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Nachtschatten und Moondancer

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Der Chat
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Ich bitte alle PC-Spezialisten und Chatter mich wohl gemeinten Kommentaren über etwaige Fehler bei Computer- und/oder Internetdetails zu verschonen. Dies soll eine erotische Geschichte sein und kein PC-Lehrgang.

Noch ein Wort an SPIDERGOOF: Versuche bitte zur Abwechselung mein geistiges Eigentum zu respektieren und nicht bei Alle-Geschichten.com unter deinem Namen zu veröffentlichen. Danke

Nachtschatten und Moondancer

Der Chat

Über meinen Monitor flimmert ein Porno. Eine etwas ältere Frau, ich schätze mal sie wird so um die 40 sein, etwas füllig mit geilen großen Titten, wird von einem jungen Mann kräftig gevögelt. Der junge Mann hat einen recht ansehnlich großen Prügel, mit dem er die fleischig, wulstige Möse der Frau pflügt.

Mein eigener Prügel ist groß und hart und klemmt schmerzhaft in meiner Hose. Ach, ich bin übrigens der Hendrik. Ich bin Schüler und wohne natürlich noch zu Hause bei meinen Eltern. Ich bin 1,90m groß. Meine Mutter meint ich sei etwas schlaksig, meint Vater sagt: „Junge, halt dich gerade, einen krummen Rücken bekommst du irgendwann von selber.“

Mein Vater ist übrigens Ingenieur und ich sehe ihn eigentlich sehr selten. Er ist sehr häufig verreist und wenn er mal zu Hause ist geht er früh ins Büro und kommt spät zurück. Meist arbeitet er dann noch in seinem Arbeitszimmer.

Meine Mutter ist das was man vollschlank nennt, eine üppige Frau aber doch reizvoll, wie ich finde. Zumindest finde ich das, seit ich angefangen habe Frauen mit den Augen eines ständig geilen jungen Mannes zu sehen. Sie ist 42 Jahre alt, nicht berufstätig und trotzdem ständig beschäftigt. Wenn sie nicht gerade kocht, putzt, bügelt oder aufräumt, sitzt sie an ihrem PC oder ist mit irgendwelchen Freundinnen unterwegs. Ich glaube zwischen meinem Vater und meiner Mutter läuft im Bett nicht mehr viel, oder besser gesagt gar nichts. Trotz intensivem Lauschens und Spionierens habe ich nicht einmal mitbekommen, dass sie zusammen ficken.

Apropos Spionieren, ich möchte ja zu gerne mal in den Computern meiner Eltern schnüffeln. Leider hat mein Vater sein Notebook immer bei sich und sein Passwort kenne ich auch nicht. Beim PC meiner Mutter wäre das einfacher, aber trotz zahlreicher Versuche habe ich ihr Passwort auch noch nicht herausbekommen.

Bis gestern! Ich stand hinter meiner Mutter und habe ihr zugesehen wie sie ihren Computer startet. Das habe ich zwar schön öfters erfolglos getan, aber gestern war ich vorbereitet: Ich habe mein Handy auf Videomodus geschaltet und während sie die Tastatur bearbeitet hat, habe ich gefilmt. Ich hatte bedenken, ob ich wohl den Bildausschnitt richtig hinbekomme, aber als sie fort war habe ich in meinem Zimmer das Video sofort auf meinen PC geladen und angesehen.

WOW! Man kann alles genau sehen. Ein paar Mal wiederholen – ich habe es:

n a c h t s c h a t t e n

Jetzt sitze ich in meinem Zimmer und warte dass Mama endlich zu ihrer Verabredung geht. Sie war im Bad und ist zurück ins Schlafzimmer gegangen, aber als ich dachte das war’s jetzt, ist sie zurück ins Bad und wieder ins Schlafzimmer und so weiter. Keine Ahnung was sie da treibt, Hauptsache sie geht endlich!

