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Mittwochnachmittag

Geschichte Info
Der Mittwoch nimmt seinen Lauf.
2.3k Wörter
3.95
62.4k
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Ein halber Laib Brot, etwas Aufschnitt, Paprika, kaum noch Milch. Nicht sehr üppig. Improvisiere ich eben. Es muss ja nicht immer das ganz große Abendessen sein. Satt geworden sind noch immer alle, oder? Die Häuser der Nachbarschaft ziehen an mir vorüber. Ich sitze in einem roten Pickup. Auf dem Weg nach Hause, sehe konzentriert zum Beifahrerfenster hinaus und prokrastiniere. Indem ich im Geist unsere Vorräte zuhause durchgehe. Einkaufen wäre schon nötig. Ich habe es ehrlich versucht vorhin. Wer rechnet denn damit, dass...

Puh, wahrscheinlich habe ich Glück gehabt.

Der Typ hat mich zwar von der Straße gedrängt -- und so wie mein Fahrrad aussieht und meine Bluse, bin ich in hohem Bogen über den Lenker gegangen -- richtig verletzt habe ich mich aber nicht. Ok, Schmerzen habe ich schon. Gebrochen ist nichts. Einen kleinen Riss habe ich über dem Auge. Blutet nicht mehr. Bin weich auf der Wiese gelandet. Und zum zweiten Mal an diesem Tag ohnmächtig gewesen. Vormittags ist mir das mit ihm schon ab und zu mal passiert. Oh Mann, wie gut! Auf die Mittagsvariante kann ich verzichten. Obwohl, was ich in den wenigen Sekunden Blackout erlebt habe -- viele können es nicht gewesen sein --, passt normalerweise auch nicht in einen Mittag. Mir ist tatsächlich leicht schwindelig und für den Augenblick kann ich nicht sagen, ob das am Sturz liegt und daran, dass ich wohl doch mit dem Kopf aufgeschlagen bin oder ob mir noch immer die Geschichte zusetzt. Mit der Frau und dem Typen, der erst sie und dann mich... ich schüttle den Kopf.

Konzentrieren. Sonst verliere ich die Kontrolle. Panik steigt in mir auf. Untertreibung des Jahres! Steigt auf? Ein Panikanfall erwischt mich so hart, wie mich fast der Laster erwischt hätte. Habe ich überhaupt noch die Kontrolle?

Seit Monaten inzwischen nehme ich mir am Mittwochvormittag meine Auszeit. Mit dem Tuch und dem Handtuch und dem Ouvert und den Schuhen und ihm natürlich. Ich habe mich noch nie so lebendig gefühlt wie in diesen kurzen Stunden. Und so panisch danach. Nur mit der eisernen Disziplin der Supermum gelingt es mir, jedes Mal wieder zurückzukommen. In meinen Alltag. An den Herd und die Waschmaschine, in die Schule, auf den Sportplatz. Zu meinen Kindern und meinem Max. Ich schüttle den Kopf. Warum? Warum muss ich das tun? Weil ich es verdient habe? Scheiße.

Ich liebe meine Familie. Die Kids sind anstrengend, aber super. Und Max? Er ist der Beste. Wir sind eine Bilderbuchfamilie in unserem Reihenhäuschen. Wir passen gut zusammen. Wir lieben uns. Perfekt! 166 Stunden die Woche. Warum? Was machen schon die zwei Stunden? Und die Momente, in denen sich die Bilder in meine Träume schleichen? Tags, nachts. Was wäre, wenn jemand es merken würde? Max? Oder die Kinder? Oder die Nachbarn. Mir wird kalt. Ich schließe die Augen. Das darf nicht sein. Ich muss aufhören. Ich werde aufhören. Atmen. Ruhig, ganz ruhig.

Der Pickup hält. In unserer Auffahrt. Woher weiß der Typ...? Ich kann es nicht länger hinauszögern. Ich muss ihn ansehen. Das ist das Problem bei jeder Verzögerungstaktik. Am Ende muss man doch tun, wovor man sich zu drücken sucht. Er sieht mich an. Unsicher? Hat er mir in die Bluse gestarrt? Im Reflex lege ich den Arm vor die Brust. Dort wo der Knopf abgerissen ist. Bin ich empört? Eigentlich nicht. „Wir sind da.". Aha, das Offensichtliche ausgesprochen. Und jetzt? Er steigt aus, hebt mit erschreckender Leichtigkeit mein Fahrrad von der Ladefläche und lehnt es mitsamt verbogenem Lenker und dem Achter im Hinterrad an die Hauswand. Meinen Einkaufskorb stellt er auf den Gepäckträger. Liebe zum Detail. Ich unterdrücke ein Grinsen. Ruhig bleiben. Er kommt zur Beifahrertür, öffnet sie und bietet mir seine Hand zum Aussteigen an. Ich ignoriere ihn, rutsche vom Sitz herunter in unsere Hofeinfahrt und... es wird schwarz vor meinen Augen. Als ich wieder klar werde, liegt mein Kopf an seiner Brust. Hart. Der Typ ist groß. Ich atme schwer. Einatmen, ausatmen. Seine Hände stützen mich an beiden Ellenbogen. Ok, ich akzeptiere die Hilfe. „Wir sollten rein gehen."

