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Ninas Abenteuer im Asylbewerberheim

Geschichte Info
Angestellte treibt es mit 4 Schwarzafrikanern.
6.3k Wörter
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Sehr geehrte Frau Dr. Müller,

wie am telefonisch besprochen sende ich ihnen einen ausführlichen Bericht der besagten Ereignisse und schildere Ihnen die Vorgeschichte. Ich versuche, dies so ausführlich, in Einbeziehung meiner Gefühlswelt, zu formulieren, so dass sie für das Gespräch der psychologischen Überprüfung vorbereitet sind. Bitte Entschuldigen sie meine saloppen Formulierungen, aber um der Emotionalität der jeweiligen Situationen gerecht zu werden, werde ich im vorliegenden Bericht häufig vulgäre Begriffe verwenden.

Hier nochmal eine Daten:

Nina Krause, 21 Jahre alt, Studentin

Wie Sie wissen war ich bis die Begebenheiten meiner "Verfehlungen" aufgedeckt worden waren, eine Bundesfreiwilligenleistende in der Flüchtlingsunterkunft Weiden. Ich habe dafür ein Urlaubssemester von meinem sozialpädagogischen Studium genommen.

Da ich sehr an anderen Kulturen interessiert bin und ich mich eigentlich in Richtung Flüchtlingshilfe orientieren wollte, war ich sehr glücklich die Stelle bei AB einem renommierten Träger bekommen zu haben.

Auf die ersten Tage war ich aber nicht vorbereitet. In der Unterkunft ist ein sehr hoher Anteil an Asylbewerbern aus Afrika. Im Minutentakt wurde ich von den Bewohnern angemacht und umgarnt. Da hörte ich Sachen wie „Hey, Deutsch-girl, du heiraten?" aber auch „Baby, you sucking? You sucking my big cock?" Das war alles sehr neu für mich, da ich zuvor keinen intensiveren Kontakt zu außereuropäischen Kulturen gehabt hatte.

Meine Kollegen klärten mich auf, dass ich vom äußerlichen voll in ihr Beuteschema passe. Mit meinem BMI von 27 habe ich natürliche weibliche Rundungen. Blondinen sind wohl bei Afrikanern auch sehr begehrt. Da ich schon in den Semesterferien meine Stelle antrat war es noch Hochsommer gewesen. Also war ich meist nur in einem knappen Top, kurzen Hot Pants und Flip Fops bekleidet.

Meine figurentsprechene große Oberweite kam also gut zur Geltung. Jedoch wehrte ich alle Annäherungsversuche ab, denn ich war ja zu diesem Zeitpunkt mit meinem langjährigen Freund und großen Liebe, Marvin zusammen. Dennoch viel mir ein Bewohner, Jean-Paul, auf. Der Kameruner sah sehr gut und sehr sportlich aus. Er war groß, hatte mittellange Rastazöpfe und ein sehr maskulines Gesicht. Sofort hatte ich mich wohl etwas ihn verguckt.

Auch weil er mich dann auch vernünftig behandelte, statt mich dumm von der Seite anzumachen. So grüßte er mich immer „Bonjour, petite Madmouselle." Nach wenigen Tagen hatten wir uns angefreundet. Da mein Schulfranzösisch sehr begrenzt war unterhielten wir uns Englisch.

Nach zwei Wochen an einem Freitag, kurz vor Feierabend, hatten wir wiedermal einer unserer Zigarettengespräche. Dabei meinte er in seinem gebrochen Englisch „Hey, come this evening. We will talking, eating." Ich antwortete freudestrahlend. „Yeah, cool. I come. Only with you.?" „Noo. With me und my friend, Stephane." antworte er mit seiner männlichen dunklen Stimme. „Fine, so 8'30 o'clock pm, on the window on the floor." schlug ich dann vor. „Ahh, okay." quittierte er meinen Plan. Nämlich die Security macht um acht Uhr ihren Rundgang. Ich wolle ihr nicht über den Weg laufen, die hätten dann mit ihrem Beschützerinstinkt nur Stress gemacht. Deshalb auch das Treffen am Fenster im Treppenhaus. Das war der einzige Zugang zum Heim der nicht von den Kameras überwacht wurde.

