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Muschi lecken! Teil 07

Geschichte Info
Opa Willi gibt sein Geheimnis preis und darf die Muschi, von...
5.2k Wörter
4.48
147.2k
14

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 10/23/2022
Erstellt 04/18/2011
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chrismatz
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Von Chris, an den geschätzten Leser.

Hier eine weitere Folge aus der Reihe „Muschi lecken". Die Geschichte hat sich gewandelt und erzählt nun den weiteren, nachhaltig durch ihren Urlaub auf Teneriffa geprägten Lebensweg von Uschi und Peter. Um die Zusammenhänge besser verstehen zu können, ist es ratsam, alle Teile der Reihe nach zu lesen.

Zum Teil 7. Uschi hat ihre Lebensfreude wieder gefunden und macht sich daran, diese in vollen Zügen auszuleben. Sie kommt dabei einem Geheimnis auf die Spur, dessen Enthüllung ihr und Peter neue unverhoffte Höhepunkte bescheren. Da die Protagonisten die gleichen geblieben sind, habe ich den Titel unverändert belassen. So wünsche ich ihnen viel Spaß beim Lesen von........

Muschi lecken

*

Opa Willi gibt sein Geheimnis preis und darf die Muschi, von der Frau seines Enkels lecken.

Am Montag stand großer Hausputz auf dem Programm. Stundenlang flitzte Uschi durch die Wohnung und wienerte alles auf Hochglanz. Zufrieden mit sich und dem, was sie heute geleistet hatte, saß sie gegen drei Uhr bei einer Tasse Kaffee in der Küche und sinnierte vor sich hin. Dann stand sie auf und holte ihr Tagebuch um die Ereignisse des Wochenendes, die ihr wichtig waren, darin festzuhalten. Sie und ihr Ehemann Peter am Wochenende in Bad Dürkheim. Der sexy Einkauf beim Inder. Ihre neue Frisur. Dann....

...am Samstagabend in der Weinscheune.

*Es war so voll, dass wir an einem hinteren Tisch zwei ältere Herren fragen mussten, ob wir uns zu ihnen setzen dürften, um überhaupt Platz zu finden. Die Beiden, ich schätzte sie auf Anfang sechzig, stimmten, auf unsere Frage hin, freudig unserem Ansinnen zu. Aber nicht ohne mich in meinem kurzen Mini und der luftigen Bluse geil gemustert zu haben. Ohne viel Aufheben banden die beiden Oldies, es waren Einheimische, uns in ihre Unterhaltung mit ein. Schnell waren die ersten Berührungsängste abgebaut und ein lustiger angeregter Dialog entstand zwischen uns vieren. Wir hatten viel Spaß und sprachen dabei selbstverständlich auch dem vorzüglichen Wein sehr zu. Waren die Geschichten und Erzählungen der beiden am Anfang noch sehr zurückhaltend, so änderte sich das im Verlauf des Abends doch sehr. Die Komplimente über mein Aussehen wechselten zu Anspielungen und geilen Bemerkungen über mein Outfit. Immer wieder fragten sie unverhohlen, was ich wohl unter meiner Bluse zu bieten hätte, oder ob ich denn überhaupt Unterwäsche tragen würde.

Da Peter ihnen keinen Einhalt gebot, im Gegenteil auch noch in den Tenor der Unterhaltung mit einstimmte, wurde es immer anzüglicher. Später, das Lokal war in unserem Bereich merklich leerer geworden, führte die erotische Stimmung unter uns dazu, dass Peter ihnen von meinem erotischen Körper vorschwärmte. Stielaugen bekamen dann die beiden, als mein Mann um mich herum griff und mir die Knöpfe meiner Bluse öffnete. Schnell waren sie aus ihrer ersten Überraschung Starre erwacht und feuerten dann mit geilen Bemerkungen Peter auf, ihnen noch mehr zu zeigen.

