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Natascha

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Unverhofftes Treffen.
2.8k Wörter
4.5
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Im Kino-Café

Was für ein widerwärtiger Tag! Missmutig sitze ich im Garbo, einem Kino-Café, vor einem Glas Sauvignon blanc. Na ja -- der Salat war wirklich ausgezeichnet, auch der Wein übertrifft meine Erwartungen. Das kann meine Laune nicht wirklich aufhellen: Nur mäßig geschlafen, Kaffeedose leer, Stau vor dem Elbtunnel, unangenehme Fahrt im Regen nach Osnabrück, Kunstausstellung mäßig, Einführungsrede indiskutabel.

Ich hätte meinen heutigen 62. Geburtstag wahrhaftig besser verbringen können. Seitdem ich vor gut einem Jahr meine Dozentenstelle am Philosophischen Seminar der Uni Hamburg aufgegeben habe, pflege ich meine diversen Freundschaften mit Kollegen und ehemaligen Studenten intensiver. Auch die eine oder andere Frau mit eher privatem als philosophischem Interesse hätte den Tag gern mit mir verbracht. Schließlich -- das sei mit der nötigen Bescheidenheit vermerkt -- bin ich durchaus attraktiv: sportlich, schlank, äußerst gepflegt und finanziell ausgesprochen gut situiert. Sicherlich: Mein Dreitagebart wird zunehmend weiß und auch die Schläfen verfärben sich langsam. Das tut aber meinem Äußeren keinen Abbruch, wie ich von verschiedenen Seiten immer wieder zu hören bekomme. ›Es nützt alles nichts‹, stelle ich fest. ›Ich habe meinen Geburtstag nun mal verschusselt, als ich den Besuch dieser mediocren Ausstellung zugesagt habe.‹

Das Café -- eigentlich eher ein Restaurant -- füllt sich langsam mit penetrant gut gelaunten Leuten, so gar nicht passend zu meiner Stimmung. Stimmengewirr, Lachen, dazwischen flitzen junge Damen, freundlich ihre Gäste bedienend.

Eigentlich wollte ich mir einen Film ansehen, kann mich aber dann doch nicht aufraffen, lasse meine trüben Gedanken vom Trubel zerstreuen, tauche ein in einen inhaltslosen Tagtraum.

Ein Griff an meinen Oberarm holt mich in die Realität zurück. Ich drehe meinen Kopf, meine Nase stößt fast an zwei prächtige Wölbungen, wunderbar duftend, wie ich in einem Bruchteil einer Sekunde wahrnehme. Kein Parfum, nichts Künstliches, sondern nur Haut, reife, weibliche Haut. Nicht frisch gewaschen, leicht schweißig aber keineswegs streng. Irritierend erregend.

»Hallo? Ich habe gefragt, ob der Platz noch frei ist«, kam eine Stimme aus dem Off. Nur widerstrebend löse ich mich von den sinnlichen Sensationen, hebe langsam den Kopf. Vor mir steht eine Frau, nein: ein Vollweib und lächelt mich an. Ich stehe auf und nutze diesen Akt der Höflichkeit, mein Gegenüber zu mustern. Ja -- ein Vollweib mit perfekten Rubens-Proportionen. Füllig aber nicht unförmig. Herrliche Brüste, die in einiger Distanz nichts verlieren. Im Gegenteil. Sie passen perfekt zur vollschlanken Taille und zur harmonisch geschwungenen Linie ihres Beckens, von einem engen schwarzen Lederrock lockend zur Geltung gebracht. Darunter die Knie, keineswegs knochig, soweit unter schwarzen blickdichten Nylons zu erahnen. Die Unterschenkel leider von einem Stuhl verdeckt -- ich werde die Begutachtung unbedingt nachholen.

