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Jamie-Lee Kriewitz neue Karriere.
6.1k Wörter
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Sie hatte sich auf der Bühne ausgetobt und das Publikum war gut mitgegangen. Natürlich wusste sie, dass es Sängerinnen und Bands gab, zu denen mehr Leute kamen und die Fans begeisterter waren. Mit der großen Musikkarriere, von der sie als kleines Mädchen geträumt hatte, war es nichts geworden und würde es auch nichts mehr werden.

Dennoch war sie nicht unzufrieden. Sie hatte eine große Fernsehshow, die fast 3 Mio. Zuschauer eingeschaltet hatten, gewonnen. Sie war in einer noch größeren Fernsehshow mit weltweit über 200 Millionen Zuschauern aufgetreten, wenngleich sie dort nur Letzte geworden war. Sie hatte mit absoluten Superstars der deutschen Musikbranche zusammen gearbeitet. Und sie war immer noch ein Teenager. Viele ehrgeizige Musikerinnen würden das nie erleben, was sie schon erlebt hatte. Wie konnte sie da enttäuscht sein?

Jamie-Lee setzte sich an die Hotelbar, ließ sich einen Mojito geben und hing ihren Gedanken nach. Daher bemerkte sie auch nicht, dass sich jemand neben sie setzte. Erst als er sie ansprach und seine Hand auf ihr Bein legte, schrak sie auf. Auch deshalb weil sie noch ihr Bühnenoutfit trug. Dabei handelte es sich um einen Minirock und die Hand lag daher auf ihrem rechten Oberschenkel, kurz oberhalb ihres Knies. Dem Mann schien dies aber nicht zu irritieren, denn er machte keine Anstalten sie zurückzuziehen. Auch Jamie-Lee störte sich daran nicht sonderlich.

Sie drehte ihren Kopf und blickte in ein angenehmes Gesicht eines Mittdreißigers. „Ja?"

„Es freut mich, dass ich dich mal treffe."

„Sind Sie Fan meiner Musik?" fragte sie hoffnungsvoll und spreizte freundlich ihre Beine. Echte Fans hatte sie nur wenige. Da musste sie ihnen auch etwas bieten.

Der Mann nahm die Einladung an und glitt mit seiner Hand etwas höher unter ihren kurzen Rock, verblieb aber auf ihrer Strumpfhose. „Nicht wirklich deiner Musik."

„Sondern?" Sie griff sich das Glas und trank einen Schluck. Das Gespräch versprach interessant zu werden.

„Ich kann mich noch gut an den 15. Oktober 2015 erinnern", sagte er, während er über ihren rechten inneren Oberschenkel streichelte. Der Mann erklärte erst gar nicht, was dort geschehen war sondern setzte richtigerweise voraus, dass sich das Datum in Jamie-Lees Gehirn eingraviert hatte. Damals wurde die 1. Folge der 5. Staffel von The Voice of Germany ausgestrahlt, bei der Jamie-Lee dabei gewesen war. „Als ich dich sah, wie du in diesem Outfit 'Hanging Tree' gesungen hast, habe ich mir einen runtergeholt. Anschließend musste ich den Fernseher säubern."

„Aber", protestierte sie, eher aus Erstaunen als verärgert. „damals war ich erst 17 und Sie waren...?"

„31 zu dem Zeitpunkt" und gab dem Barkeeper ein Zeichen, das er auch einen Mojito wollte. „aber du hattest da doch bestimmt schon mal gefickt, nicht wahr?"

„Klar, ich war da zwei Jahre mit Gunnar zusammen. Nach etwa anderthalb Jahren hatte er mich geknackt."

„Fein. Also 2.000 €?" sagte er, als wäre es das Selbstverständlichste derWelt.

„2.000 wofür?" Jetzt war sie doch verärgert. Jamie-Lee blickte dem fremden Mann direkt in die Augen. War es wirklich das, was sie glaubte? Es war nicht das erste Mal, das sie ein solches Angebot erhielt und es würde nicht das erste Mal sein, das sie ein solches Angebot annehmen würde. So wie er mit ihr umging, schien er davon zu wissen. Dennoch wollte sie es ihm nicht so einfach machen. Auch war ihre Erfahrung: wer 2.000 sagte, würde auch höhere Summen akzeptieren.