Da rannten sie bei Peter offene Türen ein, sodass er es sich nicht nehmen ließ, meine Brüste blankzuziehen. Das Ganze gipfelte darin, dass mich Peter danach aufforderte, meinen Slip auszuziehen. Ich muss mir im Nachhinein doch eingestehen, dass das alles mich schon sehr geil gemacht hatte. Ich stellte mich schamlos neben den Tisch, griff unter meinen Rock, um mir, unter dem verhaltenen Gejohle der Männer, es waren ja noch, wenn auch wenige, andere Gäste hier hinten, das Höschen auszuziehen. Auf Anweisung von Peter setzte ich mich nun zwischen die beiden auf die Bank und präsentierte ihnen, wie gewünscht, meine glatt rasierte Muschi. Nun gab es kein Halten mehr bei den beiden Oldies. Während der eine meine Titten massierte und mit den Nippeln spielte, schob der andere, nicht ohne Peter mit einem fragenden Blick um Erlaubnis gebeten zu haben, mir, nach dem mein Mann ihm grinsend zugenickt hatte, die Finger in meine Pflaume.

Ich dachte ich höre nicht richtig als Peter, noch während der alte Kerl mich fingerte, ihn fragte, ob er mich nicht ficken wolle. Ganz schockiert war ich dann, als er meinte, heute würde es nur 20 Euro kosten. Und zum anderen dann meinte, „wenn du willst, bläst sie dir für 10 Euro einen."

Schneller als ich schauen konnte lagen 30 Euro auf dem Tisch. Am liebsten wäre ich unter den Tisch gerutscht, so schämte ich mich da. Peter, mein geliebter Mann, hatte mich doch soeben wie eine billige Nutte prostituiert. Und die Bemerkung von Kurt, dem einen der Oldies, „hab doch gleich gewusst, dass du ´ne Nutte bist!", machte meinem Selbstwertgefühl ganz den Garaus. Doch bei aller Blamage, ich wurde, zugegebener Weise, Ratten scharf dadurch und schnell hatte ich deren steife Schwänze freigelegt. Manfred, so hieß der andere Tischgenosse, blies ich den Schwanz, bis er mit einem Stöhnen sich in meinen Mund ergoss.

Ich versuchte möglichst viel im Mund zu behalten und noch den Schwanz von Kurt wichsend, stand ich halb auf, beugte mich vor und lockte Peter mit dem Finger zu mir. Unter dem Staunen der zwei Herren küsste ich meinen Mann und drückte ihm dabei das Sperma in seinen Mund. Um dann gleich danach, das restliche Sperma von Manfred, mit meinem Speichel vermischt, ihm in den Mund zu spucken. Brav schloss Peter danach seinen Mund und schluckte den Sperma Cocktail runter. Nun war Kurt an der Reihe. Ich stellte mich breitbeinig über seinen Schoß und führte mir seinen Riemen beim Setzen in mein Loch ein. Dann ritt ich ihn ab, bis auch er zu seinem Schuss kam. Als er sich ausgespritzt hatte, setzte ich mich wieder mit gespreizten Beinen zwischen die beiden und deutete mit strenger Mine Peter an, unter den Tisch zu schlüpfen. Er verstand sofort meinen Wunsch, kroch devot unter den Tisch und schob seinen Kopf zwischen meine Beine.Nun staunten die beiden Oldies nicht schlecht als Peter mir den Fickschleim von Kurt aus der Möse lutschte.*

„Ich höre jetzt noch sein Schmatzen!", dachte Uschi und goss sich etwas heißen Kaffee nach und musste immer wieder dabei lächeln, „Ja, was war das für ein wahnsinnig geiler Abend gewesen! Auch tat der Rauswurf durch den Kellner unserer guten Laune keinen Abbruch. Hatte der Kellner doch allen Ernstes behauptet, wir würden ein Ärgernis öffentlich erregen. Wir doch nicht! Oder darf man in einer Kneipe nicht mehr ficken, haha! "

*Zurück im Hotel hat mich dann Peter erst noch mal so richtig geil ran genommen. Danach sprachen wir über unsere Erlebnisse hier, über die Fickeinlage am Mittag beim Inder und über den Abend in der Weinscheune. Immer wieder mussten wir dabei über die beiden Oldies mit ihren verdutzten Gesichtern lachen.