Wie lange war ich weg? Wo sind die Kinder? „Bin wieder da!", rufe ich und lausche auf Antwort. Es murmelt aus den Zimmern. Alle da und offensichtlich beschäftig. Ich nehme meine Hand von seinem Arm -- ohne mich zu bedanken -- und teste kurz, ob ich wieder stabil bin. Gut. Führe ihn in die Küche. Zeige auf einen Stuhl. „Etwas zu trinken?". Er nickt. Mit einer knappen Kopfbewegung weise ich ihn in Richtung Kühlschrank. Ha! Alles unter Kontrolle. „Bin kurz oben, mich frisch machen." Er sieht mich an - dunkle Augen - und nickt. Er sagt nichts. Hat überhaupt nicht viel gesagt, fällt mir auf.

Auf dem Weg ins Bad stecke ich den Kopf in die Zimmer unserer Kinder.

Das hätte ich mir sparen können. Keinem Kind, weder dem hinter dem Computer (Überraschung!), noch dem hinter dem fünften Harry-Potter-Band, geschweige denn dem, das sich tief in die großen Legokiste gewühlt hat, fällt auf, dass ich viel zu früh zurück bin und dabei ganz schön zerzaust aussehe. Alles wie immer also. Man muss sie lieb haben.

Ich schließe die Badezimmertür hinter mir. Lehne mich kurz dagegen und hole tief Luft. Die Augen geschlossen. Was für ein Tag. Puh! Ich löse mich und mache die vier Schritte zum Waschbecken. Erst stütze ich mich ab. Mit beiden Händen. Dann schaue ich in den Spiegel. Und sehe mir selbst direkt in die Augen. Übel. Ich sehe die Schramme über meinem Auge kaum, auch nicht das Gras, das sich in meinem Haar verfangen hat. Ich sehe nur die Verzweiflung. Ich schaue in mich hinein durch den Spiegel und weiß in diesem Moment, dass ich nicht aufhören werde. Nicht aufhören kann. Damit. Ich ziehe die Bluse aus und den BH. Weiß, sportlich, unerotisch. Brrr. Das Wasser ist kalt im Gesicht. Aber gut! Wie lange schaue ich mich schon selbst an? Mein Blick ist auf meinem Busen. Auf der Gänsehaut, die das kalte Wasser -- sicher ist es das Wasser -- auf meine Haut gezaubert hat. Mir ist nicht kalt. Ich öffne den Gürtel meiner Jeans und ziehe sie mir über die Schenkel. Beim Schuheausziehen trete ich mir selbst auf die Ferse. Mein Slip fühlt sich feucht an. Wann ist das denn passiert? Im Traum? Ich steige ganz bewusst aus dem Höschen - das Bad riecht nach mir -- und beobachte mich genau im Spiegel. Supermum. Nackt.

Ein neues Ritual. Ich vergesse mich. Meine Kleidung stopfe ich in den Wäschekorb. Die Schuhe auch. Auf dem Weg ins Schlafzimmer überlege ich kurz, ob es komisch ist, mitten am Tag splitternackt durchs Haus zu laufen. Ist es? Es ist mir egal, stelle ich fest. Ich hole meinen Schuhkarton aus dem Schrank. Mein Tuch mit der Fleckensammlung und den schwarzen Slip ouvert lege ich zur Seite. Handtuch werde ich auch keines brauchen. Nur die Schuhe ziehe ich an. Zum ersten Mal. Eine Entjungferung gewissermaßen. Und meine Perlenkette aus der kleinen Schmuckschatulle auf meinem Nachttisch.

Dann gehe ich zurück zu dem Typen in meiner Küche. Den Flur entlang. Das fühlt sich gut an. Die Schuhe passen. Keine Schwierigkeiten mit der Höhe. Auf der Treppe lege ich trotzdem die Hand aufs Geländer. Wie eine Göttin steige ich Stufe für Stufe hinab, zurück ins Reich der Sterblichen. Auf hohem schwarzem Lack. Mit den Perlen perfekt angezogen. Bis in die Küche. Ich bleibe in der Tür stehen. Er sieht mich nicht sofort. Dann fällt ihm die Kinnlade herunter. Innerlich lache ich laut auf. Äußerlich bin ich kühl. Mit der gleichen Kopfbewegung, mit der ich ihn an den Kühlschrank gewiesen habe -- soso, Bier am Mittwochnachmittag -- bedeute ich ihm, mir zu folgen.