Als ich nach Hause ging war ich völlig wirr im Kopf vor Aufregung. Ich duschte mich ausgiebig und rasierte mich überall. Da mein Freund mit seiner Familie in den Urlaub gefahren war, hatte ich die ganze Wohnung für mich. Mit lauter Reggaemusik stand ich nackend vor dem Kleiderschrank und probierte ein Kleidungsstück nach dem anderen an.

Schließlich hatte ich mich für ein cremefarbendes Sommerkleid aus Baumwolle entschieden, welches an einen spielerischen Spitzensaum hatte. Bevor ich wieder zurückging leerte ich noch eine ganze Sektflasche und schrieb mit meiner besten Freundin Nadine. Sie war ganz neidisch gewesen und hätte mich am Liebsten begleitet. Doch ich lehnte erst mal ab.

Kurz nach 20.30 Uhr stand an dem besagten Fenster. Jean-Paul öffnete es und ließ mich herein. Nach der kleinen Kletterpartie stand ich dann im Treppenhaus. Im dunkeln gingen wir wortlos nach oben. Dabei klatschten meine Flip Flop laut auf die Stufen. „Calmez vous! .... Pssst!" harschte mich mein Begleiter an. Anscheinend versteckte er mich vor den anderen Bewohnern. Also zog meine Schuhe aus und lief den Rest bis in den dritten Stock barfuß. In seinem Zimmer angekommen legte ich die Dinger neben der Tür ab.

In dem stickigen Zweibettraum wartete schon Stephane auf uns. Er sprang von seiner Liege auf und gab mit einem freundlichen „Bonsoir, Nina." die Hand. So Scheiße freundlich hatte ich ihn noch nie erlebt. Jean-Paul muss ihm wohl Benehmen eingeimpft haben.

Die Zimmer in solchen Flüchtlingsunterkünften sind sehr spartanisch eingerichtet. Ein Tisch, zwei Stühle, zwei Betten, zwei kleine Schränke und ein Mülleimer. Es war unerträglich heiß in den Räumen. Ohne Klimaanlage wurde der Neubau schnell von der Sonne aufgeheizt. Deswegen waren die meisten noch draußen unterwegs. Jean Paul hatte das Fenster an geklappt und ein schwarzes großes Tuch davor gehängt.

„Sit down" sagte der große Kameruner und wies auf sein Bett. Etwas schüchtern setzte ich mich mit dem Rücken an die kalte Wand gelehnt auf die Liege. Sofort schlug ich meine Beine seitlich aufeinander und zupfte mein Kleid zurecht. Sofort wurde mir ein offenes Bier und ein Teller mit einer afrikanischen Speise gereicht. Gebratene Auberginenscheiben mit einer Fleischsoße. Das Bier und das Essen schmeckten.

Unser Gesprächsfluss kam nur sehr mühsam in gang. Auch der kleine Radiorecorder der leise afrikanische Klänge abspielte lockerte die Stimmung nicht auf. Irgendwann holte Stephane eine große Bong hervor und fragte „You, you want ...?" Ich nickte. Es dauerte nicht lange und wir alle waren völlig breit. Nun unterhielten wir uns über verschiedene Dinge wie die diversen Unterschiede in den einzelnen Kulturen. Irgendwann ging es dann nur noch um divergierende sexuellen Bedürfnisse der Männer und Frauen in den Kulturkreisen.

Plötzlich sprang die Tür auf und Guled kam herein. Ein hager Somali der immer besonders frech zu mir war. Im Schlepptau hatte er Isaq. Ein eher ruhiger Typ aus dem Tschad. „Hey Nina, you'll here. Wich surprise!" sagte Guled hämisch grinsend. „Go out!" blaffte ihn Jean-Paul an. „You must informed the security about visitors. And alcohol, tsss." gab er mit einem hinterlistigen Tonfall zurück.

