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Nataschas Gangbang Wochenende

Geschichte Info
Nataschas Mann organisiert ein geiles Wochenende
4.6k Wörter
4.22
62.8k
3
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Ich wusste was auf mich zukommt, ich wusste zwar nicht, wie es in allen Einzelheiten ablaufen wird, aber ich hatte es vor Jahren schon einmal gemacht. Damals war ich jung und neugierig, heute, einige Jahre später war ich wesentlich erfahrener und abgeklärter.

Trotzdem machte sich in mir eine Spannung breit. Schon seit einigen Tagen spürte ich diese Spannung. Angefangen hat es damit das ich mit meinem Mann ausgemacht hatte, das ich an einem Gang Bang teilnehmen würde. Dieses Gespräch ist schon einige Zeit her. Mein Mann allerdings war in dieser Zeit nicht untätig gewesen, hatte Kontakte geknüpft, Leute besucht, mit ihnen gesprochen und gefunden.

Heute also sollte dieser Tag sein. Wir saßen im Auto, auf dem Weg nach Kiel, dort sollte es stattfinden. Ich hörte in mich hinein, ging meinen Gedanken nach. Ich spürte die Hand meines Mannes, spürte sie unter meinem Kleid, spürte sie an meiner Möse. Heute war ich für meine Verhältnisse schlicht gekleidet, nur halterlose Strümpfe angezogen, darüber ein T-Shirtkleid, dazu sexy Sandaletten. Warum auch ein aufregendes Outfit hatte ich mich gefragt, es war klar, das ich dabei nackt sein würde.

Wie viele werden es sein, fragte ich mich. Mein Mann hatte es mir extra nicht sagen wollen. Wie werden sie sein? Werde ich einen Orgasmus dabei haben? Ich konnte mir keine Antwort darauf geben.

Ich hörte die Musik im Autoradio, die Unterhaltung mit meinem Mann verlief wie automatisiert. Wir sprachen über allgemeine Sachen. Dann bog Kim mit dem Wagen in eine grosse Einfahrt. Es wirkte fast fürstlich,sah aus wie die Auffahrt zu einem Schloss. Wir waren angekommen, angekommen an dem Ort wo es stattfinden würde. Kim parkte den Wagen direkt vor einem prunkvollen Villenartigen Gebäude,das wundervoll mit Stilvollem Licht beleuchtet war. Eine Terassenartige Treppe führte hinauf zur Eingangstür,die wir schnell erklommen hatten. Kim klingelte und bald wurden wir schon von einem vornehm gekleideten Mann eingelassen. Es schien der Hausherr zu sein, er führte uns ins Wohnzimmer wobei ich heftig erschrak. Es waren außer mir noch zwei weitere Frauen anwesend und ca. 30 Männer. Ich musste schlucken, ob alle die Typen mit mir? Ich dachte nicht zu Ende, aber es war ein reizvoller Gedanke,obwohl mittlerweile eine Höllenangst in mir aufstieg. Würde ich so viele schaffen? In welcher Verfassung würde ich wohl danach sein? Ich musterte die Gesichter und sah die anderen beiden Frauen. Sie waren viel jünger als ich. Die eine war vielleicht Anfang 20, gute Figur ,zumindest was ich sehen konnte,da sie etwas legerer gekleidet war. Die andere schätzte ich auf Anfang/Mitte 30, auch gute Figur. Da beide in der Figur schon um einiges besser gebaut waren als ich,kam in mir das Gefühl auf,das ich vielleicht etwas fehl am Platze war. Was sollte ich fette Kuh hier? Die Kerle würden sich eh nur um die beiden schlanken Grazien kümmern,dachte ich. Zwar fühlte ich mich erleichtert, das ich nicht allein war und zwei Mitstreiterinnen hatte,aber dennoch konnte ich dieses komische Gefühl nicht loswerden.

Ich spürte die Blicke der Männer auf mir. Ich spürte wie ich gemustert wurde, spürte die Blicke der Männer, die mich mit den Augen auszogen und wahrscheinlich erschrocken waren,über das was sie da sahen. Sie sahen alle nett aus, keiner war unsymphatisch.