„Tschüss Hendrik. Ich gehe jetzt, ich bin zum Abendessen zurück. Lerne ordentlich, du hast morgen eine Klassenarbeit zu schreiben. Tschüss!“

Kaum ist die Haustüre ins Schloss gefallen mache ich mich an ihrem PC zu schaffen. Noch ein kurzer Blick aus dem Fenster, alles ok, da fährt sie. Der PC fährt hoch und verlangt das Passwort.

n a c h t s c h a t t en

Es klappt, ich bin drin. Was werde ich finden? Hat sie was Geiles drauf? Also erstmal mit dem Windows Explorer die Festplatte ansehen.

Eigene Dateien/Eigene Bilder/ ……..

Diverse Ordner mit Urlaubsbildern, Weihnachten, Familienfeier….

/Diverses… – das klingt schon besser. /Privat – Mal sehen. Treffer!

Ein nackter Mann mit einem steifen Schwanz. Das ist ja Papa. Also irgendwas scheint doch noch zwischen den beiden im Bett zu laufen. Papa hat ja einen ganz schönen Riesen zwischen den Beinen und sein Sack mit den Eiern ist wohl eher ein Beutel. Hätte ich auch gerne. Neid!

Von wann ist denn das Bild? 17. September 1999. Naja das erklärt alles. Mal sehen was auf den anderen Bildern drauf ist.

 Großaufnahme von Papas Riesenschwanz.

 Eine Hand umklammert den Schwanz und wichst ihn.

 Der Schwanz steckt im Mund einer Frau. Das Bild ist von oben aufgenommen, das Gesicht kann man nicht gut erkennen.

 Weitere Bilder wie der Schwanz geblasen wird.

 Geil eh! Mamas Gesicht, total voll gespritzt. Auch aus ihrem Mund quillt etwas Sperma.

 Hmm. Jetzt wird’s noch besser! Mama nackt. Große Brüste, hängen, steife große Nippel. Füllige Hüften. Ein dichter schwarzer Busch.

 Mama mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Man kann sogar ihre geilen Fotzenlippen sehen.

Mein Schwanz in der Hose platzt gleich. Ich reiße sie mir herunter und greife nach meinem harten Prachtstück. Ich wichse ihn ein paar Mal, höre aber gleich wieder auf. Ich will noch etwas warten, mal sehen was noch kommt.

 Mama hat zwei Finger in ihrem Loch

 Papa scheint zwischen ihren Beinen zu knien. Man sieht seinen Schwanz und ihre Fotze. Sie zieht ihre Schamlippen auseinander und wartet offensichtlich darauf von ihm gefickt zu werden.

 Ihre Spalte klafft auseinander und weißes Sperma sickert daraus hervor.

Ich halte es nicht mehr aus. Ich starre auf ihre voll gespritzte verfickte Fotze und wichse meinen Schwanz. Nach wenigen Augenblicken kommt es mir in gewaltigen Schüben. Ich spritze und schreie meine Lust heraus. Mein Saft klatscht unter dem PC-Tisch auf das Parkett. Als ich fertig bin schaue ich mir fasziniert meinen Erguss an. Soviel habe ich noch nie gespritzt.

Aus dem Bad hole ich mir Klopapier um meine Soße vom Boden aufzuwischen. Ich brauche mehr Papier, als ich gedacht habe und muss noch mal zurück und mehr Papier holen.

Auf dem Monitor springt mir immer noch Mamas Fotze entgegen. Ich klicke das Bild weg und schaue nach, ob ich noch mehr finde.

/neu…

 Mama wieder nackt. Das Bild scheint aktueller zu sein. Als ob es heute wäre. Im Hintergrund sieht man andere Personen. Das sind zwei nackte Männer.

Zoom. Jetzt kann ich die Männer im Hintergrund besser sehen. Sie sind auf jeden Fall beide nackt. Die Schwänze von beiden ragen steil in die Höhe. Keiner von den beiden ist Papa!

 Mama beugt sich nach vorne. Ihre schweren brüsten hängen senkrecht nach unten. Geile Nippel. Sie bläst einen Schwanz, während sie von hinten gevögelt wird.

 Mama auf einem Bett. Sie liegt auf dem rücken und wird gefickt. Neben ihr vögelt ein anderes Pärchen.