»Ein drittes Mal frage ich nicht.« Sie setzt sich neben mich, ohne eine Antwort abzuwarten. Auch ich nehme meinen Platz wieder ein. »Entschuldigung. Ich war mit meinen Gedanken ganz woanders.« -- »Das war nicht zu übersehen. Und gerade sind sie bei meinen Titten.« -- »Ähm ... ja. Ertappt.« Tatsächlich wurden meine Augen magisch angezogen. »Entschuldigung.« -- »Macht doch nichts. Ich fasse das als Kompliment auf. Und ich mag sie auch.« Sie lacht und verschränkt die Arme unter ihren Brüsten, drückt sie so ein wenig nach oben, um sie mir zu präsentieren. »Ähm ...« Peinlich. Ich stottere wie ein Primaner. »Entschuldigung. Normalerweise reduziere ich Frauen nicht auf ihr Äußeres. Sie natürlich auch nicht ...« -- »Mit meinen Titten bist du ja schon auf du und die gehören nun mal zu mir. Dann kannst du den Rest auch duzen und auch näher kennen lernen. Ich heiße Natascha.« -- »Adrian. Es ist mir eine große Freude, nicht nur, was das Duzen angeht. Die Idee des näheren Kennenlernens ist mehr als verlockend.« Langsam gewinne ich meine gewohnte Eloquenz zurück. -- »Finde ich auch.«

Die Bedienung erscheint am Tisch. »Hallo Natascha! Ein großes Guinness und eine Garbo, doppelt belegt, ohne Ruccola, richtig?« -- »Genau so, ja.« -- »Und für Sie noch einen Wein?« -- »Danke, nein. Aber ein Glas Wasser wäre nett.«

Die Getränke werden nach wenigen Augenblicken gebracht. -- Das Bier wurde offensichtlich schon gezapft, sobald die Stammkundin das Café betrat. Natascha gönnt sich einen beachtlichen Schluck und stellt dann fest: »Ich habe dich hier noch nie gesehen. Was treibt dich her?« Ich berichte kurz über die Kunstausstellung. »Ich kann mit der meisten Kunst wenig anfangen«, outet sich mein Gegenüber. »Mit dem Zeug in dieser Ausstellung schon gar nichts. Habe darüber in der Zeitung gelesen und sofort beschlossen, da nicht hinzugehen. Kunst soll einem ja was sagen und der Quatsch da sagt mir gar nichts. Also ist das für mich keine Kunst. Basta.«

Diese rigorose Einstellung amüsiert mich -- zumal ja auch nicht von der Hand zu weisen. »Nun ja«, wende ich probehalber ein, »es bedarf gelegentlich der Anleitung, um zeitgenössische Kunst zu verstehen.« -- »So ein Quatsch!« poltert die Kritikerin jetzt los. »Der Künstler hat doch angeblich ein ›Anliegen‹. Er will was ›vermitteln‹, meist, ohne gefragt worden zu sein. Also hat er eine ›Bringschuld‹. Das bedeutet, dass er sich gefälligst so ausdrückt, dass die Betrachter ihn auch ohne Gebrauchsanweisung verstehen. Die Typen in dieser Ausstellung machen das nicht«, ereifert sie sich weiter, »Entweder wollen sie nicht, suchen also ausschließlich die Kommunikation mit den ach so Intellektuellen, die sich auf ihr ›Kunstverständnis‹ einen runterholen -- oder sie können nicht und verkacken damit als Künstler. Ich glaube, das Zweite stimmt. In der Zeitung stand was von ›Appell an die Gesellschaft‹. Zum Totlachen!«

›Donnerwetter!‹ staune ich. ›Das nenne ich mal ein Statement zur Kunst-Definition. Ich wäre froh, wenn meine Studenten, meine früheren Studenten, so klar Stellung beziehen könnten. Freilich: Die Diktion wäre an der philosophischen Fakultät gewöhnungsbedürftig; die Prägnanz der Argumentation aber hat was.‹

Inzwischen wurde die Doppelpizza serviert, zusammen mit einem zweiten Guinness, nicht angefordert aber gern akzeptiert. »Guten Appetit!« Natascha nickt nur und macht sich mit offensichtlichem Genuss über ihre bemerkenswerte Portion her. Das lässt mir Zeit zu Überlegung, was ich mir da eingefangen habe. ›Eingefangen? Wenn, dann eher sie mich‹, korrigiere ich mich.

