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Nackt unterm Kleid 06

Geschichte Info
Bodypainting.
2.2k Wörter
4.56
35.9k
10

Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/20/2016
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Ich bekam von Sabine eine Nachricht. Sie schrieb, ich solle am nächsten Tag vormittags 9:30Uhr zu ihr kommen, sie habe eine Überraschung.

Ich fuhr zu ihr und klingelte an ihrer Tür. Sie begrüßte mich und bat mich hinein zu kommen. Sabine trug enge, sehr kurze Jens-Shorts und ein weises, dünnes Trägertop, das ihren schlanken Körper betonte. In ihrer Wohnung stellte sie mir eine andere junge Frau, Bea, als Freundin, Maskenbildnerin und Künstlerin vor.

Wir redeten kurz über dies und das, bis Sabine sagte, ich solle mich nebenbei schon mal ausziehen, damit Bea anfangen kann. „Anfangen, mit was?" fragte ich. Sabine sagte grinsend, ich solle sie mal genauer anschauen. Jetzt erst bemerkte ich, dass Sabines Shorts und Top nur aufgemalt waren. Sie war vollkommen nackt. Das Bodypainting war aber so perfekt gemacht, dass es mir gar nicht aufgefallen war. Obwohl wir nebeneinander gestanden waren und miteinander geredet hatten, hatte ich es nicht bemerkt. Klar, wenn man es wusste und genau hinsah, konnte man es erkennen.

Mir dämmerte, dass ich genauso bemalt werden sollte. Ich protestierte, dass ich nicht komplett ohne Kleider auf die Straße gehen werde.

Das habe sie sich gedacht, meinte Sabine. Bea ergänzte, es wäre möglich, einen Slip anzuziehen und zu übermalen. Das beruhigte mich etwas.

Sabine brachte mir einen hautfarbigen, nahtlosen Slip. Ich entkleidete mich und zog den Slip an. Bea fing an, mich mit roter und schwarzer Farbe zu bemalen. Ich fragte sie, ob die Farben nicht verwischen würden, wenn wir irgendwo angefasst, berührt oder angestoßen würden.

Bea erklärte, dass diese Farben auch im professionellen Theater oder von Maskenbildnern beim Film verwendet würden. Wenn alles getrocknet und abgepudert sei, könne nichts verwischen. Also anfassen, berühren, anrempeln alles kein Problem. Auch hinsetzen, wenn man nicht gerade schwitzt sollte gehen. Nur Wasser sei der Feind der Farbe. Schweißbäche oder Regen würden die Farben aufweichen und abwaschen. Duschen nach der ganzen Aktion würde alles wieder restlos beseitigen. Es gäbe auch wasserfeste Farben, aber die wären schwieriger zu entfernen und wesentlich teurer.

So langsam konnte man auch erkennen was Bea mir „anzog". Es wurde ein rotes Achselshirt, das mir grade so über den Po reichte und darunter schwarze Radler-Leggins bis knapp übers Knie.

Als Bea mit dem bemalen fertig war, sagte sie: „Bevor ich dich abpudere, schau dich im Spiegel an. Bist du so zufrieden, oder soll ich noch was ändern?". Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich fühlte mich überhaupt nicht nackt. Nur der Slip zeichnete sich doch recht deutlich ab. Auch die Farben wirkten auf dem Stoff anders als auf der Haut.

Bei Sabine, ohne Slip, sah das viel besser und harmonischer aus. Das sagte ich auch so zu Bea. Diese bestätigte, dass das mit Slip immer so wäre, und nicht anders ginge. Damit müsste man leben.

Sie grinste, es wäre aber zum jetzigen Zeitpunkt kein großes Problem, den Slip noch auszuziehen. Deshalb habe sie mich vor dem Pudern zum Spiegel geschickt. Ich wusste nicht was ich tun sollte und schaute mich und Sabine nochmal im Spiegel an. Je länger ich mich betrachtete, ums mehr störte mich der blöde Slip. Aber ausziehen, und ohne rausgehen, war mir doch zu heftig.

Sabine sagte, ich solle ihn ausziehen. Sie und Bea hätten schon im Vorfeld eine Idee gehabt, dass ich nicht komplett nackt raus muss. Also zog ich zögernd den Slip aus. Bea und Sabine grinsten. Bea empfahl mir, ich solle mir einen Tampon einführen und den Faden abschneiden oder mit reinstecken. Auf meinen fragenden Blick lachte sie: „auch zwischen den Beinen austretende Nässe ist kontraproduktiv. Und dass die Farbe an den Schenkeln runterläuft, muss ja nicht sein".