Eine Stimme drang in mein Ohr. ,,Alle sind nun anwesend" hörte ich. ,,Wir können nun langsam zur tat schreiten!"

Ich musste lächeln, "zur Tat schreiten" hört sich gut an. Was ist meine Tat? Was ist die Tat der anderen beiden Frauen? Unsere Tat wird darin bestehen die Beine auseinander zu spreizen, mehr nicht! Einfach Beine spreizen und einen Schwanz nach dem anderen in sich hinein stossen zu lassen. Sich von jedem ausgiebig ficken und vollspritzen zu lassen. So war es ausgemacht! Ausserdem war ausgemacht das die Männer alle ein Kondom benutzen würden. Mein Mann hat mir versichert, das es auch so sein wird. Er würde auf mich aufpassen, nur aufpassen, nicht mitmachen und das beruhigte mich sehr.

Der Hausherr ging vor, alle folgten ihm in den Keller. Ich war überrascht ,als ich in einen grossen Raum eintrat,der hell und sachlich möbliert war. Im Mittelpunkt sah ich einen Untersuchungsstuhl stehen. Daneben lagen eine ganze Menge Matratzen. Ich sah zu, wie sich die meisten auszogen. Mein Mann machte dabei auch keine Anstallten sich zu entkleiden,obwohl er gar nicht mitmachen wollte.

Für mich war es einfach, ich zog mir lediglich das Kleid über den Kopf und war nackt, nackt bis auf die Strümpfe und die Sandaletten. Eins der Mädchen ging zu dem Untersuchungsstuhl und setzte sich darauf. Wieder hörte ich die Stimme des Gastgebers, der die Regeln noch ein-mal wiederholte. ,,Bumsen nur mit Gummi! Anfangs kommt jede Frau für 30 Minuten auf den Stuhl, eine nach der anderen. danach ist dann Rudelbums angesagt!" Ich sollte die zweite sein und da dachte ich wieder daran,das ich die Aussenseiterin war. Die fette Kuh schnell mal zwischendurch! In der Zwischenzeit durften die Männer die Frauen, die nicht gerade auf dem Stuhl saßen ,anfassen und sich an ihnen aufgeilen,wobei ich damit schon gerechnet hatte,das alle schnell versuchen würden einen Platz bei der Jungen schlanken zu ergattern. Doch stattdessen wurde ich eines besseren belehrt. Bis auf einer,bewegten sich alle Kerle mit dem Schwanz wichsend in der einen Hand auf mich zu. Wow,dachte ich,alles Fettfetishisten?

Ich sah zu der Kleinen, es war die jüngere, sah wie sie ihre Beine in die Halteschalen des Untersuchungsstuhls legte und wie sie die Beine spreizte. Der erste Mann baute sich schon vor ihr auf,mit dem Rohr in der Hand. Mit seinem Schwanz teilte er ihre Schamlippen, schob sich nach vorn und fing an sie zu ficken. Ich sah dem Schauspiel zu, das auch mich bald erwarten würde.

Ich spürte Berührungen, Berührungen an meinem Körper. Sie fassten mich an und befummelten mich, griffen mich ab und geilten sich mit ihren Fummeleien an mir auf. Ich schaute atemlos zu wie das Mädchen, dessen Namen ich nicht kannte ,gefickt wurde. Ich beobachtete sah das kurze Aufbäumen des Mannes und ahnte, das er sich in ihr ergoss. Sein Sperma in das Gummi schoss. Ich sah das, was auch mir gleich widerfahren wird. Ich konnte sehen wie er sich aus ihr zurückzog und wie sein schlaff werdender Pimmel überzogen mit dem Gummi von ihm herunter hing. Der nächste Mann nahm seinen Platz ein und das Spiel begann von neuem. Es folgten noch einige Männer,bis die ersten 30 Minuten vorbei waren.

Ich wusste, jetzt war meine Zeit gekommen. 30 Minuten würde ich auf diesem Stuhl sitzen und meine Beine breit machen. Breit machen um gefickt zu werden! Breit machen, damit die Männer ihren Spaß haben werden! Breit machen um Schwanz nach Schwanz in mich zu lassen! Breit machen um ihnen mein verficktes Loch zur Verfügung zu stellen!

