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Nachbarin Evi

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„Ja klar, gerne„!...

Nur wenige Minuten später stand ich, ebenfalls sehr leger in Pulli, alten Jogginghosen und Gummistiefel gewandet, neben ihr im Garten.

Brrrrr. Saukalt! bemerkte ich.

Wir können ja reingehen! schlug Evi vor.

„Nee entgegnete ich .... DasGrobe zuerst hier Draußen ...

Erst die Arbeit -- dann das Vergnügen... plapperte ich gedankenlos weiter und wurde mir dabei sofort bewusst, welche „Freud'sche Fehlleistung" mir da unterlaufen war ...

Denn schon beim Anziehen hatte ich natürlich an unser letztes Treffen am Gartenzaun gedacht - und eilte deshalb in mehr als froher Erwartung in Nachbars Garten ....

So druckste ich jetzt angesichts meines „Versprechers „ etwas unsicher herum und fuhr dann aber tapfer fort:

„Aber so wie es hier aussieht -- Ihr solltet unbedingt Wasser in den Teich lassen damit das Grundwasser bei einer Regenperiode nicht die Folie hochdrückt ....

Die Pflanzmulden kann Ottmar dann während des Winters so Stück für Stück mit Kies und Rheinsand auffüllen....

Aber eigentlich - wenn ich schon mal da bin, kann ich mich doch auch nützlich machen"-

„Evi ihr habt doch sicher ein paar alte PVC Rohre rumliegen"?

„So wie ich den Bastler Ottmar kenne, liegen die irgendwo -- damit könnte ich das Regenwasser von den Fallrohren der Regenrinne zum Teich ableiten ... und der wäre dann bis Frühjahr voll und du kannst loslegen „....

„Oh Prima"!Freute sie sich über meine Initiative.

Tatsächlich fanden wir ein paar Rohre die ich, Ruck --Zuck, zusammen gesteckt hatte.

Als ich fast damit fertig war, lud Evi mich ein:

„Ich hab eine schöne Suppe gekocht, dabei können wir uns nach getaner Arbeit wieder aufwärmen.

„Oh das ist aber nett". Bedankte ich mich

„Ich geh schnell rüber und zieh mich um".

„Mach dir keine Umstände". Entgegnete sie. „Zieh die Stiefel auf der Terrasse aus und komm mit rein"...

Sprachs - und verschwand durch die Terrassentür im Haus.

Ich warf einen Blick über den Garten. Hatte mich vielleicht jemand gesehen .....???

Nachdem ich sicher war, dass dies nicht der Fall war, zog ich die Stiefel aus und folgte ihr.

„So ... jetzt kann der Winter kommen",nahm ich das Gespräch wieder auf. „Auch wenn du bis hierher nicht auf mich gehört hast, so hast du doch wenigstens keine Pflanzen bestellt".

Evi wurde rot.

Oder doch???

„Ja schon, einiges an Seerosen"...

Und wo hast du die? Fragte ich.

„Unten in verschiedenen Plastikbeutel ...

Ich wollte sie eigentlich morgen in den Teich tun" ....

„Dann kannst du die auch gleich auf den Müll werfen ... wie sollen denn die ohne im Mindesten angewachsen zu sein den Winter in dem fast leeren Teich überleben" ...

„Ohh das ist schade.Die haben mich über 150 € gekostet".

Sie machte dabei ein so bedröppeltes Gesicht,dass ich ihr einfach helfen musste.

„Komm! Wir versuchen was. Wir legen die Knollen in eine Wanne mit Wasser und verstauen sie in einem kühlen Keller. Vielleicht halten die so den Winter über durch" ...

Gesagt getan...

Als wir Soweit fertig waren, stand die Wanne mitten im Vorratskeller der Familie und war aber somit ein Hindernis für die gesamte Dauer des Winters ...

„Ich trau mich gar nicht zu Fragen"... begann Evi vorsichtig...

„Können wir die Wanne nicht ins .... Regal"?

