Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nadelstiche 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

,, Wieso zwingst du ihn nicht einfach dir Geld zu geben und lässt ihn hinterher vergessen was geschehen ist? Wieso muss es ein Video geben?"

Danny zögerte. Sollte er Jessica bis zu einem gewissen Grad von den Nadeln berichten, sodass sie wusste was seine Beweggründe waren? Er entschied sich dafür.

,, Ich erkläre es dir. Noch sage ich dir nicht wie ich es tue, aber die Gehirnwäsche hält nicht ewig an und ich kann sie auch nicht beliebig oft einsetzen. Dafür brauche ich ein Mittel was ich mir erst mit dem Geld beschaffen will. Und um dieses Mittel nicht immer wieder einsetzen zu müssen, denn das würde ja bedeuten ich müsste immer wieder mit ihm in Kontakt treten, möchte ich wie bei dir, auf die klassische Erpressung ausweichen. Er soll uns nicht nur einmalig sondern immer wieder Geldbeträge zukommen lassen. Deswegen das Video, weil es einfach länger anhält."

Jessica nickte als habe sie verstanden.

,, Also wenn das Sextape fertig ist werden wir ihm unsere Bedingungen mitteilen, er wird einwilligen, denn für ihn steht viel auf dem Spiel und das Geld tut ihm nicht weh."

,, Ein wirklich böser Plan." staunte sie.

,,Aber wenn es jemand verdient dann er."

Die nächsten Tage verliefen alle nach ähnlichem Muster. Ab Montag musste Danny wieder zur Schule, wo er dadurch auffiel , dass er in ( glücklicherweise wusste nur er das) heiße Tagträume mit seiner Schwester als Protagonistin verfiel. Auf Nachfrage seiner Lehrerin, welche Sorgen ihn plagten konnte er sie beruhigen, er habe nur gerade eine Erkältung überwunden, welche für seine Konzentrationsschwächen sorgte.

Jessica war meist mit Freundinnen unterwegs doch immer , wenn er seinen Wagen vor dem Haus parkte wartete sie bereits an der Haustür auf ihn und dann fickten sie wie frisch verliebte. Am Dienstag erfolgte die Generalprobe mit der Kamera und beide waren sie zufrieden mit der Aufnahme.

,,Du hast echt einen geilen Hintern,Jess." lobte Danny und auch er erhielt im Gegenzug ,, einen netten Sixpack Ansatz " attestiert, denn wenn Danny nicht gerade seine Schwester vögelte oder Schularbeiten machte arbeitete er weiter an seinem Körper.

So ging er auch an diesem Dienstag Abend ein wenig Joggen, denn in Anbetracht der für morgen geplanten Aktion verspürte er eine gewisse Anspannung.

Seinen Puls hatte er mittlerweile im Griff, was bedeutete, dass das Laufen ihn nicht mehr in signifikante Höhen trieb, doch jeder Gedanke an die, trotz allem, gewagte Tat , die er plante war durchaus dazu im Stande.

Danny dachte über alles nach was schief gehen konnte. Möglicherweise wäre noch jemand im Büro mit dem er nicht rechnete, der Stich wirkte bei Männern anders, möglicherweise verzögert...er beschleunigte seine Schritte , doch alle Ertüchtigung konnte seine Anspannung nicht lindern. In dieser Nacht schlief Danny unruhig.

+++++

Leise ging der Radiowecker an. Während die Klänge von Sam Cookes Song ,,Wonderful World" lauter wurden schlug Jessica ihre Augen auf. Ähnlich wie ihr Bruder hatte sie unruhig geschlafen, zu viel was schief gehen konnte in ihrem Vorhaben. Sie warf sich noch einige Minuten umher , Sam Cooke wurde soeben von Wanda Jackson abgelöst, als sie die Decke zurück warf und sich Richtung Badezimmer aufmachte. Ob Danny noch schlief oder sich, mental vorbereitend, in seinem Zimmer aufhielt, wusste sie nicht zu sagen. Jessica wollte ihre Angespanntheit mit einer heißen Dusche lindern.

