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Muschi lecken! Teil 08

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„Na wo hast du denn Gerhard gelassen?" wollte Peter wissen.

„Der holt Sekt und Gläser!"

„Gibt es denn etwas zu feiern?" fragte Sieglinde nun.

„Wer weiß, wer weiß", lachte Uschi, „doch lasst mir noch etwas Zeit. Denn ich bin noch nicht dazu gekommen, ihm unser Kleines", sie zwinkerte Siggi mit dem Auge zu, „geiles Geheimnis zu beichten!"

„Willst du ihm gleich alles erzählen?"

„Nur mal langsam, ich denke, das von dem Urlaub langt fürs Erste!" lachte Uschi.

„Dann will ich dem nicht im Wege stehen und werde mich mal schnell zur Biertheke abmachen!" sagte Willi und weg war er.

Peter hob lachend den Finger, „hört! Pünktlich für uns ist jetzt Foxtrott angesagt!" nahm die Hand seiner Mutter und weg waren auch sie beide.

Da kam auch schon Gerhard und schaute verwundert auf die leeren Plätze, „wo sind denn die jetzt auf einem Mal alle hin?"

„Tanzen und Biertrinken", lachte Uschi und nahm ihm die Gläser ab.

„Na dann!", meinte er nur und füllte zwei Gläser mit dem prickelnden Sekt.

Sie prosteten sich zu, tranken einen Schluck und schauten sich verleibt an.

„Ich kann es einfach nicht glauben, dass wir uns endlich näher gekommen sind!" sagte Uschi mit einem Strahlen in ihren Augen.

Gerhard wurde jetzt doch etwas verlegen, „Ich hatte das nicht geplant. Nie hätte ich daran gedacht, dich so intensiv spüren zu können. Ich habe fast, was heißt fast, ich habe ein schlechtes Gewissen, zu weit gegangen zu sein. Ich war aber vorhin zu keinem klaren Gedanken fähig. Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel?" „Nein, ich wollte es doch auch!" „Jetzt bin ich aber froh und glücklich, dass es heute dazu gekommen ist und du es nicht bereust. Ich will mich nicht damit verteidigen, aber erst wollte ich ja gar nicht, aber deine fröhliche Art reizte mich, dein Outfit machte mich heiß und deine Tanzpartner machten mich eifersüchtig!"

Uschi lachte jetzt, „dann hat es doch etwas geholfen, dass ich dem Alten erlaubt hatte, mir an den Hintern zu greifen!"

„Du wusstest, dass ich dich beobachte?"

„Natürlich nicht, aber ich habe es gehofft!", wieder lachte sie fröhlich.

„Gar nicht auszudenken, was du noch alles fertiggebracht hättest, um mich zu reizen", Gerhard schüttelte lachend den Kopf. Wurde dann aber nachdenklich, „und was sagt mein Sohn dazu, duldet er das alles?"

„Das und noch vieles mehr!"

Gerhard glotzte sie nun unverständlich an, „Wie... das und... und noch mehr?"

„Nun er hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn ich mich heute Abend mit jemand eingelassen hätte!"

„Wie? Eingelassen?" Gerhard war kurz davor, die Welt nicht mehr zu verstehen. -„Ich hab dir doch immer gesagt, sie ist ein geiles Flittchen*, meldete sich der Macho. Sein Gewissen dagegen hatte alle Symptome eines Koma Patienten.-

„Wenn ich mich irgendjemanden hingeben würde!"

„Hingegeben?" Gerhard verstand schon, was sie meinte, wollte es aber nicht wahr haben. Zu abwegig war dieser Gedanke.

„Nun ja, ich bin heute Abend gut drauf. Da hätte ich, wenn du nicht gekommen wärst, schon den einen oder anderen rangelassen! Ich meine reingelassen!", kicherte sie.

„Das nehm´ ich dir nicht ab. Du hättest dich doch nicht von irgendeinem einfach so ficken lassen?" Gerhard schaute sie nun doch vollkommen geschockt an.