Er zögert nur kurz. Ich gehe voraus, langsam und souverän. Ich weiß genau, wohin er sieht. Ich spüre seinen Blick auf meinem Hintern, meinen Beinen. Und ich spüre die Macht, die ich über ihn habe. Scheiß auf Supermum. Ich bin eine Göttin. Ich gehe ins Bad, lehne mich mit dem Arsch ans Waschbecken, die Beine leicht gespreizt. Ich rieche meine Macht. „Mach die Tür zu.", ich spreche leise aber glasklar. Sein Blick bleibt auf mir. Keine Ablenkung. Die Perlen hängen genau richtig zwischen meinen Brüsten. Ich lehne mich leicht zurück. „Abschließen!".

Da steht er. Ein großer Mann. Ein starker Mann. Und er hat Angst. Seine Hände zittern, als er sein Hemd aufknöpft. Ich genieße jeden Augenblick. Meine Geilheit hat sich im ganzen Raum verbreitet. Das Gefühl zwischen meinen Beinen ist unglaublich. Ich zwinge mich, die Hände auf dem Waschbeckenrand zu lassen und mich nicht selbst zu berühren. Lange halte ich das nicht aus. Aber nach außen bin ich ruhig. Und das macht ihm Angst. Wie geil! „Leck mich!", der Befehl kommt nur geflüstert über meine Lippen. Er legt kurz den Kopf schief, so als hätte er mich nicht richtig verstanden, dann sinkt er vor mir auf die Knie. Ha! Die Macht ist mit mir. Oooh, mein Gott, ist das gut. Der Typ zögert nicht. Er legt seinen Dreitagebart direkt auf meine Fotze. Seine Hände greifen fest in meine Schenkel. Seine Zunge ist in mir.

Ich denke an den Einkauf, den ich verpasst habe, um nicht gleich zu kommen. Nützt nichts. Verdammt. Ich komme... oooooooohhh. Leise! Die Kinder. Ahhh. Aufhören. Ich stoße ihn weg. Weg aus meinem Schritt. Aus mir. Nimm die Hände weg. Er sieht mich entgeistert an. Ihm ist klar, was er angerichtet hat. Er kann es nicht glauben. Fertig, bevor es losgeht? Ich bekomme kaum Luft. Nein, noch nicht fertig. Ich drehe mich um am Waschbecken. Stütze mich fest ab. Und warte, warte mit gesenktem Kopf und weit gespreizten Beinen, wie es weitergeht.

Er bewegt sich hinter mir, steht auf. Seine Hand liegt kurz auf meinem Rücken. In meinem Nacken. Schiebt meinen Pferdeschwanz zur Seite. Streicht mit fester werdender Berührung über meine Wirbelsäule. Wenn ich aufblicke, sehe ich ihn im Spiegel. Ich sehe mich im Spiegel. Ich blicke nicht auf, sondern fixiere das kleine Loch, den Überlauf, durch den das Wasser abfließen kann, wenn der Stöpsel das Waschbecken fest verschließt und jemand vergessen hat, das Wasser abzudrehen und eine Überschwemmung droht und... Ich drehe durch hier. Tu etwas.

Sein Finger findet den Weg zwischen meine Beine. Reizt mich kurz. Ich versuche ihn einzuklemmen. Zwischen dem Waschbecken und meinem Venushügel. Dann ist er in mir. Mit mindestens zwei Fingern. Langsam, fast zärtlich fickt er mich mit seinen Arbeiterfingern. Das habe ich verdient. Oh ja. Mit der anderen Hand öffnet er seine Hose. Er packt grob mein linkes Handgelenk und reißt meine Hand nach hinten. Ich soll wohl fühlen, was sich in seiner Hose abspielt. Keine Unterhose? Wow. Das ist groß. Warm und pulsierend liegt sein Schwanz in meiner Hand. Und so hart... Seine Hand spielt weiter mit mir. Ich beuge mich tiefer über das Becken, um den Eingang besser für ihn zu öffnen. Keuchend suche ich einen festeren Stand. Meine Perlen schlagen gegen das Porzellan. „Bitte leise...", flüstere ich. Mehr für mich als für ihn. Für die Kinder.

