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Nebenjob bei der Fotoagentur Teil 01

Geschichte Info
Zwei junge Frauen bewerben sich.
2k Wörter
4.11
54.3k
2
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Anja und Stephanie rutschten ein bisschen nervös auf ihren Stühlen umher. Sie saßen im Flur einer Foto- und Werbeagentur, wo sie auf ein Vorstellungsgespräch für einen ungewöhnlichen Job warten.

Gestern hatten sie am schwarzen Brett des Einkaufszentrums einen Anschlag entdeckt, der sehr interessant geklungen hatte. Die Agentur suchte "Studentinnen, Hausfrauen, Mädchen von Nebenan für Fotoaufnahmen". Von den Models wurde erwartet werde, dass sie "aufgeschlossen, natürlich und unkompliziert" sein sollten. Es wurde betont, dass "normale, hübsche Frauen egal welchen Typs, Alters, Haut- und Haarfarbe, gerne auch ohne Model-Maße." gesucht würden. Die Bilder sollten für "Veröffentlichungen und Präsentation im Internet und evtl. daraus resultierende Folgeengagements mit attraktiver Bezahlung" sein.

Anja und Stephanie waren gerade - wie fast immer - finanziell ein bisschen knapp. Sie arbeiteten beide als schlecht bezahlte Praktikantinnen in einer mittelgroßen Firma und ein kleiner Nebenverdienst wäre natürlich sehr willkommen. Ein Weilchen hatten sie diskutiert, was sie von der Anzeige halten sollten... Was waren das wohl für Fotos? Werbung? Kleidung und Outfits vorführen für einen Modekatalog? Oder wurde evtl. sogar erwartet, dass sie nackt posieren sollten?

Stephanie hatte gleich von Anfang an gesagt: "Das wäre mir egal, ich zieh mich auch aus, wenn die Bezahlung stimmt!" Anja war sich da nicht so sicher und fand diesen Gedanken irgendwo zwischen "undenkbar" und "seltsam unerwartet reizvoll". Letztendlich hatten sie dann aber gemeinsam bei der Agentur angerufen und nun saßen sie hier, um sich vorzustellen.

Stephanie war eine schlanke Endzwanzigerin mit dunklen, halblangen Haaren, die in leichten Wellen bis auf ihre Schultern fielen. An diesem warmen Sommertag trug sie ein enges, schwarzes, ärmelloses Top mit Spagettiträgern, das ihren Busen gut zur Geltung brachte, und eine weiße Kurzarmbluse offen darüber. Sie hatte sich an diesem Morgen für einen schwarzen BH entschieden, der zu dem schwarzen Stringtanga passte, den sie unter dem kurzen, roten Rock trug. Beim Anziehen hatte sie diese Unterwäsche sorgfältig ausgewählt, denn man wusste ja nie, was der Tag tatsächlich bringen würde... Außerdem hatte sie ihre spitzen und hochhackigen schwarzen Riemchenpumps angezogen, die sie besonders gerne trug, weil sie sich darin so sexy fühlte.

Anja war ein ganz anderer Typ als ihre Freundin. Auch sie war eine attraktive Frau mit Ausstrahlung, erzielte dies aber mit völlig anderen Mitteln. Anja war eine eher kleine, fast ein kleines bisschen pummelige Mittzwanzigerin mit langen, hellbraunen Haaren, die sie am Hinterkopf hochgesteckt hatte. Sie trug eine buntgerahmte Brille und heute eine geblümte Bluse, deren Ausschnitt ihren mittelgroßen, festen Busen gut betonte. Außerdem einen knielangen Jeansrock, dazu schwarze Ballerinas mit einem breiten Keilabsatz. Drunter hatte sie ein Set aus rotem, halbtransparentem BH und Tanga angezogen. Anders als Stephanie ging sie eigentlich nicht davon aus, dass das heute jemand anderes als sie selbst sehen würde.

Als sie zum vereinbarten Zeitpunkt in die Agentur gekommen waren, wurden sie von einer Assistentin gebeten, Platz zu nehmen und warteten nun auf Gespräche mit der Agenturchefin und dem Artdirector. Anja warf Stephanie unsichere Blicke zu, diese lächelte aber einfach nur zurück. Endlich ging eine Tür auf und eine elegante Frau mit langen blonden Haaren schaute heraus. "So, welche, der Damen möchte zuerst hereinkommen?" Anja nickte Stephanie zu, und diese stand lächelnd auf und ging zur geöffneten Tür und verschwand darin. Anja blieb mit einem komischen Gefühl zurück und wartete ab. Kein Laut war zu hören außer dem entfernten Gedudel eine Radios. Was hinter der Türe passierte, war nicht zu erahnen.