„Stay here!" rief Jean-Paul missmutig. „Close the door." Isaq reagierte umgehend. Die beiden setzten sich auf das Bett von Stephane. Daraufhin entbrannte eine laute Diskussion in einem unverständlichen Kauderwelsch. Zwischendurch wurde Pott geraucht und Bier getrunken.

Abrupt stand Guled auf wechselte die Kassette in dem Radio und erhöhte die Lautstärke. Die Beats der Musik waren nun wesentlich tanzbarer. So eine Art afrikanischer Reggae . Guled sprang auf tanzte wie ein besessener drauf los. „Come on, baby." forderte er mich auf. Ich zierte mich etwas, gab dann aber dennoch sehr schnell nach. Schließlich wollte ich nicht als die verklemmte Deutsche dar stehen. Und außerdem war ich schon sehr angeheitert.

Eine kurze Zeit gab es noch einen Anstandsabstand zwischen uns. Der wurde dann aber ziemlich schnell aufgeben. So tanzten der Somali und echt sehr eng an einander. Dieser johlte ununterbrochen „Yeah, baby. Yeah, baby." Breit grinsend zog er schnell sein T-Shirt aus.

Ich weiß noch, dass ich Aufgrund der unerträglichen Hitze wie verrückt schwitzte. Stephane gesellte sich zu uns schmiegte sich an meine Rückseite. Nun war ich eingekeilt zwischen den beiden heißen Leibern und spürte deutlich die beiden Penisse meiner Tanzpartner an mir. Marvin war zu diesem Zeitpunkt komplett aus meinem zugedröhnten Kopf verschwunden. Meine Gedanken kreisten ausschließlich um schwarze muskulöse Körper und ihren großen Schwänze. Ich wollte nur noch von ihnen gefickt werden. Besonders von Jean-Paul.

Diesen schaute ich intensiv an während ich und meine Tanzpartner einen heftigen Dreier simulierten. Jean-Paul starrte mich, immer noch auf dem Bett quer liegend, regungslos an. Ich löste mich von den Beiden. Guled rief enttäuscht „Hey whats up, dancing, little bitch."

Natürlich ignorierte ich ihn. Meine gesamte Aufmerksamkeit galt Jean-Paul. Lasziv kroch ich über ihn und zog ihm sein Shirt aus. Dabei musste er seinen Oberkörper aufrichten. Die perfekte Gelegenheit ihn innig zu küssen. Leidenschaftlich steckten wir uns unsere Zungen in den Hals. Zeitgleich rieb ich meine auseinandergespreizte Vulva an seinem Schwanz. Der dünne Stoff zwischen uns tat dem Wohlgefühl, welches dabei entstand, keinen Abbruch. Guled kommentierte dies jubelnd „Damned Baby, fuck him!"

Es dauerte nicht lange und ich merkte wie mein Kleidersaum von hinten hochgezogen wurde. „Yeah, nice butt." tönte der Somali. Prompt war eine starke Männerhand auf meine linke Pobacke und knetete sie kräftig durch . Die Träger meines Kleides sind mittlerweile über meine Schulterblätter runtergerutscht. Jean-Paul zog nutzte diesen Umstand, um BH sowie das Kleid zeitgleich runter zu ziehen und befreite dadurch meine üppigen Brüste. Diese hingen nun einladend vor seinem Gesicht „Nice tits." sagte er noch kurz bevor er sich hingebungsvoll über sie hermachte.

Er liebkoste meine Krönchen so gekonnt, dass ich leise ins stöhnen kam. Das war echt geil wie er meine Nippel leckte, an ihnen saugte und manchmal sogar zärtlich rein biss. Die Hand an meinem prallen Hinterteil wanderte währenddessen weiter Runter zu meiner Spalte. Unbeholfen fummelte sie dort an meinem mit Schweiß und Mösensaft vollgesogenen Bikinistoff meines Strings rum. Mal erwischte die tollpatschige Hand meinen Kitzler, mal drückte sie irgendwo neben meinem Vaginaleingang herum.