Sabine grinste, auch sie habe sich sicherheitshalber zugestopft. Also nahm ich einen Tampon, wickelte den Faden zusammen und führte ihn ein. Ich merkte schon jetzt, dass es nicht unnötig war. Bea bemalte die nun wieder nackten Stellen fertig, wobei es ganz schön kitzelte als sie mir die Schamlippen bepinselte.

Nach dem Auftragen der Farbe, hat Bea alle bemalten Stellen mit Transparentpuder abgedeckt.

Als ich anschließend wieder vor dem Spiegel stand, überlegte ich, ob ich mich nicht sogar trauen würde, so raus zu gehen.

Bevor ich in diese Richtung was sagen konnte, brachte Sabine einen schwarzen, breiten Gürtel, mit einem riesigen Verschluss. Diesen Gürtel legte sie mir locker um die Hüfte, so dass der Verschluss vorne meinen Intimbereich fast komplett verdeckte. So war das ganze natürlich harmloser und sah sogar noch peppiger aus. Dazu Sabines rote Perücke, eine große schwarze Sonnenbrille, meine schwarzen Balerinas, und ich war ausgehfertig.

Ich freute mich richtig darauf, so raus zu gehen. Sabine nahm sich die blonde Perücke und auch eine Sonnenbrille. Bea sagte, sie komme auch mit, allerdings angezogen (Jeans-Rock und Trägertop). Sie hätte ihre Kamera in Ihrer Tasche und wolle unterwegs ein paar Bilder machen. Sie steckte auch noch Farben und Pinsel ein, für „Reparaturarbeiten", und los ging's.

Wir bummelten durch die Stadt und alberten dabei herum. Wir sind dadurch zwar aufgefallen, aber ich denke, die wenigsten Passanten haben erkannt, dass unsere Kleidung nur aus Farbe bestand.

Bea machte mit ihrer Digitalkamera immer wieder Fotos von uns. Teilweise machten wir, an schönen Stellen, richtige Fotoshootings. Bei diesen Gelegenheiten haben die Passanten doch genauer zugeschaut. Dabei ist mit Sicherheit vielen unsere Nacktheit aufgefallen. Aber nach ein paar Minuten und etlichen Bildern waren wir wieder weg.

Mittags haben wir in einem Stehcafe eine Kleinigkeit gegessen, hinsitzen wollten wir uns nicht, wegen der Farbe.

So verbrachten wir einige Stunden in der Stadt. Zwischendurch hat Bea, in einer Kaufhaustoilette, ein paar Kleinigkeiten an unserer Bemalung ausgebessert. Mein Gürtel hatte an ein paar Stellen die Farbe abgescheuert. Aber im Allgemeinen hielt die Farbe sehr gut.

Wir hatten so viel Spaß mit dem Fotografieren, dass wir gar nicht bemerkten, wie es immer bewölkter und dunkler wurde, und immer weniger Leute auf den Straßen unterwegs waren.

Wir waren gerade in einem kleinen Park, dabei zu Posen und Bilder zu schießen, als es blitzte und sofort mit einem ohrenbetäubenden Schlag donnerte. Zeitgleich ging ein Wolkenbruch nieder, wirklich wie aus Eimern geschüttet. Ich schrie nur: „Bea deine Kamera". Ich weiß nicht warum ich nur an ihre Kamera dachte und keinen Gedanken an uns verschwendete. Sie antwortet nur: „macht nichts, die ist wasserdicht. Macht weiter, das sieht geil aus".

Da sah ich es auch, die Farbe begann einzuweichen und in Bächen an uns runter zu laufen. Da der Regen nicht kalt war, machten wir weiter. Sabine fing dann an, die eingeweichte Farbe zu verschmieren, und erst nur auf sich, dann aber auch auf mir, überall zu verteilen.

Ich hab mich natürlich sofort revanchiert und auch sie mit Farbe beschmiert. Das gab neue Kontraste, sie war ja in Blau und Weiß bemalt und ich in Rot und Schwarz. Ich habe meinen Gürtel abgemacht, und wir haben uns mit der restlichen Farbe total eingesaut. Bea hat alles mit der Kamera festgehalten.

Durch den anhaltenden Regen wurden wir immer sauberer, und immer nackter.

Am Ende lagen wir alle drei auf dem Rasen im Regen und bogen uns vor Lachen. Auch Bea war inzwischen total eingeweicht. Ihr Top war komplett durchsichtig geworden, und der Rock triefte vor Nässe.

