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Neue Wege 06

Geschichte Info
Kapitel 6 – Oh Schwesterchen!.
31.9k Wörter
4.59
88.2k
10
6

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/19/2014
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Kapitel 6 -- Oh Schwesterchen!

Laura:

„Und?", fragte meine Schwester neugierig.

„Geschafft!", jubelte ich.

„Dann hast du jetzt endlich deinen Bachelor. Und willst du weitermachen?", fragte Francine.

„Ich denke nicht. Aber letztendlich wird Papa das entscheiden. Aber er sagte mal etwas davon, dass er mich als seine persönliche Assistentin beschäftigen will."

„Aha, das wusste ich nicht", erwiderte Francine erstaunt und wurde etwas nachdenklich.

„Außerdem haben wir ja auch bald die nächste Studentin im Haus", sagte ich und spielte darauf an, dass ihr Studium ja in ein paar Monaten beginnen würde.

„Ja", erwiderte sie und schien wenig begeistert.

„Du willst doch noch studieren, oder?", hakte ich nach.

„Daddy will es ja", seufzte sie.

„Und du?"

„Ich weiß nicht, ob es wirklich das Richtige für mich ist", antwortete Francine ehrlich.

„Dann musst du mit Papa darüber reden!"

„Er wird bestimmt verärgert darüber sein, wenn ich ihm sage, dass ich nicht mehr studieren will!"

„Kommt darauf an! Auf jeden Fall wird er sauer sein, wenn du ihm nicht die Wahrheit sagst", war ich mir sicher.

„Ich weiß!"

„Du wirst heute noch mit ihm darüber reden, verstanden?"

„Ja, Laura", antwortete sie demütig.

Ehrlich gesagt, ich hatte nichts anderes erwartet. Francine tat immer was ich sagte, genauso, wie sie Papa gehorchte. Wobei auch klar war, dass er das letzte Wort hatte. Es hatte sich einfach so bei uns ergeben. Mein kleines Schwesterchen war durch und durch devot und ging in dieser Rolle auch auf. Und dadurch, dass sie zu uns gestoßen war, hatte ich festgestellt, dass ich selbst neben der devoten Rolle, auch gerne mal eine dominante annahm, wobei diese weit schwächer ausgeprägt war. Auch ich gehorchte unserem Vater und das sehr gerne.

Innerlich schmunzelte ich über meine Gedanken. Nur einige Monate zuvor hätte ich es weit von mir gewiesen, devot veranlagt zu sein. Ganz im Gegenteil, war ich doch immer bestrebt gewesen, der aktive, starke und ein wenig führende Teil in meinen Beziehungen zu sein. Erst Papa hatte mir gezeigt, dass mir die andere Seite viel mehr lag. Trotzdem, ich musste erst dies lernen, um zu erfahren, dass es mir auch Spaß machen konnte, wirklich zu dominieren. So wie bei meiner Schwester eben.

Eine Stunde später waren wir zu Hause. Papa hatte sich um das Essen gekümmert und tischte nun auf, was er gekocht hatte.

Ich stupste Francine an, als wir mit dem Essen begannen. Das heißt, wie immer begann Papa, erst dann langten auch wir zu.

„Daddy?"

„Ja meine Süße?"

„Ich wollte mit dir reden", zögerte Francine das Unvermeidliche noch etwas hinaus.

„Und über was?", fragte Paps.

„Wegen meinem Studium."

„Was ist damit?" Papa musterte Francine genau.

„Na ja, ... ich ... ich denke, das ist doch nichts für mich", stammelte Francine und sah Papa mit einem schlechten Gewissen in ihrem Blick an.

„Dein Wirtschaftsstudium oder ein Studium überhaupt?", hakte unser Vater nach.

„Eigentlich überhaupt, Dad", erwiderte Francine leise und sah zu Boden.

„Das dachte ich mir schon", erwiderte Papa lächelnd.

„Du wusstest es? Und bist nicht verärgert?", sah Francine nun überrascht auf.