Na ja,für Evi tat ich eben fast alles. Und so kletterte ich mit der schweren Wanne auf eine Leiter um die Wanne vorsichtig in ein Regal zu schieben, während Evi unten die Leiter stützte und Platsch! ......

Die Wanne kippte nur ein wenig zur Seite, aber so konnte ich sie nicht mehr halten und fast das ganze eingefüllte Wasser ergoss sich auf die unten stehende Evi, die gerade noch den Kopf wegdrehen konnte, sodass der kühle Guss sie „nur" den Halsabwärts traf. Glücklicherweise konnte ich die Wanne festhalten, denn sonst hätte sie leicht durch die herabfallende Schüssel verletzt werden können.

„Oh verdammt! Entschuldigung, wie konnte ich nur so tollpatschig sein". Rief ich und schob die Wanne in das Regal, bevor ich von der Leiter stieg.

Dann konnte ich vor ihr stehend, die Bescherung erkennen die ich angerichtet hatte. Der gesamte Boden des Kellerraumes stand unter Wasser.

Evi sah aus als hätte sie mit ihren Kleidern geduscht. Sie erkannte meinen bestürzten Blick und sagte:

„ Mach dir kein Kopf! Komm ich mach hier erst mal sauber, dann gib mir ein wenig Zeit um mich wieder trocken zu legen und dann essen wir erst mal".

In der Tat. Sie stand da wie der sprichwörtliche begossene Pudel. Die Jeans von den Oberschenkeln abwärts trieften vor Nässe.

Und der Strickrolli den sie anhatte! Der hatte sich durch die Feuchtigkeit nach unten verzogen und das Wasser tropfte daraus auf die Jeans....

Und zu allem Übel, wir hatten kaltes Wasser in die Bütte gegossen. Bisher hatte das aber, außer einem spitzen Schrei in dem Moment als sie von dem Wasser getroffen wurde, keine weiteren körperlichen Reaktionen bei Evi ausgelöst.

Als ich aber nun, schon fast gewohnheitsmäßig, meinen Blick über ihren Busen gleiten lies, erkannte ich dass die Maschen des selbstgestrickten Pullover durch das Gewicht der Nässe stark gedehnt waren. Durch das grobe Netz schimmerte ihre nackte Haut.

Sie hatte keinen BH an!

Ihre großen schweren Brüste rieben ohne den störenden Stoff des Büstenhalters an der Wolle des Rollis und man brauchte nicht viel Fantasie um die Vorhöfe und die Nippel durch die Maschen --- - nicht nur zu erahnen.

Nun bemerkte Evi offenbar meine Blicke.

Als sie das registrierte, was ich sehen konnte, löste das aus, was das kalte Wasser bisher nicht geschafft hatte:

Unter meinen Augen begannen sich ihre Nippel zu versteifen...

Auch bei mir hatte dieser Anblick einen ganz ähnlichen Effekt. Allerdings an anderer Stelle.

Ich wollte, nach einigem Zögern, gerade einen Schritt nach vorne auf sie zu machenum ..

als Evi mit einem ...

„Erst mal duschen"! An mir vorbei aus dem Keller huschte.

Etwas perplex rief ich ihr nach: „Ich mach hier solange Ordnung"!

Ich hätte mich ohrfeigen können.

Nach diesem „Unfall" ...

Hier alleine mit Evi im Keller , sie quasi - zumindest optisch halbnackt.. und dann ließ ich, gehemmt wie ein jungfräulicher Teenager, die Gelegenheit verstreichen.

Seufzend schnappte ich mir also einen Schrubber und einen Gummischieber aus der Ecke und trocknete den Boden.

Während ich nach einer Weile gerade dran war mit einer Gießkanne auf die Leiter zu steigen um die Wanne mit den Seerosen wieder mit Wasser zu füllen, hörte ich das Klacken von Absätzen auf der Treppe.

Als ich mich umdrehte stand Evi in der Tür des Kellerraumes.

„Ich hab mich beeilt"! sagte sie, also schau mich nicht so kritisch an, bin nur in Hausfrauenkluft.

