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Muttertag

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Wenn Mama es braucht.
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Wolf86
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„Ach deswegen hast du das Zimmer gebucht?"

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Mama hatte mich eiskalt erwischt. Ein Ausflug zum Muttertag. So kannte ich sie gar nicht. Ungewöhnlich für sie. Nicht, dass ich sie nicht liebte. Keine Frage. Aber in dem Alter in dem ich mich befand konnte man sich natürlich deutlich besseres vorstellen, als den ganzen Tag mit seiner Mum den Muttertag zu verbringen. Natürlich hätte es ein Geschenk gegeben, eine kleine Aufmerksamkeit. Ein Strauß Blumen oder Ähnliches. Nichts Sagenhaftes. Sie machte ja selbst bisher eigentlich auch nie eine große Sache daraus. Zumindest bisher. Aber damit hatte sie mich jetzt echt in die Enge getrieben, mir blieb natürlich nichts anderes übrig als zuzustimmen. Lächelnd, aber mit knirschenden Zähnen.

Ich mag meine Eltern. Und verbringe auch gern noch Zeit mit ihnen. Trotz meiner 18 Jahre. Als Professor an einer Uni und als Bibliothekarin sind sie zwar vermutlich nicht gerade die herzlichsten Menschen, aber ich kann mich trotzdem nicht beschweren. An Liebe hatte es eigentlich nie gemangelt. Ja, sie sind vielleicht ein wenig streng gewesen. Und auf Disziplin gaben sie immer den größten Wert. Und auch wenn ich nicht bestreiten kann, dass trotz der Liebe die ich verspürte, es immer diesen kleinen Graben gab, der uns doch von einander trennte, auch wenn er nur Minimalist vorhanden war, keine 20 cm wenn man so will, so muss ich sie und ihre Erziehung doch in Schutz nehmen. Ich glaube, dass aus mir ein vernünftiger junger Mann wurde.

Wie hätte ich also Nein sagen können? Mum hatte sich extra freigenommen und auch ich konnte mich noch so kurzfristig loseisen. Einem schönen Tag zwischen Mutter und Sohn stand also nichts im Weg. Auf die Frage, wo es denn hingehen würde, entgegnete Mum mir nur, dass man schon sehen würde. Ins Grüne. Vermutlich.

Vater konnte sich so kurzfristig leider nicht von der Uni befreien, er musste leider passen. Mum schien nicht sonderlich überrascht zu sein. Fast hätte man meinen können, dass ihr das nur sehr recht war und sie bereits damit gerechnet hatte. Ich kannte sie gut genug, um zu sehen, wenn sie etwas ausheckte. Ich dachte aber schon bald nicht mehr groß darüber nach. So waren es also nur Mum und ich, die wir die Gegend unsicher machen würden. 'Naja, ihr zuliebe...' dachte ich mir.

Am nächsten Morgen machten wir uns also auf den Weg. Mum fuhr und ich machte es mir auf der Beifahrerseite gemütlich. Ich war überrascht, dass es so früh los ging. Mum schien ja einiges vorzuhaben, wenn sie bereits so früh los wollte. Es musste ein ziemlich straffes Programm sein, vermutete ich. Ich war gespannt, was uns erwarten würde.

Die Stunde Fahrt verging wie im Flug. Mum gab ordentlich Gas, dass man fast meinen konnte, dass sie es eilig hatte. Wie ich später feststellen würde, hatte sie es auch in der Tag eilig.

Mittlerweile waren wir soweit Weg von zu Hause, dass mir die Ortschaften nicht mehr bekannt vorkamen. Irgendwann schienen wir unser erstes Ziel erreicht zu haben. Mum bog von der Landstraße ab. Über eine dürftig betonierte Straße erreichten wir eine kleine abgelegene Wirtschaft. Sie war wirklich sehr schön und lag malerisch in einem kleinen Wäldchen. Ich war mir nicht sicher, was uns hier großartig erwarten würde, und grübelte verdutzt.

