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MS Franziska

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Sie waren eine Partikulier-Familie.
2.7k Wörter
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Wir waren eine alte Partikulier-Familie.

Mein Großvater hatte das Schiff, das er von seinem Vater übernommen hatte, mit einem Motor ausgestattet und war mit diesem die Flüsse und Kanäle Europas hoch und runter gefahren.

Mein Vater hatte bei meinen Großvater angefangen und dann selber das Handwerk in der Schule und auf anderen Schiffen gelernt. Er hatte meine Mutter bei einem Schiffertreffen kennen gelernt und nach einigen Jahren geheiratet.

Sie hatten sich in der Zeit immer mal wieder gesehen, doch bis zur Hochzeit vergingen Jahre, denn die Eltern wollten, dass beide Kinder alt genug und gut ausgebildet wären.

So waren sowohl mein Vater als auch meine Mutter bei ihrer Hochzeit Kapitäne der Binnenschifffahrt.

Bei ihrer Hochzeit war mein Vater 23, meine Mutter schon 24. Ich bin dann fünf Monate später zur Welt gekommen.

So lernte ich auf einem Frachtschiff und den Wasserstraßen Europas laufen. Als ich noch klein war, so dass ich noch nicht zur Schule musste, war ich immer mit an Bord. Wenn wir auf dem Weg waren, neue Ladung aufzunehmen, und ein Laderaum leer war, spielte ich dort. Mein Vater hatte mir einige Holzwände gebaut, die sich zu Häusern und ähnlichem zusammenstecken ließen.

Mama war immer sauer, wen sie das machen musste, denn Mein Vater konnte nicht mehr so gut die Leiter runter und wieder rauf klettern. Er war, als ich drei war, in einen leeren Laderaum gefallen und hatte sich dabei die Hüfte gebrochen.

Manchmal, wenn ich nachts nicht schlafen konnte, konnte ich meine Eltern hören. Mama schimpfte ihn immer einen Säufer, und dass er mit seinem Verhalten noch die Familie in Gefahr bringen würde.

Ich war damals grade sechs geworden. Ab dem Sommer sollte ich auf eine Schule an Land gehen, und dafür bei meinen Großeltern, den Eltern von Mama, wohnen.

Das würde komisch werden, denn ich war noch nie so lange an Land gewesen.

Bei Oma und Opa würde aber auch Tante Greetje und Vetter Hendrik sein. Mit Hendrik hatte ich, wenn wir uns gesehen hatten, immer gerne gespielt. Er war nur ein paar Tage älter als ich.

Meine Schulzeit war schön, denn ich hatte viel gelernt, aber auch traurig, da ich Mama und Papa immer nur am Wochenende, und dann nicht einmal an jedem, sehen konnte.

Die Abstände, zu denen ich sie sehen könnte, wurden immer länger.

Ich war sechzehn, als ich sie nur in den Ferien sehen konnte.

Opa erzählte mir, dass es für sie sehr schwer wurde, die Partikuliere würden immer weniger Fracht abbekommen.

Dass die großen Firmen den Partikulieren das Leben schwer machte, wusste ich aus den wenigen Sendungen im Fernsehen und der Zeitung, die zu Opa geliefert wurde.

Das war eine Verbandszeitung der Genossenschaft, in der Mama und Papa Mitglied waren.

Nach der Schule gingen Hendrik und ich in die Lehre. Ich wurde, wie meine Eltern Schiffer, Hendrik wurde Maurer. Opa sagte, das hätte Zukunft. "Joost, ich muss dir leider sagen, dass das Geschäft, das deine Eltern betreiben, immer schwerer werden wird. Versucht, früh genug auszusteigen.

Sag das deinen Eltern."

Nachdem Hendrik fertig geworden war, suchte er sich eine Stelle bei einem Bauunternehmer an der Küste, seine Mutter fand das nicht so lustig, denn sie musste sich um Oma und Opa kümmern. Opa brauchte Hilfe mein Treppensteigen, Oma war wunderlich geworden.

