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Nackte Tatsachen Teil 02

Geschichte Info
Wie es nach dem ersten Tabubruch weiterging.
8.6k Wörter
4.55
135.8k
19

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/23/2022
Erstellt 03/14/2013
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swriter
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Auf Wunsch einiger Leser habe ich einen zweiten Teil zu dieser Geschichte geschrieben. Auch meiner Meinung nach steckte da noch Potential für eine Fortführung der Mutter-Tochter-Beziehung. Es ist ein wenig lang geworden, aber der ausdauernde Leser wird es schon bis zum Ende der Geschichte schaffen.

Der erste Teil endete mit der gemeinsamen Selbstbefriedigung von Marita und ihrer Tochter Manuela. Zuvor hatten sie gemeinsam ihre Freude an ihrer gegenseitigen Nacktheit entdeckt, die sie als sehr erregend empfunden hatten. So geht es weiter.

******************************

Marita zog sich ins Badezimmer zurück um sich frisch zu machen. Den soeben benutzten Vibrator ihrer Tochter nahm sie natürlich mit und legte ihn nach dem Reinigen auf dem Waschbecken ab, wo Manuela ihn wiederfinden würde. Ihre Tochter räumte währenddessen die Küche etwas auf und war auf dem Weg ins Wohnzimmer als Marita zurückkehrte. „Mir fällt gerade ein, dass ich noch verabredet bin.", erklärte ihre Mutter.

„Oh, was hast du denn vor?", fragte Manuela nach.

„Ich wollte mit Rita zum Einkaufen.... Oder soll ich das besser absagen?", fragte ihre Mutter.

„Nein, lass nur.", gab Manuela zu verstehen. „Wir können später noch reden."

„Macht dir das wirklich nichts aus?", fragte Marita unsicher.

„Überhaupt nicht.", erwiderte Manuela. „Ich muss ohnehin noch was in der Wohnung erledigen."

Sie einigten sich darauf, später miteinander zu telefonieren und Marita zog sich in aller Ruhe an und verabschiedete sich von ihrer Tochter. Diese blieb alleine in ihrer Wohnung zurück und nahm zunächst ein angenehmes Bad. Immer wieder wanderten ihre Gedanken an die Szene mit ihrer Mutter in der Küche zurück. Nie im Leben hatte sie erwartet, dass es sich so entwickeln würde.

Zwar hatte sie es insgeheim gehofft, dass sich etwas ergeben würde, aber dass ihre Mutter sich tatsächlich dazu hinreißen ließ, sich vor ihren Augen zu befriedigen, hätte sie niemals für möglich gehalten. Immer wieder holte sie sich die Szenen dieser speziellen Zusammenkunft vor ihr geistiges Auge zurück und durchlebte sie erneut. Hierdurch animiert legte sie ihre Hände fast automatisch zwischen ihre Beine und begann ihre Weiblichkeit zu stimulieren.

Ihre Öffnung lag teils über, teils unter Wasser und der Einsatz ihrer Finger verursachte sachte Wellenbewegungen und leises Plätschern. Obwohl sie zuvor restlos befriedigt aus der Zusammenkunft mit ihrer Mutter hervorgegangen war verspürte sie noch immer das Bedürfnis sich zu streicheln und so nahm sie sich Zeit für sich und erlebte einen weiteren schönen Höhepunkt bevor das Badewasser allzu sehr abgekühlt war.

Nach dem Bad beschloss sie, weiterhin nackt zu bleiben. Sie nahm nicht an, dass sie hierdurch erneut erregt würde, aber ihre eigene Nacktheit gefiel ihr auch ohne sexuelle Hintergedanken und so blieb sie diesem Umstand treu. Der Rest des Tages brachte keine Überraschungen mit sich und gegen Abend beschloss Manuela bei ihrer Mutter anzurufen.

Sie erkundigte sich bei Marita nach deren Verabredung und berichtete von ihrem restlichen Tagesverlauf. Dann kam sie auf ihre intime Zusammenkunft am Morgen des Tages zu sprechen und an dem Tonfall ihrer Mutter realisierte Manuela, dass etwas im Argen lag.