„Nun", räusperte er sich verwundert darüber, dass sie ihm diese Frage stellte. Er dachte, dass wäre klar. Jamie-Lee wäre nicht der erste Promi, den er sich kaufen wollte. Es waren meistens nicht die erste Liga sondern C- oder D-Promis oder welche, wie Jamie-Lee, deren Stern am sinken oder schon gesunken war. „nun, für eine gemeinsame Nacht."

„Ich bin Sängerin, keine Nutte!" Das stimmte nicht, aber sie wollte sich nicht billig verkaufen. Daher sprach sie diesen Satz scharf, aber nicht zu scharf in der Hoffnung, dass der Mann mehr bieten würde. Doch es kam anders.

Erschrocken zog der Mann seine Hand wieder zurück und blickte sie traurig an. „Aber keine erfolgreiche Sängerin", setzte er nach. „Ich dachte, du könntest das Geld benötigen."

„Warum haben Sie ihre Hand weggenommen?" Hatte sie schon verloren? Das wäre doppelt ärgerlich. Zum einen konnte sie das Geld sehr gut gebrauchen, zum anderen sehnte sie danach, mal wieder richtig gut gevögelt zu werden.

„Ich dachte..." Der Mann brach verwirrt ab.

„Ich habe gesagt, dass ich mich nicht gegen Geld ficken lasse. Ich habe nicht gesagt, dass ich nicht ficke. Ich liebe Mangas, aber eigentlich noch mehr Hentais, da ich dazu meine Pflaume so gut polieren kann." Das sollte ihn scharf genug machen, um sein Gebot zu erhöhen. Hentai sind pornographische Mangas oder Animes.

Sofort war seine Hand wieder dort, wo er vorher schon gewesen war. Jamie-Lee nahm sie und schob sie tiefer, bis unter ihrem kurzen Rock, so dass sie auf ihrer nackten Haut zu liegen kam..

„Mit jedem?" fragte er betont ruhig, aber dennoch war die Nervosität in seiner Stimme nicht zu überhören.

„Mit jedem, der mir sympathisch ist", sagte er schlicht, hob ihr Glas an, prostete ihm durch die Luft zu und lächelte ihn an.

„Und bin ich Ihnen sympathisch?"

„Das hängt davon ab...", meinte sie geheimnisvoll. Sie nahm einen Schluck ohne den Augenkontakt zu verlieren.

„Das hängt wovon ab?" Sie spielte die Verführerin richtig gut. Sein Schwanz versteifte sich. Die Kleine musste er haben.

„Wenn Sie es z.B. geil fänden, ein Höschen von mir zu erwerben, würden Sie mir sehr sympathisch werden."

Er überlegte kurz. „Nun, ich stehe nicht auf Slips, aber wenn ich dich richtig verstanden habe -- meinetwegen. Dann nehme ich das. Ich kann ihn ja anschließend entsorgen." Er entgegnete ihren Gruß, prostete ihr ebenfalls zu und nahm einen Schluck.

„Mir egal, was Sie damit machen. € 5.000." Sie stieg hoch ein. So viel hatte sie noch nie bekommen. Selbst damals noch, als sie ihre beste Zeit hatte -- in den 57 Tagen zwischen ihrem 18. Geburtstag und ihrem ESC-Aufritt, als sie erwachsen und ein hoffnungsvoller zukünftiger Star war.

Er prustete ins Glas. „5.000 für etwas, was ich gar nicht haben will?"

„Sie wollen mich und mich gibt es dazu."

„Was soll das eigentlich?" fragte der Mann, als er sich etwas beruhigt hatte. Der Barkeeper wischte über die feuchte Stelle und verfolgte das Gespräch, ohne dass es den beiden auffiel. Aufgrund seiner jahrelangen Berufstätigkeit war ihm dies ein leichtes.

„Ist das nicht offensichtlich. Ich will mich nicht prostituieren. Slips für 5.000 zu verkaufen, ist hingegen cool." Sie sah ihn triumphierend an, war sie doch stolz auf ihre Idee.