Als das heiße Wasser ihren Köper herablief , ihr rötliches Jahr an ihr klebte und sie langsam das Shampoo über ihrem Körper verteilte, stellte sich langsam Entspannung ein. Sie dachte daran, dass der Boss ihres Vaters sie heute genau so sehen würde. Ihre prallen Brüste machten sie selbstbewusst, eine gründliche Rasur rundeten das Ganze ab. Wenn sie sich schon filmen ließ wollte sie wenigstens eine gute Figur machen. Als sie gerade den letzten Strich mit der Klinge gemacht hatte, hörte sie Danny ins Badezimmer kommen. ,,Darf ich rein kommen?" fragte er höflich. Jessica ließ es zu. Als ihr Bruder sie zu küssen begann wollte er sie drehen um von hinten in ihre Spalte einzudringen, doch Jessica gab ihm zu verstehen, dass sie nicht wollte. ,, Bitte Danny, ich will meine Kräfte schonen für das Video, aber ich kann mich anders um deinen Steifen kümmern." sagte sie während sie sich in der großen Dusche vor ihn kniete.

Zuerst wichste sie seinen Schwanz kurz und schnell um ihn dann langsam in ihren Mund aufzunehmen. Immer weiter stülpte sie ihre Lippen um seinen bestes Stück um es dann wieder heraus zu lassen. Es war ein oft gespieltes Spiel, der vergangenen Tage. Kurz und heftig bewegte sie seine Vorhaut, langsam und genüßlich leckte sie seine Eichel. Danny stöhnte, zu gut war Jessicas Blowjob. Während das laufende Wasser an seinem Körper herablief stellte sich sein Orgasmus ein und in 3 heftigen Zügen spritze er seiner Schwester seinen Saft in den Mund. Sie hielt kurz inne und schluckte alles was er zu geben hatte mit Genuss unter. Jessica erhob sich und gab ihrem Bruder einen Kuss bevor sie die Dusche verließ.

Beide machten sich unabhängig voneinander fertig, jeder in seine eigenen Gedanken versunken. Um 18:00 Uhr klopfte Danny an der Tür seiner Schwester. ,, Es wird Zeit, Papa wird sich bald auf den Weg nach Hause machen, wir sollten zur Firma fahren."

,, Du hast recht. Ich bin fertig. Wie sehe ich aus."

Jessica hatte sich ein Outfit zusammen gesucht , was sie recht bieder wirken ließ, perfekt um den Eindruck zu verstärken, dass sie das was Herr Brocker mit ihr tat absolut nicht wollte. Jessica sah mit ihrem weiten Pullover, sowie Rock und blickdichter Strumpfhose absolut nicht so aus als wäre sie darauf aus vom Chef ihres Vater gefickt zu werden.

,, Du hast verstanden worum es heute geht!" lobte der Bruder.

Sie nahmen Dannys Wagen und fuhren zur Firma. Die technische Ausrüstung in einem Rucksack auf Jessys Schoß. Danny parkte den Wagen ein paar Straßen weiter unter einer Eiche, welche die gesamte Allee säumten. Diese gingen sie entlang um anschließend einen sicheren Beobachtungsposten zu beziehen von dem sie die Ausfahrt der Tiefgarage beobachten konnten. Es vergingen zwanzig Minuten bis sie den schwarzen Mercedes ihres Vaters erblickten wie er aus der Tiefgarage rechts abbog um sich auf den Weg nach Hause zu machen.

Erst als der Wagen außer Sicht war machten sie sich auf den Weg in die Tiefgarage , wo wie erwartet nur noch eine Handvoll Autos geparkt waren. Es war mittlerweile fast halb acht.

Glücklicherweise hatte Herr Brocker als Firmenchef einen reservierten und mit Namen versehenem Firmenparkplatz, sodass die Suche nicht schwer fiel, dessen Fahrzeug zu finden.

Danny merkte seiner Schwester die Nervosität an, denn sie wusste nicht wie er die Gehirnwäsche durchführte und sie hatte Angst, dass etwas schief gehen würde. Auch er war nicht absolut sicher, seine Zweifel vom Vortag waren noch nicht ganz gewichen, jedoch rief er sich immer wieder in Erinnerung was die Nadeln mit Jessica und Anne angestellt hatten, um sich zu beruhigen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hörten sie Schritte. Danny spürte wie sich sein Pulsschlag beschleunigte und seine Muskulatur anspannte. Er erblickte den unsympathischen Boss seines Vaters und trat, all seinen Mut zusammen nehmend , einen Schritt auf diesen zu.