„Ich dachte es mir, da du bisher wenig Interesse daran gezeigt hast. Und warum sollte ich deshalb verärgert sein. Geärgert hätte ich mich nur, wenn du das Studium begonnen hättest, ohne es wirklich zu wollen", antwortete Paps nun genau mit dem, womit ich bei ihm auch gerechnet hatte.

„Und was willst du dann machen?", fragte ich nun nach. Gleichzeitig führte ich meine Hand nach unten und legte sie auf den Oberschenkel von meinem Vater.

„Ich weiß nicht genau ...", antwortete Francine.

Ich begann damit, mich langsam und auf und ab streichelnd seinem empfindlichsten Teil zu nähern.

„Ich denke, dass weißt du ganz genau!", widersprach Paps lächelnd, aber mit einem leisen strengen Unterton. Äußerlich ignorierte er völlig mein Tun. Aber ich kannte ihn besser und wusste, dass ihn meine Hand nicht wirklich kalt ließ.

Ich hatte zwar keine Ahnung was er meinte, aber wie so oft, hatte er Francine wohl durchschaut, genauso, wie er das bei mir meist tat. Und sein Unterton sagte mir, dass er die Wahrheit von meiner Schwester hören wollte.

„Na ja, eigentlich macht es mir am meisten Spaß, mich hier um alles zu kümmern. Du weißt ja, ich kümmere mich gerne um den Haushalt. Und eigentlich wäre ich gerne nur Hausfrau. ... Na ja, die gehorsame Hausfrau, um genau zu sein", gestand Francine ihre wahre Leidenschaft.

„Natürlich!", dachte ich, „Das hätte ich mir ja eigentlich gleich denken können."

Gleichzeitig stellte ich zufrieden fest, als ich nun seine Hose im Schritt berührte, dass sein Schwanz bereits hart gegen sein Stoffgefängnis drückte.

„Schön, dass du dich endlich überwunden hast, die Wahrheit zu sagen", meinte Paps lächelnd. Doch noch immer zeigte er keine äußerliche Reaktion auf mein Tun.

„Und du bist wirklich nicht böse, dass ich nicht studieren werde?", fragte Francine zur Sicherheit noch einmal nach.

Ich begann seinen Harten in der Hose sanft zu drücken.

„Also, wir besitzen so viel Reichtum, da könntet ihr beide einfach nur Töchter von Beruf sein. So gesehen ist es doch egal. Allerdings irrst du dich, meine Süße. Ich bin der Ansicht, dass erstens jeder etwas Vernünftiges machen sollte und zweitens, dass Bildung niemals verkehrt sein kann. Deshalb wirst du auch studieren, wenn auch nicht gerade Wirtschaft. ... Obwohl, mit Wirtschaft hat es schon etwas zu tun. Aber nicht auf einer Uni im herkömmlichen Sinn." Papa schmunzelte. Seine Augen zeigten diesen zufriedenen Ausdruck, den er immer hatte, wenn er feststellte, dass er anderen wieder einmal voraus war. Im nächsten Moment jedoch erhielt ich auch die erste Reaktion für meine Bemühungen, denn er lehnte sich zurück. Dann zuckte mir sein Becken unmerklich entgegen, als Zeichen für mich weiter zu machen.

Es machte mir diebischen Spaß, dass meine Schwester noch immer nicht bemerkte, was ich mit Paps anstellte. Doch sie war wohl mit ihrem ‚Thema' zu sehr beschäftigt, ansonsten, da war ich sicher, hätte sie längst ebenfalls mitgemacht.

Francine die eben noch dachte, am Ziel ihrer Wünsche zu sein, fiel in sich zusammen.

„Also doch Studium, Schwesterchen!", sagte ich gespannt. Denn das Paps etwas ganz Spezielles im Sinn hatte, war mir völlig klar und ich war mir sicher, dass es letztendlich auch Francine gefallen würde. Ich hatte allerdings keine Ahnung, woran Papa dachte. Dafür wusste ich, was er gleich denken würde, wenn ich seinen prallen Speer befreit hatte. Vorsichtig und möglichst leise, war ich nämlich inzwischen dabei, den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Ich wollte nämlich noch nicht, dass Francine etwas mitbekam.