Mum hatte mich während der Fahrt ein paar mal ungewöhnlich lange angesehen. Immer wenn ich ihren Blick erwidert hatte, hatte sie mir ein Lächeln geschenkt und sah dann wieder auf die Straße. Irgendwie kam sie mir komisch vor. Die nächsten Minuten sollten mich nur noch mehr verwirren.

Mum hielt den Wagen an und meinte, dass wir da wären. Ich sah mich ein wenig verwirrt um, aber dachte mir nichts weiter dabei.

'Na klar!' dachte ich mir dann bereits während dem aussteigen: 'Frühstück!'. Das machte Sinn. Wir hatten zu Hause kein all zu fürstliches gehabt. Mum hatte bereits um halb 8 schon Stress geschoben, deshalb konnte ich mir nur noch schnell ein Marmeladen-Brot genehmigen. Vermutlich wollte sie hier mit einem ausgiebigen Frühstück in den restlichen Tag starten.

Ich sollte mich schwer geirrt haben. Als sie einen kleineren Reisekoffer aus dem Kofferraum des Autos heraus holte, kam bereits erneut Verwirrung in mir auf. Ich folgte ihr jedoch ohne etwas zu sagen.

Mum ging schnurstracks zur Rezeption, wo sie auch bereits eine freundliche ältere Dame begrüßte.

„Guten Tag. Wir haben gebucht."

Wieder war ich verwirrt. Was in aller Welt war hier los?

„Auf den Namen Müller. Ein Zimmer."

Es war komplett konfus. Was tat Mum denn? Sie hatte gebucht?

„Wir sind die ganze Nacht durchgefahren und freuen uns bereits auf das Bett. Könnten sie bitte veranlassen, dass wir nicht gestört werden?"

„Aber natürlich." bestätigte die ältere Dame den Wunsch meiner Mutter.

Ich verstand die Welt nicht mehr. Durchgefahren? Frau Müller? Ein Zimmer gebucht? Für was denn? Wieso denn diese Geheimniskrämerei?

Mum bedankte sich bei der Rezeptionistin und sah mich an.

„Kommst du?"

Perplex wie ich war, blieb mir nichts anderes übrig als ihr verdattert zu folgen.

Mum nahm ihren Koffer und wir gingen hoch zu dem Zimmer, welches zu der Nummer auf dem Schlüssel gehörte.

Endlich brachte ich ein paar Wörter hervor:

„Mutter, was ist hier los?"

Mum ging nicht auf meine Frage ein, sondern öffnete nur die Tür und meinte:

„Na los, hab dich nicht so, oder willst du hier Wurzeln schlagen?" lächelte sie mich an.

Ich ging hinein. Alles was passierte war ein einziges Rätsel. Wieso hatte Mum dieses Zimmer gebucht? Wie lange sollte denn dieser Ausflug dauern? Etwa mehrere Tage? Und vor allen anderen Dingen, wieso hatte das Zimmer nur ein scheiß Bett? Wo sollte ich denn schlafen?

Eine Antwort darauf sollte ich schon bald erhalten. Mum bat mich, dass ich an der Rezeption durchgeben sollte, dass wir gegen 17 Uhr das Zimmer verlassen würden, um zu Abend zu essen. Nun verstand ich gar nichts mehr, aber ich tat was sie mir aufgetragen hatte und gab den Wunsch an die Rezeption weiter.

Auf dem Weg zu unserem Zimmer ging mir einiges durch den Kopf. Wieso verhielt sich meine Mutter derart merkwürdig? Wieso waren wir hier? Und weshalb würden wir erst gegen 17:00 Uhr das Zimmer verlassen? Was sollten wir denn bis dahin in dem Zimmer machen? Wir waren doch nicht zum schlafen hier!

Nichts ergab Sinn. Alles war höhst merkwürdig. Wir beide, hier in dieser Absteige, versteckt am Arsch der Welt. So geheimnisvoll und anrüchig. Wie in einem dieser Filme. Man hätte ja fast meinen können... hm... Eine verrückte Idee machte sich in mir breit, die ich mit einem Kopfschütteln und einem ungläubigen Lachen aber gleich wieder abschüttelte. Das konnte nicht sein, dachte ich mir. Vermutlich hatte alles eine logische, vernünftige Erklärung.

