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Mutter 2.0 - Teil 01

Geschichte Info
Ungeahnte Folgen einer Veränderung.
7.7k Wörter
4.6
345.3k
82

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/10/2016
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Lars stutzte als er von der Schule nach Hause kam und das Auto in der Einfahrt sah. Dann fiel ihm ein, was das bedeutete: Seine Mutter war von ihrer Kur zurück.

Er freute sich. Sechs Wochen war sie weg gewesen. Da sein Vater ebenfalls die meiste Zeit auf Dienstreisen verbracht hatte, hieß das für Lars die meiste Zeit sturmfrei. Ein Zustand um den ihn die meisten seiner Mitschüler beneidet hätten, doch für Lars waren es hauptsächlich sechs Wochen ohne ordentliches Abendessen. Selber putzen, selber Wäsche waschen.

„Mama!?" Rief er während im Flur Jacke und Schuhe ablegte.

„Hier Schatz" kam leise die Antwort aus dem Wohnzimmer.

Hannah saß auf dem Sofa und wandt ihrem Sohn lächelnd den Kopf zu als er eintrat.

„Na Großer?"

Er ging hinüber um sie in den Arm zu nehmen. Sie erwiderte die Umarmung schnell und setzte sich wieder.

„Da scheint es wärmer als hier gewesen zu sein" meinte Lars belustigt. Ihm war aufgefallen dass sie ihren Oberkörper dick in Pullover und eine Fließjacke eingepackt hatte.

„Ja mir ist es gerade etwas frisch hier" gab Hannah zu und schlang die Arme um sich.

„Wie wars denn ansonsten? Gut erholt?" fragte Lars seine Mutter.

„Ja ich kann nicht klagen, es war echt super" lächelte Sie.

„Und die Kopfschmerzen?" hakte er nach.

„Auch weg" nickte Hannah. „Die ersten zwei Wochen haben Sie sich noch gehalten und dann wurde es echt rapide besser. Die letzten drei hatte ich quasi keine Probleme mehr damit."

„Toll, freut mich Mama"

Er sah sie an „irgendwie siehst du aber noch ein bisschen erschöpft aus"

Hannah nickte. „Die Fahrt mit der Bahn war etwas anstrengend. Ich wollte heute auch früh ins Bett gehen"

Sie zögerte „du brauchst bestimmt noch was zum Abendessen oder?" Lars winkte ab „Nee keine Sorge, ich habe verpeilt, dass du heute wiederkommst. Ich war schon beim Dönerladen am Rathaus."

Hannah lächelte, „Okay dann bin ich beruhigt. Wenn du nichts dagegen hast gehe ich jetzt direkt hoch" „Morgen koche ich dann was schönes, abgemacht?"

Lars grinste und reckte den Daumen hoch. „Perfekt, Peter kommt ja erst übermorgen wieder, dann ist mehr für mich da." Ganz kurz meinte er ein Zeichen von Sorge im Gesicht seiner Mutter zu sehen. Er wusste dass sie es gern hätte wenn er seinen Stiefvater auch Papa nennen würde.

Dann nickte diese nochmal. „Prima" sagte seine Mutter dann und nickte nochmal „also gute Nacht Schatz"

Mit diesen Worten stand Sie auf und ging schnell zur Tür hinaus.

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Später am Abend, nachdem Lars seine Schulsachen erledigt hatte, hockte er sich wieder auf die Wohnzimmercoach und stellte sich Tastatur und Maus zurecht. Vor einer Weile hatte er den PC in seinem Zimmer mit dem großen Flatscreen-Fernseher der Familie verbunden. Wenn er zocken oder Filme von seiner Festplatte gucken wollte, konnte er das nun in aller Ruhe auf dem riesigen Bildschirm.

Draußen war es schon dämmrig. Lars hatte soeben eine Niederlage kassiert und klickte sich jetzt verdrossen durch das Internet. Plötzlich hörte er die Treppe knarren und seine Mutter kam leise ins Zimmer.