Ich wohnte noch beim Oma, Opa und Greetje, und half ihr, wenn ich nicht eine Tour fuhr oder eine Woche Blockunterricht an der Schule hatte, um meinen Kapitän zu machen.

Ich versuchte, so wenig wie möglich unterwegs zu seine und hatte mir einen Job im Hafen genommen, bei dem ich meine Stunden auf dem Wasser zusammen sowie als Steuermann Erfahrung bei der Schiffsführung bekam, und auch Tante Greetje helfen konnte.

Einmal war ich bei Oma, die mich nicht mehr erkannte. Sie dachte, ich wäre ihr Mann und wollte, dass ich mit ihr schliefe.

Sie hatte sich ausgezogen und lag auf dem Bett. "Pieter, komm, schlaf mit mir, das ist schon so lange her. Ich will noch ein Kind von dir."

Ich sah meine Oma an, sie war alt geworden. Die Haut war faltig, ihre Brüste dünn und lang, und ihre (was sagte man dazu bei der eigene Oma?), war ohne Haare und faltig.

Ich stand da und wusste nicht, was ich machen sollte, als Greetje ins Zimmer kam. "Joost, geh mal zu deinem Opa, der ist unten und kommt nicht aus dem Sessel."

Ich half also Opa aus dem Sessel und dann, da er müde war, in sein Bett. Oma war da von Greetje wieder angezogen worden und lag neben ihrem Mann.

Opa griff nach ihrer Hand und hielt sie an ihren Mund. Er murmelte Liebesworte zu seiner geliebten Frau.

An diesem Abend kam Greetje in mein Zimmer.

"Joost, du bist jetzt fast neunzehn Jahre alt. Du musst mir helfen."

"Wie Greetje?"

"Liebe mich. Zeig mir, dass ich eine Frau bin."

"Greetje, du bist meine ..."

"Liebe mich Joost."

Ich war aufgestanden und saß auf Bettkante, Greetje stand vor uns mir und bettelte mich fast an. Da ließ ihren Bademantel falle und sagte "Joost, bin ich eine Frau?"

Ich konnte bestätigen, dass sie eine Frau war. Eine echte Frau.

Sie hatte Brüste, oder durfte man schon Titten sagen, ein breites Becken mit stämmigen Beinen, ein kleines Bäuchlein und eine Möse, die nur ganz wenig Haar hatte, die diese Möse noch betonten.

Greetje sah zu mir und dann in meinen Schoß "Oh, dem kleine Joost gefällt, was der große Joost da sieht."

Sie kam zu mir und drückte mich nach hinten in mein Bett.

Dann griff sie nach meiner Hose, die sie mir auszog.

"Ei, ist das was Schönes. Ist das alles für Tante Greetje? Darf sie damit spielen?"

Sie sah zu mir hoch. Ich sah in die Augen der Frau, die mir mehr eine Mutter in den letzten Jahren gewesen war, als es meine eigene Mutter war, und ich wurde noch härter.

Greetje wäre meine zweite Frau, wenn ich ...

Durfte ich Greetje ...?

Und dann kam sie über mich wie ein Orkan.

Sie führte meinen harten Schwanz in sich ein und dann ritt sie auf mir, dass mir Hören und Sehen verging.

Sie forderte von mir, dass ich mit ihren Titten, ja sie sagte Titten, spielte und als sie kam, riss sie mich mit.

Sie beugte sich dann vor und küsste mich.

Ich schlief, während meine Tante noch auf mir lag, ein. Sie war kurze Zeit vorher eingeschlafen.

Als ich aufwachte, war ich alleine im Bett. Mein Frühstück war wie immer gemacht und ich hörte Greetje oben bei ihren Eltern.

In der folgenden Nacht kam Greetje noch einmal zu mir, doch da wollte sie nur neben mir schlafen. Sie verbat es mir nicht, als ich meinen Schwanz in sie schob, doch sie wollte, dass ich ihn dort nicht bewegte.