Er zieht die Hand aus mir zurück und fängt an mit den feuchten Fingern mein Arschloch zu streicheln. Es kitzelt. Kurz. Bis er versucht, einen Finger in mich zu stecken. Das kitzelt nicht. Es tut weh. Aaauuuu. Ich halte die Luft an, versuche locker zu bleiben. Er zieht den Finger zurück. Ich spüre seinen Harten an meinem Arsch. Er sucht den Weg in mich. Und findet ihn. Die Vordertür. Ein Glück. Das ist hart genug. Er zieht mich an sich. Ist tief in mir. Legt seinen Arm um mich, seine Hand auf meine Brust. Fixiert mich und greift zielsicher meine Brustwarze, drückt fest und zieht... ooooohh. Die andere Hand liegt auf meinem Schritt. Diesmal gelingt es mir, in einzuklemmen. Ich bewege mich gegen seinen Finger, während er mich von hinten stößt. Oh wie geil. Ich bin keine Göttin mehr. Ich bin Wachs. Auf einen dicken Docht gezogen. Ich stöhne. Viel zu laut. Egal, egal, egal. Ich bewege mein Becken schneller. Gleichzeitig gegen den Schwanz in mir und den Finger auf mir. Becken an Becken, hihi. Ich spüre es. Es geht weiter. Mehr. Mehr. „Fick mich!"

Es klopft an der Tür. Fest. „Mami? Bist Du ok?". Ich erstarre. Eiskalt bleibt mir das Herz stehen. „Was ist denn los, warum hast Du abgeschlossen?". Mein Verstand kommt langsam wieder. Mein trockener Mund versucht ein Wort zu formen. Mehrere. Er hält mich fest wie ein Schraubstock, fickt mich weiter. Mein Körper gehorcht ihm. Gnadenlos. Das habe ich verdient. „Alles ok, Schatz", die Stimme klingt rau und überhaupt nicht ok. „Kopfschmerzen", bringe ich noch heraus. „Geh wieder spielen....", bitte geh wieder spielen, bitte. Er ist nicht mehr in mir. Hält mich noch immer fest. „Brauchst Du etwas Mami? Lass mich rein.". Sein Schwanz ist an meinem Arsch. Bitte nicht. Bitte nicht jetzt. Oooooooooooooooohhh... langsam schiebt er sich in mein Arschloch. „Aaaaaaaaauuuuaaaaaaaaahhh!", ich beiße mir die Lippe blutig beim Versuch leise zu bleiben. „Ich ficke Dich!", flüstert er in mein Ohr. Alles egal, jetzt. Sein Finger ist noch immer auf meiner Fotze. Reibt mich. Reizt mich. Ich kann schon lange nicht mehr. Noch eine Welle und noch eine. Er ist ganz in mir. Länge mal Breite. Ich keuche und weine und genieße. Und richte mich langsam auf. Will in den Spiegel sehen. Ihn sehen und mich sehen. Er grinst und schwitzt und stößt mich fester. Und ich grinse, Tränen rinnen über die Wangen, ich bin erhitzt. Sehe fertig aus und glücklich. Und als ich spüre, wie er endlich in mich spritzt, nicht weil ich innen überhaupt noch etwas spüre, sondern weil sich sein Rhythmus eindeutig verändert hat, sehe ich ihm direkt in die Augen.

Er hat es mir gezeigt. Aber ich habe es mir selbst gezeigt. „Verschwinde!", meine Lippen formen den Rauswurf lautlos in den Spiegel. Sprechen kann ich nicht, gerade. Er gehorcht. Zieht sich zurück aus mir. Noch immer groß. Und feucht glänzend. Zieht seine Hose wieder hoch. Keine Unterhose. Hmmm. Schlüpft in sein Hemd und sperrt die Tür auf. Er öffnet vorsichtig. Der Flur ist leer. Dann ist er weg. Der Pickup röhrt rückwärts aus der Auffahrt. Ich steige aus meinen hohen Schuhen, lege die Perlenkette auf die Ablage und stelle mich das zweite Mal an diesem Mittwoch unter die Dusche.

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Anonymous
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6 Kommentare
GordianIVGordianIVvor fast 2 Jahren

Rätselhaft, wie man diese Geschichte nicht großartig finden kann. Es ist bemerkenswert, wie die Befindlichkeit der "Supermum" nicht beschrieben, sondern erlebbar gemacht worden ist

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
sehr sehr gut und ich fühle voll mit!

Das ist wirklich sehr authentisch und ich kann es nachempfinden!

Super gut - lese es sehr gerne so in Abständen von ein paar Monaten immer wieder und es macht mich ständig aufs neue scharf!

lisbet1969"at"yahoo.com

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

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Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
Ohne Schmiere in den Arsch

Da würde das Kind entweder auf der Stelle taub werden (von Mamis Schreien) oder zu den Nachbarn laufen, um Hilfe zu holen, aber einfach spurlos verschwinden, wie im vorliegenden Text, würde es ganz sicher nicht.

Tut mir leid, aber Fantasien gehören fantasiegerecht erzählt. Danke.

LG,

Auden James

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
traumhaft .............

unheimlich geil und sehr anregend geschrieben. wirklich toll !!

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