Jetzt war es an Uschi, ihm das Geständnis zu machen. Sie erzählte ihm in groben Zügen von dem letzten Urlaub und den dort praktizierten Ausschweifungen. Gerhard staunte nicht schlecht, als er das alles hörte. Immer wieder nickte er, doch bei ihrer Schilderung, dass Peter sie danach ausgeleckt hatte, fragte er dann doch nach.

„Du hast dich ohne Schutz von den Männern ficken lassen? Und Peter hat wirklich das Sperma deiner Stecher dann aus dir heraus geschlürft?", Gerhard schüttelte den Kopf, „das glaube ich dir nicht! Das kannst du dem Weihnachtsmann erzählen aber nicht mir!"

„Um was wollen wir Wetten?"

„Wetten! Wie willst du mir beweisen, dass er es gemacht hat?" Gerhard schaute sie immer noch total entgeistert an, und als er ihr entschlossenes Gesicht sah, schüttelte er den Kopf, „aber du kannst dich doch nicht, nur um es mir zu beweisen, heute Abend von irgendeinem Mann ficken lassen. Und das auch noch ohne Gummi!"

„Warum jetzt noch einen Fremden bemühen", flüsterte Uschi und drückte sich an ihn, „ich würde es jetzt gerne mit dir ausprobieren", und küsste ihn zärtlich aufs Ohr, „du sollst mich ficken, dann rufen wir Peter und du darfst zuschauen!"

Gerhard spürte seinen Knall harten Schwanz, der seine Hose ausbeulte. Schon legte Uschi ihre Hand darauf und lächelte.

„Komm lass uns noch mal hinausgehen. Die Fahrgeschäfte haben doch bestimmt jetzt schon geschlossen und es sind nur noch wenige Leute unterwegs?"

Gerhard nahm sie bei der Hand und sie gingen nach draußen. Wie Uschi es vorausgesagt hatte, war es auf der Straße doch merklich stiller geworden. Es war noch dunkler als vorhin, denn die Fahrgeschäfte hatten die meisten ihrer Lichter gelöscht. Auch waren nur noch wenige Leute unterwegs. Sie gingen Richtung Wiesenbach, zum Ende der Stichstraße, wo eine Fußgängerbrücke den Bach überspannte.

Auf der Brücke standen sie sich dann gegenüber. Sie küssten sich und Uschi griff wieder nach seinem erigierten Schwanz. Gerhard stöhnte, als sie fester zupackte. Uschi drückte ihren Kopf zurück, löste sich von ihm und schon ging sie langsam vor ihm in die Knie. Sie öffnete frech seine Hose und schaute mit einem devoten Augenaufschlag zu ihm nach oben, "Soll ich?" Gerhard brachte kein Wort heraus, schluckte leer und legte stumm seinen Kopf in den Nacken. Da spürte er auch schon, wie Uschi seinen Schwanz befreite, ihn dann wichste und ihre Lippen über seine Eichel stülpte. Jetzt stöhnte er wieder. All seine Träume erfüllten sich heute. Wie oft hatte er sich vorgestellt, von ihr, von seiner Schwiegertochter einen geblasen zu bekommen. Er öffnete die Augen und sah ein Pärchen auf sie zu kommen.

„Usch`, da kommt jemand! Die kommen direkt auf uns zu!" Gerhard wurde unruhig.

Uschi lachte. Kam nach oben und drückte sich an Gerhard.

„Komm küss mich, du geiler Schwiegervater!" und presste ihre Lippen auf seine.

Grinsend ging das Pärchen an ihnen vorbei. Sie waren dann keine 30 Schritte von ihnen entfernt, als Uschi von ihm abließ, sich mit dem Rücken zu ihm stellte und sich, am Geländer abstützend, bückte. Über die Schulter hinweg schaute sie zu ihm, „Komm fick mich! Ich will jetzt deinen Schwanz spüren!" zog dabei ihren Schlüpfer in ihre Kniekehle und klappte ihren Rock nach oben.

