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Nach dem Besuch am FKK Strand

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Nach meiner Zustimmung sind wir beide, natürlich nackt, in die Küche gegangen und ich habe Debra bei der Zubereitung des Essens zugesehen. Es war schon eine Augenweide ihren nackten, wackelnden Hintern bei der Tätigkeit zu beobachten. Wir haben uns beide erst einmal ordentlich mit dem Abendessen gestärkt. Gerade fertig damit, hörten wir, dass offenbar jemand an der Haustür war und sie geöffnet wurde.

„Das ist bestimmt meine Schwester Bea," hat mir Debra dazu erklärt.

Debra rief laut: „Bea?"

„Ja, ich komme gleich. Muss mich eben noch ausziehen."

Tatsächlich kam Bea nach kurzer Zeit zu uns in die Küche. Womit ich aber nicht gerechnet hatte: sie war splitterfasernackt! Das mit dem „Ausziehen" hat sie wirklich wörtlich gemeint. Debra hatte ja schon angekündigt, dass ihre Schwester auch fast immer nackt im Haus ist. Ich habe das aber wohl nicht so richtig geglaubt bzw. verdrängt. Bea war einige Jahre älter und größer als ihre Schwester, sehr schlank, aber mit deutlich größerem Busen. Allein schon wegen des Gewichts standen die Brüste nicht so wie bei Debra, sondern hingen leicht herunter. Auch sie war im Intimbereich komplett glatt rasiert. Zwischen ihrem Schlitz konnte man von vorne die ausgeprägten inneren Schamlippen deutlich sehen. Sie waren nur nicht ganz so lang wie die ihrer Schwester und hingen damit nicht so weit heraus. Eigentlich konnte man sie nicht mehr als kleine, innere Schamlippen bezeichnen. Das waren vielmehr ausgeprägte Fotzenlappen! Ein geiler Anblick!

„Ist das dein neuer Freund?" war die erste Reaktion von Bea, als sie mich gesehen hat. Für sie war es wohl ganz normal, dass die Freunde von Debra mit ihr nackt in der Küche saßen. Denn sie ist weder auf unsere Nacktheit eingegangen, noch hat sie sich umgedreht oder versucht etwas von ihrem nackten Körper zu verstecken. Ohne eine Antwort abzuwarten, ist sie auf mich zu gegangen und hat mich intensiv von Kopf bis Fuß gemustert. Inzwischen war ich zur Begrüßung aufgestanden, so dass sie auch wirklich alles von mir genau betrachten konnte. Auf meinen Genitalien ist ihr Blick dann völlig ungeniert hängen geblieben. Während sie mich bzw. meinen Schwanz anstarrte meinte sie:

„Einen schönen langen Penis hat er, mit einer hübschen, dicken, freiliegenden Eichel." war ihr Kommentar. Zu mir gerichtet hat sie dann gefragt: „Du bist aber nicht beschnitten, oder?"

Da ich mich inzwischen an die sehr direkte Kommunikation mit Debra gewöhnt hatte, habe ich frech geantwortet: „Warum schaust du nicht selber nach?"

Ich hatte es ja geahnt: Bea kam ganz nah zu mir, ist in die Hocke gegangen, hat meinen Schwanz in die Hand genommen und die Vorhaut mehrere Male über die Eichel vor und zurück gezogen. Dabei hat sie meine Genitalien genau gemustert, konnte jedes Detail sehen, da ihre Augen nur wenige Zentimeter von meinem Glied entfernt waren.

„Hübsch und wie ich vermutet hab, unbeschnitten. Wenn man die nackte Eichel sehen kann, finde ich, sieht das besser aus. Was meinst du, Debra?"

„Das habe ich ihm auch schon gesagt. Deshalb hat er ja die Vorhaut ständig zurückgezogen."

Es war unglaublich. Da stand ich splitternackt mit zwei ebenso splitternackten Frauen, die eine kannte ich einige Stunden, die zweite sogar erst einige Sekunden! Und die beiden Frauen unterhielten sich als aller erstes über meine Eichel, als sei das ganz normal.