›Diese Frau ist in so ziemlich jeder Hinsicht anders, als die Damen, mit denen ich bisher zu tun hatte -- das diametrale Gegenteil, um genau zu sein. Das betrifft nicht nur die Statur, sondern vor allem auch ihr Auftreten. Diese Direktheit irritiert mich. ... Nein. Was mich eigentlich irritiert ist, dass ich so auf sie reagiere. ... Ich finde sie auf mir unerklärliche Weise attraktiv. Ihre soeben demonstrierte intellektuelle Präsenz spricht mich zusätzlich an.‹

Mir ist gar nicht bewusst geworden, dass Natascha Pizza und Bier bereits vertilgt hat. »Du starrst ja schon wieder auf meine Titten. Scheinst ja mächtig Druck zu haben.«

Ich spüre ihre Hand an meinem Oberschenkel, knapp über meinem Knie. Sie hält sich dort nicht lange auf und wandert zielsicher an der Innenseite meines Oberschenkels herauf. Im Schritt angelangt, tastet sie sofort nach meinem Penis. Ein rascher Griff überzeugt sie von meinem nicht zu leugnenden Interesse. »Entschuldigung. Normalerweise reduziere ich Männer nicht auf ihren Schwanz. Dich natürlich auch nicht ...«, äfft sie mich grinsend nach. »Es ist aber völlig klar: Ich gehe jetzt. Du hast die Wahl: Bleib hier oder komm mit.« Sprichts, steht auf und geht zum Ausgang. Ich gehe zum Tresen, zahle und folge ihr ...

In Nataschas Wohnung

Irgendwie fühle ich mich im falschen Film -- oder im genau richtigen? Zügigen Schrittes marschieren wir Arm in Arm durch den Nieselregen. Schon während der ersten hundert Meter spüre ich, wie das Hemd an meinem Rücken aus der Hose gezogen wird, um einer warmen Hand Platz zu machen. Kommentarlos revanchiere ich mich, indem ich meine rechte Hand unter ihre Jacke wandern lasse, zielgerichtet zum Ansatz ihrer Brust. Unter dem dünnen Stoff der Bluse taste ich den BH, der vom Tastgefühl her deutlich beansprucht wird. Er schneidet sich regelrecht in den Speck ein. ›Das muss doch unbequem sein‹, denke ich und beschließe, ganz Gentleman, Abhilfe zu schaffen. Ich ziehe ihr hinten die Bluse aus dem Rock, wandere auf ihrem Rücken nach oben zum BH-Verschluss. Der hält meinem Angriff nur kurze Zeit Stand, obwohl der Zug auf Haken und Ösen beträchtlich ist. Als der Rückengurt sich endlich mit einiger Energie löst, wird das mit einem pseudo-empörten »Hey!« quittiert. Gleichzeitig wird mein Hintern gekniffen. »Dass das nicht ungestraft bleibt, ist dir doch wohl klar?« Ich sehe der Strafe gelassen entgegen. Meine Hand wandert wieder zur Brust, die jetzt befreit mit jedem Schritt schwingt. Herrlich! Meine Finger gleiten unter diesen Berg aus Fett und Lust, spüren schweißige Glitschigkeit. Ich genieße einen Flashback, vermeine wieder den herrlich-animalischen Geruch zu spüren, der mich vorhin schon so in Bann geschlagen hat. Das lässt meinen ohnehin schon deutlich interessierten Kleinen weiter schwellen. Ich gebe mich wollüstigen Tittenfick-Fantasien hin.

Nach vielleicht einem Kilometer Fußmarsch zieht Natascha ihre Hand aus meiner Hose und fördert einen umfangreichen Schlüsselbund aus ihrer Handtasche. Wir stehen vor einem altertümlichen Mietshaus, rote Ziegel, kleine unterteilte Fenster, drei Stockwerke. Kurze Zeit später betreten wir das dunkle Treppenhaus. Das Licht funktioniert nicht. Natascha marschiert zielstrebig nach oben, zieht mich an der Hand hinter sich her. Nachdem drei Etagen überwunden sind, stehen wir endlich vor der Wohnungstür, die ohne Zögern geöffnet wird.