 Mama reitet einen Schwanz.

 Mama ist im Gesicht und auf den brüsten voll gespritzt. Neben ihr stehen drei Kerle. Sie halten ihre Schwänze in den Händen und haben offenbar gerade abgespritzt.

 Mama liegt auf einem Mann und hat seinen Schwanz in der Fotze. Ein anderer kniet hinter ihr und fickt sie in den Arsch.

Das ist zu viel. Mein Schwanz ist steif und ich wichse ihn heftig, beinahe wild. Wieder ergießt sich meine Soße klatschend unter den Tisch. Ich mache es nicht sauber, das tue ich später. Ich öffne schnell noch den Internet Explorer um mir anzusehen, welche Internetseiten Mama zuletzt besucht hat. Ich finde diverse Foren über langweiligen Weiberkram und immer wieder die gleiche Seite: www. coupe.de. Ich nehme mir vor, diese Seite später auf meinem PC aufzurufen. Erstmal sauber machen und Spuren verwischen.

Zurück in meinem Zimmer muss ich erst mal nachdenken. Ich habe meinen Schwanz gewaschen und meine Hose wieder angezogen. Nichts deutet auf das eben erlebt hin. Nur in meinem Kopf herrscht durcheinander.

Nachtschatten! Was für ein Passwort! Klingt irgendwie nach dunklen Geheimnissen. Und die habe ich ja wohl auch gefunden. Mama vögelt mit verschiedenen Kerlen und lässt sich in den geilsten Stellungen knipsen. Vielleicht war Papa bei der Orgie auch dabei. Vielleicht hat er fotografiert. Möglich wär’s, aber glauben tu ich es nicht.

Mein PC ist noch eingeschaltet. www.coupe.de. Coupe ist eine Zeitschrift, da bin ich mir ziemlich sicher. Die bunte Webseite erscheint. Viel nacktes Fleisch. Ein paar Demos, aber ansonsten gibt es hier eigentlich nichts für umsonst. Am linken Rand ist ein Themenbalken. Ich klicke mich lustlos durch die einzelnen Bereiche, ohne etwas Interessantes zu finden. Kontakte….Mal sehen. Chat…Das könnte etwas sein. Ich finde das Eingangsportal zu einem Erotikchat. Nur für Erwachsene. Ich weiß dass Mama in verschiedenen Hausfrauenforen chattet, sagt sie zumindest. Wenn man ein Passwort wie „Nachtschatten“ verwendet, warum nicht auch ein Erotikchat. Also wie komme ich da rein? Registrierung. Ich fülle das Formblatt aus gebe eine meiner verschiedenen E-Mail Adressen ein. Benutzername: Dreamdancer. -enter-.

„Sie bekommen in wenigen Minuten eine Mail an die angegebene Adresse gesandt mit Ihren Zugangsdaten.“, lese ich auf dem Monitor.

Unten höre ich, wie sich die Haustüre öffnet.

„Hendrik bist du da?“

„Ja, Mama! Ich bin oben.“

„Komm doch mal runter und hilf mir die Lebensmittel aus dem Auto in die Küche zu tragen. Mir ist der Korb zu schwer.“

Ich gehe die Treppe runter gebe ihr im Vorbeilaufen einen Kuss auf die Backe, so was lässt sich nicht vermeiden, wenn man die Backe so hingestreckt bekommt, und gehe zum Auto. Mit dem schweren Korb komme ich in die Küche. Ich kann es nicht verhindern, aber ich sehe meine Mutter plötzlich mit anderen Augen. Ich sehe sie nackt, ich sehe sie ficken. Ich höre sie stöhnen.

„Ist etwas Hendrik? Du schaust so komisch!“

Ich muss mich zusammenreißen.

„Alles in Ordnung Mama. Und gelernt habe ich auch. Viel sogar.“

Wenn du wüsstest was, denke ich.