,, Hallo Herr Brocker." begrüßte Danny diesen und reichte ihm seine Hand.

Herr Brocker schaute verwirrt vom Jungen zu dessen Schwester während er den Handschlag erwidern wollte.

,, Was wollt ihr und wer seid ihr. Ich habe es sehr eilig und...aua...was..."

Ein Stich in seiner Handfläche unterbrach seine Worte und als der Junge ,, Herr Brocker, führen Sie uns doch ohne ein weiteres Wort in Ihr Büro." sagte leistete er keinen Widerstand. Jede Anstrengung den beiden Eindringlinge seine Meinung zu sagen blieben wirkungslos. Was er auch versuchte, er schwieg und ging vor den beiden her in Richtung seines Büros.

Jessica staunte sehr als sie so neben ihrem Bruder und hinter Herrn Brocker her lief. Sie hatte nichts von dem Nadelstich mitbekommen. Erleichtert stellte sie fest, dass sich kein Mensch mehr im Gebäude befand, zumindest nicht auf dem Weg, den sie, in der Führung des Chefs ihres Vaters, nahmen.

Schließlich kamen sie an ihrem Ziel an und Danny ergriff das Wort.

,, Herr Brocker gehen Sie doch bitte und setzen sich an ihren Schreibtisch um dort auf mich zu warten."

Kurz wartete er ab bis er mit seiner Komplizin allein war um im Flüsterton fortzufahren.

,, Jessica du wartest bitte kurz vor der Tür bis ich dich hinein bitte. Die Kamera werde ich auf einem Stativ installieren und sie wird laufen, wenn du den Raum betrittst. Herr Brocker wird von mir ein paar Worte an die Hand bekommen, die ihn schwer belasten. Tu so als hätte er dich zuhause angerufen und her gebeten, es ginge um Papa oder so.

Danach wirst du dich erpressen lassen. Wenn du kannst, habe ruhig Spaß dabei, lass' ihn dich so vögeln wie du es willst, er wird auf dich hören. Wenn du fertig bist rufst du mich herein und wir hauen ab. Verstanden?"

,, Ja alles klar. Ich warte."

Danny nickte und betrat samt Rucksack das Büro. Die Rollos waren geschloßen, sodass es im Raum sehr dunkel war. Danny schaltete das Licht an und blickte sich um. Das Büro war riesig genug um Platz für einen langen Konferenztisch , einen ausladenden Schreibtisch aus dunkler Eiche samt Luxus Bürostuhl aus dunklem Leder, sowie einem ledernen Zweisitzer, zu bieten.

Wie befohlen saß Herr Brocker an seinem Schreibtisch und blickte ihn an.

,, Was soll diese Nummer hier, Kleiner?! Ich will wissen was das soll oder ich lasse euch sofort aus dem Gebäude werfen!"

,, Sagen Sie mir ihren Vornamen."

,, Markus."

,, Okay Markus. Du sagst nichts außer , wenn ich dich darum bitte. Höre zu. Meine Schwester Jessica und ich sind hier um ein kleines Video mit dieser Kamera zu drehen."

Er hielt sie hoch um sie dann auf dem Stativ aufzubauen, so ausgerichtet, dass Schreibtisch und Ledersofa im Bild waren.

,, Die Situation ist folgende. Meine Schwester wird gleich herein kommen und fragen warum du Sie gebeten hast her zu kommen. Du wirst ihr sagen, dass du auf dem Schreibtisch von unserem Papa ein Bild von ihr gesehen hast und seit dem den Wunsch hast sie nackt zu sehen. Nichts willst du mehr als sie zu vögeln. Du wirst sagen, dass sie besser deinem Wunsch nachkommt sonst würde Vater seinen Job verlieren. Ich will, dass sie etwas gröber anfasst ohne ihr sehr weh zu tun (auch das hatte er mit Jessica vorgesprochen)...."

Es folgten noch einige weitere Anweisen um sich in alle Richtungen abzusichern und das Video so echt wie möglich wirken zu lassen. Schließlich nickte Danny und ließ Markus Brocker an seinem Schreibtisch sitzen.

Er hielt seiner Schwester die Tür auf als diese den Raum betrat.