Endlich, fast 1 Stunde später, öffnete sich die Tür und Stephanie schaute heraus: "Du sollst jetzt auch kommen!" Anja wurde mulmig, als sie nun Stephanie sah. Diese trug nun zu ihren hochhackigen Riemchenpumps einen langen schwarzen Seidenbademantel. Was war wohl inzwischen geschehen? Was trug Stephanie darunter? Was wurde von ihr erwartet? War das wirklich eine gute Idee gewesen, hierher zukommen?

Unsicher folgte sie Stephanie in das Zimmer, wo die blonde Frau hinter einem Schreibtisch saß und ein sympathisch grinsender Mann auf einem Stuhl daneben. Stephanie setze sich auf ein Sofa, das seitlich stand, und Anja konnte sehen, dass neben dem Sofa auf dem Boden Stephanies Kleidungsstücke lagen: ihre Bluse, ihr Top und ihr Rock, aber auch ein schwarzer BH und ein passender Stringtanga. Anja fragte sich, was das wohl bedeuten sollte...

"Setzen Sie sich doch, Anja!" sagte die Blonde und zeigte auf einen Stuhl. Sie stellte sich als Sabine, Agenturchefin und den Mann als Mike, Fotograf und Artdirector, vor. "Sie sind also auch eine moderne, freizügige Frau, so wie Stephanie?" Anja schluckte...

Aber vielleicht sollte zunächst erzählt werden, wie es Stephanie bisher ergangen war. Sie war von Sabine hereingebeten worden und hatte sich wie später Anja auf den Stuhl vor dem Schreibtisch gesetzt. Sabine war eine attraktive Frau, vielleicht Anfang 40, die ein geblümtes, vorne durchgeknöpftes Sommerkleid trug und dazu hochhackige, braune Riemchensandalen, die ihre rotlackierten Fußnägel zeigten. Entspannt zurückgelehnt mit übereinandergeschlagenen Beinen saß sie hinter ihrem Schreibtisch.

Sie stellte Mike vor, den Fotografen, der etwa Mitte 30 war und breit lächelte; ein sympathischer Typ mit Brille und Pferdeschwanz und einem kleinen Bäuchlein, das ihn allerdings in seiner schwarzen Kleidung, Hemd und Hose, durchaus nicht unattraktiv machte. Stephanie schaute gespannt zu den beiden und wartete, was nun wohl kommen würde.

Sabine erzählte zunächst über die Arbeit der Agentur, dass diese mit "ganz normalen Frauen" Fotoserien machen würden, diese dann ins Internet stellen und dadurch die Models dann oft für weitere Aufgaben gebucht werden würden. Für die erste Fotoserie, sozusagen das "Probe-Shooting" würde die Agentur pauschal 100 € bezahlen, bei den Folgeaufträgen sei dann aber auch schnell mal das 5fache möglich. Das Honorar hänge oft auch davon ab, was das Model denn so zu bieten habe und bereit war, mitzumachen...

Stephanie hatte in diesem Moment die 100 € schon fest eingeplant, um die Schulden bei ihrem Vermieter zu tilgen und weiteres Honorar, vielleicht sogar 5fach, würde ihr auch gut tun... "Um was für eine Art Fotos handelt es sich denn eigentlich?" fragte sie nun, denn irgendwie war ihr das immer noch unklar. Sabine schaute etwas erstaunt, als sie antwortete "Ich dachte, das wäre völlig klar... Wir produzieren freizügige erotische Fotoserien und Videos. Sie sollten bereit sein, sich sehr offen zu präsentieren. Allerdings machen wir keinen Hardcore. Ist das denn o.k. für Sie?"

Nun war es raus. Eigentlich hatte sie damit ja fast gerechnet und war auch bereit dazu... Was aber wohl Anja sagen würde? Egal, sie brauchte das Geld und eigentlich gefiel ihr der Gedanke ja auch... "Ja, das wäre o.k. für mich."

Sabine lächelte zufrieden. "Gut, dann fangen wir am besten gleich an, ein paar Daten über sie zusammenzustellen und Mike wird das dann auch gleich fotografisch dokumentieren." Sie setzte sich an ihren Computer und fing an, ein Formular auszufüllen.