Ein Schwall warmer Luft umfängt uns. Natascha schließt die Tür, schaltet das Licht an. Im kleinen Flur quillt eine Garderobenwand von Jacken, Hüten, Taschen und sonstigem Krimskrams über. Darunter mindestens zwei Dutzend Paar Schuhe, von Hausschlappen über Stilettos bis hin zu Over-knee-Stiefeln.

Das chaotische Ensemble macht mich irgendwie an, mich, den Ordnungsfanatiker, in dessen Wohnung es wie in einem Schöner-Wohnen-Bildbericht aussieht. Ich bin versucht, einen Pumps aufzuheben, daran zu riechen. Diese Frau erweckt in mir Vorlieben, von denen ich bisher nichts ahnte.

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen: Nataschas soeben noch getragene High Heels aus weinrotem Lackleder landen auf dem Haufen. Auch ich schlüpfe aus meinen Slippern und platziere sie exakt parallel etwas abseits des Chaos. Ich kann doch nicht ganz aus meiner Haut ...

Meine Gastgeberin nimmt das nicht zur Kenntnis. Sie durchquert den Flur und betritt jetzt einen der Räume. Ich folge und finde mich in ihrem Wohnzimmer -- auch hier ein absoluter Kontrast zu meinem Wohn-Stil: Verschiedene Kissen aller Größen auf einem Ledersofa, auf zwei unterschiedlichen Sesseln aber auch auf dem Fußboden, der von einem abgetretenen Teppich bedeckt ist. Alles irgendwie verramscht aber durchaus gemütlich. Auf dem niedrigen Couchtisch liegt ein Stapel Bücher, offensichtlich der ausladenden Bücherwand entnommen, die eine ganze Seite des Raums einnimmt. Sehr gut.

»Setz dich aufs Sofa. -- Ich hole uns was zum Trinken. Ich habe allerdings keinen Rotwein.« Schon ist sie verschwunden, taucht nach wenigen Sekunden mit zwei Dosen Bier wieder auf. Das Öffnen übernimmt sie. »Auf einen erfreulichen Abend.« -- »Verlass dich drauf!«

Ich sehe dieser geradezu verstörend selbstbewussten Frau nach dem ersten Schluck -- gar nicht so schlecht -- kurz in die Augen, lasse dann meinen Blick wieder zu ihren Titten wandern. »Du ziehst mich schon wieder mit deinen Augen aus, du Lüstling. Das reicht mir aber nicht.« Rasch zieht sie ihr T-Shirt aus, es fliegt auf einen Sessel. Auch mit ihrem BH hält sie sich nicht lange auf. Er folgt dem Shirt.

Fasziniert sehe ich die herrlichen Massen der Schwerkraft folgen, von der Wurfbewegung leicht schwingend. Die steifen Nippel zeugen von Erregung -- kalt ist es wahrhaftig nicht.

»Fass sie an, knete sie. Ich mags gern ein wenig fester.« Ich lasse mir das nicht zweimal sagen und lange kräftig zu. »Ich liebe große Titten«, murmele ich mehr zu mir selbst, wundere mich selbst über diese Diktion. Ich hebe sie an, führe die Nippel abwechselnd zum Mund, lecke. Zum herrlichen leicht schweißigen Geruch kommt ein salzig-herber Geschmack. Dieser geballte Angriff auf meine Sinne lässt meine sonst übliche Zurückhaltung noch weiter schwinden. Ich sauge eine Zitze an und beiße recht kräftig zu. Die Reaktion ist ein wohliges Seufzen. Ich bin unmissverständlich auf dem richtigen Weg. Ich wechsele weiter zwischen soft und hart, zwischen Lecken und Beißen. Dabei walke ich die Berge mit den Händen durch.