Jessica blickte sich um. Herr Brocker saß hinter seinem riesigen Schreibtisch, stilvoll in einem dunkel blauen Anzug gekleidet, dessen Wert wahrscheinlich den von Dannys Oldtimer übertraf. Er war glatt rasiert, trug die Krawatte perfekt gebunden und sein Blick verriet nichts von dem Zwang unter dem er stand.

Tief holte sie Luft und trat auf ihren akzeptierten Vergewaltiger zu.

+++++++

,,Was ist hier los? Ich will diesem Kind am liebsten den Hintern versohlen! Wieso sitze ich hier und tue nichts. Jetzt kommt auch noch die Schwester. Die wird schon sehen. Lange kann sie warten bis ich ein Wort zu ihr sage. Gar nichts kriege ich über meine Lippen."

Beim Anblick von Jessica vergaß Markus kurz seinen Widerstand.

,, Hallo Süße." sagte er zur Begrüßung wie ihm vorher aufgetragen worden war.

,, Hallo. Ähm. Sie haben mich hergebeten , Herr Brocker?"

Wie einem Drehbuch folgend sprach Markus Dannys Worte.

,, Nenn' mich doch Markus, Kleine. Ja ich habe dich hergebeten, weil ich dir ein Angebot machen will. Du darfst hier und jetzt in diesem Büro mein kleines Fickstück sein. Was sagst du dazu?"

,, Aber, Herr Brocker. Nein, auf keinen Fall will ich das."

,, Dann wirst du aber bald einen Vater ohne Job haben, denn das ist die Bedingung für seine Weiterbeschäftigung."

,, Aber, aber Sie können ihn nicht grundlos raus werfen." improvisierte Jessica genial.

,, Einen Grund werde ich schon finden. Das sollte kein Problem sein. Also komm' und sei mein Spielzeug."

Jessica schwieg, schluchzte stattdessen ein wenig und trat einen weiteren Schritt auf Markus zu.

,, Verdammt, warum plappere ich alles nach was der Junge gesagt hat. Scheiße was passiert hier?!" waren die Gedanken des Firmenchefs.

Markus bemerkte seinen harten Penis in seiner Anzugshose und wusste nicht was er dagegen tun sollte. Er stand auf und ging um seinen Schreibtisch herum, packte das Mädchen und drückte es unsanft zu Boden, mit der anderen Hand öffnete er Gürtel und Hose und befreite seinen Schwanz.

+++++

Jessica kniete vor Markus und blickte auf dessen Schwanz. Dieser war lange nicht so groß wie der ihres Bruders, was sie erleichterte, denn dann wurde die ganze Sache nicht ganz so schmerzhaft.

Als der harte Prügel zwischen ihre Lippen drängte presse sie diese für die Kamera fest zusammen. Erst als sie den festen Griff von Fingern um ihren Kiefer spürte ließ sie zu, dass der Schwanz den Weg in ihren Mund fand. Sie musste leicht würgen, jedoch war der kleine Schwanz nicht dazu in der Lage sie über die Maßen zu quälen.

+++++

Markus rammte seinen Penis in den Mund der kleinen Göre. ,,Oh verdammt ist das geil. Wenn die Kinder mich hier schon zur Marionette machen dann will ich das wenigstens genießen." dachte er bevor er nach einiger Zeit wie vorgesehen die Position wechselte, Jessica bäuchlings über den Schreibtisch legte und von hinten in sie eindrang.

.. Oh ja. Ich bums dich , dass du nicht mehr grade laufen kannst, du kleines Fötzchen."

Mittlerweile verschwendete er keine Gedanken mehr an Ursache und Konsequenzen seines Handelns. Auch als er das Mädchen drehte, sodass diese ihn nun anblickte während er sie fickte , war es ihm egal, dass diese Aktion nicht seinem eigenen Antrieb entsprang.

Er besah den Körper des Teenagers. Es kam nicht selten vor, dass er Jüngere fickte aber meist waren diese auch mindestens Ende Zwanzig. Regelmäßig betrog er seine Frau, genug Praktikantinnen versprachen sich etwas davon, sodass sein Gewissen kein Problem darstellte, während er dieses rothaarige Miststück penetrierte. Ihre großen Titten zogen ihn in seinen Bann, nichts nahm er in diesem Moment wahr, weder die laufende Kamera noch, den triumphierenden und gar nicht mehr leidenden Blick der Kleinen.