„Hey Großer" Störe ich dich gerade?" fragte sie vorsichtig. „Öhh Nein Mama, ich mache eigentlich nichts besonderes"

Hannah kam zum Sofa und ließ sich zögernd darauf nieder. Sie war immer noch in ihre dicken Kleiderschichten eingepackt.

Abwartend sah Lars seine Mutter an. Diese sah jedoch nur gedankenverloren auf den Bildschirm. Nach einer Weile schien sich sie sich einen Ruck zu geben. Sie räusperte sich und rutschte etwas näher zu ihrem Sohn.

„Ehm, Lars, sag mal du... du, naja du schaust doch... Pornos"

Lars fuhr zusammen und sah sie verdattert an. „Äh Mama!?"

Ihr schien die Situation auch unangenehm zu sein, trotzdem sah sie ihn weiter fragend an. Lars schüttelte den Kopf. „Sag mal, wenn das jetzt so ein Aufklärungs, Bienen- und Blütengespräch werden soll, ich bin 19. Meinst du nicht das ist etwas zu spät?"

Hannah winkte ungeduldig ab. „Ne sowas doch nicht" Sie druckste herum „Ich will nur was wissen"

Lars schluckte „Ja, also, ich meine, natürlich gucke ich... solche Filme. Manchmal" Er merkte wie seine Ohren heiß wurden. Seine Mutter knabberte nervös an ihrem Finger und sah ihn dann wieder an „was.. was guckst du dir denn dann so an?"

Jetzt war Lars noch verwirrter. „Wie meinst du das jetzt? Soll ich dir erzählen ob ich lieber schwarz- oder rothaarige mag? „Naja..." Hannah sprach nicht weiter, aber sah zum Bildschirm und dann auf die Tastatur in seinen Händen. Als Lars das bemerkte wurde sein Kopf endgültig rot.

„Willst du jetzt dass... ich dir was zeige...? Hannah nickte hastig und lächelte ihn nervös an. „Bitte, mich interessiert das einfach mal"

Lars nahm die Tastatur in die steifen Hände. Er zögerte, dann tippte er die ersten Buchstaben eines einschlägigen Porno-Videoportals ein. Er bemerkte wie die Suchmaschine ihm den Namen schon nach den ersten zwei Buchstaben vorschlug und hoffte, dass es seine Mutter nicht bemerkte.

Die Seite lud und der Screen füllte sich mit Videovorschlägen. Eine Szene aus dem Video mit einer kurzen Beschreibung darunter informierte den Suchenden bei jedem, was er dort zu erwarten hatte. Lars bekam leichte Panik als sein Blick über die Bilder strich: Hier wurde ein Mädchen gerade von hinten gebumst. Dort hatte es eine Frau gerade mit zwei Männern gleichzeitig zu tun... Weiter unten lutschten zwei Cheerleader gerade einen schwarzen, enormen Schwanz.

„Bitteschön" krächzte Lars zu seiner Mutter gewandt. Diese schien angestrengt die Vorschläge zu überfliegen, als suche sie etwas. Dann zeigte sie auf etwas am rechen Rand der Seite. „Klick da mal drauf"

Lars öffnete den gewünschten Clip und versank innerlich im Boden während der Ladebalken durchs Bild wanderte. Seine Mutter hatte zielsicher die zuletzt besuchten Filme gefunden. Den von ihr ausgewählten hatte er vor gar nicht langer Zeit noch angesehen und sich dabei natürlich einen runtergeholt.

Der Film fing damit an, dass die Darstellerin langsam für die Kamera tanzte und strippte. Schnell wurden dabei ihre prallen Silikonmöpse frei, die sie knetete und groß ins Bild hielt. Hannah schaute aufmerksam zu. Als der Männliche Gegenpart ins Bild kam und sich die Frau vor ihm niederkniete zeigte Lars Mutter aber schon auf ein anderes Video. „Mach das auch nochmal bitte"

Dankbar bemerkte Lars, dass er zwar die Schauspielerin, aber den Clip nicht kannte. Auch hier waren die gemachten Titten der Frau das Zentrum der Aufmerksamkeit, in Form eines Mannes, der Sahne von ihnen ableckte. Doch auch bevor es hier richtig los ging musste Lars für Hannah schon weiterklicken. Während des nächsten Streifens bemerkte seine Mutter plötzlich „Also die meisten Frauen scheinen schon... also, künstliche Brüste zu haben oder?"