In der Tat, sie war in Hausfrauenkluft.

Aber Wow!!!! wie Sexy!

Die Hausfrauenkluft der 70´er. In Teilen wohl noch von Mama als Aussteuer gekauft.

Sie trug eine sogenannte Kittelschürze ....

Ich weiß nicht ob ihr diesen Begriff kennt?

Halt ein Kittel, ärmellos, aus Nylon. Eigentlich zur Haus und Gartenarbeit bestimmt.Im vorliegenden Fall schon ziemlich verwaschen und auch ein wenig ausgeleiert vom vielen Gebrauch.

Vorne durchgehend geknöpft. D.h. fast, denn einige Knopflöcher waren leer, wohl in der Eile nicht sorgfältig verschlossen worden (grins)

Der Kittel reichte ihr nur bis zur Mitte ihrer Oberschenkel, Evi hatte deshalb, wenn man so will, ein etwas schlampiges, aber super sexy „Kleidchen" an.

Im Kontrast zu der schäbigen Schürze, waren ihre Beine in Nylon gehüllt. Keine ihrer sonst üblichen Jeans. Strümpfe oder Strumpfhose...? Ging es mir durch den Kopf.

Strümpfe? Nein! Das wäre wohl eher unwahrscheinlich.Das würde nicht ins Bild dieser „braven Hausfrau" passen.

Jedenfalls waren es Nylons in rauchgrauer Farbe.. sie wirkten super sexy!

Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen... an ihren Füßen relativ hochhackige Mules.

Diese Slipper mit den hohen Absätzen... nun sie passten so gar nicht zu dem Haufrauenoutfit.

Mein Gott was für ein Anblick. Evi in dieser Aufmachung..

Sie ist eine erfahrene, verheiratete Frau.

Sie musste also wissen wie sowas wirkte. Nein, die Kleidung konnte nicht unbeabsichtigt so rumgelegen haben -- und deshalb nach dem Duschen nur zufällig schnell angezogen...

Nein! Sie hatte sich ganz bewusst und gewollt so zurechtgemacht.

Und nun!

Sie und ich alleine im Haus. Im Keller. Total abgeschirmt von der Außenwelt.

Da stand sie vor mir wie die Verkörperung einer geilen Hausfrau in einem 70´er Jahre Porno...

Ich musste sie mit offenstehendem Mund angestarrt haben.

(Mit der Gießkanne in der Hand, ein Fuß schon wieder auf der Leiter)

Die ganze Situation knisterte vor Erotik. Irgendwie setzte mein Denken wieder aus. Wieder zögerte ich unbegreiflicherweise. Schließlich übernahm Evi das Handeln.

„Du hast schon genug Wasser vergossen"! sagte sie, als sie mir die Gießkanne aus der Hand nahm und mit einem „ Lass mich mal machen „ auf die Leiter stieg.

Erst als der Saum ihrer Kittelschürze ein gutes Stück über meinen Kopf gewandert war,und sie mit den Stöckelschuhen auf der Leiter balancierte, löste sich meine Blockade und ich „funktionierte" endlich wieder.

Ein Blick nach Oben - und ich sah ins Himmelreich!

Aber leider!?

......hatte ich Recht behalten. Strümpfe hatte sie nicht angezogen. Sie trug Strumpfhosen- aber ihre Strumpfhosen waren hauchdünn.

Und soweit ich das im Halbdunkel unter ihrem Kittel erkennen konnte, hatte sie keinen Slip an.

Hatte ich bis jetzt immer zu zögerlich... versagt,

gab es jetzt aber kein Halten mehr.

„ Pass auf, dass du nicht von der Leiter fällst!"krächste ich mit trockenem Mund.

Und weiter ....

„Ich halt dich! während ich ohne Antwort abzuwarten mit der linken Hand ihren Fuß festhielt, die rechte Hand an ihr Knie legte und von dort aus langsam und zart nach oben strich.

Evi schob die Gießkanne wortlos ins Regal.