,,Markus halt. Fick mich noch ungefähr 10 Sekunden so weiter und dann ziehst du deinen Schwanz aus mir und spritzt auf meine Fotze. Danach sagst du zu mir - du kannst jetzt gehen- und gehst meinen Bruder holen."

Markus folgte den Befehlen von Jessica ohne Widerstand. Schnell wichste er seinen Schwanz und verteilte nach wenigen Augenblicken seinen Samen auf der Tochter seines Angestellten. Anschließend ging er mit herabgelassener Hose und halbsteifem Schwanz zur Tür.

Danny schaltete die Kamera ab und blickte fragend zu seiner Schwester, die sich mittlerweile auf der Ledercouch niedergelassen hatte.

,,Warte noch. " sagte sie und richtete das Wort an Markus Brocker.

,,Komm' her und leck' deinen Saft von meiner Fotze, du Arschloch. Und gib' dir Mühe. Leck' mich wie du Frauen geleckt hast als sie dir noch was bedeutet haben..."

Markus unternahm in seinem Bewusstsein einen letzten Versuch sich zu wehren, ekelte ihn doch der Gedanke sein eigenes Sperma zu kosten. Niemals hatte er den Gedanken daran verschwendet wie es für seine Sexualpartnerin sein könnte, wenn sie seinen Saft schluckten und nun sollte er es am eigenen Leibe erfahren. Doch sein Körper hatte ihn verraten, seine Willensanstrengung reichte nicht aus um sich davon abzuhalten sich zur Spalte des Mädchens herabzubeugen und mit seiner Zunge seinen eigene Wichse aufzulecken. Danach leckte er wie er seit seiner Jugendliebe keine mehr geleckt hatte.

Jessica genoß das Gefühl der Macht noch mehr als sie das Gefühl genoß geleckt zu werden. Markus gab sich, zwar wie befohlen, alle Mühe seine Herrin zu verwöhnen, jedoch kam dies in keiner Weise an das Triumphgefühl heran, welches sie durchströmte.

,,Oh, ja, saug an meiner Perle, mein Sklave. Ja Ja Ja." stöhnte Jessy.

Ihr Bruder beobachtete sie und erinnerte sich wie es für ihn war als er zum ersten Mal dieses Gefühl der Macht empfunden hatte, nie würde er das vergessen, im Zimmer von Jessy, wie sie vor ihm zu Boden kroch, bellte wie ein Hund und ihn schließlich per Blowjob den Höhepunkt bescherte.

Die Demütigung von Markus und der Anblick seiner oralverkehrempfangenden Schwester ließen auch ihn geil werden. Reflexartig fuhr er mit einer Hand in seinen Schritt und ertastete seinen harten Schwanz.

Jessica bemerkte das umgehend.

,, Komm' her Danny, ich will ihn lutschen. " verlangte sie und nickte in Richtung von Dannys Schoß. Ohne Zögern, als stünde auch er unter dem Einfuß der Nadeln, kam der Bruder der Bitte seiner Schwester nach und entledigte sich seiner Hose, Sekunden später fand er den Weg in ihren Mund. In einem stetigen Rhythmus schob Jessica ihren Kopf nach vorne, unglaublich erregt war sie durch die Zunge zwischen ihren Beinen und der harten Latten zwischen ihren Lippen.

Sie unterbrach das Blasen kurze Zeit später, denn sie war kurz vor ihrem Orgasmus.

Sie konzentrierte sich auf ihren Untergebenen, der immer noch mit aller Hingabe bei der Sache war. ,, Oh ja, steck' zwei Finger rein Markus, gib's mir. Jaaaa!!"

Nur einen weiteren Moment benötigte sie um sich zu krümmen vor Lust. Heftig stöhnte sie ihren Orgasmus hinaus. Noch immer keuchend brachte sie hervor: ,, Leg' dich auf den Boden Markus."

Der willenlose Chef tat wie ihm geheißen.

Jessica wichste den Schwanz ihres Bruders mit einem bestimmten Ziel. Sie tat dies solange bis dieser auf den am Boden liegenden Markus abspritzte.

,, Lass' uns gehen, Bruderherz." grinste sie.