Ich reagierte in dem ich den dehnbaren Stoff, über meine rechte Arschhälfte rüber zog und somit meine blanke Muschi dem Fremden hinter mir auslieferte. Zu diesem Zeitpunkt war mir klar, dass es an dem Abend zum äußersten kommen wird. Ich wollte unbedingt von allen Schwänzen in diesem Raum nach allen Regeln der Kunst druchgerammelt werden.

Zu Beginn meiner Tätigkeit in der Einrichtung hatte ich die aktuellen Krankenakten studiert und wusste daher, dass sie Jungs negativ auf ansteckende Krankheiten getestet worden sind. Außerdem schützte mich meine Spirale vor ungewollter Schwangerschaft. Also diesbezüglich keine unangenehmen Spätfolgen. „Lets Fuuck!" dachte ich in meinem berauschten Zustand bei mir.

Und zack war auch schon mindestens ein Finger in meiner erwartungsvollen Möse. Wahrscheinlich waren es eher zwei. Ich unterstützte etwas in dem ich meinen Arsch leicht auf und ab bewegte. „Yeah, come on. One more." stöhnte ich. Schon hatte ich den nächsten drin. So fickte ich die Finger des Fremden. Mir war so heiß, mein Schweiß muss in Strömen geflossen sein. Ich wollte mich jeglichen Stoffes befreien wollte aber die beiden nicht unterbrechen.

Doch ich musste. Ich musste mich endlich nackig machen. Es war einfach zu heiß. Also bäumt wich mich auf und zog mir mein Kleid schnell über den Kopf. Mit einem gekonnten Handgriff fiel auch der weiße Spitzenbüstenhalter neben mir auf das Bett. Die Jungs grölten. Einer sagte „Beautyful Tattoo." Er meinte das Bildnis auf der Mitte des Beckensknochens, kurz überm Steiß. Ein kreisrundes Trival mit der hinduistischen Göttin Lakshmi darin.

Nachdem ich nur noch mit meinem verrutschten schwarzen Slip bekleidet auf Jean-Paul saß und öffnete ich seine Hose und sagte „Show your dick." Sein riesiger steifer Schwanz sprang mir sofort entgegen. Ich erschrak, ein Mordsteil. Bis dahin hatte ich noch nie einen Mensch mit so einen großen Penis gesehen. Langsam dämmerte mir was ich hier ins Rollen gebracht hatte.

„Your dick is so huge. Its too big for me." wimmerte ich während immer die Finger weiterhin in meiner Fotze rumbohrten. Ich wusste wovon ich sprach. Jean-Pauls Riesenteil war etwas größer als eine handelsübliche Salatgurke. In einem Anflug von unbändiger Geilheit versuchte ich mich in meiner Probierphase, in der Zeit vor Marvin, mit einer solchen Salatgurke zu befriedigen. Wohl gemerkt ich versuchte. Ich wollte das grüne Ding mit aller Kraft in meinen engen Geschlechtskanal zu drücken. Doch das Ding kam nicht weit. Nach kurzer Zeit waren die Schmerzen so groß geworden, dass ich den Versuch abbrach und mich lieber auf herkömmliche Weise mastubierte.

Nun hatte ich ein noch größeres Gerät vor mir. Leichte Panik stieg in mir auf. Jean-Paul merkte das und zog mich zu sich heran. „I make it slowly." raunte er mir ins Ohr. Ich antwortete „Okay." küsste ihn dann wieder leidenschaftlich. Mein schweißnasser Oberkörper lag dabei schwer auf seinen muskulösen Body. Die Finger des Fremden wüteten immer heftiger in meiner Muschi. Laut schmatzend verließen sie sie für kurze Zeit, um dann wieder gnadenlos hineinzustoßen.

Dann irgendwann spürte ich wie ein Fuß neben meine Wade gestellt wurde. Die Finger verließen wieder dem Intervall folgend meine Fotze, doch was dann wieder in mich eindrang waren keine Finger. Es war ein Schwanz. Gleich bis zum Anschlag in meinen Bauch versenkt. „Uuhh." stöhnte ich überrascht auf. Natürlich wollte ich wissen wer mich da gerade durchvögeln wollte, doch Jean-Paul verhinderte mit einer Hand, dass ich meinen Kopf drehen konnte. Stattdessen küssten wir uns wieder inbrünstig.