„Aber es ist dir klar, dass das Geld für Sex und nicht den Slip ist."

„Wofür Sie bezahlen, ist Ihre Sache. Entscheidend ist für mich, was ich verkaufe."

„Aber das ist dann eine Lüge!"

„Und? Darf ich mich nicht belügen?"

„Wie auch immer", 'Was für eine dumme Göre', dachte er sich. Ob sie wirklich ein guter Fick war? Irgendwie bezweifelte er es inzwischen. „Aber € 5.000? Ich sagte 2.000 und der Slip ist mir nichts wert."

„Ich mag Sie wirklich und würde Ihnen den Slip für 4.000 geben", inzwischen war Jamie-Lee geil und hätte sich von ihm auch umsonst ficken lassen. Aber sie wollte auch möglichst Geld rausschlagen. „Und ich garantiere Ihnen, dass Sie heute Nacht mehr als einmal kommen werden."

Ah, sie ist verhandlungswillig, schoss es dem Mann durch den Kopf. „2.000 war schon echt großzügig. Professionelle Escort-Girls sind für 1.000, 1.500 die Nacht zu haben. Und ob du wirklich gut bist, kann ich nicht wissen. Aber ich will nicht so sein: 2.500."

„Das ist doch kein Vergleich. Zu diesen Nutten haben Sie am Fernseher nicht gewichst. Ich bin Ihre Fantasie, das ist etwas anderes. Und ich bin gut. Daher mein letzter Vorschlag: 3.000 für den Slip, 1.000 als Trinkgeld, wenn Sie mit dem Abend und der Nacht zufrieden waren."

Der Mann schüttelte den Kopf. „2.600 könnte ich mir vorstellen. Trinkgeld gibt es nicht, aber ich garantiere dir, dass du noch einige Slips verkauft bekommst. Ich habe einige Freunde, die mal über einen Promi drüber steigen wollen. Selbst wenn es nur ein abgehalfteter C-Promi wäre."

„Einverstanden", sie reichte ihm die Hand und überhörte die Beleidigung. Vor allem da sie stimmte. „aber Trinkgeld fände ich dennoch schön. Ich will sehen, ob Sie wirklich zufrieden sind. Sagen wir maximal 200?"

„150", und er schlug ein.

„Zu mir oder zu Ihnen?"

„Zu dir. Ich möchte dich gerne in deiner Umgebung bumsen."

„Ok", sie sprang auf. „übernehmen Sie die Rechnung?"

Der Mann nickte und schob dem Barkeeper die Karte mit seiner Zimmernummer zu. Dieser nickte, notierte sie sich und gab sie ihm wieder zurück.

„Du kannst mich heute Nacht duzen. Alles andere wäre etwas seltsam", sagte er, als sie zum Aufzug gingen.

Sie nickte. „Wie heißt du eigentlich?"

Er zuckte die Achseln. „Nenn mich einfach Jan."

Als sie in ihrem Zimmer waren, umarmte Jan sie sofort und versuchte sie zu küssen. Doch sie drehte sich von ihm weg. „Erst das Geld."

„Ich habe jetzt keine 2.600 dabei. Aber ich garantiere..."

„Kreditkarte, Blödmann", lachte sie.

„Natürlich." Er holte sein Portemonnaie heraus, um die Kreditkarte herauszuholen. Jamie-Lee ging nach hinten, griff sich das Lesegeräte und reichte es ihm. Jan nahm es, zog die Karte durch, gab die Geheimzahl und den Betrag ein.

„Gut ausgestattet."

„Du bist ja nicht der Erste, mit dem ich nach einem Auftritt ins Bett gehe. Auch wenn dieser Nebenverdienst leider auch immer weniger und seltener wird. Daher genieße ich diese Augenblicke immer mehr", erklärte sie ihm mit einem Augenaufschlag, von dem sie hoffte, dass er sexy wirkte.