Lars merkte, dass eine Antwort von ihm erwartet wurde. Er dachte kurz ernsthaft nach. „Also, bei richtigen Pornstars würde ich das schon sagen. Es gibt natürlich auch eine große Amateuer-Porno Branche, wo das nicht so wichtig ist, aber bei den Produktionen die professionell sind schon."

Hannah nickte langsam und kaute auf ihrer Lippe rum. „Will man denn bewusst diesen... künstlichen Look, oder soll das eigentlich echt aussehen?"

Lars wiegte den Kopf hin und her. „Also man kann das natürlich meistens unterscheiden, aber ich glaube es soll schon so normal wie möglich sein. Wenn man den Eindruck hat, dass die gleich.. naja abreißen finden das nur wenige attraktiv"

Seine Mutter sah nachdenklich auf den Schirm. Dann zupfte sie ihm am Ärmel. „Zeig mir mal ein paar, bei denen es gut aussieht!"

Lars schnaufte und überlegte. Spontan fiel ihm keine besondere Dame ein. Kurzerhand öffnete er Google und tippte dort ein paar Begriffe ein. Schnell stieß er auf eine Liste: Pornodarstellerinnen mit den natürlichsten Boobjobs.

Er ließ sich die ersten Namen auf der Videoseite anzeigen. Wieder ließ sich seine Mutter ein oder zwei Videos anspielen. „hmmm" meinte sie dann skeptisch."Mach mal die nächste" Und weiter ging es.

Lars merkte zwischendurch immer wieder wie er gegen seinen Willen erregt wurde. Er musste zusehen wie pralle Brüste massiert wurden, wie Penisse zwischen ihnen gerieben wurden. Oder wie sie vollgespritzt wurden. Bis jetzt hatte er verhindert können, dass er einen Steifen bekommen hatte, worauf er auch gut verzichten konnte. Das war ungefähr die einzige Vorstellung für ihn, wie die Situation noch peinlicher werden könnte.

Erneut schloss er ein Video „So wen haben wir als nächstes?" Er sah auf der Liste nach. „Platz 4, Cody North" Er musste zugeben, dass er den Namen nicht kannte.

Das Videoportal spuckte komischerweise auch nur ein Video aus. „Cody North fucks S_" war es nichtssagend getitelt. Lars sah seine Mutter an und klickte dann den Link als sie bekräftigend nickte. Das Video lud. Hannah beugte sich konzentriert etwas vor.

Die Ladeanzeige machte einem schlichten braunen Zimmertür Platz. Leise öffnete sich diese und eine blonde Frau im Nachthemd sah herein. Lars schätzte die Frau auf Anfang Mitte 40. Vom Gesicht her wirkte sie spontan nicht unattraktiv, auch wenn direkt auffiel, dass hier ein viel natürlicher Look angeschlagen wurde, als in den High End Produktionen. Die Schauspielerin begrüßte jemanden in die Kamera hinein auf englisch und lächelte verführerisch.

Lars merkte, wie seine Mutter ungeduldig mit dem Bein wackelte. Sie schien wieder nur an der Oberweite der Frau interessiert zu sein. Wie auf ihren Wunsch streifte die Frau langsam ihr Nachthemd ab.

Die Brüste waren zweifellos bearbeitet, aber man sah direkt, dass hier viel subtiler nachgebessert worden war. Sie waren groß und prall, aber noch nicht unproportional. Lars konnte sich vorstellen, dass man bei normaler Kleidung durchaus einfach einen natürlichen großen Vorderbau vermuten würde.

Hannah schien auch überzeugt. Während die Kamera im Film zurückschwenkte, und einen jungen Mann auf einem Bett in dem Zimmer freigab, nickte sie. „Die sehen wirklich anders aus!" Und dann nochmal, selbstbewusster „Also die sehen echt besser aus. Richtig gut".