Ich trat in unser gemeinsames Zimmer. Mum lag auf dem Bett. Sie hatte sich einen Bademantel angezogen. Warum auch immer?! Ich stand direkt vor dem Bett und wollte gerade mit ihr die Problematik besprechen, die sich aus dem Umstand ergab, dass das Zimmer eben nur dieses eine Bett hatte. Bevor ich ihr jedoch den Vorschlag unterbreiten konnte, mich an der Rezeption um ein extra Zimmer kümmern, da öffnete Mum ihren Bademantel und was darunter zum Vorschein kam, hatte ich so noch nie zu Gesicht bekommen.

Da stand ich nun, wie versteinert. Vor mir, wie auf dem Präsentierteller, meine nackte Mutter. Ich kam aus dem starren nicht mehr heraus.

Nackt, stimmte nicht ganz. Nur ihr dicker Busen lag frei. Ich erkannte, dass sie zwischen ihren über einander geschlagenen Beinen noch einen pinken Slip trug. Sie musterte mich. Beide sagten wir kein Wort. Mum hatte mir beigebracht, jeder Situation mit klarem Kopf zu begegnen und nichts zu überstürzen. Oder es zumindest zu versuchen. Auf diese Situation hatte sie mich jedoch nicht vorbereitet.

Noch nie hatte ich sie zuvor auch nur annähernd so aufreizend zu Gesicht bekommen. Und schon erst recht nicht mit entblößter Brust! Mum war keine Frau, die mit ihren Reizen prahlte, oder sie zur Schau stellte. Im Gegenteil. Ich hatte sie noch nie zuvor als sexuelles Wesen wahrgenommen. Und nun lag sie hier vor mir und zeigte mir, ihrem Sohn, ganz unverhohlen ihre nackten Brüste.

Ich hätte davon laufen müssen. Sie anschreien müssen, ob sie den Verstand verloren hatte. Aber nichts davon geschah. Ich war vor kurzem erst 18 Jahre alt geworden. Eine nackte Brust, wie ihre, hatte eben einen Effekt auf mich. Ob ich es nun wollte oder nicht. Ich war nun mal ein Mann. Und auch wenn es sich um meine Mama drehte, kam ich nicht umhin festzustellen, dass sie perfekte Brüste hatte.

Ich wusste echt nicht was ich tun sollte. Ich kam mir vor, wie die Maus vor der Schlange. In der Falle. Unfähig zu reagieren. Ich konnte nicht glauben, was gerade passierte.

Ich wollte sie fragen:

'Ach deswegen hast du das Zimmer gebucht?' bekam aber den Satz nicht heraus.

Es war auch unnötig. Mum und ich hatten ohnehin immer einen Draht zueinander. Wir mussten selten viel miteinander reden, damit der eine verstand, was der andere wollte. Was uns an körperlicher Nähe fehlte, machten wir hier wieder wett.

Das machte sich nun sehr bezahlt. Mir fehlten eben wirklich die Worte. Noch immer schaute ich ungläubig auf ihren großen Busen. Mein Gott, waren das dicke Euter! Heilige Scheiße. Ich schluckte.

Noch immer stand ich unfähig zur Reaktion da. Jedoch sprach meine Hose hingegen eine eindeutige Sprache. Mum schien der Anblick zu reichen. Sie öffnete ihre Beine, während ich noch immer wie eine Steinsäule vor dem Bett stand. Weder lief ich davon, noch schrie ich sie an, was ihr denn einfiel sich mir so zu zeigen. Es musste sie ermutigen.

Ungeniert warf sie eine längere Aneinanderreihung von Kondomen zu mir an das Fußende. Es waren vier frische, noch verschweißte Präservative, die darauf warteten benutzt zu werden. Ich blickte die Freudenspender ungläubig an, dann sah ich zu meiner Mutter, die mich schier mit ihren Augen auffraß. Wie ein wildes Raubtier. Und ich war ihre Beute. Einfach so hatte sie mir die Dinger zugeworfen. Als sei nichts dabei...