Am Sonntagnachmittag besuchten wir dann noch Peters Eltern, die in Bischofsheim bei Mainz wohnen. Sieglinde, Peters Mutter wirkte irgendwie etwas aufgekratzt, freute sich aber sehr, als sie hörte, dass es mir viel besser ging und ich schon in der kommenden Woche mit aller Gewissheit wieder arbeiten gehen kann. Peters Vater Gerhard war wie gewohnt etwas schroff zu mir. Obwohl ich ihn immer wieder dabei erwischte, wie er mich mit so einem, man könnte schon sagen, geilen Blick musterte. In meinem dünnen, recht kurzen und leicht transparenten Sommerkleid sah ich schon sehr sexy aus. Doch so abschätzend hatte mich mein Schwiegervater bisher noch nie angeschaut. Auch konnte ich feststellen, dass er mich zwischen durch immer wieder mit seinen Blicken förmlich ausgezogen hat. Schwiegermutter Siggi erzählte von Opa Willi, dem sie an diesem Tag, kurz nach Mittag das Essen gebracht hatte, und richtete mir, mit einem Augenzwinkern, seine besten Grüße aus.*

„Ob sie es weiß?", fragte sich Uschi auf dem Stift kauend, „hatte sie es vielleicht doch mitbekommen, dass ich Opa Willi im Garten den Schwanz geblasen habe. Vielleicht hat sie auch Gerhard davon erzählt. Das würde dann seine geilen Blicke erklären."

* Peters Vater nahm bei dem Thema Familiennachwuchs dann mehr am Gespräch teil. Er betonte, wie wichtig und schön es sei, eine Familie zu gründen. Als sie merkten, wie traurig ich dabei wurde, redeten sie mir dann gut zu und versuchten mich mit dem Hinweis, es würde irgendwann dann doch klappen, zu trösten. Gerhard ließ sich sogar zu der Bemerkung, wir sollten es halt öfter und intensiver machen, hinreißen. Nun denn, so sind wir dann auch bald nach Hause gefahren und haben dann noch so richtig eine schöne Nummer geschoben, oder wie Gerhard es meinte, „...für den Nachwuchs trainiert!" *.

Uschi beendete ihren Eintrag und fuhr dann mit dem Fahrrad zu ihrem Arzt. Zu ihrer Überraschung schrieb er sie noch bis zum Mittwoch arbeitsunfähig, sodass sie so noch etwas Zeit hatte, sich auf ihren Arbeitseinsatz vorzubereiten.

Am Dienstagnachmittag dann führ Uschi mit dem Bus nach Hechtsheim, zu Opa Willi, um ihm ihren Schlüssel zurückzugeben. Auf der Fahrt stiegen Gedanken von dem Samstagnachmittag in ihr auf. Wie sie mit dem Inder gefickt hatte und Peter ihn aufgefordert hatte sie zu schwängern. Gott sei Dank hatte sie sich später mit Peter ausgesprochen und ihm das Versprechen abringen können, dass das nicht sein Ziel sei. Dass wenn, er nur ein Kind von ihr haben wolle, das auch seine Gene trägt. Dass bei dem Inder sei nur aus reiner Geilheit so aus ihm herausgeplatzt, weil er zu wissen glaubte, ich könnte an diesem Tag nicht schwanger werden. Entgegen besserem Wissen bestätigte sie ihm seine Ansicht. Das aber nur wegen der Sicherheit, dass der Frauenarzt ihr, bei einer ungewollten Schwangerschaft in dieser Schonzeit, eine Pille danach in Aussicht gestellt hatte.

Sie war so in Gedanken, dass sie fast die Haltestelle verpasst hätte. Schnell sprang sie auf und konnte gerade noch aus dem Bus aussteigen. Als sie das Haus erreichte, sah sie das Auto von ihrer Schwiegermutter in der Einfahrt stehen. Sie wunderte sich darüber, da Dienstag eigentlich nicht der Tag war, an dem Sieglinde ihren Vater besuchte. Noch ganz in Gedanken schloss sie die Haustür auf und betrat die Diele. Sie wollte schon Rufen, da drang laute klassische Musik an ihr Ohr. Es war der Boléro von Ravel.