Lars sah seine Mutter verblüfft an, die aus irgendeinem Grund fast zufrieden wirkte. Er fragte aber nicht nach sondern meinte nur „Reicht das dann damit?"

Bevor sie antworten konnte wurden jedoch beide vom Video abgelenkt. Die Frau war nackt ans Bett herangekommen und zog dem Jüngling gerade die Decke von seinem ebenfalls nackten Körper. „Lass Mami dir deinen Gute Nacht Kuss geben" säuselte sie auf Englisch, während sie den bereits steifen Schwanz ergriff.

Lars und seine Mutter starrten beide schockiert auf die Szene, auf die Frau die den Kerl jetzt langsam und liebevoll wichste, während dieser anfing ihre Brüste zu liebkosen und ihren Nippel zu lutschen.

„Deine Mami zeigt dir wie sehr sie dich liebt mein Sohn" fügte die Darstellerin hinzu, um auch jeden Zweifel zunichte zu machen. In dem Clip wurde Sex zwischen Mutter und Sohn gezeigt. Inzest. Die Frau beugte sich hinunter und nahm den Schwanz ihres Sohnes in den Mund.

„Klick." Lars hatte es geschafft die Maus zu greifen und das Fenster zu schließen. Er traute sich nicht seine Mutter anzusehen. Hannah sah ebenfalls nur peinlich berührt auf den Boden.

„ Ohje, das war jetzt echt die Krönung oder?„ durchbrach Hannah die Stille. „Wir... naja wir waren ja eh fertig oder?" antwortete Lars mit belegter Stimme.

Hannah nickte hastig. „Ja. Ja, danke, und.. tut mir leid wenn das für dich unangenehm war".. „

Achwo" winkte Lars mit gespielter Lockerheit ab.

„Dann gute Nacht Schatz, ich glaube du solltest auch bald ins Bett gehen" Hannah stand schnell vom Sofa auf und verschwand aus der Tür.

Lars hörte ihre eiligen Schritte auf der Treppe. Er fuhr den Computer runter, schaltete den Fernseher aus und ging ebenfalls in sein Zimmer.

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Am Tag darauf stand Hannah nachmittags in der Küche und sah wie Lars die Einfahrt hoch trabte.

Als die Klingel ertönte zuckte sie etwas zusammen. Dann rappelte sie sich auf und ging zur Tür. „Hey, na Großer" begrüßte sie ihren Sohn. „Na Mama" lachte er ihr entgegen und umarmte sie etwas unbeholfen.

„Ich hab schon alles fürs Abendessen vorbereitet. Was meinst du, so um Sieben?" „Fantastisch!" strahlte Lars, „was gibt's denn?" Lachend zog sie ihm die Küchentür vor der Nase zu. „Nanana!, das bleibt eine Überraschung du Lümmel"

Mit gespielter, betretener Miene zog Lars von dannen. Hannah drehte ihm noch eine lange Nase hinterher. Gleichzeitig fühlte sie wie sich Erleichterung in ihr breit machte. Die Situation schien nach gestern nicht so peinlich sein wie sie befürchtet hatte

Es gab Tortellini mit Weißwein-Sahne-Soße, schon als Kind das Lieblingsessen von Lars. Er und seine Hannah schwatzten ungezwungen über alles mögliche. Zwischendurch machte er Witze über ihr Kälteempfinden. Tatsächlich war seine Mutter wieder so dick eingewickelt wie am Vortag.

Nachdem sie zusammen den Abwasch gemacht hatten ging jeder seinen eigenen Beschäftigungen nach. Lars blieb nicht lange und verschwand in seinem Zimmer.

Als Hannah später klopfte lag er schon im Bett und war in einem Buch vertieft. Sie lächelte liebevoll als er aufblickte. „Ich wollte dir nur noch eine gute Nacht wünschen Großer, das habe ich ja so lange nicht machen können"

Lars lächelte zurück. „Gute Nacht Mama, schön, dass du wieder da bist!"

Hannah blies ihm einen Kuss zu und schloss die Tür.