Nun war es eindeutig. Mum hatte sich den Muttertag dazu ausgesucht, um sich von mir in diesem Hotel bumsen zu lassen.

Dieser Tag schien ihr wohl ideal dafür zu sein. Hier lagen die Kondome und da lag sie, alles was ich zu tun hatte, war es ein guter Sohn zu sein und sie zu vögeln.

Hatte ich etwas verpasst? War der Muttertag der Tag, an dem die Mütter für einen Tag lang die Schwänze ihrer Söhne genießen durften? Gab es an diesem Tag etwa einen Freifahrtschein dafür, dass die Söhne die Löcher ihrer Mütter stopften, so dass auch sie in den Genuss ihrer jungen, strammen Schwänze kommen konnten?

Ich konnte es noch immer nicht fassen. Mum wollte mit mir schlafen!

Sie brauchte es nicht zu sagen. Alles was gesagt werden musste, war gesagt. Nun lag es an mir. Und ich hatte zu schlucken. Oh Mann, ich wollte unbedingt vögeln. Ich war seit einem halben Jahr Single, nachdem meine erste Freundin sich von mir getrennt hatte.

Ja, ich wollte ficken! Aber mit ihr? Meiner Mum? Ich lief zu Hause seit Monaten mit einem Dauerständer herum. Wichste ununterbrochen. Hier aber lag sie also, meine Möglichkeit, nach all den Monaten einen weg zu stecken.

Ich weiß nicht, was letztendlich dazu geführt hatte, dass ich mich auszog, während Mum sich ebenfalls von ihrem Slip verabschiedete, aber rational war hier sicherlich nichts mehr zu erklären.

Ich fing also tatsächlich an, mich ein wenig schüchtern auszuziehen. Und auch Mum schien sich für den Sex bereit zu machen. Seelenruhig streifte sie den Slip von ihrer Scheide und zog ihn über ihre langen Beine ab.

ZACK! Da war sie!

Mein Schwanz sprang mir regelrecht aus der Unterhose bei dem Anblick und zielte sofort volles Rohr auf Mama. Leicht wippte er auf und ab, als hätte er vor Freude zu tanzen angefangen. Ich konnte nicht anders, letztendlich war es mir ab diesem Zeitpunkt auch egal, ich schaute Mum ungeniert zwischen die Beine, auf das, was da zwischen ihnen zum Vorschein kam.

Sie hatte eine schöne beharrte Scham, so wie ich es mir bei reifen Frauen in ihrem Alter vorgestellt hatte. Ich mochte den Anblick sehr. Es gab nun kein zurück mehr und ich konnte es kaum erwarten, wenn ich ehrlich bin, ihr das Feld zu beackern, das da zwischen ihren Beinen auftauchte.

Mum ergriff ein wenig die Initiative. Während ich noch die Socken abstreifte, war sie bereits dabei die Verpackung des ersten Präservativs zu öffnen und es herauszuholen. Sie schien wirklich keine Zeit verlieren zu wollen. Mein Gott, musste sie es nötig haben, mal wieder genagelt zu werden.

Sie reichte es mir und ich kann kaum beschreiben, wie elektrisierend die kurze Berührung zwischen uns gewesen war, als sich unsere Hände bei der Übergabe des Kondoms berührten.

Es war die erste Berührung von vielen. Und im Vergleich zu denen, die folgen sollten, auch nur ein Witz. Ich würde sie noch an so vielen für mich verbotenen Stellen anfassen, dass es mich in einen Rausch versetzen würde. Ich würde noch ihren wunderbar geformenten Hintern greifen und zu mir herziehen, während mein prächtiges Glied in ihrer geteilten Scham nach und nach verschwinden würde. Ich würde noch ihre Brüste in meinen Handflächen wiegen und leicht zu meinem Mund anheben um sie zu liebkosen. Ich würde ihr Schamhaar spüren, beim ansetzen meines Penisses. Unsere Becken würden sich noch unzählige mal vereinigen, bei jedem neuen Stoß, bei dem mein langer Schaft sich zwischen ihrer pinken Scheide rein und raus bewegen würde. Doch das würde erst noch kommen. Hier und jetzt reichte diese kleine zaghafte Berührung aus. Vor Scham schafften wir es kaum uns in die Augen zu sehen. Sexuelle Spannung. Zwischen Mutter und Sohn. Ungewohnt aber herrlich.