„Wegen heute Vormittag.", begann Marita. „Es hat mir sehr gut gefallen, was wir zusammen gemacht haben."

„Ja, finde ich auch.", erwiderte Manuela und wartete auf weitere Ausführungen.

„Ich hätte nie gedacht, dass so etwas mal zwischen uns Beiden passieren würde.", stellte Marita fest. „Es ist nur so.... Ich habe den ganzen Tag darüber nachgegrübelt und bin mir nicht mehr sicher, ob es nicht ein Fehler war."

„Ich fand es sehr schön und wir wollten es doch Beide.", stellte ihre Tochter fest.

„Ja, das war auch so.", meinte Marita. „Ich habe mich wirklich intensiv mit der Angelegenheit auseinander gesetzt und bin jetzt der Meinung, dass sich das nicht wiederholen sollte, auch wenn wir es vereinbart hatten."

„Ach so.", zeigte sich ihre Tochter sogleich enttäuscht. „Was hat dich denn zu dieser Ansicht bewegt?"

„Es war schön und erregend in dem Augenblick, wo es geschah.", antwortete die Frau am anderen Ende der Leitung. „Aber mit etwas Abstand betrachtete denke ich schon, dass sich so etwas zwischen Mutter und Tochter nicht abspielen sollte."

„Bist du selber dieser Meinung oder glaubst du, dass es grundsätzlich nicht sein sollte. Von wegen Moral und so?", hakte ihre Tochter nach.

„Man würde es sicherlich nicht für gut befinden.", stellte Marita fest. „Allerdings bin ich auch selber der Meinung, dass wir da eine Grenze überschritten haben, was nicht richtig war."

„Schade eigentlich.", fand Manuela.

„Wir können uns ja in den nächsten Tagen sehen und uns ausführlich darüber unterhalten.", schlug Marita vor.

Manuela stimmte dem Vorschlag zu und Mutter und Tochter beendeten das Gespräch. Manuela war sichtlich enttäuscht. Sie hatte sich insgeheim erhofft, dass sich die Beziehung zu ihrer Mutter weiterentwickeln würde. Auch wenn das Geschehene moralisch bedenklich war, hatte es Manuela sehr gut gefallen und sie hätte sich auf eine Wiederholung gefreut.

Ihr war natürlich klar, dass gemeinsame Selbstbefriedigung voreinander unüblich, wenn nicht gar bedenklich war. Aber solange es ihnen Beiden gefallen hatte, sprach doch nichts gegen die Fortsetzung dieser interessanten Konstellation.

Nun aber hatte ihre Mutter einen Rückzieher gemacht und Manuela war sich nicht sicher, ob sie ihre Meinung beibehalten oder sich von ihrer Tochter vom Gegenteil überzeugen lassen würde. Manuela entschied sich, das Thema zunächst zu verdrängen und begab sich mit einer Tüte Chips auf ihre Couch. Im Fernsehen lief eine langweile Tierdokumentation, die sie eher beiläufig verfolgte. Sie ging dann auch relativ früh ins Bett und fiel in einen traumlosen Schlaf.

Am nächsten Morgen schlief sie recht lange und ging zunächst ins Badezimmer. Nach dem Duschen blieb sie nur mit einem Badetuch bekleidet und setzte sich ins Wohnzimmer. Erneut machte sie sich ihre Gedanken zu den Geschehnissen der letzten Tage. Es wurmte sie immer noch, dass ihre Mutter offenbar das Mutter-Tochter-Arrangement aufkündigen wollte. Warum es sie ärgerte wusste Manuela gar nicht so genau. Sie war bisher eigentlich sehr zufrieden mit ihrem Sexleben gewesen.