„Muss ich wirklich studieren?", fragte Francine flehentlich.

„Klar! Aber etwas, was eher deinen Neigungen entspricht. Deshalb habe ich beschlossen, dass du erstens ein Fernstudium machen wirst. Dann kannst du dich weiter hier um den Haushalt kümmern. Und zweitens, um das noch besser machen zu können, wird es ein Hauswirtschaftsstudium sein", erzählte Paps trocken, als wäre es nichts Besonderes.

Ich wühlte mich durch die Öffnung seines Zippers und versucht seinen Dicken zu fassen, der etwas quer lag.

„Ein Hauswirtschaftsstudium?" Nun blickte Francine interessiert auf.

Endlich hatte ich Papas Schwanz so zu fassen bekommen, dass ich ihn vorsichtig aus dem Reißverschlussspalt herausholen konnte, ohne ihm wehzutun. Ich begann meinen Vater langsam und leicht zu wichsen.

„Ja. Guck mal dort im Sekretär, da sind die Unterlagen dazu. Da findest du die Lerninhalte und alles was sonst noch dazu gehört. Der Vorteil vom Fernstudium ist außerdem, dass du das nicht nur von hier aus machen kannst, sondern auch von überall sonst auf der Welt. Das passt ganz gut, denn demnächst werden wir für einige Zeit auf Reisen gehen", verkündete er, als wäre es völlig normal.

Francine stand auf um die Unterlagen zu holen.

Ich hielt mit meiner Stimulation an seinem Schwanz inne, denn nun blickte auch ich ihn überrascht an. Doch dann fiel mir ein, was er mir schon vor einigen Monaten mal erzählt hatte. Er wollte ja nach meinem Studium unser Eigentum ansehen, dass ja überall auf der Welt verstreut war.

„Mann bin ich doof! Natürlich! Deshalb wollte Paps mich ja als seine Assistentin!", schüttelte ich innerlich selbst den Kopf über mich und fragte mich, warum ich nicht gleich daran gedacht hatte.

„Das ist ja super! Ich wusste gar nicht, dass man das studieren kann! DANKE, DADDY!", freute sich Francine wie eine Schneekönigin, während sie aufgeregt in einigen Prospekten zum Studium blätterte. Sie bemerkte nicht einmal, wo ich meine Hand hatte, obwohl ihr dies nun wo sie sich wieder umgedreht hatte, von ihrem Standort durchaus möglich gewesen wäre.

Erneut begann ich mit meiner Hand vorsichtig an Papas Prügel auf und ab zu wetzen. Das bei ihm einsetzende Pulsieren zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Gleichzeitig überlegte ich, ob ich ihn als nächstes blasen, oder ihn mir gleich in mein kribbelndes Fötzchen einverleiben sollte.

„Und das Beste ist, du musst nicht bis zum Herbst warten, sondern kannst gleich beginnen", freute sich Paps diebisch, da er wieder einmal einen Treffer gelandet hatte.

„Wann soll das dann mit dem Reisen losgehen?", fragte ich nach, da mich das viel mehr interessierte. Schließlich würde damit dann auch meine Arbeit beginnen. Dachte ich zumindest. Aber auch da irrte ich mich. Ich unterbrach mein wichsen, jedoch nur, um leicht über die pralle und sich so zart anfühlende Eichel zu streicheln. Auch hier gab mir sein sofort loszuckender Harter Recht.

„Ich denke, dass wir spätestens in vierzehn Tagen aufbrechen werden. Bis dahin dürftest du alles organisiert haben. Komm nachher ins Herrenzimmer, da zeige ich dir die Unterlagen. Dann siehst du auch wohin es überall geht, wen wir treffen müssen und so weiter. Übrigens, wir werden auch nach Tokio müssen ..."

„Tokio? Was ist denn in Tokio?", fragte ich neugierig.