Sie drehte sich nun vollständig von mir weg, ihre Beine musste sie durch die Drehung etwas spreizen...mit den Mules an den Füssen eine wackelige Angelegenheit.

Sie griff deshalb mit beiden Händen nach oben um sichan dem höchsten Regalboden festzuhalten, während sie ihren Popo nach hinten reckte.

Dabei warf sie mir, über die Schulter schauend, einen verführerischen Blick zu. Ihren knallrot geschminkten!!! Mund leicht geöffnet.

Ich begann nun mit beiden Händen ihre Schenkel zu massieren. Das Nylon knisterte unter meinen Fingern und ihre warme, weiche Haut unter den Strümpfen törne mich tüchtig an. Was für ein Gefühl!

Langsam konnte ich höher greifen.

Längst waren beide Hände unter dem Kittel verschwunden. Sie näherten sich langsam der Stelle, wo ich ihre Hitze spürte.

Nicht nur Hitze... nein auch Feuchtigkeit, ja Nässe konnte ich fühlen als meine Hand im Schritt angekommen war.

Aber ich wollte nicht nur fühlen... ich wollte diesen Prachtarsch auch sehen.

So stieg auch ich eine Stufe höher auf der Leiter. So hatte ich genau die richtige Position!

Ich schob ihr den Kittel über die Hüfte.

Leise rauschte Nylon auf Nylon.

Und dieser Prachthintern konnte nun unmittelbar vor meinem Gesicht bewundert werden.

Ihr breites Becken, ihre fast weiße Haut. Das rauchgraue Nylon spannte über ihren üppigen Halbkugeln.

Sie hatte keinen Slip an!

Auch deshalb war ihre Nässe unter meinen massierenden Fingern immer deutlicher zu spüren.

Kein Wort fiel....

Es war absolut still.

Nur ihre immer tiefer werdenden Atemzüge waren hörbar.

Sie präsentierte sich bereitwillig... durch diese unglaubliche Stille lag eine fast greifbare Spannung in der Luft. Würde sie sich weiter hingeben?

Durch den dünnen Stoff der Nylons konnte ich diese wundervollen Beine, die festen Schenkel, den wundervollen Hintern bewundern.

Kein Stoff einer Hose schränkte meinen Blick ein.

Lediglich vor dem Eingang ihrer Möse befand sich das dunkelgraue, undurchsichtige Stück Gewebe des Zwickels.

Dieser Stoff war inzwischen klitschnass. Und am Rand des Zwickels, der durch die leicht gespreizten Beine gespannt war, zeigte sich eine beginnende Laufmasche.

Aus dieser ringelte sich eine Locke der Schambehaarung. Ja! Auch rund um den Zwickel zeigte sich der Pelz einer gänzlich unrasierten Fotze.

Unrasiert... normalerweise nicht mein Ding... aber bei Evi und in dieser Situation wurde von dieser Ansicht meine Geilheit noch mehr angefacht.

Ich wollte mehr. Also griff ich mit einer Hand in den Bund der Strumpfhose um diese über diesen Wahnsinnshintern nach unten zu ziehen. Aber die schon beschriebenen breiten Hüften hinderten den Stoff am herabgleiten.

Vielmehr an Kraft konnte, wollte ich nicht einsetzen, da wir beide ohnehin keinen festen Stand auf der Leiter hatten. Unausgesprochen wollten wir keinesfalls unsere Stellung ändern, um diesen... Zauber? - unsere Geilheit nicht zu stören.

Also musste ich mich zunächst damit begnügen meine Hand in ihren Schritt fest auf die Möse zu legen und so, mit leicht kreisenden Bewegungen, den ganzen sensiblen Bereich durch das immer nässer werdende Nylon zu massieren.

Ihr stärker fließender Saft und das schwere Atmen waren eindeutige Zeichen, dass Evi diese Behandlung gefiel.

Immer fester wurde mein Druck auf ihre Fotze. Und mit den Bewegungen meiner Hand dehnte ich das Nylon der Strumpfhose immer mehr.