„Das ist brav. Dafür koche ich uns auch etwas Leckeres.“

„Ist Papa nicht da?“

„Der musste kurzfristig verreisen. Er kommt erst zum Wochenende wieder.“

Mama hat uns beiden zwei Steaks gemacht, medium rare – schön blutig innen, genau so wie ich es gerne mag. Wir essen zusammen und Mama erzählt mir irgendetwas. Ich kann mich gar nicht auf das Gesagte konzentrieren. Meine Gedanken sind ganz, ganz wo anders.

„Hendrik! Du hörst mir ja gar nicht zu!“

„Entschuldige Mama, mir geht die morgige Klassenarbeit durch den Kopf. Ich werde wohl nach dem Essen noch ein wenig lernen.“

„Das ist eine gute Idee. Wenn Papa nicht da ist, werde ich mich an meinen PC setzen und mal ein wenig in den Foren rumstöbern was es so Neues gibt.“

Ich gehe in mein Zimmer. Ich höre Mama noch in der Küche rumoren. Dann höre ich sie in ihr Bügelzimmer gehen, wo sie auch ihren eigenen Schreibtisch und ihren PC hat. Wird sie heute in den Erotikchat gehen? Ich kann es kaum erwarten. Werde ich sie dort finden? Wie kann ich sie identifizieren. Gespannte Neugierde.

Erstmal rufe ich mein E-Mail Programm auf. Es ist tatsächlich ein Mail von Coupe gekommen. Mein Benutzername wurde bestätigt und ich habe einen 5-stelligen Code bekommen, um mich anmelden zu können. Sofort wechsele ich zu Coupe und dort melde ich mich an.

Benutzername: Dreamdancer

Passwort: *****

Es hat funktioniert, ich bin drin. Ich klicke weiter zum Chat um mich ein wenig umzusehen. Ich stelle fest, dass viele User eine Visitenkarte angelegt haben. Ein Bild von mir traue ich mich nicht Hochzuladen aber ein paar Infos schon.

„Teenager, groß, schlank, sexuell nicht ausgelastet, sucht nette aufgeschlossene Frauen (Alter zweitrangig) um Erfahrungen zu sammeln. Reales Treffen wäre fantastisch!“

Klingt doof, finde ich, aber was Besseres fällt mir auf die Schnelle nicht ein. Ich kann es ja später noch ändern, aber jetzt will ich sehen was hier so läuft.

Das Chatfenster öffnet sich und ich versuche mich zu orientieren. Es gibt rechts ein Fenster das verschiedene Chaträume anzeigt. Im Hauptfenster unterhalten sich ein paar Leute öffentlich, so dass jeder es lesen kann. Ich stelle fest, dass ich die Anwesenden auch anklicken kann und sich dann ein Privatfenster öffnet.

Ich klicke mich durch die Chaträume. Ein Raum heißt „Bums-Treff“, hier sind ziemlich viele Teilnehmer drin. Ich schaue mir die Liste der anwesenden Teilnehmer an: Nachtschatten!

Kann es sein, dass Mama ihr Passwort auch als Benutzernamen verwendet? Ich klicke ihren Namen an und navigiere in ihr Profil. Das Alter ist mit 42 Jahren angegeben – das passt. Der Wohnort ist unserer – das muss sie sein. Mal sehen ob sie ein Bild hochgeladen hat. Jaaa! Das Bild kenne ich. Es ist das Bild wo sie nackt im Zimmer steht, allerdings hat sie das Gesicht geschwärzt, damit sie nicht erkannt werden kann. Aber ich habe mir das Bild gemerkt. Die füllige, fraulich, geile Figur. Die schweren Titten mit den aufregenden Nippeln und der dichte schwarze Busch. Kein Zweifel. Sie ist es.

Ich klicke ihr Privatfenster an und schreibe:

Dreamdancer:

„hallo nachtschatten. hoffentlich stört es dich nicht von einem teenager angesprochen zu werden. aber dein bild finde ich so aufregend, dass ich unbedingt mit dir chatten möchte.“

Wird sie mir antworten? Die Erinnerung an ihre geilen Fotos hat meinen Schwanz schon wieder in die Höhe getrieben. Ich weiß dass Mama ganz in meiner Nähe ist und jetzt meine Botschaft liest. Bitte antworte mir, Mama.