Erwartungsfroh saß sie mir mit ihren schwer hängenden, dicken Brüsten gegenüber und sah mir zu, wie ich das Kondom über meine lange Stange stülpte. Auch sie hatte keine Scheu davor, mir ungeniert auf mein Glied zu schauen. Interessiert begutachtete sie den Schwanz, der ihr schon bald den Marsch blasen würde. Der schon bald die Kontrolle über ihre Muschi übernehmen würde. Der sie in der Mitte auseinander drücken würde und ihr den Saft aus ihrer Muschi spritzen lassen würde.

Ein wenig peinlich war mir die Szenerie natürlich schon. Wenn die eigene Mutter dir dabei zuschaut, wie du das Kondom über deinen Penis stülpst, mit dem du beim Geschlechtsverkehr mit ihr zu verhüten beabsichtigst. Ich stellte mich vermutlich nicht all zu geschickt an, obwohl ich durchaus schon Erfahrung damit hatte.

Dann war ich aber doch irgendwann so weit. Das Kondom war über den schmerzlich abstehenden und von pulsierenden Adern überzogenen Schwanz gezogen. Ich war nun bereit sie zu ficken. Zu tun, weshalb sie mich mitgenommen hatte.

Doch wie sollte es nun losgehen? Sie saß nackt auf dem Bett und ich stand mit stehendem Schwanz und dickem Glockenspiel vor ihr. Beide schienen wir ein wenig überfragt zu sein. Sollte es ein Vorspiel geben? Würde sie versuchen meinen Penis in den Mund zu nehmen und mir nun erst mal einen blasen? Warum dann aber das Kondom? Wäre es ohne nicht besser gewesen ihn zu lutschen?

Sollte ich ihn zwischen ihre Brüste drücken? Sollte ich sie lecken? (Oh, ich hätte sie gerne geleckt). Ihre Scham machte mich verrückt vor Verlangen. Nur zu gerne hätte ich mein Gesicht in dem dunklen Wald über ihrer Scheide vergraben und ihr mit der Zunge die Scheide gespalten. Forsch mit der Spitze der Zunge in ihrem Schlitz nach dem Loch gesucht.

Aber irgendwas hinderte uns. Peinlich berührt standen wir nun erst mal für ein paar Sekunden irritiert da. Irgendwie schien dieses Zögern uns beiden die ganze Absurdität dieser Situation zu offenbaren und für einen kurzen Moment dachte ich bereits, dass alles ein Fehler war und es das Beste gewesen wäre, wenn ich das Kondom wieder abgezogen hätte, mich angezogen hätte, wir nach Hause gefahren wären und nie wieder über diesen Tag geredet hätten.

In diesem Moment hätten wir die Chance dazu gehabt. Alles auf ewig in Schweigen zu hüllen. Wieder nur Mutter und Sohn zu sein. Zu vergessen, dass wir uns einmal als Liebhaber gegenüberstanden. Nackt wie Gott uns schuf und kurz davor waren Geschlechtsverkehr miteinander zu haben. Bis heute bin ich froh, dass wir es aber nicht taten. Dass ich mich nicht anzog. Dass wir nicht gingen.

Ich riss allen Mut zusammen. Bisher hatte Mum alles riskiert und ich wäre nicht nackt vor ihr gestanden, wenn ich nicht gewusst hätte, dass sie genauso sehr mit schlafen wollte, wie ich mit ihr. Ich ging also auf sie zu und machte selbst den ersten Schritt. Ich küsste sie. Direkt auf den Mund. Ohne Umschweife. So verharrten wir auch hier eine kurze Zeit. Doch dann, zu meinem Glück, kam die Erwiderung. Sie öffnete ihren Mund und unsere Zungen begangen sich zum umschließen.

