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Mobbing

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Mobbing in der Schule.
2.9k Wörter
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Schule war scheiße.

Besonders, wenn man von jedem anderen Schüler gemobbt wird.

Ich kam mit 16 in die 10. Klasse der Schule. Die Schule wurde für ihr Programm und ihren Zusammenhalt unter den Schülern über den grünen Klee gelobt.

Was keiner gesagt hatte, wohl weil er, oder sie, es sich nicht traute, war, zu sagen, dass neue Schüler, besonders welche, die bei dem ganzen Zinnober (wie andere Schüler ausnehmen) nicht teilnehmen wollten, von einer harten Clique bei jeder sich bietenden Gelegenheit gemobbt wurde.

Ebenso die Schülern, die einen guten Kontakt zu einigen Lehrern hatte.

So war eine Mitschülerin die Tochter der Klassenlehrerin.

Nicht dass die Lehrerin ihre Tochter in irgendeiner Weise bevorzugt hatte, aber alleine der Umstand, dass sie Mutter und Tochter waren, reichte dieser Clique.

Wir, die Mitschülerin, Eva, und ich, Klaus, hatten uns mit der Zeit von den anderen abgesondert. Aus mir nicht bekannten Gründen hatten wir uns auch nicht zusammen getan, wohl weil wir dachten, dass dann die Clique noch schlimmer gegen uns vorgehen würde.

Die Mutter, Frau Beecker, konnte ihre Tochter auch nicht von der Schule nehmen, dieser Musterschule, an der sie Lehrerin war, also musste Eva das erleiden.

(Ich kam nicht weg, weil mein Vater, was aber keiner wusste, der Con-Rektor war)

Wir beiden hatten also das Mobbing recht gut überstanden. Sie war ein armes Mäuschen geworden, ich wurde Nerd. Wenn ich aus der Schule war, spielte ich mit dem Computer, baute elektronische Schaltungen und schrieb Programme.

Ich hatte auch irgendwie das Gefühl, als wenn das Mobbing auch Frau Beecker gegenüber stärker geworden war.

Als Abschluss sollte nach der letzten Abiturprüfung noch eine Kursfahrt über sieben Tage gemacht werden. Auch hier konnten wir, Eva und ich, uns nicht drücken.

Bei unserer Unterkunft konnte Frau Beecker dafür sorgen, dass sowohl Eva als auch ich Einzelzimmer bekamen, die anderen hatten immer Doppelzimmer.

Mein Zimmer hatte einen benutzbaren Schlüssel, ich hoffte, dass das von Eva das auch hatte. Denn ich befürchtete das schlimmste.

Am ersten Tag waren die 'lieben' Mitschüler noch zivil, ich merkte aber, dass die 'Hauptmobber' an etwas arbeiteten.

Am Mittwoch, dem dritten Tag fing es an. Die Mobber wollten abends eine Party veranstalten, die Lehrer hatten ihnen das aber verboten.

"Wir sich alle Volljährig" war ihr Argument

"Sie sind hier in einem Haus, an dessen Regeln sie sich halten werden."

"Nö"

Was sollte man als Lehrer da noch machen?

Ich schloss mich in meinem Zimmer ein und hoffte, dass auch Eva, und eventuell die Lehrer, das auch machen würden, denn wenn es zu einem Knall kommen würde, wäre man in seinem Zimmer einigermaßen sicher.

So gegen neun war ich mal kurz aus meinem Zimmer gegangen, um mir am Automaten, den es neben dem Speisesaal gab, etwas zu holen, als ich zwei reden hörte.

"Machst du da mit? Ich finde, das mit Eva zu machen, grenzt an Vergewaltigung"

"Ach was, die traut sie nie, etwas dagegen zu sagen. Und sich einen Blasen zu lassen, ist doch toll. Vielleicht kannst du sie auch ficken"

"Wenn, dann würde ich sie gerne in den Arsch ficken."

"He, he. Das probieren wir aus."

Mist, was wollte die da anstellen? Eva war zwar nicht mein Typ, aber das verdiente sie nicht.

Ich schlich also durch die Gänge und versuchte heraus zubekommen, wo die das vorhatten.

Dann sah ich, wie einer der Mitschüler Eva an der Hand in einen etwas größeren Raum zog. Ich ging hinterher und konnte an der Tür lauschen.

"Nein, das mach ich nicht"

"Komm Eva, sei nicht so prüde"

"Nein"

"DOCH"

"Neiiiiiiiiiiin"

...