Schließlich verschwand ein großer Teil meines Mittelfingers, umhüllt von Nylon in der saftigen heißen Furche.

Mit den Fingern weiterreibend konnte ich so auch die Knospe ihrer Klitoris durch den rauhen Stoff stimulieren.

Normalerweise sicher unangenehm, jedoch in ihrer Hitze und Geilheit fing Evi dabei an leise zu stöhnen.

Ich wollte, nein ich musste ihre nasse Grotte fühlen, sehen schmecken können... Dieses Begehren machte mich fast Wahnsinnig.

Erneut begann ich an dem Bund der Strumpfhose zu zerren um ihre Löcher freizulegen, wieder ohne Erfolg.

Da glitt einer meiner massierenden Finger durch die Laufmasche und flutschte sofort in ihre glitschige Spalte.

Ungeduldig weitete ich den Schaden im Nylon, indem ich in die Laufmasche griff und nun die Strumpfhose mit einem einzigen Ruck aufriss.

Als sollte es so sein, lagen mit einem Mal ihr gesamter Arsch und damit beide Löcherunverhüllt frei. Sofort ließ ich meiner Hand wieder freien Lauf. Ganz leicht verschwanden, zwei, drei, vier Finger in ihrer heißen Fotze....

Ich stieß die Finger langsam, aber stetig schneller werdend in ihr nasse heißes Loch.

Ihr Atem ging schwer und stoßweise.

Meine Hand verschwand ohne großen Druck fast bis zu den Mittelhandknochen in ihrer Spalte.

Ahh. Ah .Ahhh . Stoßweise, so wie ich sie mit meiner Hand fickte drang ihr Stöhnen aus ihrer Kehle.

Noch ein wenig fester ... und ich würde sie fisten...

Nein! Das wollte ich nicht...nicht beim ersten Mal und nicht ...nein nicht bei Evi...

Sicher würde es irgendwann passieren... sie mir streckte ihren Hintern so bereitwillig entgegen....

Aber nicht jetzt. Dazu ... wie soll ich es ausdrücken. verehrte ich Evi zu sehr...

Ich ließ nach... zunächst langsamer werdend, um schließlich nach einer Weile nur noch mit der Hand ihre Furche entlang die nasse Möse zu reiben und dannganz aufzuhören.

Enttäuscht dreht sie sich um.

Mittlerweile hatte ich Probleme auf der Leiter zu stehen, denn zum einen, war der Platz auf der Leiter für zwei nicht ausreichend, zum anderen, spannte mein gutes Stück in einer durch die Schwellung mittlerweile eigentlich zu engen Unterhose.

Also stieg ich von der Leiter und löste den Knoten am Bund meiner Jogginghose.

Ich zog sie etwas herab, um auch die Unterhose herunterzuziehen.

Ich war noch nicht weit gekommen. Als sich Evi auf der Leiter ganz umgedreht hatte.

So wollte sie wohl offensichtlich auch von der Leiter steigen. Als sie eine Sprosse nach unten geklettert war, erkannte ich, dass die Strumpfhose auch vorne aufgerissen war. So präsentierte sie mir ihre nasse Möse jetztdirekt in Augenhöhe.

Aus dem dichten Urwald ihrer Scham leuchtete ihre Vulva hervor.

Ihre Schamlippen klafften durch die vorangegangene Behandlung auseinander und waren vor Geilheit dick geschwollen.

Die Haare darum nass, glitschig.Das rosige Innere der Fotze glänzte feucht.

Ich beugte mich nach vorne, ließ meine Hose - Hose sein, auch wenn mein Riemen, mittlerweile aus dem Gefängnis der Unterhose befreit, steil abstand.

Mich an der Leiter abstützend hatte mein Mund schon den Weg zu ihrer Möse gefunden und meine Zunge erkundete ihre geile Spalte, spielte mit der erigierten Perle ihrer Klit.

Evi hielt sich an der Leiter fest, spreizte dabei ihre Schenkel soweit es ging.