Der Sex mit Marco war erfüllend und sie konnte sich nicht beklagen. Sie trieben es regelmäßig miteinander, entweder bei ihm oder in ihrer Wohnung und sie blieb selten unbefriedigt. Und was ihr Partner ihr nicht geben konnte glich sie durch solide Handarbeit wie am gestrigen Tage in der Badewanne aus. Aber die Geschichte mit ihrer Mutter war etwas Besonderes. Etwas Unübliches und sicherlich auch Verbotenes. Machte das den Reiz

aus?

Es war nicht nur das Sexuelle. Manuela gefiel auch die Nähe und Intimität zu ihrer Mutter. Sie hatten sich voreinander fallen gelassen und jegliche Barrieren durchbrochen. Das hatte Manuela sehr gut gefallen und nun war sie schon enttäuscht darüber, dass sich da nichts mehr weiterentwickeln konnte. Man konnte natürlich nicht wissen, was noch passiert wäre, hätten sie den eingeschlagenen Weg nicht verlassen.

Hätten sie sich vielleicht sogar miteinander beschäftigt, sich gegenseitig befriedigt? Oder wäre es nur bei der Zurschaustellung der Selbstbefriedigung geblieben? Dies Alles würde Manuela nicht erfahren sollte ihre Mutter bei ihrer plötzlich ablehnenden Haltung bleiben.

Dann ging ihr plötzlich auf, dass sich ihr Freund Marco bei ihr angekündigt hatte. Er wollte kurz nach der Mittagszeit vorbeischauen und mit Sicherheit rechnete er damit ein paar nette Momente mit seiner Freundin zu verbringen. Manuela erinnerte sich mit einem Lächeln auf den Lippen an ihre letzte Zusammenkunft in seiner Wohnung, wo er sie in insgesamt drei Zimmern und in doppelt so vielen Stellungen genommen hatte.

Es war ein geiler Nachmittag gewesen und sie hatte nichts dagegen, es heute erneut krachen zu lassen. Wo kam nur ihr plötzliches Verlangen her? Es kam selten vor, dass sie sich mehrere Tage hintereinander nach sexuellen Handlungen sehnte, aber sie musste sich eingestehen, schon wieder rattig zu sein und sie erwartete Marco sehnsüchtig. Manuela erhob sich schließlich von ihrem Platz und nahm sich vor, ihren Freund gebührend zu empfangen.

Als die Türglocke kurz nach 13 Uhr klingelte begab sich Manuela zur Tür und warf einen Blick durch den Türspion. Sie erblickte das leicht verzerrte Bild eines stattlichen Mannes Anfang 30 mit schwarzen Haaren, einer sportlichen Figur und mit einer Flasche Wein in der einen Hand. Marco hatte es sich zur Angewohnheit gemacht ihr jedes Mal eine Kleinigkeit mitzubringen und Manuela schätzte diese kleinen Gesten sehr.

Sie grinste in sich hinein und öffnete schließlich die Tür. Marco blieb auf der Türschwelle stehen und warf irritierte Blicke auf die Frau vor ihm.

„Komm rein, mein Schatz.", begrüßte Manuela ihn.

Marco kam der Aufforderung nach und nachdem die Tür hinter ihm geschlossen war fragte er „Ist heute Waschtag?"

„Warum fragst du?", wollte Manuela wissen.

„Sonst empfängst du mich doch nie nackt.", stellte ihr Freund fest.

Manuela hatte sich tatsächlich entschieden ihn unbekleidet zu empfangen. „Oder bist du heute so scharf auf mich, dass dir das Ausziehen zu lange dauert?"

„Bist du denn nicht scharf auf mich und willst keine Zeit vergeuden?", fragte Manuela schelmisch.

„Darf ich vorher noch die Flasche abstellen?", erkundigte sich Marco, der dies sogleich tat und sich anschließend die Klamotten vom Leib riss. Manuela unterstützte ihn dabei, sodass er kurz darauf nackt im Flur stand.