Ich ging mit einem mulmigen Gefühl zum Stuhl, setzte mich hinein und legte die Beine auf die Halteschalen. Ich öffnete mich, öffnete meine gierige rasierte Möse um den ersten Schwanz in mich zu lassen. Ich hatte kaum richtig gesessen als auch schon der erste Prügel in mich eindrang. Der Kerl drang gleich voll in mich ein, so weit es ging. Ich spürte seine Bewegung, spürte seine Fickbewegungen, spürte sein Stoßen. ,,Du hast eine so geile Fotze,Du kleine geile Ficksau!" brummte er mich an und ich fühlte mich tatsächlich ein kleines bischen geehrt. Ich ließ es über mich ergehen und wusste das mir gefallen wird. Ich kannte michund kannte meinen Mann, der dieses Schauspiel genoß. Ja er genoss es sichtlich mich dabei zu sehen ,wie ich von wildfremden Männern gefickt werde.

Ich spürte die Geilheit des Mannes, spürte sein Verlangen, spürte, das er so schnell es geht kommen wollte. Ich spürte seine Leidenschaft, soweit man bei einem Gang Bang von Leidenschaft sprechen kann. Ich spürte seine Anstrengung, spürte sein Zittern, spürte ihn seinem Ziel näher zu kommen. Ich spürte, wie er sich aus mir heraus zog und von mir löste. Dann blickte ich auf und sah den nächsten Mann auf mich zukommen. Seinen Steifen in der Hand stand er vor mir. Ich blickte ihm in die Augen und bemerkte ein verlegenes Grinsen, gepaart mit Geilheit und der Gewissheit, das er mich ficken durfte. Ich spürte seinen Schwanz, der sich seinen Weg durch meine geöffneten Schamlippen ,tief in meine Möse bahnte,wobei auch bei ihm nur das Ziel war seine Geilheit in mir auszutoben. Er wollte sich einfach nur an mir erleichtern, wofür ich schliesslich hier war.

Nach ihm kam der nächste, dann noch einer und wieder einer, ich zählte mit. Meine Zeit war vorbei ,der Anfang gemacht! Sozusagen war es das Warmmachen.

Ich stieg vom Stuhl, holte mir etwas zu trinken. Egal ob man sich bewegt oder nicht ,ficken macht durstig,dachte ich! Ich grinste und suchte meinen Mann und fand ihn nicht unweit des Geschehens sitzen. Unsere Blicke trafen sich. Hände berührten mich, geilten sich an mir auf. Sie waren überall, an meinen Titten, zwischen meinen Beinen und natürlich auch an meinem Hintern.

Ich schaute mir dabei das Schauspiel an und spürte die Geilheit die im Raum lag. Wie die Männer förmlich ihre Geilheit ausstrahlten. Ich ließ an mir herumfummeln ,,Na Du geiles Stück,macht es dich schön riemig ,wenn ich an Dir rumfummle?"fragte einer der Männer plötzlich. Ich konnte keine Antwort geben Es machte mich nicht geil im herkömmlichen Sinn, eher geil nur vom Kopf her. Die Situation und der Umstand erregten mich. Es erregte mich, das ich ein Objekt war, mehr nicht. Herab reduziert auf meinen Körper. Herab reduziert auf meinen Unterleib und meine Möse,meinem gierigen Loch und auf meine schweren Titten. Allein dazu da um von den Männern begrabscht zu werden. Begrabscht zu werden um geil zu werden oder geil zu bleiben.

Ich fühlte mich wohl! Vielleicht ist das etwas unverständlich,aber ich bin der Meinung,das eine Möse zum Ficken gemacht ist. Warum sollte man nicht das nutzen,was einem von Gott gegeben wurde? Ich weiss das ich wie eine Schlampe klinge,aber ist es denn nicht so? Wofür sonst hat eine Frau eine Fotze?