»Das machst du seeehr gut«, werde ich ermuntert. »Du glaubst gar nicht, wie geil mich das macht. Jetzt will ich wissen, ob du an anderen Gegenden genauso talentiert leckst.« Natascha erhebt sich, Rock und Strumpfhose landen ebenfalls auf dem Sessel. Der schwarze Slip wird vorne teilweise vom Bauch überdeckt. Diese Frau entspricht nicht dem Ideal der Hunger-Models, bei weitem nicht. Sie hat deutlich mehr auf den Rippen als alle Frauen, mit denen ich mich bisher vergnügt habe. Ich hätte nicht gedacht, wie mich das anmacht.

Sie dreht sich, als wolle sie mir zeigen, dass sie auch hinten einiges zu bieten hat. In der Tat -- das hat sie! Zwei prachtvolle Arschbacken lachen mich einladend an. Die rechte Hälfte des Slips ist in der verlockenden Tiefe der Kimme veschwunden, die linke ist stark vom gleichen Schicksal bedroht. Etwas knapp, das Höschen.

Jetzt bückt sie sich, dieses herrlich dralle Weib, zieht den störenden Fetzen runter zu den Knöcheln, steigt raus. Von hinten sehe ich durch ihre Beine dunkle Haare. ›Oh, sie ist nicht rasiert. -- Auch das ist Neuland für mich‹, konstatiere ich, freudig überrascht. Tatsächlich lacht mir, als sie sich mir wieder zuwendet, ein herrlicher Busch entgegen.

Während ich mich jetzt ähnlich zügig meiner Kleidung entledige, sie achtlos(!) auf den unordentlichen Haufen auf dem Sessel werfe, lässt sich Natascha nach hinten auf das Sofa plumpsen, das seinerseits mit vernehmlichem Quietschen protestiert.

»Du scheinst ja mit der Gesamtsituation durchaus zufrieden zu sein«, stellt sie sachkundig fest, indem sie meinen Steifen mit Wohlwollen betrachtet. »Beschnitten -- gefällt mir. Dass du rasiert bist, geht auch in Ordnung. Für mich selbst finde ich Urwald besser.«

Mit diesen Worten schwingt sie ihr linkes Bein über die Lehne, den rechten Fuß stellt sie auf den Teppich vor dem Sofa und lässt zudem noch ihr rechtes Knie nach außen kippen. Dieser Spagat lässt ihre Lippen klaffen. Sie hilft noch weiter nach, indem sie mit geübtem Griff ihren Urwald scheitelt, sich noch weiter öffnet. Allein dieser Anblick lässt mich fast abspritzen.

»Du wirst mich jetzt nach allen Regeln der Kunst lecken«, ertönt das Kommando. »Und wehe, du spritzt ab, bevor ich dir das erlaube!«

Normalerweise bestimme ich, wo es lang geht. Diese Wendung ist mir aber mehr als Recht. Erstens find ich es unerwartet geil, dominiert zu werden. Zweitens würde ich mit Sicherheit umgehend kommen, sobald ich ihn reinstecke. Ich hocke mich also vor diese einladende behaarte Pforte zum nassen Paradies. Der Saft läuft schon über, sucht sich seinen Weg über den Damm zu weiter südlichen Gefilden, ebenfalls haarig, wie ich erahnen kann.

Eben dort, am Damm, beginne ich, diese höchst empfindliche Region mit der Zungenspitze betastend. Das wird mit einer sofortigen Kontraktion weiter hinten beantwortet. ›Mmmh, sie scheint analen Freuden nicht abgeneigt zu sein‹, freue ich mich. ›Erstmal will ich aber diesen köstlichen Saft genießen.‹ In der Tat erregt mich nicht nur der Anblick, sondern vor allem auch Duft und Geschmack. Welch ein Ansturm auf meine empfindlichen und, wie ich jetzt feststelle, ahnungslosen Sinne!