Auf halbem Weg zu ihrem Schlafzimmer fiel ihr ein, dass ihre Lesebrille noch im Wohnzimmer lag. Auf leisen Sohlen tappte sie zurück. Auf Höhe von Lars Zimmer merkte sie flüchtig, dass die Tür nicht richtig ins Schloss gefallen und wieder einen Spalt aufgegangen war. Ohne besonderen Grund verharrte sie kurz und spähte durch den Türspalt.

Lars war in Boxershorts aus dem Bett gehuscht und saß an seinem PC. Sie sah ihn mit nervösem Blick warten während das Gerät hochfuhr. Im nächsten Moment wurden ihre Augen groß. Ihr Sohn streifte sich hastig die Shorts zu den Füßen und saß nun nackt auf dem Stuhl. Sein halbsteifer Penis lag an seinem Bauch. Peinlich berührt sah Hannah wie Lars langsam mit der linken Hand zu wichsen begann.

Natürlich wusste Sie, dass Jungs in seinem Alter so etwas machten, wahrscheinlich sogar mehrmals täglich. Allerdings hatte Sie nie genauer darüber nachgedacht, selbst gestern, als Sie Lars nach den... Pornos gefragt hatte. Wie unangenehm das für ihn gewesen sein musste, dachte Sie mitleidig. Sie sah ihn liebevoll an. So nackt merkte man erst richtig wie groß er geworden war.

Einen schönen Schwanz hatte er auch, dachte Sie verschämt. Schmerzhaft wurde ihr dadurch bewusst, wie lang sie keinen Sex mehr gehabt hatte. Morgen würde endlich Peter nach Hause kommen...

Sie schlang die Arme um ihr Nachthemd. Hoffentlich würde ihre Überraschung wirken.

Schnell holte sie ihre Brille und schlich wieder zurück ins Schlafzimmer.

Lars hatte wachgelegen und an die Decke gestarrt. Jetzt war er sicher, dass seine Mutter schlafen gegangen war. Leise stieg er aus dem Bett und setzte sich an den PC. Während die Maschine hoch fuhr streifte er seine Boxer bis zu den Knöcheln herunter. Sein Schwanz hatte bereits angefangen hart zu werden und fiel gegen seinen Bauch.

Schnell navigierte er durch die Seiten. Er wusste wohin er wollte. Noch ein Klick und das Video auf dem Bildschirm begann. Langsam fing er an seinen Schwanz zu streicheln, seine Hand zittrig vor Aufregung. Eine Frau Mitte 40 kroch zu einem jungen Typen aufs Bett. „Deine Mami zeigt dir wie sehr sie dich liebt mein Sohn" säuselte die Frau und nahm die glänzende Eichel tief in den Mund...

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Am nächsten Tag lag Hannah schon eine halbe Stunde wach als der Wecker klingelte. Heute war es soweit. Sie sah zum Wecker. Zwischen 14 und 15 Uhr hatte sich Peter, ihr Mann, Lars Stiefvater angekündigt. Sechs Wochen hatten sie sich nicht gesehen. Fast 3 Monate, seit sie das letzte Mal miteinander geschlafen hatten. Sie wälzte sich im Bett und spürte wie ihr Unterleib über die Matraze rieb. Irgendwie war sie seit gestern noch juckiger als die letzten Wochen schon. Zugleich war sie wahnsinnig nervös.

Nachdem Sie geduscht hatte stellte sie sich vor den Spiegel und liess den Bademantel fallen. Sie sah kritisch an ihrem neuen Erscheinungsbild herunter. Die Dessous hatte sie extra ausgesucht und sogar vor Ort in einem Erotikladen anprobiert. Alles sollte perfekt sein.

Schon länger sehnte sie sich nach mehr Zeit mit ihrem Mann. Nicht nur das Peter wenig Zeit für sie hatte. Wenn er da war, war er oft gestresst und nicht in der Stimmung. Selbst wenn er in der Stimmung war, nahm er sich nicht mehr soviel Zeit für Sie wie früher. Oft hatte sie unbefriedigt neben ihm gelegen, während er schon schlief.