Jan schenkte ihr ein breites Lächeln. „Würde gern wissen, wer zuerst in dir drin war: Michi oder Smudo." Doch statt eine Antwort abzuwarten, beugte er sich nach vorne gegen sie und presste seine Lippen gegen die ihren. Die Sängerin schob ihre Hände hoch an die Seiten des rasierten Schädels, um ihn tiefer zu sich hin zu ziehen. Sie fanden ihren Kussrhythmus recht schnell. Schon nach wenigen Augenblicken hatten sie ihren Lippendruck so eingestellt, dass ihre Zungen nach vorne schossen, gegeneinander stießen und den Kampf um die Vorherrschaft austrugen. Beide fielen ineinander, fraßen den anderen auf als wären sie sehr hungrig und nahmen dabei wenig Rücksicht darauf wie schlampig ihre Küsse wurden. Alles um was es ging, zu zeigen, wie geil sie auf den anderen waren und wie sexy sie einander fanden.

„Mmm, ich erinnere mich nicht daran", sagte sie stöhnend zwischen den Küssen. „Ich denke nicht an die Ficks, die ich hatte, sondern an die, die ich bekommen kann."

„Verdammt, du bist so verdammt heiß", sagte Jan, bevor er die Kussschlacht wieder aufnahm. „Könnte dich die ganze Nacht küssen."

„Was aber, wenn die hübsche Dame mehr als einen Kuss von dir haben will", sagte Jamie-Lee mit Lust in ihren Augen.

Jan war fasziniert von diesem Blick ihrer großen, schelmischen Augen und wusste, dass die Sängerin einen genauen Plan hatte. Jan lächelte nun zurück und machte damit weiter, womit er aufgehört hatte: sie zu küssen. Ihre Münder öffneten sich sofort, als ihre Lippen zusammenstießen und alles ging fort mit einer erneuten Wildheit. Aber so heiß, wie ihre Küsse waren, wollte er nicht die Gelegenheit auslassen, mit dem sexiest Mädchen, das jemals The Voice gewonnen hatte, weiter zu gehen als nur zu küssen.

Er wickelte einen seinen muskulösen Arme um ihren Rücken. Jan setzte sie auf das weiche Hotelbett. Nun völlig horizontal schob der Mann seine Hand unter ihren Rücken und über ihre mittelgroßen Titten, so dass er jeden der perfekten Hügel fest drücken konnte. Jamie-Lee war irritiert darüber, warum sein Tappen nicht länger dauerte, aber sie erhielt die Antwort, als seine Hand weiter südlich fuhr, bis seine Finger den Saum ihres schwarzen Rocks erreichten. Er schob ihn zuerst langsam hoch, bis seine Finger auf ihrem nassen Schlüpfer über ihrem Geschlecht zu liegen kamen, dann hakte er ihn auf, streifte ihn ihr ab und warf ihn neben das Bett auf den Boden.

„Das ist also der teuerste Slip, den ich je gesehen habe", kommentierte Jan.

Er brachte seine Lippen nach unten, küsste die milchig weiße Haut über ihren flachen Bauch und wanderte langsam über ihren schlanken Körper. Das Mädchen war eine perfekte Mischung aus dünn mit Fleisch auf ihren Knochen, so dass nicht ihre Knochen herausragten und keineswegs Fett hatte oder irgendwie mollig wirkte. Er hatte nicht viel Zeit damit verschwendet, bis er sich mit seinem Mund hoch bis zu ihren perfekten Titten geküsst hatte und nun schwebte er über ihre schmalen erigierten Nippel. Er senkte seinen Kopf und nahm eine dieser leuchtend roten Kappen in den Mund, saugte an ihnen, während er mit seiner Zunge über sie schnalzte.

„Mmmm... ja", stöhnte Jamie-Lee laut.

Während Jan die untere Seite ihrer Titte küsste, bevor er sich zur nächsten begab und an dem anderen Nippel saugte, hob Jamie-Lee ihre Schultern und ihren Kopf an und entfernte vollständig ihr Oberteil von ihrem Körper. Da sie sich nicht die Mühe gemacht hatte, einen BH unter dem Manga-Outfit zu tragen, war alles, was die Sängerin an ihrem Körper trug, der knappe String, der eigentlich schon Jan gehörte und von dem sie bezweifelte, dass sie ihn noch lange tragen würde. Jamie-Lee erlaubte sich selbst, sich von Jans Küssen und Berührungen einfangen zu lassen, aber als seine Hand begann an ihrem schmalen Bauch herunter zu rutschen, wurde sie daran erinnert, um was es in dieser Nacht gehen würde.