Haahhhh .... ich konnte ihre geile nasse Fotze ausschlürfen wie eine Auster.

Meine Zunge drang tief in ihr heißes Loch ein, zarte Bisse und ein Zungentremolo auf der Klitoris.. entlockten Evi kleine spitze Schreie.

Ich merkte wie ihre Beine zu zittern begannen, bis sie sich mit einem lauten Schrei ihrem Orgasmus hingab.

Durch das Zittern und Zucken als sie die Wellen des Höhepunktes trafen, verlor sie das Gleichgewicht und sie fiel sie fast von der Leiter.

Ich fing sie auf und ließ sie dicht an mir hinabgleiten.

Ihre glitschige Möse rutschte dabei wie von selbst auf meinen aus der Hose stehenden Penis.

Schwer atmend, klammerte sie sich an mir fest.

Engumschlungen standen wir da, während ihr Orgasmus abebbte.Nur ich, ich war immer noch unglaublich geil.

Mein Pimmel war noch hart. Aber er war in ihrer einladenden Möse. Also begann ich ganz vorsichtig mich in ihr zu bewegen. Ich stieß nicht zu, nein sondern, wie bei einem Stehblues, rieb ich mein Becken an ihrem. So massierte ihr Fötzchenmeinen Penis.

Mit einem leisen Gurren in meinem Ohr signalisierte sie Zustimmung. Zuerst zaghaft, doch dann deutlich zu spüren erwiderte sie meine Bewegungen. Bald bewegte sie sich vor und zurück, sodass SIE sich meinen Schwanz in ihre Möse holte.

Ich drückte sie an den Schultern etwas von mir weg, sie machte dabei ein Hohlkreuz und ich konnte mich so endlich ihren Brüsten widmen.

Als ich beginnen wollte ihr den Kittel aufzuknöpfen bemerkte ich, dass die Knöpfe keinen großen Widerstand darstellten.

Mit einem einzigen Ruck fuhr meine Hand durch die Knopfleiste und der Kittel war offen.

Ahhhh, Ihre wundervollen Busen, ja fast so wie ich sie mir vorgestellt hatte! Natürlich, sie ist schon über sechzig, aber trotzdem! Alleine durch ihre Größe waren ihre Brüste nur wenig hängend und fest. Ihre Nippel, voll erigiert. Ich konnte nicht anders. Erst streichelte ich darüber, dann knetete ich sie mit beiden Händen bis ich schließlich die harten Warzen zwischen den Fingern rieb und ... zunehmend stärker quetschte. Wieder wurde ihr Atmen tiefer, als ich im gleichen Rhythmus der Bewegungen ihres Beckens, die Nippel quetschte und - und ich ihre Bewegung aufnehmend- schließlich begann sie zu stoßen.

Ihr Stöhnen wurde lauter, nein ich wollte nicht, dass es so schnell vorbei geht!!!!

Also löste ich mich von ihr.

Was ist? flüsterte sie.

Ohne zu antworten drückte ich auf ihre Schulten und sie verstand... sie kniete sich vor mich und ließ meinen Pimmel in ihrem Mund verschwinden.

Gesegnet sollen alle erfahrenen Frauen sein!

Die Wärme ihres Mundes umfing mich. Sie nahm meinen Schwanz ganz auf, ließ ihn weit in ihre Kehle gleiten, während sie mit der Hand, meine Eier streichelte.

Dabei tastete ihr Finger ganz leicht an meinem Hintereingang.

Nun begann sie mit hörbarem Schmatzen an dem Pimmel zu saugen und ihnschließlich durch schnelle Bewegungen ihres Kopfes mit dem Mund zu wichsen.

W a h n s i n n!

Ohhh man mir kommt es..! Aber nein ich wollte so schnell nicht ...!

Also stieß ich sie wieder vorsichtig von mir weg, so dass mein Schwanz aus ihrem Mund flutschte, doch zu spät...

Schon kam es mir!! Schub um Schub spritze es aus meiner Eichel auf ihren Mund und auf ihren Hals....