Mit weit zurückgezogener Vorhaut hat Bea meinen Pimmel in ihrer Hand genau inspiziert und meinte dann zu ihrer Schwester: „Sehr hübsch, damit wirst du noch viel Freude haben, wobei... " Sie brach mitten im Satz ab, hielt meine Eichel direkt unter ihre Nase, hat tief die Luft eingesogen und dann lapidar gemeint: „den Spaß hast Du wohl schon gehabt. Sein schöner Schwanz riecht nach Muschi ... und nach Sperma. Geil."

Nachdem Bea dann wieder aufgestanden ist, habe ich mich mit einer Frage an sie revanchiert: „Dann darf ich mir wohl jetzt deine Muschi genau ansehen?"

Ich hatte zwar meine Frage mehr rhetorisch gestellt und nicht wirklich mit einer Antwort gerechnet, aber Bea war weit von schüchtern entfernt: „Ja natürlich, ich zeige dir gerne meine Muschi, schau dir alles in Ruhe an."

Obwohl von dieser Antwort ziemlich überrascht, habe ich nach kurzem Zögern genau das gemacht. Aber es kam von Bea noch besser: „Warte, ich mach sie mal auf, sonst kannst du ja nur die Hälfte sehen." Mit diesen Worten hat sie mit beiden Zeigefingern ihre Schamlippen gespreizt und mir so ihre geöffnete Möse entgegen gehalten.

Ich muss sie bestimmt eine ganze Minute lang angestarrt haben (gleiches Recht für alle), als die nächste Frage von Bea kam: „Du willst sie doch wahrscheinlich auch von hinten sehen? Die meisten Männer schauen sich ja gerne beide Löcher bei einer Frau an." Tatsächlich dreht sie sich um und zieht mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. Nachdem sie vorhin meinen Schwanz ohne zu fragen ungeniert angefasst hatte, habe ich ihre Schamlippen mit beiden Händen leicht gespreizt. Statt einer Klage hat mich Bea aufgefordert: „Du kannst meine Muschi ruhig ganz weit aufziehen und dir alles genau ansehen. Ich habe da absolut nichts zu verstecken."

Das musste sie mir nicht noch einmal sagen. Ähnlich wie bei Debra vor über einer Stunde habe ich beide Schamlippen bis zum Anschlag auseinander gezogen und mir Beas intimste Stellen ihres Körpers genau angesehen. Die Details ihrer Möse waren der von Debra sehr ähnlich: fleischige Schamlippen und eine schöne rosige Klitoris. Mit allen Erlebnissen der letzten Minuten habe mich gefühlt wie in einem Pornofilm bei dem man Life mit dabei ist. Nach wiederum gefühlt mindestens einer Minute bin ich gefragt worden: „Kannst du gut in mein Muschiloch hineinsehen und gefällt es dir?"

„Ja, super. Beide Löcher und deine ausgeprägten Schamlippen sind sehr hübsch, sehen geil aus. Du scheinst ja, so wie deine Schwester, auch völlig schamlos zu sein."

Bea: „Wofür sollte ich mich denn schämen? Eine Vagina hat jede Frau. Damit werden wir geboren, das ist also nichts, wofür man sich schämen muss. Als kleines Kind hat man am Anfang überhaupt keine Schamgefühle. Das wird alles anerzogen. Glücklicherweise sind wir nicht so prüde erzogen worden, wie viele andere. Alle in unserer Familie sind begeisterte FKK Anhänger und haben schon deshalb keinerlei Schamgefühle. Außerdem habe ich vor einigen Jahren mehrere Monate in einem Strip-Club gearbeitet, um mir als Studentin etwas Geld zu verdienen. Dabei kann man sich Schamgefühle gar nicht leisten."

Da ich noch nie in einem Strip-Club war, habe ich neugierig nachgefragt: „Erzähl mal, wie war das denn so, was hast du da genau gemacht, bist du da völlig nackt aufgetreten?"