Nun sah auch meine Schwester wieder aus ihren Unterlagen hervor und erkannte auch, was ich da mit Papa anstellte. Doch zu meiner Überraschung setzte sie sich wieder auf ihren Platz, und steckte ihre Nase wieder in die Prospekte des Fernstudiumanbieters.

„Eigentlich nichts. Wir haben eine Beteiligung an einer Firma in Nagano. Aber ich dachte, Tokio wäre eine schöne Zwischenstation, um ein paar Freundinnen zu besuchen. Vielleicht haben die ja auch Interesse an einen Job als Dolmetscher, oder kannst du Japanisch?", fragte Papa schmunzelnd.

„Aiko und Minako!", rief ich erfreut aus und dachte, „Mensch! Heute habe ich aber eine lange Leitung!"

„Klasse! Dann lerne ich die beiden endlich auch kennen. Laura hat mir schon so viel von den Schwestern erzählt", freute sich auch Francine. Und nun spürte ich auch ihre Hand, die meiner unter dem Tisch Gesellschaft leistete und nun Papas Hoden zu streicheln begann.

Jetzt ließ auch Paps ein leises Aufstöhnen hören und gab sich endgültig unseren Zärtlichkeiten an seinem Geschlecht hin.

„Schwesterchen! Ab unter den Tisch und leck mir die geile Fotze!", befahl ich Francine vulgär. Ich wusste ja, einerseits liebte sie diese befehlende und derbe Ansprache und andererseits hatte ich eine bessere Idee, als Papa auf diese Weise abzumelken. Mir war mehr nach einem kleinen Sahnenachtisch.

Francine zögerte auch keinen Augenblick um mir zu gehorchen und ließ sich unter den Tisch gleiten, um ihren Kopf unter das geblümte Sommerkleid zu schieben, welches ich trug. Dann spürte ich auch schon, wie sie mein Höschen zur Seite schob und mir ihre Zunge hart durch die Spalte schob.

Nun stöhnte auch ich leise auf, doch ich gab mich nur einen kurzen Augenblick ihren saugenden Lippen und der leckenden Zunge hin, dann beugte ich mich auch schon zu Papa rüber, um ihm meine eignen Lippen über den Pint zu schieben. Der saugte im Gegenzug die Luft noch schärfer ein, als ich an seinem Harten zu saugen begann, dann fühlte ich auch schon seine Hände auf meinem Kopf. Erst streichelten diese mich noch zärtlich, während ich meine eigene Lust, immer wieder mein saugen und lecken unterbrechend, auf seinen Speer stöhnte. Denn die flinke Zunge meiner Schwester entfachte ein wahres Feuerwerk in und auf meinem Döschen. Doch als Papas Atem immer tiefer, und seine ab und an losgelassenen Stöhner lauter wurden, begann er mir auch das Tempo vorzugeben. Mit seinen Händen hielt er meinen Kopf an Ort und Stelle, während er damit anfing, mir von unten seinen Prügel immer tiefer in den Mund zu schieben. Ich wurde immer heißer. Mein Fötzchen gierte förmlich nach den sanft knappernden Lippen von Francine. Mein Becken zuckte ihr wie von selbst entgegen, während ihre Zungenspitze zwischen meinen äußeren und inneren Schamlippen im Kreis herumleckte und dabei immer wieder über meine Klit fuhr. Als dann auch noch mein Vater mich härter an den Haaren packte und mir seinen Pfahl durch meine Kehle schob, hob ich beinahe ab. Es war immer wieder ein besonderes Gefühl für mich, wenn er mich auf diese Weise benutzte. Die gurgelnden Geräusche die ich dabei zwangsläufig ausstieß, taten ihr Übriges, um mein Kopfkino auf hundertachtzig zu bringen.

Nach einer kleinen Weile zog Paps mich an den Haaren von seinem Schwanz und gleichzeitig zog er mich vom Stuhl und drückte mich sanft in die Knie. Natürlich verlor Francine auf diese Weise den Kontakt zu meinem inzwischen pitschnassen Döschen und blickte deshalb unter dem Tisch hervor.