Das war eine ungewöhnliche Nacht.

Auch nach dieser Nacht wachte ich alleine auf.

Als ich nach der Arbeit nach Hause kam, saßen Opa und Greetje im Wohnzimmer und starrten vor sich hin.

Bei Greetje flossen die Tränen noch, bei Opa konnte ich sie sehen.

Oma war bei ihrem Mittagsschlaf entschlafen.

Ich half Greetje alles vorzubereiten, musste dann aber zu einer der letzten Prüfungen für eine Woche weg. Würde ich diesen Termin verfallen lassen, müsste ich ein Jahr warten.

Als ich wiederkam, war einiges anders. So kam Greetje nachts nicht mehr in mein Bett.

Den Grund erfuhr ich zwei Wochen später. Ich suchte Greetje und fand sie mit Opa im Bett. Mein Opa fickte grade seine Tochter, und die forderte ihren Vater nach mehr.

Ich ging leise wieder aus dem Zimmer.

Doch Greetje hatte mich wohl bemerkt. Nachdem wir Opa ins Bett gebracht hatte, ich trug ihn hoch, sie machte ihn fertig, kam sie zu mir und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa.

"Joost, denke nicht schlecht von mir. Aber Papa ist jetzt so alleine."

"Greetje, ich freu' mich, dass er solch ein Glück hat. Du warst eine bomben Frau im Bett."

"Danke Joost."

Ich lernte noch für die allerletzte Prüfung und fuhr weiter die kleinen Schiffe im Hafen, als auf der MS Franziska ein Unfall passierte.

Papa fiel wieder einmal in einem leeren Laderaum, doch diesmal wurde er so schwer Verletzt, dass er im Laderaum starb.

Mama war grade beim Hafenmeister, als das passierte.

Sie hatten eine neue Ladung und brachte ganz dringen jemanden, der ihr half, so fragte ich bei meiner Stelle im Hafen, ob ich Urlaub nehmen könne und fuhr zu Mama.

Ich sagte ihr, dass ich noch einmal eine Woche zur Abschlussprüfung müsse, doch war kein Problem. Da wäre diese Ladung gelöscht.

Es war komisch, wieder auf dem Schiff zu sein. Alle seine Ecken zu kennen und doch neu zu sein.

Mama hatte mir die Kabine für den Matrosen gegeben, der mit hinten im Steuerhaus schlief. "Vorne war schon lange keiner mehr drin, da müsste ich erst sauber machen", sagte sie.

So zog ich in die Kabine neben ihrer.

Sie schlief in der Kapitänskabine. Denn sie war ja auch der Kapitän.

Als ich einen ihrer Befehle das erste Mal mit "Aye, Aye Käpt'n" beantwortet, haute sie mir eine runter und lachte.

Ich steuerte das Schiff und Mama stand hinter mir. Sie schloss ihre Arme um mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter. "Joost, es ist schön, das es dich gibt."

Abends, als wir festgemacht hatten, fragte sie nach der Familie. Zu Omas Beerdigung hatte sie, wie ich, nicht kommen können.

"Wie geht es Papa?"

"Gut"

"Und Greetje?"

"Auch gut."

"Jooooost, erzähl, was ist mit Greetje?"

Ich wollte nicht antworten, doch Mama wollte mich nicht schweigen lassen. Sie kam zu mir und fing an, mich zu kitzeln.

Das führte zu einem Kampf, wer den anderen besser kitzeln konnte, der sie in meine Arme brachte.

Ich hatte meine Hände auf ihren Rücken, die hatte nur noch ihren BH und ihre Unterhose an, ich nur noch meine Unterhose, und wir sahen uns an.

Da küsste mich Mama plötzlich.

Nicht wie eine Mutter, sondern wie eine Frau, eine wilde Frau, denn sie griff nach meinem Kopf und küsste mich.

Sie ließ meinen Kopf nur los, damit sie die Tür zu ihrer Kabine öffnen konnte.

