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Nachbar

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Heisser Sex in der Waschküche...
769 Wörter
3.83
70.4k
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Marie297
Marie297
50 Anhänger

7.34 Uhr war es als ich aufwachte und auf den Wecker sah. Ziemlich früh für nen Feiertag dachte ich. Ich stand auf, band meinen langen, schwarzen Haare zusammen und ging in die Küche um mir einen Kaffee zu holen. Nachdem ich diesen in Ruhe getrunken hatte, beschloss ich kurz in den Waschkeller zu gehen und eine Ladung Wäsche anzuschmeissen. Gesagt, getan... ich packte mir den Wäschekorb und ging runter. Ich hatte immernoch mein Nachthemd an. Es war zwar kurz, aber immerhin blickdicht. Ausserdem rechnete ich um die Zeit eh dort keinen anzutreffen.

Unten angekommen jedoch sah ich das Licht brannte und mein Nachbar Heinz-Werner an seiner Waschmaschine zugange war. Er war 58 Jahre alt, recht dünn und hatte einen grauen Schnauzbart. In einem alten Trainingsanzug stand er da und dann sah er mich auch schon.

"Guten Morgen, Marie! So früh schon Wäsche waschen?" begrüsste er mich.

"Morgen Heinz-Werner. Muss ja gemacht werden!" antwortete ich noch nicht ganz wach.

Als ich mich zu meinem Wäschekorb bückte dauerte es nicht lang und ich merkte eine Hand auf meinem blanken Gesäss. Ich erschrak... mein Nachthemd musste wohl hochgerutscht sein und ich trug kein Höschen...

"Wenn das mal keine Einladung ist." hörte ich Heinz-Werner hinter mir sagen.

"A-Aber..." stammelte ich verlegen und völlig unfähig zu handeln. Währenddessen streichelte er ununterbrochen meine Pobacken und dann merkte ich wie einer seiner Finger über meine Schamlippen glitt. Und es erregte mich... ich fühlte meinen Kitzler anschwellen und mein Fötzchen absaften.

"Setz dich da rüber... auf den Gartenstuhl. Und schön die Beine spreizen!" sagte Heinz-Werner befehlend.

"Soll ich..." wollte ich fragen da ich meinen Ohren nicht traute.

"Ja, du sollst! Mach schon!" entgegnete er barsch.

Ich tat es. Und ich glaube ich tat es, weil es mich trotz der überrumpelenden Situation total erregte. So etwas ist mir zuvor noch nicht passiert. Also setzte ich mich in den Stuhl und spreizte meine Schenkel. Meine rasierte Fotze war für ihn nun deutlich zu sehen.

"Zieh deine Schamlippen weit auseinander!" befahl er mir und ging dabei vor mir in die Hocke. Sein Gesicht war nun direkt vor meiner Möse.

Erneut tat ich es und legte mein Loch frei... Heinz-Werner konnte nun alles sehen.

"Ne geile Fotze hast du! Schön jung und rasiert!" sagte er dreckig und fügte hinzu: "Nun spiel an deinem Fickschlitz!"

Wortlos leckte ich an meinem rechten Zeigefinger und strich mir selber über meine Clit und rieb. Meinen Mittelfinger steckte ich mir zwischendurch ins Fickloch.

"Oooh ja. Das tut gut!" stöhnte ich laut. Die ganze Szene turnte mich an. Ich wichste vor dem alten Nachbarn mein Fötzchen und er sah zu... voller Genugtuung.

Ich sah ihn dabei an... es funkelte geil in seinen Augen und ich stöhnte weiter. Dann stand er auf. Er zog seine Jogging- und Unterhose bis zu seinen Knien runter. Ich sah einen kleinen, dicken, haarigen Schwanz der sich mir entgegenreckte. Heinz-Werner sagte schmierig: "Fass ihn an! Wichs ihn mir!"

Ich nahm seinen Pimmel in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Eine knallrote Eichel, auf der sich die Geiltropfen bereits gesammelt hatten, kam zum Vorschein. Ich rieb sein dickes Ding und die Lusttropfen sprenkelten meine Hand.

"Jaa, du geiles junges Luder! Besorgs mir!" hechelte der Alte.

"Oooh... ich werds dir schon besorgen, Alterchen, keine Bange!" stöhnte ich ihm frech entgegen.

Ich liess seinen Schwanz los, stand auf und drehte mich im Stehen um. Mein Nachthemd zog ich erneut nach oben. Von hinten sollte er mich nun ficken...

"Komm schon! Fick mich, Heinz-Werner!" forderte ich den Nachbarn auf. Dabei wackelte ich ein wenig mit meinem Po und mein Fötzchen war sowieso bereit.

Hechelnd streichelte er mir mit seinem Dicken über die Schamlippen... und dann fühlte ich schon wie er eindrang. Meine Fotze saftete ordentlich, aber aufgrund seiner Schwanzdicke war mein Loch doch schon eng.

"Marie, du geiles Fickstück! Jaaaa!" stöhnte er mir zu, während sein Fickriemen meine Muschi penetrierte. Und rein und raus und rein und raus... er fickte wirklich gut! Ich spürte wie eine Welle durch meinen Körper fuhr... ich kam!

"Oooh jaaa! Heinz-Werner! Jaaa!" stöhnte ich während meines Höhepunkts. Es kribbelte nicht nur in meiner Fotze, auch in meinen Titten fühlte ich es.

Kurz darauf schrie Heinz-Werner förmlich: "JAAAA!"

Ich fühlte wie sein Schwanz in meiner Möse pulsierte und seine Altherrencreme in meinen Liebeskanal schoss. Der alte, geile Bock war also gekommen.

Er zog seinen Schwanz raus und zog sich die Hosen wieder hoch.

"Wenn das mal nicht geil war..." grinste er.

"Ja, das wars!" sagte ich als ich mein Nachthemd wieder richtete.

Wortlos gingen wir beide in unsere Wohnungen zurück und ich musste mich noch aufhübschen. Immerhin wollte mein Freund später vorbeischauen...

Marie297
Marie297
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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren

fantastische geschichte

gerne möchte ich etwas ähnliches erleben

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Jan

Deine Geschichten und die Gedichte sind ein wirklich

lustiger Gag! Du hast kein Talent!

Leonie12Leonie12vor mehr als 11 Jahren
Nun seid mal nicht zu streng!

Es geht hier nur um einen Quicky.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
unglaublich

In dieser "Geschichte" ist von Erotik leider überhaupt gar nichts zu spüren. Sorry, aber das war nichts, Marie. Schreibe weiter, schreibe mehr. Aber schreibe uns von deiner Lust!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
.....

.....dann hoffen wir mal, dass Du uns NICHT davon berichtest, wie es mit ihrem Freund weiterging, denn das wäre schrecklich!!!!!

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