Nachtschatten:

„guten abend dreamdancer. ich betrachte es als kompliment, wenn ein so junger mann sich für das aussehen einer frau in meinem alter interessiert ich könnte deine mutter sein!“

Mein Gott. Wenn sie wüsste, dass sie es ist!

Dreamdancer:

„mir ist es egal wie alt du bist. ich finde dich sehr erregend“

Nachtschatten:

„ist das wörtlich zu verstehen, dass du mich erregend findest?“

Dreamdancer:

„ja, ist es. ich bin erregt, weil ich dein bild so geil finde und weil du tatsächlich mit mir chattest.“

Nachtschatten:

„geile vorstellung für mich. ein teenager sieht meinen nackten körper und bekommt einen steifen schwanz. hoffentlich stört es dich nicht wenn ich auch ordinäre worte verwende, ich mag gerne dirty talking.“

Dreamdancer:

„nein, das stört mich nicht, im gegenteil. Ich habe meine hose geöffnet, weil es meinem schwanz zu eng darin wurde.“

Nachtschatten:

„möchtest du wissen, was ich an habe?“

Dreamdancer:

„ja, ja. Ich will alles über dich wissen.“

Dreamdancer:

„ich habe nur ein dünnes nachthemdchen an, keinen slip, keinen bh. ich spreize jetzt meine schenkel und streichle mit einer hand meinen dichten, kuschlig, weichen bär.“

Dreamdancer:

„du machst mich wahnsinnig vor geilheit.“

Nachtschatten:

„es macht mich auch geil, so mit dir zu reden, wir kennen uns nicht und gerade das ist es was mich so anmacht – und die tatsache wie jung du noch bist. Ich spiele jetzt mit einem finger in meinem schlitz. mein fötzchen ist klitschnass. mein kitzler und meine schamlippen sind angeschwollen.“

Dreamdancer:

„stört es dich wenn ich meinen schwanz wichse, beim schreiben?“

Nachtschatten:

„nein! wichse deinen steifen. ich fingere mein geiles nasses loch dabei. aber ich will von es wissen, wenn du spritzt.“

Dreamdancer:

„ich stelle mir deine haarige spalte vor. Ich stelle mir vor ich könnte hören, was es für geräusche macht wenn du deine finger in dein nasses loch steckst. ich stelle mir vor wie geil deine fotze riecht. – oh mein gott ich bin gleich so weit!“

Nachtschatten:

„du süßer geiler kerl. ich würde jetzt am liebsten an deinem prügel lecken und deine soße schmecken. ich wichse meine fotze mit zwei fingern. meine hand ist schon ganz nass.ich komme auch gleich.“

Dreamdancer:

„ich spritze jeeeeeetzt!“

Nachtschatten:

„mir kooooommts. jaaaaaaaa!“

Dreamdancer:

„das war das geilste was ich je erlebt habe, nachtschatten.“

Nachtschatten:

„es war auch für mich ganz toll. bin noch ein wenig außer atem. sag mal du süßer, hast du eine freundin?“

Dreamdancer:

„moment, muß kurz meine ganze soße weg wischen. War ne riesen ladung die ich abgespritzt habe. – so fertig. nee habe zurzeit keine freundin. aber nachdem ich dich jetzt kenne will ich gar kein junges mädchen mehr haben. ich will dich!!!“

Nachtschatten:

„du meinst du willst mit mir richtig vögeln? willst deinen jungen, steifen schwanz in meine alte, haarige fotze stecken? ich sehe gerade wir kommen aus der gleichen stadt. du meinst es wirklich ernst?“

Dreamdancer:

„und wie. ich will dich ficken. ich will von dir lernen. ich habe erst mit einer frau oder besser gesagt mädchen gefickt. sie war genauso unerfahren wie ich. es war aufregend, aber nicht so geil wie mit dir. sag bitte ja.“

Nachtschatten:

„ich kann mich kaum noch erinnern an meine ersten ficks mit jungs in deinem alter. so ein junger schwanz macht mich schon extrem geil. lass mich nachdenken wie man das arrangieren könnte. bei mir zu hause geht es nicht und bei dir sicher auch nicht. ich schlage vor, wir treffen uns morgen abend um 21:00 uhr wieder hier dann sag ich dir genau bescheid.