Keine fünf Minuten später lag ich bereits in der Missionarsstellung auf ihr und vögelte sie nach Strich und Faden durch, während sie sich unter mir hin und her wand und versuchte sich an den ersten Schwanz seit gut 18 Jahren zu gewöhnen.

Es gab nur ein kurzes Vorspiel. Zu groß war die Ekstase gewesen. Wie bei einem Vulkanausbruch hatte sich die Lust wie Lava über uns gelegt und drohte uns zu verbrennen. Wir brauchten nicht lange, um zu merken, dass wir beide wussten, dass der Schwanz in die Muschi gehörte. Dass MEIN Schwanz in IHRE Muschi gehörte.

Wir vielen übereinander her und irgendwann lag Mum nach wilder Züngelei dann unter mir, wo sie hin gehörte. Mein steifer Penis lag auf ihrem Venushügel, gebettet zwischen ihrem Schamhaar. Schmerzte und pochte. Bereit für seinen Einsatz. Während ich mich noch voller Wonne innig um ihre füllige, mütterliche Brust kümmerte.

Mum genoss die Behandlung ihrer Brustwarzen durch meine Zunge hörbar zufrieden. Abwechselnd legte ich meinen Mund erst um die eine, dann um die andere, bis sich um beide Warzenhöfe eine merkliche Spur Speichel gelegt hatte und sich beide Nippel gehärtet aufgestellt hatten.

Ich hätte vermutlich noch eine Weile weiter gesaugt und geleckt, wenn Mum mich nicht am Kinn zu sich hoch geholt hätte um mich zu küssen und mir nicht zu verstehen gegeben hätte, dass ich ihn nun endlich in sie rein drücken sollte. Dass sie bereit war es mit mir zu treiben.

Nun war die letzte Linie zu überschreiten. Gut, wir hatten uns leidenschaftlich geküsst. Verwerflich. Wir lagen nackt aufeinander und ich hatte ihre Brüste mit meinen Händen fest durchgewalkt und beinahe jeden Zentimeter mit meiner Zunge erkundet. Unsittlich. Aber ich hatte ihr weder die Scheide ausgeleckt, noch hatte sie meinen Penis im Mund gehabt. Was nun kam ging jedoch eine Spur tiefer. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich hatte ihn angesetzt. Mit der Eichel hatte ich bereits ihre äußeren Schamlippen geteilt. Der nächste elektrisierende Schlag, der mich traf. Sie sah mir in die Augen. Ich ergründete ihre. Auf der Suche nach einer Reaktion. Auf der Suche nach der Antwort, ob ich weiter machen sollte. Sollten wir diese Sünde wirklich begehen? Sie wäre nie wieder rückgängig zu machen. Wir waren soweit gekommen, dass ich nun aber nicht mehr aufhören wollte.

Ich war nervös. Zwar hatte ich bereits gefickt, aber was machst du, wenn plötzlich deine Mutter unter dir liegt und dich mit ihren Augen durchbohrt? Während dein Schwanz gerade dabei ist, sich in sie hinein zu bohren? Was machst du, wenn du feststellst, dass deine Mutter auch eine Fotze hat? Und der Spruch „Alles Fotzen, außer Mutti" plötzlich für dich nicht mehr gilt. Weil sie sogar noch die geilste ist und ein ganz besonderes Exemplar zwischen den Beinen hat!

Jaha! Überraschung! Sie ist tatsächlich nicht androgyn. Sie hat Titten! Einen Arsch! Und eine Muschi zwischen den Beinen! Eine Fotze! Die trieft und saftet und in die man einen Schwanz stecken kann! Stell dir das mal vor! Über das kleine, enge Arschloch fange ich am besten gar nicht erst an zu denken...

Das ist der Moment, in dem du merkst, dass auch der Spruch „Loch ist Loch" plötzlich Geschichte für dich ist und du ihn von nun an ganz anders betrachten wirst. 'Oh Nein!' wirst du sogar antworten '... Mama hat das Beste!'

Wolf86
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