Stephanie musste nun eine ganze Reihe Fragen beantworten, wie Körpergröße, Gewicht, Haarfarbe, Augenfarbe, Kleidergröße, Schuhgröße und ähnliches. Nach einiger Zeit wurden die Fragen detaillierter und gingen in eine etwas andere Richtung. Stephanie beantwortete, dass sie komplett rasiert war, dass sie mit 15 das erste mal Sex hatte, mit 17 einmal erste zaghafte Erfahrungen mit einer Frau (ihrer damaligen besten Freundin) hatte und dass sie zunächst nicht sagen könnte, welche Art Fotos sie evtl. NICHT machen würde...

"Wie sieht es mit lesbischen Fotoserien aus? Würden sie das machen?" Stephanie zögerte, nickte dann aber. " Und wie ist das mit Bodypainting? Rasur vor der Kamera? Und Spielzeug? Ich meine mit Dildos, Vibratoren u.ä.?" Es folgten noch eine ganze Reihe ähnlicher Fragen. Stephanie war sich bei einigem nicht sicher und sagte daher erstmal nur vielleicht. Ihre Selbstsicherheit bröckelte nun doch etwas und sie fragte sich jetzt doch, ob das hier das richtige für sie war...

Am Ende des Fragebogens war dann noch so eine Art Einverständniserklärung, dass sie zu den Aufnahmen bereit war usw. Sabine schob ihr den Bogen hin. "Bitte unterschreiben Sie dann noch." Stephanie zögerte noch einmal kurz, gab sich dann aber einen Ruck und unterschrieb.

In dem Moment stand Mike, der Fotograf, auf und griff aus einem Regal hinter sich zu einer Kamera. "Na dann wollen wir mal anfangen! Setz Dich doch bitte dort aufs Sofa, wir fangen mit Portraitfotos deines Gesichts an." Stephanie folgte seiner Aufforderung und lächelte brav in die Kamera. Danach sollte sie aufstehen und Mike fotografierte sie in verschiedenen Posen. Sabine saß die ganze Zeit hinter dem Schreibtisch, lächelte und nickte ab und zu zufrieden. Offenbar gefiel ihr das neue Model der Agentur.

"Ich glaube das reicht dann. Machen wir ernst! Stephanie, bitte zieh dich jetzt aus!" Stephanie stutzte kurz, hatte Sabine nicht bis gerade eben noch "Sie" gesagt, und jetzt duzte sie sie schon... Na ja, die Vertrautheit passte ja zur Situation... Stephanie bekam von Mike Anweisungen, sich vor das Sofa zu stellen. Dann nickte Mike ihr auffordernd zu.

Als erstes streifte sie die Bluse ab. Auch das Top und der Rock folgten schnell. Mike signalisierte ihr, so zu bleiben und in ihrer Unterwäsche und ihren hochhackigen Pumps posierte sie ein Weilchen. Der knappe schwarze BH und der noch knappere schwarze Stringtanga verhüllten nun wirklich nicht mehr viel ihres Körpers und Mike schien ihren quasi-nackten Hintern mit dem String ihres Tangas besonders gerne zu fotografieren...

Dann folgte die Aufforderung, den BH auszuziehen und hier zögerte sie kurz, bevor sie den Verschluss im Rücken öffnete und die Träger langsam herunterstreifte. Ihr 75C-Busen war wohlgeformt und fest und ihre dunklen Brustwarzen standen steif vor Aufregung ab. Mike forderte sie zu verschiedenen Posen auf, fotografierte ihren Busen auch ganz aus der Nähe in Großaufnahme und forderte sie auch auf, ihren Busen mit den Händen zu umfassen und mit ihren Brustwarzen zu spielen. Stephanie genoss das Spielchen und fand auch immer mehr Spaß daran, sich hier vor diesen beiden Fremden auszuziehen und zu zeigen.

Sabine saß inzwischen wieder zurückgelehnt auf ihrem Stuhl und offenbar machte auch sie diese Situation sehr an, denn unter ihrem Kleid zeichneten sich auch deutlich ihre Brüste mit großen, steifen Brustwarzen ab. "Stephanie, ich glaube, jetzt ist der String dran!" Stephanie zögerte diesmal nicht und schob schnell ihre Daumen unter die seitlichen Bändchen und schob dann den Tanga rasch nach unten. Noch ein Schritt nach vorn mit ihren hochhackigen Pumps aus dem Tanga heraus und dann war sie wirklich komplett nackt.