Manuela hielt sich nicht lange mit Nebensächlichkeiten auf und nach einem flüchtigen Kuss auf den Mund sank sie auf die Knie und begann das beste Stück ihres Partners mit dem Mund zu verwöhnen. Sie bedeckte das inzwischen harte Stück Fleisch mit zärtlichen Küssen, dann kam ihre Zunge zum Einsatz. Marco genoss die Zuwendung eine Weile, erkannte dann aber seine eigene Verantwortung und unterbrach Manuelas Tun. Sie schafften es bis zur Couch, wo Manuela erneut über ihn herfiel.

Bevor Marco auch nur darüber nachdenken konnte, sich bei ihr zu revanchieren, stülpten sich ihre Lippen auch schon wieder um seinen Phallus. Sie bearbeitete seine Männlichkeit mit energischer Initiative und ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie den Fortgang der Ereignisse bestimmen würde. Es kam wie es kommen musste und Marco konnte sich seinen männlichen Trieben nicht länger verwehren. Er akzeptierte die Tatsache, dass er nun an der Reihe war und ließ es geschehen.

Manuela beglückte ihn bis zum Ende mit ihren oralen Künsten und als sich die klebrige Flüssigkeit aus Marcos Stab ergoss sammelte sie diese im Mundraum und schluckte sie mit einem Mal herunter. Nicht zum ersten Mal hatte sie von seinem Saft gekostet und Beide hatten stets Gefallen daran gefunden.

Nachdem Marco von seinem Höhepunkt herunter gekommen war setzte er sich auf und blickte seine Freundin fragend an. „Was war das denn jetzt?"

„Es hat dir doch gefallen, oder?", wollte Manuela wissen.

„Ja, natürlich.", gestand er. „Aber.... Du empfängst mich komplett nackt und fällst dann über mich her, ohne dass ich eine Möglichkeit habe mich zu revanchieren."

„Der Tag ist doch noch lang. Du wirst schon noch Gelegenheit dazu haben.", meinte Manuela.

„Gib mir ein paar Minuten, dann bin ich wieder für dich da.", erklärte ihr Partner.

Manuela erhob sich von ihrem Platz und ging in die Küche. Marco machte sich kurz im Bad frisch und als er ins Wohnzimmer zurückkehrte realisierte er, dass Manuela auf ihrem Balkon saß. Zu seiner Verwunderung war sie immer noch nackt und blickte über das Balkongeländer in die Ferne. Marco warf einen prüfenden Blick auf seine Umgebung und meinte dann, dass man ihre nackten Körper sehr wahrscheinlich nicht von jenseits des Balkons sehen konnte.

Er beeilte sich ebenfalls auf den Balkon zu gelangen und nahm in dem Gartenstuhl neben seiner Freundin Platz. Als sich ihre Blicke trafen fragte Marco „Warum rennst du jetzt vollkommen nackt in deiner Wohnung umher...? Noch dazu auf dem Balkon?"

„Ich finde es angenehm unbekleidet zu sein.", behauptete sie.

„Das verstehe ich nicht so ganz.", zeigte sich Marco irritiert. Manuela zuckte mit den Schultern und erwiderte „Ich habe festgestellt, dass es mir gefällt nackt zu sein. Und solange es warm genug ist möchte ich gerne die Sonne auf meiner nackten Haut spüren und mich frei fühlen."

Marco blickte sie langte an. „Ich kenne dich, mein Schatz.... Entweder hast du eine Sendung im Fernsehen geguckt oder du hast dich mit Jemandem unterhalten, der dir diese Flausen in den Kopf gesetzt hat."

Manuela konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und meinte „Du glaubst wohl mich gut zu kennen?"

„Jetzt sag schon.... Was hat dich animiert?", hakte er nach.

Manuela überlegte kurz und entschied sich dann mit offenen Karten zu spielen. „Meine Mutter."

„Was hat Marita damit zu tun?", fragte Marco nach.

„Sie macht es auch.", stellte Manuela knapp fest.

„Was macht sie? Auch nackig herumlaufen?", fragte Marco ungläubig.