Sie zog mich zu ihrem Bett.

Zuerst wollte ich mich wehren, dann unterstützte ich sie. Ich öffnete ihren BH, und streichelte ihren Rücken.

In ihrer Kabine ließ sie sich rückwärts auf ihr Bett fallen und zog mich mit sich.

Unsere Köpfe waren ungefähr zehn Zentimeter voneinander entfernt, als Mama fragte "Mehr?"

"Mehr" war meine Antwort.

Sie griff nach meiner Hose und zog sie soweit runter, wie sie es machen konnte.

Ich zog den Rest runter und griff dann nach ihrer Unterhose.

Sie strecke die Beine aus, so dass ich ihr die Hose leichter ausziehen konnte.

Dann robbte sie im Bett zurück und öffnete ihr Beine "Joost, nimm mich, mach deine Mutter zu deiner Frau."

Und ich machte meine Mutter zu meiner Frau. Wir liebten und die halbe Nacht, und hatten wilden Sex den Rest dieser.

Am nächsten Morgen waren wir beide vollkommen übermüdet.

Mama küsste und bettelte, ich solle die nächsten zwei Stunden fahren. Sie wolle etwas Schlaf nachholen, dann würden wir tauschen.

Und so hielten wir es diesen Tag. Immer beim Wechsel wollte ich sie mir greifen, doch sie schlug mir auf die Finger.

Das war unsere erste gemeinsame Nacht. Am Abend fragte Mama noch einmal nach Greetje, und ich erzählte ihr von unseren Nächten.

Mama sagte "Und?"

"Nach Omas Tod habe ich nicht mehr mit Greetje geschlafen."

Mama sah ich an und sagte "Sie schläft wieder mit Papa?"

"Ja. Warum wieder?"

Mama wollte nicht antworten, so fragte ich "Hendrik ist Opas Sohn?"

Mama nickt. "Deine Oma war mal im Krankenhaus, und da haben Greetje und Papa das erste Mal miteinander geschlafen.

Später war Mama wegen der Hochzeit von mir und deinem Vater so aufgeregt, dass sie nicht mit Papa schlafen wollten, und da waren Papa und Greetje wieder im Bett, und dabei ist Hendrik entstanden.

Ich weiß nicht, ob Mama das jemals mitbekommen hat."

Ich sah Mama und uns sie sagte "Und jetzt schläft sie wieder mit ihrem Vater. Wir wollen hoffen, dass sie diesmal besser aufpassen."

Ich sah Mama mit großen Augen an "Ja, der Mann, also dein Opa, kann immer noch Kinder zeugen, und Greetje ist dafür auch nicht zu alt."

Mama küsste mich und sagte "So wie du bei mir, komm mit ins Bett"

In dieser Nacht schliefen wir nicht nur miteinander, sondern hauptsächlich nebeneinander.

Wir waren am nächsten Tag beim Frühstücken, Mama sah in der Schürze, nur der Schürze, verboten sexy aus, als sie sagte "Joost, ich bin ab heute für dich Claartje, wann immer wir vor anderen Menschen reden. Verstanden? Die Leute, die uns nicht kennen, müssen nicht wissen, dass ich die Frau meines Sohnes bin."

Wir fuhren, als Paar, Ladungen bis ungefähr eine Woche vor meiner letzten Prüfung. Dann hatten wir die letzte Ladung gelöscht, und wir fuhren nach Hause.

Wir waren noch eine Tagesfahrt von zu Hause entfernt, als mit Mama im Bett eine Neuigkeit eröffnete.

"Joost, es bringt nicht mehr genügend Geld, als Partikulier zu arbeiten. Ich habe beschlossen, das Schiff zu verkaufen."

"Mama, was willst du machen?"

"Das, was du gemacht hast. Die kleinen Flitzer im Hafen fahren. Schlepper und auch Menschen."

Ich nahm Mama in den Arm und spürte, wie leid es ihr tat, die Tradition der Familie, in die sie eingeheiratet hatte, zu beenden.