"Helft mir mal, die bekommen wir schon nackt."

"HILFE"

"Halt die Klappe du blöde Ziege, heute bis du dran."

Was konnte ich tun?

Ich sah Eva auf einem Tisch liegen, zwei hielten ihre Beine auseinander, zwei ihre Arme. Sie strampelte, konnte sich aber nicht befreien. Die ersten standen schon mit heruntergelassener Hose da und rieben sich den Schwanz.

Scheiß Leute.

Ich sah mich um und enddeckte im Raum an einer Stelle einen Sicherungskasten. Die Arschlöcher hatten sich ja auf das Geschehen konzentriert, und als Eva "NEiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin" schrie, schaltete ich die Sicherung aus.

"He, was ist da los?" war das verständlichste, das ich hören konnte. Das andere war nur lautes gerufen und Geschrei. Weniger von Eva.

Ich schlich mich an den Wänden entlang, im Dunkeln, das leicht von einer Lampe vor den Fenstern erleuchtet wurde, und konnte ich mich zu Eva durchschlagen.

Sie saß auf dem Tisch und sah sich verstört um. Ich hielt ihr meine Hand vor den Mund und saget "Kein Laut, ich bring dich hier raus", dann nahm ich ihre Hand und führte sie zu einer Tür.

Als wir durch die Tür verschwanden, ging in dem Raum das Licht wieder an.

"WO IST SIE?"

Ich hatte ja drei Tage Zeit gehabt, die Gänge und Räume zu erkunden, während die anderen sich ihren Scheiß ausdachten, und so konnte ich Eva bis zu meinem Zimmer bringen.

Sie kletterte ins Bett und verschwand unter der Bettdecke.

"Eva."

"Ja, was willst du von mir?" sagte sie wild.

"Nichts. Ich versuche, deine Sachen zu bekommen. Aber ich schließe die Tür ab"

"Lass mich in Ruhe" kam wieder unfreundlich, was ich verstand.

"Mach ich Eva."

Ich ging wieder zurück zu dem Raum, in dem Eva von den Scheißkerlen vergewaltigt werden sollte. Ich hatte gesehen, dass sogar einige Mädchen dabei zusehen wollten.

Ich sah niemanden und sammelte die Kleidungsstücke ein.

Ich war grade fertig, und wollte gehen, als die Schüler wieder rein kamen, ich ließ Evas Sachen auf einen Stuhl fallen, sie sollten nicht sehen, dass ich die eingesammelt hatte.

Zwei hatten Frau Beecker im Schlepp, denen hatten sie eine Binde um die Augen gelegt und zogen sie in den Raum.

Einer sah mich und rief "Da ist ja unser Streber, halte ihn."

Ich konnte mich leder nicht verdrücken, so wurde ich in die Mitte des Raumes gezogen.

"Klaus, du hast deinen Glückstag. Du darfst heute unsere Lehrerin ficken. Vor allen anderen."

"Nein"

"Doch.

Jungs, zieht ihn aus."

Vier hielten mich fest und zogen mich aus. Als ich nackt vor den anderen Mitschülern stand, pfiff einer "Wow, das ist ein Hammer", dann sagte einer "So, jetzt die Beecker. Die soll auch mal was von der Fahrt haben."

Diesmal zogen die Mädchen die Lehrerin aus.

Als sie nackt vor uns stand, konnte ich nur feststellen, dass Frau Beecker einen super Körper hatte. Das hätte man bei ihrer Kleindung nicht erwartet.

"Soll wirklich das Weichei?" wurde gefragt.

"Ja, wir sind dann anschließend dran" sagte der Chef der Clique.

Während ich Eva weggebracht hatte, hatte jemand eine Matratze geholt, die auf dem Tisch lag. Die Jungen legten Frau Beecker auf diese Matratze und sagten dann zu mir.

"Wenn sie nicht mindesten einmal laut ihren Orgasmus schreit, fickt dich Emil in den Arsch."

Emil war der bekennende Schwule der Klasse.

"Sonst darf ich nicht? Ihr seid gemein" kam daraufhin von ihm.

"Halt die Klappe Emil, du darfst als nächsten einen Lehrer ficken."

"Gut, Herr Michel? Den wollte ich immer schon"

"Sicher, nachdem er unser Nutte gebügelt hat. Oder Klara?"

"Ich bekomm den Michel? Super."