Endlich waren auch die 30 Minuten der 3. Frau zu Ende. Es gab einen kleinen Imbiß für alle und auch erfrischende Getränke. Nach dieser Pause sollte es dann richtig los gehen. Ich legte mich auf eine der herum liegenden Matratzen. Zur Entlastung schob ich mir ein Kissen unter meinen Po und öffnete sofort bereitwillig meine Beine Sofort kam eíner auf mich zu und nahm diese Einladung an. Ich wusste nicht, ob ich das "Vergnügen" schon einmal mit ihm hatte. Irgendwie war es mir auch egal. Ich wollte einfach nur zur Verfügung stehen, ihm zur Verfügung stehen, mich hingeben und mich ficken lassen.

Er fickte mich schnell und hastig so,das Durchschnitt meine Wertung für ihn war. Der nächste Mann war ebenso nur Durchschnitt und der nächste und auch der nächste. Immer wieder wurde gewechselt! Neben mir hörte ich lautes Stöhnen und schaue gleich hin. Die Frau neben ihr kam zu ihrem ersten Orgasmus. Heftig bäumte sie sich auf und zuckte völlig ekstatisch hin und her. Auch ich spürte, das mein Körper endlich reagierte. Im Nachhinein wusste ich nicht mehr, bei welchem Mann oder besser, bei welchem Ficker ich meinen ersten Orgasmus des Abends bekam, aber war das wichtig? Im Laufe des Abends gesellte sich noch ein weiterer dazu,der jedoch schon etwas extremer war.

Ich hab nicht gezählt, weiß nicht wie viele Männer über mich rüber sind,wie viele Männer ihren Schwanz in meinen Leib gestossen haben und wie viele Männer an diesem Abend einen Orgasmus in mir hatten. Ich hab es einfach nur genossen.

Später als mit meinem Mann nach Hause fuhr, war ich müde,todmüde. Aber dennoch war ich geil, geil auf meinen Mann. Geil darauf ihn in mir zu spüren. Ich verzichtete auf die Dusche, sprang ins Bett und erwartete meinen Mann. Ich spürte dabei deutlich meine Möse,meine geschundene und geschwollene Möse. Doch ich genoß den Schmerz als mein Mann in mich eindrang, unterdrückte den Schrei den der Schmerz erweckte und gab mich ihm hin. Ich ließ mich ficken und hatte meinen Orgasmus aus Lust, aus Lust auf meinen Mann.

Ich erwachte nur langsam und fühlte mich schwer wie Blei dabei. Hatte ich das alles nur geträumt? Als ich langsam immer wacher wurde kam mir alles wieder in Erinnerung, es war kein Traum , es war Wirklichkeit gewesen. Mein Körper schmerzte, als wäre ich unter die Räder gekommen. Was ich ja auch mehr oder minder war, nur waren es keine Räder sondern Männer gewesen.

Männer die meinen Körper benutzt hatten. Männer die meinen Körper geschunden hatten. Ich spürte ein Bren-nen, ein Brennen welches aus meiner Mitte kam. Meine Finger tasteten sich langsam zum Brandherd und zuckte zurück! Es fühlte sich komisch an, wie ein Hefeteig, der aufgegangen war, meine Möse war geschwollen. Gleichzeitig bemerkte ich ein Ziehen in meinen Warzen! "Stimmt",kam die Erinnerung zurück. Ich wurde auch abgegriffen, heftig, sogar sehr heftig. Auch hier unternahm ich einen Kontrollgriff und spürte meine Nippel, die hart waren und heftig schmerzten.

Ich nahm Kaffeeduft wahr. Mein Mann war also schon auf. Auch er hatte sich noch an und in meinem Körper vergriffen! Immer mehr Einzelheiten kehrten in meine Erinnerung zurück. Ich stand auf, wollte mir etwas überziehen. Alles schmerzte! Mein Blick fiel in den Spiegel worin ich mich sehen konnte. Ich wurde neugierig, stellte mich vor mein Spiegelbild, sah an mir herunter, suchte meine Mitte und sah die Bescherung, die ich vorher nur gespürt hatte. Meine Nippel standen ab, waren völlig steif und hätten mir in diesem Zustand locker als Kleiderhaken dienen können.

