er Mark zu. Der mit dem unspezifischen Kommando nicht so viel anfangen konnte. Er entschied sich, sich hinter seine Freundin zu stellen und endlich das zu tun, dass sie ihm schon seit Jahren verwehrte. Er beugte sich vor und züngelte ihr Arschloch, während die beiden vor ihm immer noch den langsamen Stoßrhythmus vollzogen. Er speichelte seine Freundin kräftig ein und leckte das eine oder andere mal auch Onkel Fietes Eichel, wenn sie gerade noch zum Vorschein kam. Endlich erschien ihm ihr Arschloch nass genug und er fuhr mit seinem Schwanz langsam in ihren Hintern. Die Feuchtigkeit reichte nicht, so dass er immer wieder nach unten auf seine Schwanz spucken musste um ihn feucht zu machen. Langsam und vorsichtig schob er seinen kleinen, aber für ihr Arschloch wiegeschaffenen Pimmel rein und raus.

Keiner stöhnte! Für gut zehn Minuten hörte man nur laute Atemgeräusche und von Zeit zu Zeit schmatzende Töne von Marthas Votze und das aufeinanderklatschen der schweissnassen Leiber. Martha liess keinen bewussten Gedanken zu, zu sehr genoß sie diesen Fick! Der Rhythmus war für sie geschaffen, obwohl ihr Arschloch sich ohne Gleitmittel und nur mit Speichel geschmiert langsam wund anfühlte. Da kündigte sich auch schon ihr zweiter Orgasmus an.. ihr Becken bebte und sie beschleunigte das Tempo. Mark hat Mühe sich dem Tempo anzuschliessen, da sie ihr Becken nach unten stellte und er nun nicht mehr den besten Fickwinkel hatte. Martha schnaufte und began zu schreien, Onkel Fiete hielt ihr die Hand vor den Mund in die sie exstatisch hineinbiss. Kaum eine Minute später kamen die beiden Männer in ihren beiden mittlerweile wundgeriebenen Löchern.

Für gut eine Minute regte sich das Trio praktisch gar nicht. Zu erschöpft war man von den intensiven Erlebnissen. Dann richtete sich Martha langsam auf und entzog sich den beiden schlaffen Pimmeln. Wackelig kam sie zu stehen und Körperflüssigkeiten liefen an ihren Beinen hinunter.

Es klopfte und der Türgriff bewegte sich...

"Herr Kaufmann? Herr Kaufmann? Sind Sie da drin?"

Kaufmann erschrak:

"Ja, was gibt es denn?"

"Kommen Sie gleich mal? Hier gibt es einen Vorfall. Wir brauchen Ihre Hilfe."

"Ja, gehen Sie schon mal Frau Meier. Ich komme gleich zu Ihnen"

Er stand auf, zog sich an und richtete seine Kleidung. In einem nun eher geschäftsmässigen Ton wandte er sich an Pärchen:

"Sie können gehen. Ich denke, in Anbetracht der schwachen Beweislage sehe ich keine Notwendigkeit für weitere Schritte."

Martha und Mark zogen sich an. Beiden sahen ziemlich derangiert und verunsichert aus.

"Danke" antwortete Martha relativ leise und Kaufmann wurde nicht klar, ob sie sich für die letzte Aussage oder den fulminanten Fick bedankte. Er schmunzelte und entschied sich für das Letztere.

"Danke" sagte auch Mark ging gesenkten Hauptes zur Tür.

"Sehr gerne" tönte Kaufmann gönnerhaft.

Als Kaufmann die Tür aufschloss und beide mit Handschlag verabschiedete rief er ihnen noch hinterher:

"Sie denken bitte daran, dass sie sich nächste Woche mit mir noch einmal das Videomaterial anschauen müssen".

Fragend sah ihn das Paar an und nickte verlegen ohne genau zu wissen worum es Kaufmann ging. Martha ergriff Marks Hand. Während sie die Abteilung verliessen meinte sie noch eine Verkäuferin in der Nähe hören zu können:

"Na, da hat der Fiete ja wieder fette Beute gemacht. Mmh, ja die beiden könnten auch etwas für uns sein".

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Ausbaufähig

Eine sehr gute Geschichte. Vor allem weil sie auch ausbaufähig ist.

Denn in dem genuß können auch mehrere Angestellte kommen.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Wer mollig ist, ist fett.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Die Geschichte an sich ist wirklich nicht schlecht, aber in Zukunft solltest du versuchen diese explizite Personenbeschreibung am Anfang zu unterlassen.

Person A: schlank, große/kleine Brüste, sportlich, blond, lange Beine etc ...

Person B: (ähnliche Beschreibung, nur für den Mann)

Es liest sich einfach besser (meiner Meinung nach), wenn solche Informationen über größere Abschnitte verteilt werden. Ausserdem muss der Leser nicht unbedingt jedes noch so winzige Detail über das Aussehen der Figuren erfahren. Ich persönlich mag es wenn gewisse (natürlich nicht alle) Dinge dem Kopfkino überlassen bleiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Wieder mal.........

gut, super Geschichte, hoffe kommt noch mehr davon,

5 volle Sterne

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Mal etwas anderes ...

... und nicht schlecht gemacht. Weiter so!

Und: danke!

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