„Ja.", blieb Manuela wortkarg. Marco nahm die Aussage schweigend zur Kenntnis. Nach einer Weile obsiegte die Neugierde. „Woher weißt du das? Habt ihr euch darüber unterhalten?"

Manuela hatte zuvor entschieden, die letzten Geheimnisse zwischen ihr Mutter und ihr zu wahren und nur einen kleinen Teil der Wahrheit preiszugeben. „Als ich sie letztens besucht hatte ist sie nackt in ihrer Wohnung umher gelaufen und ich hatte mir gedacht, dass ich es auch mal ausprobieren könnte."

„Und das hat dir dann gefallen?", fragte Marco nach.

„Sonst würde ich es ja nicht machen.", stellte sie fest.

„Und soll ich auch nackt bleiben?", erkundigte sich Marco. Seine Freundin warf ihm einen Blick zu und meinte „Wozu willst du dich anziehen, wenn du mich sowieso gleich verwöhnen sollst?"

Im nächsten Moment legte sie ihm eine Hand in den Schritt und begann seine Männlichkeit zu reizen. Es dauerte nicht lange bis er erneut eine stattliche Latte zwischen den Beinen präsentierte.

„Komm, lass uns reingehen. Dann werde ich dich so richtig verwöhnen.", schlug er vor und war im Begriff aufzustehen.

„Lass uns doch hier bleiben.", wartete Manuela mit einem Gegenvorschlag auf. Marco war überrascht und sah seine Freundin ungläubig an.

In der Vergangenheit hatte Manuela immer Wert darauf gelegt, dass ihr gemeinsames Liebesspiel unentdeckt bleiben musste. Sie hatte Sex im Auto und im Freien bislang stets abgelehnt, da sie Angst hatte erwischt zu werden. Plötzlich wollte sie Sex auf ihrem Balkon haben. „Wer bist du und was hast du mit meiner Freundin gemacht?"

Manuela lachte auf und meinte „Ich bin es wie eh und je.... Vielleicht bin ich zurzeit etwas lockerer drauf."

„Und Alles, weil du deine nackte Mutter gesehen hast?", fragte Marco.

„Sei doch froh, dass ich jetzt so locker bin.", wich Manuela der Frage aus. „Und jetzt geh mal auf deine Knie und mach dich nützlich."

Als Manuela ihre Beine im Sitzen auseinander spreizte wusste Marco, was die Stunde geschlagen hatte. Er blickte sich nochmals um und hoffte, dass die Balkonbrüstung hoch genug war und neugierige Blicke der Nachbarn fernhalten würde. Kurz darauf kniete er zwischen Manuelas Oberschenkel und bedeckte deren Innenseiten mit zärtlichen Küssen. Dann glitt seine Zunge über die Haut und als diese näher an den Intimbereich heranrückte, spürte er das Zittern seiner Partnerin.

Manuela spreizte ihre Schenkel soweit es ging auseinander und zog dann den Kopf ihres Partners auf ihren Schoß zu. Die Geste war eindeutig und Marco wusste was zu tun war. Seine Zunge pflügte in bewährter Art durch den feuchten Kanal und Manuela musste sich echt zusammenreißen, damit ihre Lustbekundungen nicht den Balkon verließen.

Marco spürte ihre Erregung mit jedem Zungeneinsatz zunehmen und er nahm sich vor, auf seine Rechte zu verzichten und sich vollends auf Manuelas Bedürfnisse zu konzentrieren. Immerhin hatte sie ihn vorhin auch uneigennützig bedacht und es galt nun seine Schulden zu begleichen. Nach knapp zwei Minuten erzitterte Manuelas Körper und ihr Unterleib bebte und sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her.

Marco hatte sie nach allen Regeln der Kunst geleckt und ihre empfindlichsten Bereiche berücksichtigt, sodass es zwangsläufig zu Manuelas Höhepunkt kommen musste. Diesen kostete sie genüsslich aus und konnte dabei nicht verhindern, dass ihre Freudenbekundungen partiell hörbar wurden und die Nachbarschaft unterhielten. Marco hatte nicht vor, ihre Gefühlsausbrüche zu unterbinden und trieb sie durch seine Zunge in eine noch tiefere Erregung hinein.