Am Nachmittag hörte sie endlich wie sein BMW in die Auffahrt bog. Schnell flitzte sie ins Schlafzimmer. Sie warf den Bademantel ab und streifte das halbdurchsichtige Nachthemd über. Hannah warf sich auf dem Bett in eine verführerische Pose und wartete mit pochendem Herz.

- Ding Dong - hörte sie die erst Türklingel. Dann das Geräusch des Schlüssels.

Klappern und Rascheln als Ihr Mann Schuhe und Jacke ablegte. „Hannah?"

„Hier Liebling!" rief Sie. Schritte kamen den Flur hoch. Die Tür öffnete sich und Peter stand vor ihr. Erregt und ängstlich erwiderte Hannah den Blick ihres Mannes.

„Da ist ja mein großer starker Kerl" schnurrte sie verführerisch. „Dein Mädchen hat dich vermisst." Sie räkelte sich auf dem Bett.

Er lächelte. „Schatz, das ist wirklich eine schöne Überraschung. Lass mir nur ein paar Minuten, ich muss noch alles auspacken." Sie schüttelte spielerisch den Kopf und krabbelte auf ihn zu. „Ich will das du es mir besorgst" raunte sie. „Jetzt sofort!"

Er wehrte sie sanft ab. „Hannah, du siehst wunderschön aus... ich bin aber gerade 6 Stunden Auto gefahren, vor Köln war wieder so viel Stau..."

Hannah merkte wie die Enttäuschung in ihr hochstieg. Beharrlich zog sie sich an seinem Gürtel hoch und rieb sich an ihm entlang. „Ich brauch es jetzt Schatz... ich brauche deinen dicken Schwanz in meiner kleinen Muschi..."

Halbherzig erwiderte er ihren Kuss. Plötzlich drückte er sie von sich weg. Sein Blick ging nach unten.

Hannah spürte Panik in sich aufsteigen.

Langsam zog er ihr Nachthemd auf und entblößte ihre neuen, prallen Brüste. Lange sagte er nichts

„Das hast du auf deiner „Kur" gemacht?" sagte er kalt.

Sie nickte kleinlaut „Ich dachte du freust dich"

Er schüttelte den Kopf und wurde mit einem Mal laut.

„Bist du völlig wahnsinnig geworden?!! Du hast dich entstellt!!!"

Die Worte trafen Hannah wie Ohrfeigen. Sie spürte wie ihr langsam die ersten Tränen die Wangen runterliefen.

„Was hätte ich denn machen sollen!?" Schrie sie ihm dann entgegen. „Glaubst du mir reicht es, dich alle vier Wochen mal zu sehen? Glaubst du der Sinn meines Lebens ist putzen und kochen und für meinen Sohn zu sorgen??" Dann leiser: „Immer wieder hab ich versucht dich darauf anzusprechen. Und dann... dann dachte ich... ich bin einfach nicht mehr attraktiv für dich" Sie verbarg ihr Gesicht in ihren Händen.

„Hannah, Ich versorge diese Familie mit meiner Arbeit, und die Dienstreisen gehören halt dazu!"

„Das ist mir doch völlig gleichgültig!" Brüllte sie ihm dazwischen. „Ich wäre lieber in einer Zweizimmerwohnung mit dir glücklich als in einem Haus mit Garten einsam!

„Dann zieh doch in deine Zweizimmerwohnung!" Brüllte er zurück. „du undankbares Stück!!"

Er schlug die Tür hinter sich zu. Fassungslos hörte Hannah die Haustür und dann seinen Wagen aufheulen.

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Eilig schloss Lars die Tür auf. Niemand begrüßte ihn, als er ins Haus hinein rief. Mama und Peter waren wahrscheinlich irgendwo schick essen um ihr Wiedersehen zu feiern. Ihm sollte das sehr recht sein. Er wollte wieder an seinen Computer...

Als Junge in seinem Alter in dieser Zeit hatte er die Pornoseiten im Internet schon ausgiebig erkundet, und war immer schnell fündig geworden. Jedoch war alles immer so lieblos und künstlich. Routiniert. Genauso routiniert war daher die Selbstbefriedigung zu solchem Material

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