Ich suchte meinen Kimono. Ich wollte nur nicht zu viel Stoff über den geschunden Körper tragen. Ich folgte dem Kaffeduft bis hin zum Esszimmer,wo mein Mann schon fleißig gewesen war und das Frühstück bereitet hatte. Wir umarmten uns, küssten uns, frühstückten, unterhielten uns und ließen den gestrigen Abend noch einmal Revue passieren.

Ich war noch immer total müde, wollte schlafen, aber mein Mann hatte andere Pläne! Wie konnte es auch anders sein, er hatte schon Pläne für den weiteren Tag gemacht und auch schon mit der Organisation dafür begonnen. Er hatte sich mit einigen seiner Kollegen und Freunden verabredet,oder besser gesagt, hatte er sie eingeladen. Eingeladen um mich wieder zum Objekt werden zu lassen. Ein Objekt, in welches Mann seinen Schwanz steckt, um ausschließlich für die Geilheit der anwesenden Männer gebraucht zu werden. Ein Objekt das nur zum Abficken benutzt wird. ,,Doch heute wird richtig gefickt,nicht solch ein rein -raus wie gestern!Das war nur die Vorspeise auf das was heute kommt!"meinte er lächelnd und völlig überzeugt. Ich ergab mich seiner Fantasie, die auch oft auch meine war,nur nicht heute! Zwar freute ich mich auf die Jungs,weil ich alle nett und teilweise auch recht geil fand,aber ich konnte nicht wissen ob dies auch auf Gegenseitigkeit beruhte . Wer würde nun wohl tatsächlich kommen,mit dem Wissen,das er gerade mich ficken sollte? Die Frau des Arbeitskollegen vor dessen Augen abficken. Der Gedanke machte mich voll an und schreckte mich auch gleichzeitig wieder ab.

Ich wusste das er sie quälen wollte, eine Gemeinheit ,auf die ich ehrlich gesagt total stehe. Eine süße Qual und eine schmerzhafte . Ich spürte die Erregung! Eine köstliche Erregung die sich in mir breit machte. Sich in meinem ganzen Körper ausbreitete. Ich spürte wie das Blut in meinem Körper zirkulierte und dabei mir immer wärmer wurde.

Ich bereitete mich darauf vor und nahm ein heißes Bad. Das Wasser schmerzte auf meinem geschundenen und benutzten Körper. Ich gab mich einem Tagtraum hin, verschmolz mit ihm und kam in die Wirklichkeit zurück. Ich rasierte mich,wie ich es jeden Tag machte,denn ich hasste Haare oder sogar stoppeln an meinem Körper. Zuerst die Beine, dann die Achseln, dann der empfindliche Bereich zwischen meinen Beinen. Sie war vorsichtig, als ich die scharfe Klinge über meine Möse gleiten ließ. Ich wollte glatt sein, ganz glatt für meine neuen Liebhaber.

Nachdem Ich mich trocken getupft hat cremte ich meinen ganzen Körper mit Bodylotion ein. Ein zarter weicher Duft umhüllte mich. Ein kleines Problem war die Kleidung, Stoff war zu grob für meinen malträtierten Körper, und für meine Nippel. Noch immer waren sie hart und schmerzten. Zwar war es ein angenehmer Schmerz der mich süß durchfloss aber dennoch entschloss mich erneut für meinen Kimono ,denn die Seide schmeichelte meiner Haut. Ich verknotete ihn, raffte ihn oberhalb der Hüfte, machte ihn kürzer, aber der Stoff reizte nicht mehr meine Nippel. Kim war zufrieden mit mir, was ich an seinem Blick und an der Beule in seiner Hose sah.

Er griff nach mir und ich schmiegte mich an ihn. Ganz nah war ich an ihm und er an mir. Er streichelte mich und seine Hand glitt unter meinen Kimono. Leicht spürte ich seine Hand auf mir und es tat mir so gut, das ein Schauer über mich hinweg rann und ich eine Gänsehaut bekam. Gänsehaut die sich noch verstärkte als er mich Kniff! Ich wollte zuerst schreien ,doch ich unterdrückte es, und genoss den schneidenden Schmerz der mich heftig durchströmte. Er kniff und zog an meinen dicken Nippeln die jetzt Blutrot leuchteten und mühsam versuchte ich mich zu beherrschen! Ich hätte schreien wollen,stöhnen,ächzen,doch das einzigste was passierte war,das meine Knie weich wurden.