Letztendlich blieb Manuela vollkommen erschöpft auf ihrem Stuhl sitzen und versuchte ihre Atmung zu normalisieren. Als sie ihre Augen öffnete sah sie ihren Partner vor sich knien und Beide lächelten sich an.

„Ich hoffe, dass keiner deiner Nachbarn die Polizei gerufen hat. Wegen Ruhestörung und so.", äußerte sich Marco.

„Und wenn schon. Dafür war es unheimlich geil.", stellte Manuela fest.

„Und was machen wir jetzt?", erkundigte sich ihr Freund.

„Wir könnten eine Kleinigkeit essen.", schlug sie vor. „Und danach will ich endlich das Beste von dir in mir spüren."

Marco lächelte wissend und meinte „Erinnere mich bitte daran, dass ich deiner Mutter eine Dankeskarte schicke. Ich weiß ja nicht, was sie mit dir angestellt hat, aber das hat mir offenbar eine unersättliche und geile Freundin beschert."

Nach dem kleinen Imbiss begannen sie ihren sexuellen Rundgang im Schlafzimmer, wo sie sich auf dem Bett liegend gegenseitig oral bedienten.

Nachdem sie sich in der Missionarsstellung vergnügt hatten wechselten sie die Örtlichkeit und kurz darauf fand sich Manuela über ihrem Küchentisch gebeugt wieder und Marco stand hinter ihr und schob ihr seinen pulsierenden Stab stetig zwischen die Beine.

Natürlich wurde auch die Wohnzimmercouch in ihr Liebesspiel einbezogen und letztendlich vollendeten sie ihre Zusammenkunft auf dem weichen Teppich, der vor der geöffneten Balkontür lag. Manuela saß auf ihm und ritt ihrem erneuten Höhepunkt entgegen. Beide nahmen kein Blatt vor den Mund und artikulierten ihre Lust ungehemmt. Dass man ihre Freudenschreie draußen hören konnte nahmen sie bewusst in Kauf und es beflügelte ihr Liebesspiel zusätzlich. Marco kam schließlich in ihr und erlebte ebenfalls einen zweiten

befriedigenden Höhepunkt.

Sie blieben danach noch eine Weile nebeneinander liegen, dann musste Marco einen Termin wahrnehmen und verabschiedete sich von Manuela. Sie verabredeten sich für den übernächsten Tag und Marco gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass seine Freundin dann hoffentlich immer noch unter dem besonderen Zauber stand und sie ihre Geilheit bis dahin nicht abgelegt hatte. Manuela sicherte ihm dies zu und befand sich anschließend alleine in ihrer Wohnung.

Sie fühlte sich müde und ausgelaugt, dafür aber vollkommen befriedigt. Gegen Abend rief ihre Mutter Marita bei ihr an und sie führten ein kurzes Gespräch. Sie verabredeten sich für den nächsten Tag, an dem Marita bei Manuela vorbeischauen wollte. Manuela dachte mehrmals darüber nach, wie sie ihrer Mutter gegenübertreten sollte.

Zwischen ihnen war so Einiges passiert, was über eine übliche Mutter-Tochter-Beziehung hinausging. Dann allerdings hatte ihre Mutter genau diese Dinge infrage gestellt und Manuela wusste nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte. Aber vielleicht wollte ihre Mutter ja auch genau darüber mit ihr ins Gespräch kommen.

Am besagten Nachmittag beschloss Manuela ihre Mutter nicht nackt wie Gott sie schuf zu

empfangen sondern öffnete ihr in bekleideten Zustand die Tür. Marita hatte Kuchen mitgebracht und sie nahmen gemeinsam im Wohnzimmer Platz. Manuela schenkte ihnen Kaffee ein und nachdem Beide den ersten Bissen zu sich genommen hatten brach Marita das Schweigen. „Heute nicht nackt?"

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