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Nathalie 3.Teil

Geschichte Info
Wieder daheim
1.1k Wörter
4.54
40.7k
9

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 10/22/2015
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Vierzehn Tage nach meinem Einzug im gräflichen Schloß hatte ich den ersten Heimurlaub. Ich durfte Samstag nachmittags nach der Arbeit (einschließlich der obligaten gräflichen Befriedigung, die ja ein großer Teil meiner Arbeit war) bis zum Sonntag Abend nach Hause gehen.

Meine Eltern begrüßten mich nicht sonderlich. Ich selbst hatte das Gefühl, sie kennen sich nicht aus in der Welt, in die sie mich gesandt hatten und darum kümmern sie sich nicht um mich. Auch ich glaubte, jetzt woanders hinzugehören.

Aber meine Mutter war doch nicht so dumpf: Als sie und ich alleine in der Stube waren, stürzte sie zu mir und flüsterte eifrig: Du mußt mir alles erzählen, wie es dort oben zugeht und was Dir so widerfahren ist! Ich berichtete ihr von dem Leben bei Hofe. Sie wollte wissen, als was ich dort arbeite. Ich dachte wieder einmal zuwenig nach und antwortete unüberlegt: Als Zofe! Mutters Augen sahen mich begierig an. Als Zofe? Heißt das, Du hast Kleider an? Ich druckste herum und murmelte irgendetwas von einziger freier Stelle. Aber Mutter kannte sich aus: Dann stimmt das also, was man sagt: Unser Herr treibt es mit jungen Knaben! Ich versuchte abzuwehren und verirrte mich in unzusammenhängenden Gestammel.

Aber Mutter lächelte mich zärtlich an und umfing mich: Aber mein Junge! Ich habe doch heimlich gehofft, daß Du für solche Dienste von ihm aufgenommen wirst! Wenn Du Dich richtig anstellst, dann kannst Du eine schöne Stellung bei ihm bekommen und Du hast ausgesorgt! Du musst Dich nicht sonderlich anstrengen und erfährst auch noch viel Befriedigung dabei! Ich war noch immer ein wenig verunsichert. Mutter wollte, daß ich die Konkubine des Herrn Grafen werde? Ihre nächste Frage stellte alles klar: Und ist er lieb zu Dir? Pudert er Dich gut? Ich war aufgelöst: Oh, Frau Mutter! Wenn Ihr es nur wüßtet, wie selig ich bin! Wenn der Herr Graf auf mir liegt und in mich hinein stößt, dann vermeine ich mich im siebten Himmel! Und wie oft besteigt er Dich? Schon jeden Tag zumindest einmal. meinte ich, ein wenig verwundert, daß sie etwas anderes annehmen könnte. Oh, Du mein Goldjunge! rief Mutter verzückt, Du scheinst mir ja eine richtig talentierte Metze zu sein! Du musst mir immer alles erzählen, was er so mit Dir anstellt! rief sie eifrig, wobei sie ihre beiden Hände tief in ihrem Schoße barg und mit ihren Oberarmen ihre üppigen Brüste fest zusammendrückte. Ihr Gesicht war dabei aufs Äußerste gespannt.

Und ich erzählte ihr alle meine Erlebnisse vom Grafenhof. Sie lauschte mit roten Wangen und heißem Blick. Und immer wenn meine Erzählung zu allgemein ausfiel, bohrte sie mit Fragen nach Details genau nach. Wie sein Glied denn aussieht, und wie es sich anfühlt, wenn ich es im Munde habe und wie er es anstellt in meinem hinteren Loch drinnen. Alles mußte ich ihr haargenau schildern. Mit der Zeit kam ich so in Fahrt, daß ich von selber mit größter Lust berichtete. Mutter gefiel alles ganz ausgezeichnet.

Wie gut, das erfuhr ich erst nachts, als meine beiden älteren Geschwister schon schliefen und sie mich überraschend in ihr eheliches Bett holte. Mein Vater wußte erst auch nicht, was das werden sollte. Erst als mich Mutter dazu aufforderte, meinen Vater mit meinem Munde scharf zu machen, ahnte ich, woher der Wind wehte. Erst hatte ich Hemmungen, ihn so wie meinen Herrn Grafen zu verwöhnen, aber Mutter bestand darauf, also gehorchte ich. Vater wollte sich auch dagegen verwahren, aber Mutter machte ihn ganz schnell stumm: Du bist hübsch still und läßt unsere kleine Lustgöre fein gewähren. Sonst erzähle ich unserem Nachbarn, daß Du dauernd seine unmündige Tochter fickst! Wenn Du's schon brauchst, dann bitte in unserem Bett und mit unserer kleinen Ficknutte hier!