Wir küssten uns,küssten uns innig nass und tief,spielten mit unseren Zungen die wild ihr Unwesen im Mund des anderen trieben. Speichel lief aus unseren Mundwinkeln,doch ich wollte mehr,noch viel mehr,weil ich es einfach liebte zu küssen . Ich keuchte und spürte die Gefühle in meinem Körper lodern. Ich war reif,ich war nass und ich war total geil! Ich löste mich von ihm,glitt an ihm herunter so das ich kniete. In meiner Augenhöhe war sein hart gewordener Schwanz unter einer enormen Beule in der Hose verborgen. Ich leckte mir über die Lippen und fragte mich ob er es nun wollte. Ich war mutig. Meine Hände krochen fordernd seine Beine hinauf ,berührten ihn nur leicht ,aber ich spürte seine ganze Erregung und genoss es.

Ich war am Ziel ,denn meine Hände spürten durch den Stoff seiner Hose die geliebte Härte. Meine Finger nestelten am Reißverschluss, öffneten ihn, schlüpften hinein und fanden das was ich begehrte. Er hatte keinen Slip angezogen,was ich immer unheimlich mochte. Ich konnte es bewusst fühlen und ertasten ,seine Hitze, seine weiche Haut die darunter einen harten Kern hatten. Er war richtig steinhart und pulsierte leicht zuckend. Vorsichtig holte ich ihn mir aus der Umhüllung der Hose und schaute ihn mir genau an. Ich liebe diesen Schwanz und verzehre mich nach ihm!

Er sieht appetitlich aus, lecker, geschmackvoll, saftig. Ich legte seine Eichel frei, saftig rosa glänzte sie. Prall und Drall mit Blut gefüllt bereit zu empfangen, bereit zu geben. Ich öffnete auch den Gürtel seiner Hose und dann den Knopf. Sie fiel herab und säumte sich um seine Füsse herum. Ich musste mich zusammenreißen, am liebsten wollte ich ihn ihn ganz aufnehmen, ihm meine unbändige Lust und meine Gier zeigen. Ich näherte mich seinem Speer, leckte über die Eichel, saugte sie ein und vernahm dabei ein wohligen Laut. Ich massierte seine Pobacken, packte seinen Hoden und massierte auch diesen. Ich saugte seinen Steifen tiefer ein, bearbeitete ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge.

Dann kommen seine Hände, zielsicher umgreifen sie meinen Hinterkopf und halten ihn. Ich wußte was das bedeutet und erwartete das er meinen Kopf weiterhin festhalten würde ,denn er wollte das Tempo bestimmen und die Zügel in der Hand halten. Gestern war es meine Fotze die mehrfach gefickt wurde und heute war es mein Mund. Ich mag es und kann nicht darauf verzichten so genommen zu werden, so benutzt zu werden. Ich genieß jeden seiner noch leichten Stöße in meinen Mund. Ich gebe ihm mich völlig hin und bin stolz darauf das er mich so nimmt.

Ich kenne seinen Rhythmus, weiß wie er reagiert, erwarte seine warme Ficksahne, um es zu schlucken. Es macht mich total geil, einfach nur geil. Seine Stöße werden schneller, werden kraftvoller, sein Griff an meinem Kopf wird fester, fordender. Aus dem kleinen Löchlein an der Spitze seiner Eichel kommt Flüssigkeit, nicht viel, nur etwas, die ersten Vorboten! Er ist tief in meinem Rachen, als es mich trifft. Am tiefsten Punkt beginnt sein Orgasmus, der erste Abspritzer trifft meine Rachenwand und automatisch setzt bei mir eine Schluckbewegung ein. Es wird mehr und verteilt sich in meinem Mund. Ich schlucke seinen Saft! Gierig sauge ich alles bis zum letzten Tropfen aus ihm heraus und spüre wie immer dieses Gefühl von Glückseligkeit in mir aufsteigen!

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