„Wie hieß der Film denn noch gleich?" schoss es ihr durch den Kopf, während sie zur halboffenen Wohnzimmertür ging, aus dessen Richtung die Töne kamen. Kurz bevor sie dort war, dachte sie noch, sie würde sich täuschen, doch immer deutlicher wurde die Musik von einem rhythmischen Stöhnen durchsetzt. Auf der Schwelle blieb sie dann abrupt stehen. Das Bild, das sich ihr hier bot, ließ sie erstarren.

Rücklings lag, vollkommen nackt, ihre Schwiegermutter Sieglinde auf der Couch. Die Beine gespreizt, in die Luft gesteckt und dazwischen Peters Opa Willi, ihr leiblicher Vater, der sie hart durchfickte. „Wer hätte das gedacht?", ging es Uschi durch den Kopf, „schon etwas überraschend aber doch ein Bild für Götter, wie hier Opa Willi seine Tochter fickt."

Im Rhythmus seiner Stöße hörte sie Sieglinde grunzend stöhnen

„Ja... fick mich... fick ....deine ...geile ...Tochter.

Mach mir`s... mach's mir wieder so toll..... du geiler Rammler.

Ich will deinen geilen Saft spüren.

Spritz ihn mir tief hinein du Schwein.

Deck mich.

Ja deck deine Tochter.

Oh ist das gut!"

Sie bockte seinen Stößen fest entgegen und warf ihren Kopf in den Nacken. Ein Zittern ging durch ihren Körper. Sie krümmte sich wieder nach vorne und ergab sich zuckend und schreiend einem mächtigen Orgasmus.

Immer noch starr, mit weit aufgerissenen Augen, stand Uschi auf der Schwelle. Sie konnte einfach den Blick nicht von den beiden kopulierenden Leibern wenden. Was für ein geiler Anblick. Nie hätte sie gedacht, dass Opa Willi es mit seiner Tochter treibt. Und dass ihre Schwiegermutter, die nur allzu gerne ihre Schnecke ihm anbot, so dabei abgeht.

Ohne dass es Uschi bewusst wurde, knetete sie sich ihre Brust und spielte mit ihren steifen Nippeln. Schon fand die rechte Hand den Weg hinab zu ihrem Lustzentrum. Wie ferngesteuert rutschte die Hand in ihren Slip. Erst als sie dort die Nässe fühlte, wurde ihr es gewahr, was sie tat. Doch es war ihr egal, wo sie sich befand. Sie war so geil, sie musste es tun. Schon flutschten zwei Finger in ihre triefend nasse Muschi. Mit dem Blick auf die Zwei fickte sie sich mit den Fingern. Nun schloss sie die Augen, um, sich, dem aufkommenden Orgasmus, still hinzugeben. Schon spürte sie die heißen Wogen, die durch ihren Körper flossen. Wie sie sich konzentrisch auf ihr Lustzentrum hinbewegten. Um dann von ihrer Muschi aus in ihrem Kopf zu explodieren. Sie musste sich am Türrahmen abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Langsam kam sie in die Wirklichkeit zurück. Es war seltsam still geworden, die Musik war verstummt. Da hört sie ein Räuspern.

Langsam öffnete sie die Augen und erblickte die zwei Augenpaare, die sie jetzt anstarrten. Opa Willi fasste sich als Erster und bat sie einzutreten. Sieglinde, der die Situation sichtlich peinlich war, saß nun, mit einem Kissen ihre Blöße verdeckend, auf der Couch.

„Komm meine Kleine, zieh dich aus und leiste uns Gesellschaft!" sprach Willi und streckte ihr die Hand entgegen.

Alles war ihr so fremd und doch so vertraut. Die Personen standen ihr so nah. Wie oft war sie mit ihnen schon zusammen gewesen. Und nun kamen sie ihr so verändert vor. Diese Situation hier war für sie vollkommen unwirklich. Uschi musste lächeln und schaltete einfach ihren Verstand ab. Schnell hatte sie ihr Kleid und die Unterwäsche abgelegt. Dann leckte sie sich ihre Fickfinger ab und ging langsam zu Opa Willi. Sie gab ihm langsam die Hand. Das nutzte Willi ohne Skrupel aus, drückte sie nach unten, bis sie vor ihm kniete.

„Schau was du angerichtet hast!" sagte er streng, „durch den Schreck ist mein kleiner Riese zusammengefallen. Lass dir was einfallen, es wieder gut zu machen."