Währenddessen fickte mich irgendeiner der drei von hinten nach Herzenslust durch. Ohne Rücksicht, ohne Gefühle hämmerte er brutal seinen Schwengel in meinen triefende Grotte. Mein Prachtarsch konnte nur bedingt die kraftvollen Stöße dämpfen. Wie ein Spielball wurde ich auf Jean-Pauls auf und ab geschleudert. Unser Schweiß fungierte dabei als Gleitmittel.

Seit ich den monströsen Riemen des Kameruners gesehen hatte, interessierte ich mir mehr für die Größen von männlichen Geschlechtsteilen. Also zog ich meine vaginalen Muskeln an, um mir einen Bild von dem fleischigen Stachel in mir zu verschaffen. Er musste etwas größer gewesen sein, als der von meinem Freund. Angenehm groß. Ich spürte deutlich wie er seine große Eichel in meinem Fickkanal hin und her schob. Dabei stellte ich mir eine Art Pilz vor, mit einer größeren spitz zulaufenden Kappe.

Obwohl der Unbekannte mich rüde durchnahm, war das ein sehr geiler Fick. Ich brauchte es in meinem angeheiterten Zustand so rabiat. Marvin war immer viel zu vorsichtig. Auch wenn ich sturzbetrunken war und ich heftigst durchgeknallt werden wollte, machte er immer einen auf Blümchensex. Ich mein das hat immer Spaß gemacht. Mehr aber auch nicht. Ich wolle jetzt endlich mal zur Ekstase gebracht werden.

Und da war ich gerade auf dem besten Weg dahin. „Uhh, ... Ahhh, ... Ja, ja." stöhnte ich ununterbrochen während sein Becken laut auf meinen prallen Po knallte. Doch dann plötzlich verlangsamte er das Tempo und zog ihn komplett raus. Der Unbekannte zog daraufhin meine Lippen auseinander, dann hörte ich Guled „Look it this dirty cunt. Wiiiide open." Jetzt wusste ich wer sich da an mir austobte.

Ich stemmte mich hoch und warf einen Blick nach hinten und rief schwer Atmend. „Come on, man. .... fuck me .... fuck me harder!" Alle grölten. Jean-Pauls Augen funkelten vor rasender Geilheit. Nur Isaq stand verhalten etwas abseits. Er hatte noch als einziger sein Hemd an, wichste sich aber langsam sein halberigiertes Glied, welches aus seinem offenen Hosenschlitz guckte.

„Come." rief ich zu ihm und winkte ihn mit einem seitlichen Kopfnicken heran. Während Guled wieder sein schwarze Stange in meine nasse Fotze prügelte, kam der schüchterne Afrikaner heran. Er stellte sich mit seinem Schwengel neben mich. Trotz Guleds heftigen Fickstöße konnte ich die dicke Havanna von Isaq an meinen Mund führen und an seiner fleischigen Eichel nuckeln. Ich weiß noch, dass sie ganz weich war und dass sie salzig geschmeckt hat.

Langsam überkam mich dieses wohlige Gefühl, dass ich kenne wenn ich mal wirklich guten Sex mit meinem Freund hatte. Das war meist wenn ich ordentlich breit war, denn nur so konnte ich gut abschalten. Also schloss ich die Augen und genoss die Aufmerksamkeit meiner exotischen Liebhaber.

Doch plötzlich wurde ich aus meinem Hochgefühl herausgerissen. Ohne Vorankündigung spritzte mir Isaq seinen warmen Saft in meinen Hals. „Jetzt schon?" dachte ich noch als der zweite Schub meine Rachenwand traf. Instinktiv ließ ich den spuckenden schwarzen Rüssel aus meiner Mundhöhle ploppen, so dass mich die nächste Ladung voll ins Gesicht traf.