Ich fragte: „Was machen wir jetzt?" Sabine lachte und sagte: „Jetzt machen wir genau das, was ich schon immer mal wollte, mich aber bisher noch nicht getraut habe: Wir gehen komplett nackt, durch die Stadt, nach Hause. Wir haben ja keine andere Wahl. Oder hat jemand was zum Anziehen mit?".

Dann fing sie wieder an zu lachen. Es war zwar eigentlich nicht zum Lachen, aber ich konnte nicht anders und lachte mit. Bea war begeistert: „und ich dokumentiere alles mit der Kamera". Sabine grinste: „Aber nur, wenn du dich auch ausziehst. So nass wie du bist kannst du nicht bleiben. Du holst dir ja sonst was."

Bea überlegte kurz und zog sich dann ihr Top über den Kopf. Sie öffnete den Rock, schob ihn von den Hüften und war nackt. Einen Slip hatte auch sie erst gar nicht an.

Sie wrang ihre Klamotten aus und hängte sie über ihre Tasche. Meinen Gürtel steckte sie auch ein.

Wir machten uns auf den Heimweg. Wir spazierten gemütlich durch die Stadt, und die ebenfalls nackte Bea machte Bilder über Bilder von uns Nackedeis. Ab und zu tauschten wir die Rollen. Dann fotografierte Sabine oder ich, und die anderen stellten sich in Pose. Es macht einen riesen Spaß, als Mädelstrio komplett nackt durch die Stadt zu laufen.

Durch den immer noch anhaltenden Wolkenbruch, waren kaum Menschen auf der Straße. Wir erregten dadurch kein allzu großes Aufsehen. Und die, die uns sahen, dachten wegen der Kamera sicherlich, das wäre irgend so ein verrücktes Fotoshooting. Sie sahen uns dann zu, eher interessiert als empört.

So gelangten wir nach einiger Zeit triefend nass, unbehelligt und sehr ausgelassen bei Sabine an der Haustür an.

Sabine wohnte im 4., dem obersten Stock. Jetzt war die Frage: Lift oder Treppe. Lift geht schneller, aber man weiß nicht wer drin ist oder zusteigt. Der Weg über die Treppe geht länger, es sind weniger Leute unterwegs, aber man muss, in allen Stockwerken, an allen Wohnungstüren vorbei. Wir entschieden uns für den Lift. Als die Kabine sich öffnete, stand eine ältere Nachbarin von Sabine darin. Sie stutzte zuerst, lächelte dann aber freundlich: „verkühlt euch nicht, Mädchen". Bea fragte: „stört es sie denn nicht?". „Ach wo, wegen mir könnt ihr immer so rumrennen. Und wenn ich 50Jahre jünger wäre, würde ich sogar mitmachen". Damit verließ sie den Lift und ging zur Haustür.

Wir fuhren nach oben in Sabines Wohnung, ohne nochmal jemanden zu treffen. Dort angekommen, stellten wir uns nacheinander unter die Dusche und föhnten die Haare. Auf die Idee, was anzuziehen, kam keine von uns.

Wir saßen dann im Wohnzimmer und redeten über den heutigen Tag, als Sabine plötzlich sagte: „Mist, ich hätte vorhin, als wir kamen, in den Briefkasten schauen sollen. Ich erwarte einen wichtigen Brief. Jetzt muss ich mir was anziehen und nochmal runter."

Bea entgegnete „anziehen musst du nichts, geh doch einfach so. Als wir kamen, hattest du auch nichts an".

Überdreht wie Sabine war meinte sie: „mach ich doch glatt", sprang auf, schlüpfte in ihre FlipFlops und ging zur Tür. Bea und ich folgten ihr, das wollten wir sehen. Sabine nahm nicht den Fahrstuhl, sondern ging die Treppe runter. Wir standen splitternackt auf dem oberen Treppenabsatz und warteten was passieren würde. Durch ihre Schuhe konnten wir Sabine hören wie sie Stockwerk für Stockwerk gemütlich nach unten ging. Sie kam unten an ohne Jemanden zu treffen. Wir hörten auch wie sie ihren Briefkasten öffnete und wieder schloss. Da ging eine Wohnungstür. Eine männliche Stimme sagte: „Hallo Sabine, bist heut aber sehr luftig angezogen". Sabine stotterte: „äh, hallo Herr W...., mir war heiß bei dem schwülen Wetter, und ich dachte ich treffe niemand wenn ich kurz zum Briefkasten gehe. Entschuldigen sie bitte, dass ich so durchs Haus gelaufen bin". „Brauchst dich nicht zu entschuldigen. Mich stört's nicht, ich seh sowas gerne. Du und deine Freundinnen haben sonst ja auch nicht viel mehr an.