Dreamdancer:

„du bist toll. ich bin morgen wieder her. gute nacht nachtschatten.“

Ich muss verrückt sein. Ich verabrede mich mit meiner Mutter zum ficken. Das kann ja nur schief gehen. Sobald sie mich sieht und erkennt ist alles vorbei. Verdammt, ich muss mir da unbedingt was einfallen lassen. Ich bin so geil auf sie und sie ist wirklich ein geiles, verficktes Weib. Bei dem Gedanken an sie und an das eben Erlebte bekomme ich schon wieder einen Harten. Meine Mutter und ich haben es am PC miteinander getrieben. Sie sitzt nur ein kleines Stück von mir entfernt und hat sich ihre geile Pflaume gefingert. Ich kann es nicht glauben, was ich da getan habe.

Ich schalte den PC ab. Ich habe keine Lust auf die üblichen Pornos und Nacktbilder aus dem Net. Ich ziehe mich aus und gehe ins Bett. Meine Gedanken kreisen um Mama und morgen muss ich auch noch diese verdammte Klassenarbeit schreiben. Egal!

Der nächste Tag zieht sich. Die Schule nervt. Die Klassenarbeit war nicht so schwer. Hätte ich mehr gelernt, hätte ich eine gute Note schreiben können, aber so wird es wohl nur für eine drei reichen. Endlich der Gong. Ab nach Hause.

Mama ist nicht da. Nur ein Zettel:

„Dein Essen steht in der Mikrowelle. Kuss Mama“

Lustlos stochere ich in meinem aufgewärmten Essen. Ich schütte den Rest in den Mülleimer. Mein Handy klingelt. Es ist Thomas, er will wissen, ob ich mitkomme an den Baggersee. Die halbe Klasse wird dort sein. Ich sage zu und gehe meine Sachen packen. Wenigstens bin ich abgelenkt. Ich würde mich gerne meinem besten Freund Thomas anvertrauen, aber ich wage es nicht. Obwohl er Verständnis haben müsste, schließlich hat er mir erzählt, wie geil es ihn gemacht hat, seine Eltern beim Vögeln zu beobachten.

Wir albern am Baggersee herum, Jungs und Mädchen. Manu ist auch da. Auf Manu fahre ich eigentlich unheimlich ab. Aber heute reizt mich keines der Mädels. Der Nachmittag geht vorüber und nach und nach verabschieden sich alle. Auch ich mache mich mit dem Rad auf den Heimweg.

„Mama, ich bin da!“, rufe ich nachdem ich die Haustüre geöffnet habe.

„Warst du schwimmen? Geh schnell duschen, das Essen ist gleich fertig!“

Ich gehe sofort ins Bad, werfe meine nassen Sachen in die Ecke, ziehe mich aus und springe unter die Dusche. Als ich meinen Schwanz einseife, richtet der sich sofort auf. Normalerweise hätte ich mir jetzt schnell noch einen runter geholt, aber heute kommt mir das als Verschwendung vor. Ich will ficken nicht wichsen!

In der Küche sehe ich meine Mutter am Herd hantieren. Sie sei am Nachmittag im Garten gewesen, sagt sie. Ihre Gartenklamotten hat sie noch an: enge kurze Shorts und ein altes, zu knappes T-Shirt. Sie hat einen geilen Arsch, denke ich, als ich sie so von hinten betrachte. Als sie sich umdreht bemerke ich, dass die Shorts so eng sind, dass sich im Schritt ihre Spalte abzeichnet. Und dann ihre Titten! Das enge Shirt, der große Busen und die Nippel drücken sich durch BH und Shirt. Ich drehe mich um, sonst hätte sie wohl möglich bemerkt, dass ich einen Steifen habe.

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