Uschi blickte lächelnd zu ihm auf, nahm seinen Schwanz in ihre Hand, wichste ihn leicht an und schob ihn sich dann in den Mund. Sie konnte deutlich ihre Schwiegermutter schmecken. Doch war sie überrascht, dass er in keinster Weise nach Sperma schmeckte.

„Aha, abgespritzt hat er noch nicht", kam es ihr in den Sinn, „also dann mal los. Mal sehen, wann er spritzt?" und legte los.

Da hatte sie aber die Rechnung ohne Opa Willi gemacht, denn kaum war er wieder steif, schob er sie zurück und meinte, „jetzt darfst du Siggi lutschen. Auf du kleine geile Sau, das wolltest du doch schon immer mal!"

Uschi fand die Art wie er mit ihr sprach supergeil, devot schob sie sich zwischen die Beine ihrer Schwiegermutter, nahm deren Beine auf ihre Schultern und leckte über die dicken, glatt rasierten Schamlippen. Immer wieder drang sie dabei mit ihrer Zunge in Sieglindes Vagina ein, sodass sie stöhnen musste. Auch das Saugen ihrer Klitoris beantwortete sie mit einem brünstigen Grunzen.

Opa Willi kniete sich derweil hinter Uschi. Hob deren Po in die Höhe, um Uschis Fickloch in Position zu bringen. Ohne Vorwarnung setzte er sein Rohr an und stieß mit einem einzigen Schwung seine Lanze bis zum Anschlag in das klatschnasse enge Loch. Erst war Uschi etwas irritiert, als sie den Schwanz von Opa Willi spürte. Dann war es ihr aber doch wie selbstverständlich, dass er sie nun fickte. Und das Ficken machte er wirklich gut. Sie genoss es diesen Rentner Schwanz, den kleinen Riesen in sich zu spüren, während sie die Spalte ihrer Schwiegermutter lutschte. Diese außergewöhnliche Konstellation ließ sie schnell zu ihrem Höhepunkt eilen. Schon spürte sie wieder die Wellen, die, wie eine Brandung der Lust, ihr einheizten. Schon spürte sie wieder das Kribbeln in ihrem Körper, das ihren nächsten Höhepunkt ankündigte. Sie wehrte sich nicht und schrie ihre ganze Ektase in die Möse ihrer, nun auch unter einem erneuten Orgasmus zitterten, Schwiegermutter.

Wie ein Dampfhammer fickte Willi sie nun weiter. Harte gnadenlose Stöße rammten sich in ihren Unterleib. Dann fühlte sie seine wachsende Erregung, das Schwellen seiner Lanze und dann wie ihre Gebärmutter Strahl um Strahl mit seinem Sperma geflutet wurde.

Immer noch nackt aber etwas außer Atem saßen die Drei danach auf der Couch.

„Komm, lasst uns darauf anstoßen! Ab heute ficken wir nur noch zu dritt!", juchzte Opa Willi.

Sieglinde machte sich sofort auf den Weg in die Küche und kam mit Sekt und drei Gläsern zurück. Schon klagen die Gläser und sie leerten das erste Glas. Bevor Uschi Fragen stellen konnte, forderte Willi sie auf ihrer Schwiegermutter von ihrem und Peters Fetisch, dem Muschi lecken, und dem Urlaub auf Teneriffa zu erzählen. Bereitwillig und ohne Scham erzählte sie ihre Urlaubsstory. Sieglinde folgte aufmerksam der Geschichte und musste doch hin und wieder über das Treiben ihres Sohnes lachen.

Dann waren Willi und Sieglinde dran. Denn Uschi wollte unbedingt wissen, wie es dazu kam, als sie damals das erste Mal zusammen fickten.

Willi schaute erst zu Sieglinde und dann wandte er sich wieder zu Uschi.