Wir kamen dann an unserem Ziel an, als wir Greetje am Kai sahen.

Mama sprang an Land und umarmte ihre Schwester.

Ich sah, wie Mama plötzlich starr vor Greetje stand und sie dann umarmte. Es sah aus, als wenn beide weinten.

Ich machte da Schiff fest und ging zu den beiden.

Mama drehte sich zu mir "Joost, drei Neuigkeiten. Papa ist gestern gestorben."

Ich sah Greetje an und sah ihre Tränen. "Greetje ist schwanger"

Ich sah, wie Greetje strahlte. "Und ich bin schwanger."

Ich ruckte zu Mama. Auch Greetje sah sie an und sagte "Claartje, das geht doch nicht, er ist dein Sohn."

"Und der Vater deines ist wieder einmal dein Vater, oder?"

Greetje strahlte richtig.

"Mama, wir müssen noch .."

"Ach ja, Greetje, wir verkaufen das Schiff, könne wir dein Auto haben, um alles, was wir behalten wollen, nach Hause zu bringen?"

"Immer."

So luden wir alles vom Schiff, was wir behalten wollten.

Zu Opas Beerdigung kam auch Hendrik, der sich eine kleine Firma an der Küste aufgebaut hatte. Greetje gratulierte ihrem Sohn. "Ach Mama, es ist doch nur ein Mann, ich."

"Ich bin stolz auf dich", Greetje gab ihren Sohn einen richtigen Kuss.

Ein paar Tage nach der Beerdigung musste ich die Woche weg und kam mit meinem Patent zurück.

Mama empfing mich am Bahnhof.

Auf dem Weg zu Haus sagte sie "Greetje hat beschlossen zu Hendrik zu ziehen."

"Er weiß, wer der Vater ist?"

"Ich weiß nicht. So wie es aussieht, ist es ihm egal."

Ich bekam meinen Job wieder, diesmal mit mehr Kompetenzen, denn ich hatte ja meinen Kapitän, Mama bekam auch einen Job in der Firma. Auch weil sie schwanger war, wurde sie nicht aufs Wasser gelassen, so wurde sie unter anderem Einsatzleiterin für alle Schiffe der Firma und damit meine Chefin.

Wir kümmerten uns um unser Kind, einen kleinen frechen Junge, der, als er zwei wurde, Mama aufforderte, ihm eine Schwester 'zu machen'

Mama lachte, sagte mir später im Bett, dass das einige Zeit dauern würde.

Greetje wurde gute Fee in Hendriks Firma und hatte alle fest im Griff. Hendrik stöhnte immer, sagte mir aber einmal, als seine Familie (seine Mutter, ihre Tochter und Hendrik) bei uns war, dass die Tochter, die Hendrik als ihren Vater ansah, Geschwister haben wolle.

Hendrik sah zu Greetje und sagte "Und sie hat ihr zugesagt."

"Wie ist es, mit deiner Mutter zu schlafen?"

"Schön, Mama sagte, dass sie erst die Pille absetzten müsse. Sie hat all die Jahre die Pille genommen."

"Ihr schlaft sein wann?"

"Sie hat mir, als sie drei Monate bei mir wohnte, gestanden, wer mein Vater war. Und seit der Geburt von Geertrud haben wir miteinander geschlafen.

Du Joost, ich habe mich in meine Mutter verliebt. Schon, als ich ihren immer größer werdenden Bauch gesehen habe. Ich bin nicht normal."

"Hendrik, weißt du, ich bin der Vater des Kindes mit Mama, und sie will noch eins. Wie Greetje, muss sie aber erst einmal die Pille absetzten."

Wir standen da und sahen auf unsere Mütter und Frauen, und auf deren Kinder.

"Hendrik, ich liebe meine Mama, und mir ist es egal, ob das normal ist."

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1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 6 Jahren
wieder eine

wunderbare Geschichte!

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Geschichte SCHLAGWÖRTER

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