Wo wir grad beim Thema sind. Es haben ja alle im Haus eure freizügige Kleidung schon mal gesehen. Deshalb habe ich neulich mal rumgefragt, ob das jemanden stören würde und ich somit als Vermieter eingreifen müsste, wegen Hausordnung und so. Familien mit Kindern haben wir hier nicht, denen sind die Wohnungen zu klein. Und die Leute, die hier im Haus wohnen, sehen das recht locker. Keiner stört sich an euerm Aufzug. Ich bekam sogar mehrfach die Aussage: selbst wenn ihr nackt durchs Haus laufen würdet, wäre es egal. Also zieht meinetwegen an, oder auch aus, was ihr wollt. Hier im Haus seid ihr ja sicher, aber passt draußen bitte auf euch auf, nicht dass euch was passiert."

„Danke Herr W..., ich weiß was ich tue und pass schon auf, Tschüss und nochmal Danke".

Dann hörten wir, wie Sabine die Treppe hoch gerannt kam. In Ihrer Wohnung angekommen, ließ sie sich auf die Couch fallen und stöhnte: „Mann war das peinlich! Nackt dem Vermieter in die Hände zu laufen!" „Wieso? Lief doch ganz gut. Hast ja jetzt den Freibrief immer so rumzulaufen", war Beas Antwort. Sabine grinste: „nicht nur ich, auch ihr. Wir gehen jetzt alle in den Trockenraum im Keller und hängen Beas nasse Klamotten dort auf. Und zwar so wie wir sind." Wir alberten durchs Treppenhaus und hängten im Keller Beas nasse Sachen auf. Auf dem Rückweg trafen wir im 2. ein junges Paar, das dort wohnt. Wir redeten kurz ein paar Worte miteinander. Über unsere Nacktheit fiel kein Wort. Wieder oben in der Wohnung wurde es für mich Zeit zu gehen. Ich schlüpfte in mein Kleid und fuhr total aufgedreht, durch die heutigen Erlebnisse, nach Hause.

Bea blieb über Nacht bei Sabine. Am nächsten Morgen gingen sie nackt in den Keller, wo Bea sich ihre, inzwischen trockenen, Kleider anzog. An der Haustür verabschiedete sich Bea, und Sabine nahm die Zeitung aus dem Briefkasten und ging gemütlich nach oben.

Ein paar Tage später bekam ich Post von Bea. Drin war eine CD mit allen Bilder von dem Tag.

Sabine ging von diesem Tag an, wenn es die Temperaturen erlaubten, fast immer nackt zum Briefkasten oder in den Keller. Auch zog sie sich beim Heimkommen, wenn sie nur ein Kleid anhatte, teilweise schon im Treppenhaus aus. Auch beim Weggehen, hatte sie beim Verlassen ihrer Wohnung oft ihr Kleid in der Hand und schlüpfte erst an der Haustür hinein.

Später mal erzählte Sabine, sie habe im Haus Nachahmer gefunden. Sie habe die junge Frau aus dem 2. schon ein paar Mal, zwar nicht nackt, aber in String und oben ohne, im Treppenhaus getroffen.

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6 Kommentare
helios53helios53vor fast 7 Jahren
Déjà-vu

Ich finde ja witzig, was du da schreibst, weil solche Sachen auch in meinen Geschichten vorkommen. Allerdings ist das Bodypainting noch im Vorbereitungsstadium. Nackt im Treppenhaus hingegen, das war schon.

PulsiPulsivor mehr als 7 Jahren
Freiheit für diePussy!!!

Hab jeden deiner Teile genossen. Jede Art Befreiung von alten Moralvorstellung verdient höchste's Lob! Scheiß verknittertes Denken! Mal sehen wie deftig es weiter geht.

Herzlichst

Pulsi

SpykruSpykruvor mehr als 7 Jahren

Ich finde deine Geschichte schön geschrieben. Mit einfachen Worten und doch kann man sehr gut seine Fantasie dabei spielen lassen.

Es muss nicht immer alles bis ins kleinste Detail beschrieben werden und doch kann man sich die Situationen durchaus vorstellen und ist auf eine Fortsetzung gespannt.

Man kann sich vorstellen es selbst zu erleben.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Bravo

Dieser Teil hat mir wieder sehr gefallen. Ich bin gespannt auf die Fortsetzungen. Ich muss allerdings gestehen, dass ich knapp bekleidet interessanter finde als komplett nackt. Trotzdem hätte ich natürlich gegen eine solche Hausnachbarin nichts einzuwenden.

silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren
Bitte weiterschreiben

Wieder eine supergeile Fortsetzung

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