„Komm hoch Francine. Leg dich mit dem Oberkörper über den Tisch", wies Papa ihr an.

Klar, dass sie keinen Momentlang zögerte. Dass Francine ebenfalls geil bis in die Haarspitzen war, erkannte man klar an ihrem verschleierten Blick. Wenn sie so drauf war, dann gierte sie danach, ebenfalls benutzt zu werden.

Kaum lag Francine wie gewünscht da, kam auch schon der nächste Befehl von Paps.

„Leck ihr die Rosette. Ich will deiner Schwester in das enge Arschloch vögeln!"

Kaum hatte er ausgesprochen, war meine Zunge auch schon dort, wo mein Vater sie haben wollte. Gut, zuvor musste ich ihr noch das Lolitaröckchen hochschieben und ihren Slip nach unten ziehen. Dies geschah jedoch innerhalb weniger Sekunden. Francine stöhnte erregt auf, als ich ihr mein Leckorgan so weit wie möglich durch die Rosette schob. Doch das tat ich nur kurz, denn wichtiger war, ihren Hintereingang ordentlich gleitfähig zu machen. Deshalb zog ich mich sofort wieder zurück und spuckte ihr zwischen die Pofurche, um danach meinen Speichel mit der Zunge zu verteilen.

„Rausstrecken!", forderte Papa nachdrücklich von meinem Schwesterchen, indem er ihr einen Klapps mit der Hand auf die Hinterbacken gab.

Tatsächlich hatte sie nämlich begonnen sich in ihrer Geilheit zu winden, was dazu führte, dass sie auch ihr Becken nach vorne drückte. Eben ganz und gar nicht in die Richtung, die von uns gewollt war. Doch die kurze und nachdrückliche Aufforderung reichte, um uns ihr Knackärschchen wieder entgegen zu schieben.

Doch wieder konnte ich mich nur kurz um ihren Hintereingang kümmern, dann drückte mich Papa schon zur Seite. Offensichtlich war er der Ansicht, dass ihre Rosette genug angefeuchtet war. Im Zusammenspielt mit seinem noch immer von meinem Speichel triefenden Bolzen stimmte das ja auch, denn er setzte diesen ansatzlos an ihrem Schokolöchlein an und drückte ihn langsam und genussvoll mit einem Aufstöhnen in Francine. Auch diese jappte erregt auf und hielt dagegen.

„Ja Daddy, ramm ihn mir in den Arsch!", forderte meine Schwester unseren Vater auf und ließ ihre Hinterbäckchen zucken.

Dies wiederum ließ sich Paps natürlich nicht zweimal sagen, denn er packte sie an den Hüften und begann hart aber gemächlich zuzustoßen. Genauso, wie es Francine liebte. Ihr wimmerndes Stöhnen zeugte davon, dass er damit wieder einmal genau richtig lag.

Der Anblick von Papas ein- und ausfahrenden Lustspender am knackigen Ärschchen meines Schwesterchens heizte mich nur noch mehr an. Beinahe konnte ich mitfühlen, wie sein Ding durch den engen Schokokanal fuhr, spürte die dadurch ausgelöste geile Hitze bei mir selbst. Um ebenfalls wieder in dieses geile Geschehen einzugreifen, wollte ich gerade an Francines Arschbäckchen fassen und sie auseinanderziehen, um Paps einen noch besseren Zugang und mir einen noch schöneren Anblick zu ermöglichen. Doch in diesem Augenblick zog sich mein Vater aus meiner Schwester zurück, jedoch nur um mit seinen Händen meinen Kopf an sich zu ziehen und seinen Glücksbringer ein weiteres Mal mit einem Stoß in meiner Kehle zu versenken.