Frau Beecker lag auf der Matratze, ich wurde genötigt, auch auf diese zu steigen. Klara hatte meinen Schwanz noch kurz gewichst, und schob ihn dann in die Möse von Frau Beecker. Als ich auf ihr lag, zog ihr jemand die Binde ab. Ich sah in ihre verängstigten Augen.

"Los, fick sie. Einen Orgasmus wollen wir hören, sonst bist du dran."

Die Möse von Frau Beecker war grade so feucht, dass es weder ihr noch mir weh tat. Ich fing langsam an, mich zu bewegen und legte mich runter zu ihr.

"Bitte Entschuldigen sie, ich will das nicht" sagte ich ihr leise.

"Klaus, ich weiß. Wissen sie, wo Eva ist?"

"Die wollten sie vorher vergewaltigen, ich habe sie in mein Zimmer gebracht"

"Ist ihr was passiert?"

"Nein, ich war schneller als bei ihnen."

"Danke Klaus."

"Nun mach, du Schlappschwanz, sonst kommt Emil."

Sie sah mich an und sagte leise "machen sie, bitte vorsichtig."

Und ich wurde etwas schneller, sie wurde feuchter, so dass es leichter ging. Ich sah ihr weiter in die Augen, und sie nickte mir zu. So wurde ich schneller. Ich merkte, wie sie mich fester hielt. Frau Beecker wurde, so wie ich, durch unser zwangsweises Ficken erregt.

Ich stieß schneller und tiefer, und ich merkte, bald wäre sie soweit, sie zog mich wieder unter und sagte leise "Wenn es geht, nicht rein spritzen, ich verhüte nicht"

"Das werde ich nicht schaffen."

Wir fickten weiter, sie fing an, zu keuchen, ich hörte von Emil "Mist, der schaffte die ja doch", und dann waren wir so weit. Sie bog ihren Rücken durch und schrie. Ihr Unterkörper zuckte und hörte nicht mehr auf, ich spritzte und hörte nicht mehr auf.

Dann umklammerten ihre Beine mich und ich brach auf ihr zusammen.

"Danke Klaus, das war gut" sagte sie, als wir beide wieder von unseren Höhepunkten runter waren.

Wir hörten noch "geht doch, ihr beiden Weicheier.

Und jetzt sind wir dran.

Runter von ihr, aber dalli", als eine Stimmer laut dazwischenfuhr "WAS IST HIER LOS?"

Die Schüler verschwanden, ich kletter von Frau Beecker runter und stellte mich neben den Tisch. Als sie von diesem kletterte, half ich ihr.

Vor uns standen zwei männliche Lehrer.

Frau Beecker sagte "Die Mobber-Gang hat uns zum Sex gezwungen. Wer hat meine Kleidung?"

Die Lehrer suchten ihre, ich fand meine und zog diese an, und als wir beide wieder bekleidet waren, gingen die Lehrer wieder. Frau Beecker sagte, dass sie jetzt alles im Griff hätte.

Ein Glück, dass keiner der Mitschüler das ganze mit seinem Smartphone aufgenommen hatte.

Bevor wir gingen, holte ich noch Evas Kleidung. Ich fand sogar noch ihren Zimmerschlüssel, der in eine Ecke gerutscht war, und ging mit Frau Beecker zu meinem Zimmer.

Hier schloss ich die Tür auf. Ich konnte Eva sehen, die unter der Bettdecke vor lugte und, als sie ihre Mutter sah, aus dem Bett kam, um sie zu umarmen.

"Ach Mutti, wenn du wüstest..."

"Kleine ich weiß genau."

Ich setzte mich erst einmal auf den Stuhl, der am Schreibtisch stand. Evas Kleindung hatte ich noch in der Hand.

Frau Beecker drehte sich um und sagte "Kann ich mich duschen? Bitte"

"Machen sie" sagte ich. Sie zog sich komplett aus, worauf Eva sagte "Mama, du bist nackt"

"Na und? Klaus musste mich grade ficken, und jetzt will ich mich duschen. Nackt hat er mich ja schon gesehen."

Eva sah mich mit großen Augen an "Du hast grade ..."

"Ja, nachdem ich dich in Sicherheit gebracht hatte, kamen die mit deiner Mutter an. Mich entdeckten die dann auch, und zwangen mich, deine Mutter zu ficken. Ich musste auch in sie spritzen."

"Und, wie war das?"

"Eva, deine Mutter verhütet nicht, wie soll das schon für eine Frau sein?"