Gerhard starrte auf die dunkel glänzende, frisch rasierte Möse seiner Schwiegertochter. Nahm seinen Steifen und zog ihn durch den feuchten Schlitz. Uschi wackelte zustimmend mit ihrem Hintern. Gerhard setzte nun seine Schwanzspitze an ihre Lustpforte und schob ihn langsam in ihren Lustkanal. Uschi stöhnte. Langsam fickte er sie nun. Schnell fanden sie ihren Rhythmus und sie bockte ihm geil entgegen. Immer härter und schneller fickte Gerhard jetzt seine Schwiegertochter. Die Situation war so pervers und geil, hier öffentlich die Frau seines Sohnes zu ficken, dass er es nicht länger zurückhalten konnte und ihren Muttermund stöhnend flutete. In dem Moment, als Uschi spürte, dass ihr Schwiegervater sie besamte, kam es auch ihr. Sie stöhnte und erzitterte unter ihrem Orgasmus und hatte das Gefühl in tausend Stücke zu zerbersten.

Langsam zog er dann seinen erschlaffenden Schwanz aus ihr heraus. Uschi zog ihren Schlüpfer von den Beinen und stellte sich wieder aufrecht hin. Sie griff in ihre Handtasche, holte ihr Handy heraus, drückte auf die Tasten und hielt es an ihr Ohr, „Hallo Schatz, sei doch so gut und komm zu mir an den Wiesenbach. Ich steh auf der Brücke.... Ja Siggi kann mitkommen.... Ja auch Opa Willi kann mitkommen", und lachend ergänzte sie, „vielleicht will er auch wieder mal etwas von meiner leckeren Füllung abhaben!"

Es vergingen keine drei Minuten und die Drei standen vor ihr. Gerhard hatte sich in einem Gebüsch versteckt, und beobachtete nun neugierig das Geschehen. Uschi hob ihren Roch und spreizte die Beine. Schon kniete Peter vor ihr und schlürfte den Ficksaft aus ihr heraus. Mit verschmiertem Mund drehte er sich zu Willi, „na willst du auch etwas abhaben?"

Willi nickte nur und nahm nun Peters Platz ein. Genüsslich schlürfte er das Sperma aus Uschi und zeigte es den Anderen, bevor er es schluckte.

„Na ihr beiden Muschi-Lecker schmeckt euch meine Ficksahne?"

Alle drei rissen erschrocken den Kopf herum und schauten Gerhard ungläubig an. Man konnte meinen, sie würden einen Geist sehen, so ein überraschtes Gesicht machten sie. Denn mit vielem hätten sie gerechnet, aber nicht mit ihm.

Uschi lachte, „Gell, da staunt ihr? Ja, er hat mich gefickt. Und ihr habt gerade sein Sperma geschluckt. Peter wischte sich mit dem Handrücken über den Mund. Willi schmatzte, als wollte er den Geschmack analysieren. „Hab´ schon immer gewusst, dass Familiensperma lecker schmeckt!" sagte er und lachte laut.

Sie gingen wieder in die Halle und leerten zur Feier des Tages erst einmal zusammen eine Flasche Sekt. Danach brachen sie auf und gingen nach Hause, denn sie hatten sich noch viel zu erzählen.

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Ich hoffe auch dieser Teil hat euch gefallen und Eure Phantasie beflügelt. Wie würdet ihr die Geschichte fortsetzen? Schreibt mir. Bin auf eure Vorschläge und Meinungen gespannt! Ach ja, vergesst bitte das Voten nicht!!!!

Euer Chris

chrismatz
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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

sehr schöne geile Story

wirbeide6@gmx.de

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Geile Geschichte

In der Geschichte steckt noch sehr viel Potenzial und deshalb bitte bald fortsetzen.

energy59energy59vor mehr als 10 Jahren
hoffe auf eine fortsetzung

Eine geile Geschichte. Schon, wie sie si h entwickelt hat. Nicht noch ein paar Teile lesen. Etwas aus dem Alltag, vielleicht HT gibt es ein befreundetes paar, oder den Nachbarn

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

Die ganze Story ist einfach nur gut.

petersexy66petersexy66vor mehr als 11 Jahren
absolute geile storie

bitte jetzt schnell eine weiter fortsetzung und dann versklavt die frau so richtig ind er familie

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