„Du bist dran, einige Kleidungsstücke zu verlieren", sagte das fast nackte Mädchen zu ihm.

Mit seiner Hilfe drehte Jamie-Lee ihn herum auf seinen Rücken mit seinem Kopf in der Mitte des Bettes und seine Beine baumelten herunter. Während sie ihm direkt in die Augen blickte, knöpfte sie kurzerhand seinen Hemd auf, um seine Bauchmuskeln hervorzubringen. Jan hatte einen Körper, auf den viele Frauen schon das ein oder andere Auge geworfen hatten, war sie sich sicher. Schicht um Schicht brachte sie mehr und mehr seines Waschbrettbauches zum Vorschein, was dazu führte, dass Jamie-Lee immer nasser zwischen ihren Beinen wurde. Es war unmöglich für sie, der Gier zu widerstehen, seinen Bauch zu küssen. Während ihre Lippen damit beschäftigt waren, jede von seinen Bauchmuskeln zu erforschen, hatten ihre Hände seinen Gürtel geöffnet, schnell davon gefolgt, seine Hose herunterzuziehen.

Von dem Bett herunterrutschend zog Jamie-Lee seine Hose mit sich. Unfähig sich zuvor zu bewegen, sprang sein erigierter Penis aus dem Gefängnis der Jeans heraus und traf das wunderschöne Mädchen direkt in der Mitte ihres Gesichtes. Sofort erholte sie sich von dem Schlag und die Sängerin griff seinen mehr als 20 cm langen Schwanz mit ihrer Faust und schenkte ihm einen langen Strich mit ihrer Zunge von der Hauptvene an der Unterseite den ganzen Weg hoch bis zu seiner Spitze. Sie benutzte ihre Zunge, um seinem schmalen Schlitz ein wenig zu lecken, bevor sie seinen bauchigen Kopf in ihren Mund hineingleiten ließ.

„Oh verdammt", stöhnte er in Reaktion auf ihren warmen Mund.

Es war noch nicht so lange her, dass Jamie-Lee zum ersten Mal einen Mann geblasen hatte, aber seither hatte sie schnell gelernt und wusste inzwischen, wie sie einen großartigen Blow-job gab. In den zwei Jahren seit sie The Voice gewonnen hatte, hatte sie einige Blow-jobs den Männern gegeben, die ihr nützlich sein konnten, und irgendwelchen Männern, die formal für ihr Höschen zahlten, war Teil ihres Nebenverdienst gewesen. Zurück auf ihren Knien mit einem Schwanz zwischen ihren Lippen, fühlte sich sehr vertraut für die sexy Sängerin an und sie war eifrig darum bemüht, Jan zeigen zu lassen, was sie in ihrem Leben schon gelernt hatte.

Jamie-Lee fuhr fort, ihren Kopf einfach eine Weile hin und her über seine breite Spitze stoßen zu lassen, um sie aufzuwärmen, bevor sie mehr ihres Talents aufzeigte. Als sie ihren Kiefer weiter öffnete und ihre Lippen nutzte, um ihre Zähne zu bedecken, lief sie an seinem Schwanz herunter, bis er den hinteren Teil ihres Kopfes traf und an diesem Punkt zog sich sich seine ganze Länge zurück, wieder bis zu seiner Spitze. Die Sängerin wiederholte das Manöver immer wieder an jeder Seite, und machte jedes Mal schlürfende Geräusche.

„Verdammt, Jamie-Lee, saug meinen Schwanz", grunzte Jan.

„Und ich kann dir garantieren, dass die Typen immer verrückt werden, wenn ich... nun... an deren Eier sauge", sagte sie.

Als sie die losen Strähnen ihres langen schwarzen Haares, die über ihre Brüste hinweg reichten, hinter ihre Ohren steckte, sank Jamie-Lee nieder auf ihre Knie. Während sie den mit Speichel beschmierten Schwanz mit ihrer Faust wichste, drückte sie seine Männlichkeit nach oben, um einen besseren Zugang zu seinem Sack zu bekommen. Da beide in etwa die Größe eines Tischtennisballes hatten, war es für sie klar, dass Jan in letzter Zeit keine Behandlung für diese Eier bekommen hatte.