„Ja, natürlich. Das ist ja der Sinn einer Strip Nummer. Nur „Oben-Ohne" wollte der Betreiber nicht, das hätte wohl zu wenig Besucher gebracht. Jeden Abend waren mehrere Stripperinnen auf der Bühne, die abwechselnd alleine oder auch mal zu zweit aufgetreten sind. Einige von uns waren dort fest angestellt und sind an fünf, sechs Abenden pro Woche aufgetreten, andere so wie ich nur zwei oder dreimal."

„Ich war noch nie in einem Strip-Lokal. Wie läuft das ganze denn ab?"

Bea: „Es gab zwar nur wenige Vorschriften, wie wir unsere Nummern gestalten, aber zum Schluss eines Auftritts mussten wir, bis auf eventuelle Schuhe, immer splitternackt sein. Ich habe meine Schuhe immer mit ausgezogen, so wie die meisten anderen Kolleginnen auch. Damit geht das Ausziehen des Slips besser. Wir waren also am Ende wirklich splitternackt. Am Anfang des Auftritts war man manchmal normal oder auch mal sexy angezogen und hat nach und nach alle Kleidungsstücke mit lasziven Bewegungen abgelegt. Am Schluss einer Nummer haben wir den fast ausschließlich männlichen Besuchern unsere Genitalien offen präsentiert. Also Beine weit gespreizt und die Möse für alle offen zur Schau gestellt. Zwei besonders exhibitionistische Kolleginnen haben zusätzlich noch ihre Schamlippen weit auseinander gezogen und mit den gespreizten Labien ungeniert und völlig schamlos ihr offenes Fötzchen gezeigt. Selbst für mich als Frau sah das super geil aus.

Nachdem ich das zum ersten Mal gesehen hatte, dachte mir, das kann und mache ich auch. Also habe ich von da an meine Nummern immer mit der Präsentation meiner weit geöffneten Muschi beendet. Bei solchen Auftritten gab es natürlich den meisten Beifall. Dabei wird man vom Publikum selbstverständlich angestarrt und lernt sehr schnell alle Schamgefühle restlos abzubauen. Mit Nacktheit hatte ich noch nie Probleme, meine exhibitionistische Ader ist aber sicher in der Zeit entstanden."

„Hat dir das denn am Anfang nichts ausgemacht, von allen angestarrt zu werden?"

Bea: „Nein, eigentlich nicht. Da ich mit Nacktheit schon vom FKK vertraut war, musste ich mich nur daran gewöhnen, meine offene Möse schamlos zu präsentieren. Da ich gerne zeige, was ich habe, ist mir das nicht sonderlich schwer gefallen. Am Strand konnten mich alle anderen Besucher schon oft splitternackt sehen und angestarrt worden bin ich da manchmal auch. Im Club war ich genauso nackt und wurde von allen angestarrt, aber dafür noch bezahlt.

„Waren deine Kolleginnen alle blank rasiert, so wie du?"

Bea: „Ja natürlich. Schambehaarung ist in dem Geschäft verpönt, weil man damit nicht genug sehen und zeigen kann. Ist zurzeit ja bei fast allen Frauen aus der Mode gekommen. Nicht nur Stripperinnen sind heute kahl rasiert. Bei den meisten Männern kommen Schamhaare gar nicht gut an. Die mögen lieber eine glatt rasierte Muschi. Eine einzige Kollegin hatte einen ganz schmalen und kurz geschnittenen Streifen Haare über der Spalte stehen lassen. Alle anderen waren so blank rasiert wie ich, also Haare lediglich auf dem Kopf. Ich will euch aber jetzt nicht weiter aufhalten, ihr habt ja sicher noch was anderes vor."

Mit diesen Worten hat sich Bea grinsend aus der Küche entfernt.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 6 Jahren
Geil

... bitte weiter

witfor51witfor51vor etwa 6 Jahren
Toll

Also das schreit ja richtig nach einem weiteren Teil.

Hoffe es dauert nicht all zu lange. Weiter so.

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