Vater war sofort mucksmäuschenstill und wagte sich nicht zu rühren. Also begann ich ihn auf Mutters Geheiß zu verwöhnen: Ich kroch unter ihre Decke und näherte mein Gesicht seinem Schwanz. Als ich ihn mit der Hand sachte berührte, stöhnte mein Vater auf. Ich richtete sein Glied auf und küßte sanft seine Eichel. Vater begann zu rumoren. Als ich dann meine Lippen über seine Schwanzspitze stülpte und sachte seinen ganzen Schaft leckte, schlug Mutter die Decke zurück, um nur alles ganz genau mitzubekommen. Vater wand sich unter meiner Behandlung. Nach und nach verlor er seine Beherrschung ganz und konnte nur noch seinem Hirn zwischen den Beinen gehorchen, und das stimulierte ich gerade gekonnt!

Als ich dann während eifriger Dreh- und Wichsbewegungen mit meiner Hand auch noch seine Eier leckte, konnte er nicht mehr zurückhalten: Er warf mich von sich ab, drehte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und setzte seine Spitze an meinem Arschröschen an. Ich erwartete heiß sein Eindringen. Er spuckte noch einmal auf mein Poloch und dann bekam ich ihn auch schon hineingeschoben. Ich seufzte selig. Vater hielt mir meine Schenkel weit auseinander, während er begann mit langen festen Stößen mich in mein Arschvötzchen zu pempern.

Mutter war mit ihrem Gesicht ganz nahe an meinem Arsch und stöhnte heftig bei diesem geilen Anblick. Ihr Mann fickte hemmungslos ihren Jungen in den kleinen Knackarsch. Und ich stöhnte noch so geil dazu. Vaters Schwanz war schlanker aber länger als der Penis von meinem Herrn Grafen. Ich schlang meine jungen Beine um seine Lenden und verstärkte seine Rammbewegungen in meine unersättliche Votze und winselte hitzig dazu. Dabei sah ich Mutters rot glühendes Gesicht, wie sie mit heftigen Worten uns beide noch aufheizte, als ob wir das noch nötig gehabt hätten! Los Du geiler Bock! Puder sie, diese kleine verfickte Hure! Ramm ihr Deinen großen steifen Pimmel in ihr heißes Arschloch! Das ist so geil...! Und gleichzeitig sah ich ihre Hand wild zwischen ihren Schenkeln rumoren. Vater kam mit lauten Aufstöhnen in meinem Poloch und spritzte mir Schub um Schub seine Samenladung in meinen heißen Darm hinein. Selig wimmerte ich Jaaaah....! bis er über mir zusammensank und auf meinem heißen Körper liegenblieb. Als Mutter mich von seinem Gewicht befreite, tat ich ihr noch den Gefallen und ließ sie sehen, wie ich mit eifriger Zunge Vaters großen weichen Lümmel sauber leckte und dankbar fertig lutschte. Vater stöhnte erschöpft dabei. Mutter beobachtete uns mit glühenden Wangen. Ich hatte ihn herum, das wußte ich jetzt! Als Besiegelung unseres neuen Verhältnisses flüsterte ich ihm zu: Oh, mein guter Herr Meister! Ihr macht mich so sehr glücklich! Laßt mich doch immer für Euer Vergnügen da sein! Und so war es dann jedes Wochenende, wenn ich bei meinen Eltern zu Hause war.

Meine Mutter war doch eine geschickte Taktikerin, ich glaube, sie hatte das alles in ihrem Hirn heimlich vorgeplant: Nach einem zweiten Wochenende mit ebenso heftiger Ficknacht ließ mein Vater überhaupt nicht mehr von mir ab; ich hatte das Gefühl, wenn ich nicht zu Hause war, dachte er nur noch an mich, bis ich endlich wieder bei ihm war, seine tolle Latte steif lutschte und ihn zwischen meinen gespreizten Beinen in meine geile Pofut ficken ließ, bis er sich mit Heftigkeit in meinen Bauch ergoß. Und Mutter ließ sich das Schauspiel nicht eine Sekunde entgehen. Nur das Nachbarmädchen wunderte sich, warum mein Vater nicht mehr in den Heuschober hinüber kam... .

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3 Kommentare
julian069julian069vor etwa 3 Jahren

Nette Geschichte, könnte noch weitergehen, mit der Gräfin? Küsschen

DerWolf44DerWolf44vor etwa 7 Jahren
richtig nett geschriebene Geschichte.ich hätte sie allerdings ins Mittelalter verlegt

da gab es noch keine Tangas........

PlaticPlaticvor mehr als 8 Jahren
Mein Schlüpferchen wird nass

Sehr geil geschrieben. Die ganze Zeit über ist mein Schwänzchen in meinem Schlüpferchen steinhart. Ich muß mein Schwänzchen reiben. Und plötzlich merke ich, wie ich ganz nass werde. Köstlich, wie mein Saft sich in meinem Schlüpferchen

verteilt und an meinem Sack herunter läuft.

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