„Nun das war vor etwa acht Jahren im Februar. Im Stubaital, in dem Winterurlaub, in dem Du auch Peter kennengelernt bzw. auch lieben gelernt hast. Sieglinde und Gerhard wollten mit Peter dort hin zum Skifahren. Ich hatte im Dezember einen Unfall und hatte mir den Fuß gebrochen. Nun, um mich wieder etwas aufzumuntern haben sie mich dann einfach auch mitgenommen. Alles passte gut, denn sie hatten zwei Doppelzimmer bestellt, eins für Gerhard und Siggi, das andere für Peter, das ich dann mitbenutzen konnte. Du warst zu dieser Zeit auch mit deinen Eltern dort in dem tollen Hotel. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie wir uns am zweiten Abend in der Bar kennengelernt haben. Nun es war am besagten zweiten Tag, an dem sich Sieglinde den Fuß verstaucht hatte und mit dem Skifahren pausieren musste. Da ich noch nie so gerne Ski gelaufen bin, fiel es mir nicht schwer bei ihr im Hotel zu bleiben, um ihr tröstend beizustehen. Zu Mal sie mich die Monate zuvor mit meinem Beinbruch hingebungsvoll gepflegt und umsorgt hatte. Wir verbrachten die Tage mit Kniffeln, Lesen, mit Gesprächen und Baden. Auch besuchten wir oft den tollen Spa-Bereich des Hotels.

Es war an dem Sonntag, es gab Sekt mit Lachs zum Frühstück. Und wir beide, da wir ja nicht zum Skifahren mussten, sprachen dem Sekt gut zu. Später dann in der Dampfsauna, noch immer in der angeheiterten Stimmung, erinnerte mich Sieglinde, an die Zeiten als wir, meine Frau, Sieglinde und ich jeden Sommer nach Jugoslawien in den FKK-Urlaub gefahren sind.

Ja das waren noch Zeiten. In dem Sommer, kurz nach ihrem 18. Geburtstag, waren wir wieder dort. Nun, der Teufel wollte es so, überraschte sie mich in diesem Urlaub eines Nachts, wie ich ein Pornoheftchen las und mir dabei einen runter holte. Mir ist der Schreck nur so in die Glieder gefahren. Die Situation war mir unsagbar peinlich. Noch heute sehe ich Siggis große Augen, als sie auf meinen erst kleiner werdend, dann aber wieder anschwellenden Schwanz stierte. Auf ihre Frage nach dem warum, erklärte ich ihr, dass ich einfach von der vielen Nackten Haut geil war und ihre Mutter aber nicht wollte, beziehungsweise nicht konnte. Schon damals hatte sie immer wieder Unterleibsschmerzen. Sieglinde gestand mir im Verlaufe unseres Gesprächs in dieser Nacht, dass sie schon immer meinen großen Schwanz bewundert habe, aber jetzt, in dem voll erregten Zustand, er noch viel imposanter wäre."

Willi drehte sich zu Siggi und lächelte sie an,

„Nicht wahr mein Schatz?"

„Ja Papa, so war es!"

„In dieser Nacht fragte sie mich, ob sie ihn mal in die Hand nehmen dürfte. Aus dem „in die Handnehmen" wurde dann ein richtiges Wichsen, bis ich dann abspritzte. Es war mir sehr peinlich, dass ich mich hatte so gehen lassen. Doch Siggi lachte nur und leckte sich genüsslich die verschmierten Finger ab. Am Tag darauf taten wir als wäre nichts geschehen. In der nächsten Nacht wartete ich schon voller Ungeduld. Doch sie enttäuschte mich nicht und kam lächelnd zu mir. Ohne zu fragen, nahm sie meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn an, um ihn dann sich in den Mund zu schieben. Schon bei diesem ersten Blowshop spritzte ich in ihren Mund und sie schluckte alles ohne einen Mucks zu tun. In der nächsten Nacht trafen wir uns wieder und wieder durfte Sieglinde mir den Schwanz blasen. Sie beichtete mir danach, dass sie unbändig geil davon würde und sie sich wünschte, ich würde, wenn schon nicht mit dem Schwanz, sie dann doch wenigsten mit den Fingern ficken. Nur allzu gerne kam ich ihrem Wunsch nach und fickte sie mit zwei Fingern. Da ich dabei vor ihr kniete, war ihre Lustgrotte gut mit meinem Mund erreichbar, sodass ich es mir nicht verkneifen konnte, sie zu lecken. Mein Töchterlein ging dadurch unheimlich ab."

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