"Ich will wissen, wie es für dich war?"

"Deine Mutter zu...

"Ficken, genau."

"Schön."

Eva saß auf der Bettkante, immer noch nackt, und sie war nicht hässlich, eher das Gegenteil.

Mir wurde langsam ungemütlich. Mein Schwanz wurde wieder hart.

Dann kam Frau Beecker aus dem Bad, immer noch nackt, und sagte "So Klaus, jetzt sind sie dran. Duschen, aber flott."

"Frau Beecker"

"Los ausziehen. Die einzige, die sie noch nicht Nackt gesehen hatte, ist Eva, und die darf das jetzt auch, sagt ihre Mutter. Also, ausziehen."

Ich sah von einer Frau zur anderen, fand aber keinen Ausweg.

So zog ich mich aus und ging ins Bad.

"Mama, der?"

"Ja, Eva, der. Und der ist gut"

hörte ich noch, bevor ich die Tür schloss.

Unter der Dusche dachte ich über das nach, dass ich eben gehört hatte.

Obwohl ich Frau Beecker zwangsweise gefickt hatte, fand sie das gut, und wie es schien, wollte sie mich ihrer Tochter anbieten.

Ich kam aus dem Bad und Frau Beecker sagte "So Klaus, jetzt ist Eva dran. Die haben sie heute gerettet, und sie will sich erkenntlich zeigen."

"FRAU BEECKER"

"Lass den Unsinn, nenn mich Doris."

Ich sah zu Eva, die mich mir erwartungsfrohen Augen ansah.

Doris suchte ihre Unterwäsche, und zog sie an. "Ich muss, als Schwiegermutter, ja doch ein bisschen den Anstand waren. Los, fickt meine Tochter. Sonst sagte ich meinem Mann, was du mit mir gemacht hast."

(Ich wusste gar nicht, dass Frau Beecker noch verheiratet war, alle kannte sie nur ohne Mann)

Ich ging zu Eva, sie mich ansah und sagte "Ja, Klaus, du darfst"

Und so fickte ich mit Eva, während ihre Mutter daneben saß und zusah.

Nach unser beider ersten Orgasmus sagte Frau Beecker, Doris, "sehr schön, dann kann ich ja gehen". Sie hatte sich in der Zwischenzeit komplett angezogen und ging aus dem Raum.

Ich sah zu Eva, die neben mir lag und sie sagte "Darf ich bleiben Klaus?"

Was sagt man zu einer nackten Frau in seinem Bett in diesem Fall?

"Nein, du musst gehen?"

Natürlich konnte sie bleiben.

Am folgenden Morgen wurde ich von Eva geweckt, die mich immer wieder in die Seite piekste.

"Klaus, wie findest du mich?"

"Als Partnerin beim Sex?"

"Nein, als Frau?"

"Eva, ich habe dich als Frau erst gestern Abend, als deine Mutter mich Zwang, mit dir zu schlafen, entdeckt"

Das mit dem Zwang fand sie nicht so gut, verstand aber, was ich meinte.

"Eva, du warst in den letzten Jahren ein graues Mäuschen. und ich weiß auch warum.

So schnell kann ich dir nichts anderes sagen."

Sie sah mich an und nickt dann.

"Klaus, darf ist den Rest der Woche in deinem Bett schlafen?"

Ich sah mir das Bett an, das nicht wirklich für zwei gedacht war.

"Das wird eng, Eva."

"Danke" sagte sie, und gab mir einen Kuss.

Wir lagen noch kurze Zeit nebeneinander, bis Eva sagte "Du, wir müssen raus. Ich brauche neue Wäsche. Wie komm ich bei mir rein?"

Ich sah sie an und sah eine energische junge Frau, nicht die verschreckte kleine Maus. OK, sie war in meinem Bett, nackt in meinem Bett, aber ihr Verhalten hatte sich geändert.

Ich stand auf und suchte in dem Stapel, der ihre Sachen enthielt.

Dann fand ich den Schlüssel.

"Hier, brauchst du Hilfe auf dem Weg zum Zimmer?"

"Nein, das liegt ja gleich nebenan. Schleimer."

"Raus aus meinem Bett. Vor dem Frühstück werde ich mit dir nicht wieder schlafen."

Sie sah mich an und fragte "Und später?"

"Raus Weib"

Sie zog sich an und sagte, als sie aus dem Zimmer ging "Soll ich mich waschen, was meinst du?"