Dort hielt er kurz inne, damit ich mich von seinem Überraschungsangriff gewöhnen konnte, denn ich brauchte einen Moment, um den Würgreflex zu unterdrücken. Doch kaum hatte ich es geschafft, folgten einige schelle Stöße, die ich gurgelnd kommentierte. Der Gedanke, dass Paps gerade noch im Arschloch von Francine gesteckt hatte und mich nun hart ins Maulfötzchen vögelte, brachte mein Fötzchen erst richtig zum Kochen. Wenn ich nach einigen schnellen Stößen durch die Kehle nicht nach Luft schnappen hätte müssen, wäre ich sicherlich enttäuscht gewesen, dass Papa sich auch schon wieder von mir zurückzog, um erneut den Hintereingang Francines zu penetrieren.

Meinem Schwesterchen schien es nicht anders zu ergehen wie mir. Denn erst jetzt bemerkte ich, dass sie den Kopf so gewendet hatte, dass sie auch mir zusehen konnte. Erst als Paps ihr den nächsten ‚ersten' Stoß verpasste, ruckte ihr Kopf aufbäumend hoch. Wieder ließ sie ein lautes Aufstöhnen hören, bevor sie sichtlich zufrieden darüber, dass Papa sich wieder mit ihr beschäftigte, wohlig gurrte und ihm ihr Ärschchen entgegenstreckte.

Ich wusste nicht mehr wie oft Papa dieses Wechselspielchen mit uns beiden durchzog, doch nach einiger Zeit spürte ich, wie mich das Ganze so sehr angeheizt hatte, dass mich bei seinem letzten Stoß durch meine Kehle ein Höhepunkt überraschte. Längst schon hatte ich mit meiner linken Hand den Oberschenkel von Francine umschlungen, nur um an ihrer Klit herumzuspielen, während ich dasselbe mit meiner rechten an meinem Lustknöpfchen tat. Von meinem Abgang geschwächt, sank ich nun gegen Francines Schenkel, den Blick wieder auf den zustoßenden Bolzen meines Vaters gerichtet. Offensichtlich waren nun auch die beiden soweit, denn ich sah wie Francines Bäckchen zu zucken begannen und hörte wie Paps aufröhrte. Dabei zog er sich kurz soweit zurück, dass er seinen Eierlikör direkt über die Rosette meiner Schwester verteilte.

Dies wiederum konnte ich mir keinesfalls entgegen lassen. Während Francine wie üblich über dem Tisch gelehnt sich den Nachzuckungen ihres Orgasmus hingab, holte ich mir mit meiner Zunge Papas Sahne von ihrem Knackärschchen.

***

Zwei Wochen später, packten wir unsere Koffer. Am nächsten Tag sollte es losgehen. Erst nach Dallas in Texas, dann nach Los Angeles in Kalifornien, von dort nach Salvator in Brasilien. Im Anschluss dann noch Macao und Singapur und zum Schluss nach Japan, wo wir auch ein wenig Urlaub machen wollten. Volle drei Monate wollten wir Unterwegs sein, da nicht nur Firmenbesichtigungen und geschäftliche Gespräche anstanden, sondern wir uns auch überall etwas umsehen wollten. Den Unterlagen nach besaßen wir sogar überall ein eigenes Haus, ausgenommen in Singapur und in Macao. Dort hatte ich jeweils eine Suite in einem Hotel gebucht.

Am nächsten Tag kamen wir Dallas an. Wir waren ziemlich kaputt und alle spürten wir den Jetlag. Unser Haus dort war kleiner, als das indem wir in Deutschland wohnten, aber gemütlich. Paps war etwas traurig, denn er fand vieles von seiner verstorbenen Halbschwester und es wurde klar, dass er es bedauerte, dass er nicht einmal Abschied von ihr nehmen konnte. Es war offensichtlich das Haus, indem sie hauptsächlich gewohnt hatte. Und so wurde es eher ein trauriger Aufenthalt.

Es gab dort auch zwei Besprechungstermine mit Geschäftsführen von zwei kleineren Firmen, die wir dort besaßen. Eines war eine Boutique, welche jedoch eher Mode für ältere Damen führte. Das zweite war ein Geschäft für allerlei Krimskrams für wenig Geld. Beide verdienten trotzdem ordentlich Geld.