Mike begann sofort wieder, Bilder zu schießen, zunächst Ganzkörperaufnahmen ihres wundervollen, nun komplett nackten Körpers und bald auch einige Nahaufnahmen ihrer blankrasierten und feucht glänzenden Pussy. Stephanie hatte große, dunkle, etwas vorstehende Schamlippen und einen sanft vorgewölbten Venushügel, unter dem als feuchtes Knöpfchen ihre große, erregte Klitoris aus ihrer Spalte hervorschaute.

Mike gab ihr Anweisungen, stehend verschiedene Posen einzunehmen und machte viele Fotos. "Jetzt setz Dich aufs Sofa und spreize die Beine!" Stephanie war inzwischen geil geworden und folgte der Anweisung willig. Nun meldete sich Sabine zu Wort: "Nimm deine Hände und zieh deine Schamlippen auseinander! Wir wollen alles sehen von deiner geilen Spalte!" Auch dieser Aufforderung kam Stephanie willig nach, präsentierte ihre klatschnasse Spalte und Mike fotografierte wie ein Wilder.

Sabine war aufgestanden und hielt das Fragebogen-Formular in der Hand, das Stephanie vorhin unterschrieben hatte... "Stephanie, ich bin sehr begeistert von diesem Probe-Shooting. Ich bin mir sicher, dass Du bald der neue Star unserer Agentur sein wirst. Hmm..., Du hattest Dich im Fragebogen ja auch zu lesbischen Spielchen bereiterklärt..." Sabine grinste nun breit und fing an, ihr Kleid vorn aufzuknöpfen. "Ich denke, das solltest Du uns auch noch kurz vorführen. Ich freue mich wirklich darauf!"

Sabine trug unter dem Sommerkleid offenbar nichts und setzte sich nun breitbeinig vor Stephanie auf den Stuhl. "Ich möchte jetzt von Dir geleckt werden! Bin gespannt, ob Du das genauso gut kannst wie posieren." Sabines Brüste wippten und ihre großen, steifen Brustwarzen standen steil ab. Ihre Beine hatte sie weit gespreizt und mit ihren Fingern zog sie ihre klatschnassen Schamlippen, die sich zwischen zarten blonden Schamhaaren befanden, etwas auseinander. Stephanie war aufgestanden und ging vor Sabine in die Knie. Sie war rasend vor Geilheit und konnte sich im Moment nichts besseres vorstellen, als die Muschi dieser Frau zu lecken, die zwar ein paar Jahre älter als sie selbst war, aber wahnsinnig sexy und attraktiv auf sie wirkte. Gierig begann sie, an Sabines Schamlippen zu lecken, an ihrer Klitoris zu saugen und mit ihrer Zunge über Sabines feuchte Lustgrotte zu vibrieren.

Mike fotografierte das ganze natürlich ausführlich und bereits nach wenigen Minuten begann Sabine zu stöhnen und erlebte einen offenbar heftigen Orgasmus. Sie hatte eine gute Selbstbeherrschung, denn unmittelbar danach löste sie sich von Stephanie, stand auf, begann ihr Kleid zuzuknöpfen und wirkte gelöst und entspannt, so, als ob nichts geschehen wäre. "Stephanie, ich bin zufrieden mit Dir! Bitte zieh doch den schwarzen Seidenbademantel an, der hinter der Tür hängt. Wir sollten noch etwas aufräumen und dann Deine Freundin Anja hereinbitten."

Fortsetzung folgt

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6 Kommentare
jurgen69jurgen69vor mehr als 10 Jahren
Geile Story

wann gibt es eine Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

bitte unbedingt eine fortsetzung!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Supergeil !

Stoff, von dem die Träume sind. Gut geschrieben. Mach weiter.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
top

die geschichte könnte sehr vielversprechend werden.

rokoerberrokoerbervor mehr als 16 Jahren
Etwas zum meckern ...

... für unsere Sexhungrigen. Erfahrungsgemäß gibt es schlechtere Noten, wenn nicht gleich in der ersten Folge etwas passiert. Ich meine, mach weiter so; wenn Deine Storie schon weiter geschrieben ist, ruhig auch in längeren Folgen. Sonst kannst Du das Pech haben, Deine Leser haben dich; bei dem großen Angebot, in der nächsten Folge vergessen. Das Thema Fotograf/Fotoagentur, scheint aber jetzt Mode zu werden ...

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