Bisher hatte ich nur mit frisch gewaschenen, wenn nicht gar deodorierten Muschis zu tun. Das hier ist eine animalische Fotze, man kann es nicht anders nennen. ›Was ist mir nur bisher entgangen. -- Erstaunlich!‹ Ich lecke vom Damm zum hinteren Mösenwinkel, lasse meine Zunge rein gleiten. ›Köstlich, einfach köstlich!‹

Natascha gefällt das ganz offensichtlich genau so. Längst sind ihre Ansagen in ein unartikuliertes Stöhnen übergegangen. ›Warte ab -- das geht noch besser‹, nehme ich mir vor und arbeite mich langsam nach oben. Ganz sachte, wie zufällig, berührt meine Zungenspitze die maximal erigierte Clit, was mit einem prompten Beckenstoß quittiert wird. ›Warte ab ...‹ Ich stecke meine Zunge maximal weit in ihren heißen Schlitz, wandere wieder nach oben, kurze Berührung, wieder zurück. Ganz bewusst stachele ich ihr Verlangen an. Sie bockt jetzt unkontrolliert, hechelt, japst.

›So, du geiles Weib, jetzt mache ich dich fertig.‹ Ich presse meine Lippen fest auf das bisher so vernachlässigte Zentrum ihrer Lust, sauge den steifen Nippel ein und beiße leicht zu. Das katapultiert sie zu einem Orgasmus, den ich so noch nicht annähernd miterlebt habe.

»Ja, ja, ja, jaaa!« Natascha kommt und kommt und kommt. Ich habe das Lecken unterbrochen und betrachte fasziniert das konvulsivische Zucken ihres Beckenbodens. Hatte sie vorhin schon Saft produziert, steigert sich der Bach zu einem pulsierenden Strom, der seinen Weg hinab sucht.

Ich ergreife ihre Kniekehlen, spreize sie, drücke sie hoch zu ihren Schultern. Ohne Zögern lecke ich zwei, dreimal vom hinteren Winkel der klaffenden Kimme bis zum Damm, schlecke den reichlichen Nektar und widme mich dann genussvoll der noch immer zuckenden Rosette. ›Das ist Premiere für mich. Das hätte ich früher nie gemacht. Egal! Ich muss das jetzt haben! Und sie auch ...‹ Das bestätigt sich, als ich meine Zungenspitze fest auf ihr Arschloch drücke, sie nach jeder Kontraktion etwas weiter penetriere.

»Was machst du da? ... Du Sau! ... Ja, Fick meinen Arsch mit deiner Zunge. ... Weiter! ... Das ist sooo geiiil! ... Jaaa!«

Mir gelingt es, ihren Orgasmus minutenlang auf dem Gipfel zu halten, eine Dauerexplosion. Schließlich aber verlässt mich die Kraft der Zunge und auch die der Arme. Ich lasse ihre Beine wieder sinken.

»Das war einfach göttlich. Ja, du bist ein Leck-Gott«, werde ich gefeiert, nachdem Natascha schließlich wieder auf dem Boden ist. »So geil bin ich schon ewig nicht mehr gekommen. -- Ich brauch jetzt 'ne Pause und 'n Bier und dann werd ich mich revanchieren ...«

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Super gut geschrieben.

Allerdings „Urwald“, kann mit 62 wohl keine neue Erfahrung sein.

SakatoSakatovor etwa 6 Jahren
Heiß

Toll geschreiebn - aufgeilend beschrieben - eine heiße direkte Geschichte -- total aufgeilend - mein Harter wurde von Zeile zu Zeile immer härter - einfach TOP -------

NataschaAvluvNataschaAvluvvor etwa 6 Jahren
Unverschämtheit ;-D

Du Schlingel! Das unter "betagt" zu posten, ist eine Unverschämtheit ;-D

Ich muss trotzdem zugeben: geil geschildert!

tralalotralalovor etwa 6 Jahren
Fein

Hab ich mit großem Vergnügen gelesen.

Es ist nicht die Art von Geschichten, bei denen man nur eine Hand frei hat, sondern mehr die, bei denen man nichts überfliegt, sondern Wort für Wort liest. Sehr gelungen.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Natascha

Erich-Maria-Remarque-Ring, Osnabrück?????

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