Schnell drückte ich Isaqs Teil nach unten und versuchte ihn auf meinen dicken Titten leer zu wichsen. Was mir sehr schwer viel, denn Guled rackerte sich wie ein Besessener an mir ab. Mein ganzer Körper wurde immer wieder ruckartig nach vorne geworfen während seine Lende laut knallend auf meine Arschbacken knallte.

Er kriegte wahrscheinlich auch nicht mit wie die anderen dem Introvertierten aus dem Tschad mit „Isaq, ha ha. Quickest fucker of fucking Afrika", wegen seines schnellen „Abganges" verhöhnten. Schnell verzog er sich wieder in seine Ecke und hinterließ mir Unmengen von seinem Sperma auf meiner Haut und meinem Rachen.

Das Zeug war überall es rann von meinem Kinn auf die Brüste. Mein ganzes Gesicht war mit weißem Schleim überzogen. Er muss prall gefüllte Eier gehabt haben. Sein Schwnz hatte wahrscheinlich eine lange Zeit auf eine Frau wie mich gewartet haben. Selbst meine Kehle war mit seinem fruchtbaren Glibber benetzt. Unter normalen Umständen hätte ich vor Ekel gekotzt, doch Guled gab mir keine Gelegenheit dazu.

Dann schrie er auch schon „I'm coming! I'm coming!" während er mit brutalen Stößen seinen Prügel in mich hinein stieß. Ich erwartete, dass sein Schwanz meine Geschlechtstrakt zuckend besamte. Doch Jean-Paul blaffte „Stop! Stop! She's my bitch." Er musste ihn wohl in diesem Augenblick nach hinten gestoßen haben.

Seine Eichel schnellte abrupt aus meinem Loch. Guled fluchte laut. Ich glaube er hatte so was wie "Fuck! Asshole!" gesagt. Dann entbrannte eine hitzige Diskussion zwischen ihm und Jean-Paul. Von der ich nichts verstehen konnte.

Doch plötzlich vernahm ich ein langgestecktes "Ahhh." von hinten und spürte wie sanft etwas warmes auf meinen Rücken traft. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah wie der Somali seinen Schwanz abwichste. Immer wieder verschoss das schwarze Fleischgewähr seine weiße schleimige Munition. Jedes mal traf er meinen ebenso weißen Rücken.

Nach ein paar Schüben ebbte die Reichweite ab und sein heißes Zeug tropfte mir in meine Arschritze. Ich konnte das Spermagel auf meiner Rosette spüren. Doch lange blieb es nicht dort. Schnell nahm ich mir das Handtuch wischte mir meinen Rücken trocken.

Um besser an meine vollgesaute Arschritze zu kommen stellte ich den linken Fuß auf das Bett. Guled starrte, mich mit seinem einem immer noch erigierten Penis in der Hand, gebannt an. "You're dirty bastard!" zischte ich ihm verrucht zu. Er jauchzte nur "You are such a horny whore, Nina!" Dann setzte er sich auf das andere Bett.

Einen Augenblick später riss mich der nächste notgeile Schwarze meinen bebenden Körper herum. Es war Stephane. Verwundbar lag ich breitbeinig vor ihm. Meine Lippe schutzlos aus einander gezogen vor seinem muskulösen dunklen Body. Schnell entledigte ich mich meines Slips.

Nach dem der schwarze Stofffetzen auf dem Boden lag, setze er seinen großes Rohr an meine auslaufende Pussy an. "Voulez-vous qu'il?" fragte er glaube ich. Ich weiß, dass ich "Ah, oui." antwortet. Schon stieß er zu. So plötzlich, dass mir die Luft wegblieb. Nur ein überraschtes "Uff." kam mir über die Lippen, während der dicke Bolzen zwischen meinen senkrechten Lippen zum stillstand kam.

Zu diesem Zeitpunkt steckte er aber schon vollständig in mir drin. Es war etwas schmerzhaft. So etwas großes musste meine arme Fotze noch nie in sich aufnehmen. Doch es war nicht so schlimm wie ich dachte.