Ich konnte mich nur wundern, Eva war komplett anders, als ich sie in den letzten zweieinhalb Jahren kennen gelernt hatte.

Ich zog mich dann, nach einer schönen Dusche, auch an.

Im Frühstücksraum waren die Tische umgestellt. Es standen auch Namensschilder auf den Plätzen.

Da sonst, außer den Lehrern, keiner da war, ging ich durch uns sah mich um.

Die Mobber saßen an unterschiedlichen Tischen. Immer mit Mitschülern an einem Tisch, die als 'harmlos' bekannt waren.

Alle Schüler wurden dann vor dem Speisesaal aufgehalten, und als alle anwesend waren, wurde gesagt, dass die neue Tischordnung eingehalten werden müsse. Die Kursfahrt wäre eine Schulveranstaltung, und das Betragen würde in die Abitur-Endnote eingehen.

Alle sahen sich erschrocken um.

Keiner der Schüler, auch nicht die Aufmüpfigen, wagte etwas zu sagen. Denn grade diese waren bei ihren Noten nicht die besten.

An den Tischen mit den besonders schlimmen Schülern saß je ein Lehrer, sowie an einigen weiteren Tischen. So an meinem, an dem ich mit Eva und Frau Beecker saß. Wir waren nur zu dritt.

"Klaus, das was gestern was, geschah unter Zwang, also bitte erwarte keine Wiederholung" sagte Frau Beecker.

Obwohl sie das sagte, sah sie mich auf eine Art und Weise an, die Eva zu dem Satz "Mama, wenn du ihn weiter so ansiehst, macht er sich aber Hoffnung auf mehr" veranlasste.

"Eva" sagte Doris da, "stimmt aber, Mama" antwortete Eva.

Eva schlief den Rest der Woche in meinem Zimmer, zweimal mit mir, sonst nur neben mir. Besonders das letztere war schwer, da wir beide nackt schliefen, und Evas Haut meine Sinne die ganze Zeit erregten.

Später, als wir wieder zurück waren, gab es bei der Verteilung der Noten der Abiturarbeiten einige Überraschungen. So schnitten einige Mitschüler nicht sehr gut ab. Besonders die Mobber fielen durch, und sie hatten schon die zweite Wiederholung durchgemacht.

Und das ganze ohne die Führungsnoten, die nicht besser waren. Die Mobber hatten einfach gehofft, dass ihre schlechten Arbeiten durch ihnen Druck doch 'besser' bewertet würden.

Doch das hatte, nach den Ereignissen bei der Kursfahrt, kein Lehrer mehr wirklich gewollt.

Ich hatte mich in diesen wenigen Tagen an Eva so gewöhnt, dass wir bei unserem Studium gemeinsam in einer Wohnung wohnten.

Evas Mutter wurde, glücklicherweise, nicht schwanger. Sie war aber auch nicht, wie sie mir bei der Kursfahrt angedroht hatte, verheiratet. Sie himmelte mich aber immer noch an, was ihre Tochter zu nicht sehr freundlichen Bemerkungen ihrer Mutter gegenüber hinriss.

Mein Verhältnis zu Eva wurde so gut, so liebevoll, so vertraut, dass ich sie zum Abschluss unseres Studiums fragte, ob sie mich heiraten würde.

Sie stimmte unter einer Bedingung zu, nämlich dass ich noch mindestens einmal mit ihrer Mutter schlafen würde.

Ich sah sie an und sie sagte "Ja, mindestens einmal. Und zwar in unserer Hochzeitsnacht."

"Eva, das ist unsere Nacht."

"Entweder das, oder keine."

"Erpressung"

"Genau. Du musst gleich wissen, wer in dieser Ehe das Zepter in der Hand hält."

"Du, denn ich werde mir nicht jedes Mal einen abwichsen."

Eva sah mir ins Gesicht und dann auf meinen Schoß und sagte "Da hast du Recht. Das ist meine Aufgabe."

Dann fragte sie noch "Und?"

"Nah gut, weil du es bist, und ich deine Mutter auch mal gerne wieder gefickt hätte, stimme ich zu."

Das Gespräch führten wir, nachdem ich ihre Mutter gefragt hatte, ob sie mir ihre Tochter zur Frau geben würde.

Doris saß daneben und sah uns verwundert zu. Zum Schluss hatte sie ein Strahlen im Gesicht, das mich schlimmes befürchten ließ.

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