Danny nickte und wandte sich ein letztes Mal an Markus Brocker: ,, Zieh' dich wieder an und setz' dich an deinen Schreibtisch. Wir werden dir morgen das Video per E-Mail senden. Hier ist ein Zettel mit einer Kontonummer. Wenn wir auf diesem Konto zu jedem Monatsanfang 8.000 Euro finden , wird das Video niemand zu Gesicht bekommen. Somit wäre die erste Zahlung Ende dieser Woche fällig. Falls das Geld nicht eintrifft erhält eine Person aus der Firma das Video zugesendet. Mit jedem weiteren Tag eine weitere Person bis das Geld da ist. Schließlich werden deine Frau und alle Vorstandsmitglieder in den Genuss des Materials kommen, also schicke besser das Geld, der Betrag sollte dir nicht weh tun. Und keine Sorge, ich werde das Video hübsch zurecht schneiden, sodass es so aussieht als seist du das letzte Arschloch was meine unschuldige liebe Schwester erpresst und vergewaltigt hat. Verstanden?"

Der Blick seines Gegenübers spiegelte eine Mischung aus Scham, Wut und Resignation.

Jede Überlegung wie er es den beiden heimzahlen konnte mündete im gleichen Ergebnis, die Veröffentlichung des Videos, der Verlust seines Jobs und seiner Ehe. Er schien geschlagen und gab dies zu: ,, Mir bleibt wohl nichts anderes übrig."

,,Okay wunderbar.

Zuletzt noch zwei Dinge:

1. Du WIRST dich an alles erinnern was vorgefallen ist, kannst aber außer mit uns mit keinem Menschen darüber sprechen.

2. Hier, diese blaue Nadel ( Danny legte sie auf den Schreibtisch) wirst du nachdem wir gegangen sind benutzen und damit in deine Hand stechen.

Das sollte alles gewesen sein.

Es war uns eine Freude Geschäfte mit dir zu machen Markus."

Und so verließen Danny und Jessica das Büro von Markus Brocker, ohne Nadeln jedoch mit der Gewissheit, eine feste Einnahmequelle erschloßen zu haben.

,, Was sollte das mit der Nadel, Danny?"

,, Das zeige ich dir, wenn das Geld von Markus da ist..."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
macremacrevor fast 7 Jahren
langsam...

hallo, der erste teil war aufregend und spannend. beim zweiten hatte sich die story für mein empfinden bereits abgenutzt. du hsat zwar einen neuen charakter mit der lehrerin integriert, aber an der story hat sich nichts weiter getan. im dritten teil komt nun wieder etwas mehr schwung rein. bruder und schwester amchen gemeinsame sache. die beziehung der beiden wird besser, dwas sich der leser auch schon gewüscht hat. allerdings hätte ich nicht damit gerechnet, das Jessica so ohne weiteres ihrem Danny verzeit. hätte mit einem kleinen revanche foul gerechnet.

was mich noch etwas stört ist das die art zu reden bei beiden komplett gelich ist. sehr analytisch, sehr bedacht alles zu erklären.

bin auf einen weiteren teil gespannt, sollte einer kommen.

armorjrarmorjrvor fast 7 Jahren

Wirklich eine würdige Forstsetzung! Sehr schön geschrieben. Leider noch mit ein Paar Schreibfehlern (oder fehlenden Wörtern). Lass am besten jemanden mal Korrekturlesen wenn du kannst bevor du deine Geschichten veröffentlichst :)

clitlicker_4872clitlicker_4872vor fast 7 Jahren
Genial

Bitte weiter so, aber etwas schneller bitte mit der Fortsetzung.

gu6gnxgu6gnxvor fast 7 Jahren
Geil und spannend!

Da schreibst du eine spannende und geile Geschichte. Lasse mich aber bitte nicht wieder so lange auf eine Fortsetzung warten.

Danke im voraus!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Nadelstiche 04 Nächster Teil
Nadelstiche 02 Vorheriger Teil
Nadelstiche Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Wish Box John bekommt eine interessante magische Box geschenkt.
Geheimnisvolle Kräfte 01 Gerfrieds geschichte.
Der Meister der Zeit Ein geiler Schüler und die Kraft, die Zeit zu manipulieren.
Mehr Geschichten