'Er wird später wie ein Taifun sprudeln', notierte Jamie-Lee für sich selbst.

Sie öffnete den Mund wieder weit, drückte den ersten Hoden ihren Mund und arbeitete sich um ihn mit ihrer Zunge herum. Sie schmeckte den salzigen Geschmack ihres eigenen Schweißes auf seiner zerknitterten Haut, aber das war nicht genug, um sie davon abzuhalten, das Ei zu polieren, bevor sie es mit seinem anderen tauschte.

'Ich beginne meine Coolness zu verlieren. Muss meinen Groove finden, so dass ich es die ganze Nacht durchhalten kann', dachte Jan.

Jamie-Lee schien gedacht zu haben, dass ihre Anstrengungen seine Eier zu lutschen so vollständig waren, dass sie nach etwas mehr Einsaugen die Anwendung beendete und ihren Mund von seinem Sack befreite. Natürlich wollte sie sich nicht auf den Lorbeeren auszuruhen und teilte ihre Lippen wieder, um seine nasse Spitze wieder in ihre Mundhöhle einzuführen.

Jan hörte auf sich darauf zu konzentrieren, wie nah die talentierte Schwanzlutscherin dabei war, ihn zu seinem Höhepunkt zu führen und versuchte die Situation zu genießen. Immerhin hatte er ein wunderschönes Mädchen im Bett, die seinen Schwanz tief in ihre Kehle versenkte, weil sie es einfach liebte. Er griff nach unten, packte ihr langes Haar und hielt es über ihren Kopf, während sie sich immer wieder in seinen Schoß stürzte. Entschlossen ihr zu helfen, drückte er sie herunter, um sie tief in seinen Schwanz zu zwingen, mit größerer Geschwindigkeit und Tiefe. Nachdem sie zuerst einige gurgelnde Geräusche produziert hatte, indem Jan sie niedergezwängt hatte, erlangte Jamie-Lee wieder die Gelassenheit zurück und passte sich seiner Ermutigung an.

„Ich finde, du kannst wenn nicht als Sängerin so doch als Nutte Karriere machen", kommentierte Jan.

„Gut, dann sollten wir einen Schritt weiter gehen", sagte Jamie-Lee zwischen seinen Beinen. Er gab ihr ein kurzes Nicken als Antwort. „Hilf mir dann hoch.", was er dann gentleman-like auch tat.

Jamie-Lee fühlte, wie ihre Mösenhügel durch eine weitere Welle von Flüssigkeit überschwemmt wurden, während der gebräunte Mann ihren kleinen schwarzen String von ihrem Körper herunterzog. Jamie-Lee war bereit für Jan, ihre Mösenlippen standen für seinen Schwanz offen und schlugen heftig danach, was sie beide brauchten. Aber das war nicht das, was für Jan anstand. Statt mit seiner steinharten Männlichkeit einzudringen, überraschte Jan sie damit über die Länge ihrer sauber rasierten Pussy zu lecken, was einen Schauer über ihre Wirbelsäule schickte. Sobald er ihr geschwollenes Geschlecht erreicht hatte, fuhr er mit seiner Zunge so tief in ihre Pussy hinein, wie er konnte, und löste ein lautes Stöhnen der Lust von der sexy Voice-Siegerin aus.

„Oh Jan", schrie sie heraus.

Jan hatte nicht viel Zeit, um ihren süßen Nektar solange zu genießen, wie er es wollte, denn Jamie-Lee wurde unruhig. Sie wollte unbedingt, dass sein fetter Schwanz sie endlich ausfüllte. Er ignorierte ihre körperlichen Hinweise für eine kleine Weile länger. Jan stopfte seine Zunge in ihre Pussy hinein und badete seinen Gaumen in ihren Säften. Obwohl das Lecken ihm kein direktes Vergnügen bereitete, war da etwas so sinnliches beim Ausschlürfen des Innerste von Jamie-Lees Pussy, das seine Erektion noch härter machte.

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