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Ninas frivole Sommeridee

Geschichte Info
Meine heimliche Lust verleitet meine Frau.
2.6k Wörter
4.34
76.7k
9

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/02/2017
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Mein Name ist Mark. Ich bin 37 Jahre und arbeite als Ingenieur in einer recht bekannten deutschen Firma in Norddeutschland, nicht weit von der Nordseeküste. Ich bin ein sportlicher Typ, groß, mit dunklen Haaren, ganz gut durchtrainiert, aber weit weg davon, ein Arnold zu sein.

Ich lebe mit meiner Frau Nina in Leer, einer schönen Stadt in Ostfriesland. Wir haben ein Haus mit großem Garten. Nina ist 36 und arbeitet als Chefsekretärin einer anderen Firma. Wir verdienen beide sehr gut - da wir keine Kinder haben, ermöglicht uns dies ein finanziell unabhängiges und angenehmes Leben, in dem wir unsere Wünsche und Träume sehr oft umsetzen können.

Nina ist eine bildhübsche Frau. Sie ist 1,70m groß und blond, schlank und sportlich. Andere Männer schauen ihr regelmäßig auf den Hintern, der erstklassig ist, und bewundern ihr Dekolletee. Auch wenn Nina „nur" 75A hat, ist das ein echter Hingucker. Sie weiß ihren Körper in Szene zu setzen, trägt viele schicke Kleider und eng anliegende Sachen - beim Sport scheut sie auch vor Hotpants und knappen Tops nicht zurück. Bei Bikinis ist sie ebenso offen für Reizvolles. Sie hat fast nur String-Höschen und die Tops sind knapp geschnitten - so dass sie auch am Strand eine sehr gute Figur macht.

Hier beginnt nun mein Problem... bestimmt könnt ihr euch denken, dass ich sehr stolz auf meine Frau bin, auf ihr Aussehen und ihren beruflichen Erfolg. Und, ich gestehe - ich kann es einfach nicht lassen, dass auch anderen mitzuteilen. Wisst ihr, was ich meine?

Ich stehe drauf, unsere Freunde wissen zu lassen, was für eine scharfe Braut ich habe. Wenn ich mit meinen Jungs unterwegs bin, und wir auf „das Thema" zu sprechen kommen, mache ich das nur zu gerne. Ich liebe es zu erzählen, was sie wieder an Klamotten neu hat, und wie sie ihr stehen. Ich liebe die Reaktionen der Jungs, wenn ich erzähle, dass sie am Strand meist oben ohne macht oder, wenn es der richtige Augenblick ist, auch mal ganz ohne ist. Wenn ich ihnen erzähle, dass sie keine Hemmungen hat, sich in der Sauna nackt neben andere Männer zu setzen und keck mit ihnen zu quatschen, kann ich sehen, wie die Jungs unruhig auf ihren Stühlen hin und herwackeln und sich hier und da mal in den Schritt fassen. Ab und zu sind wir bei uns zu Hause, und dann freue ich mich umso mehr über ihre Blicke auf ihren Hintern, und das sie wissen wie scharf meine Braut ist und ihr hinterher geiern, und dass sie vieles über sie wissen von dem Nina keine Ahnung hat, dass ich es ihnen erzählt habe.

Ich meine - wir brauchen uns auch nichts vorzumachen. Wir leben im 21. Jahrhundert - jeder hat so sein Handy und Fotos macht man überall. Und ich liebe es, von Nina Fotos im Urlaub zu machen. Und ich belohne sie dafür, wenn sie schöne Fotos von sich machen lässt. So ein Schnappschuss mit nacktem Busen am Strand, oder der nackte Po, wenn sie ins Wasser läuft, oder das Plantschen im Wasser. Ich bekomme schon beim Fotografieren einen Ständer, geschweige denn bei der Nachbearbeitung...

Nina und ich haben uns versprochen, uns zu sagen, was wir uns vom anderen wünschen. Ich habe ihr mal gestanden, dass ich es liebe, wenn andere sie sexy sehen können. Seitdem darf ich mir im Urlaub öfters mal wünschen, was sie anzieht und sie macht das für mich - nicht nur für heiße Fotos. Manchmal... na ja, im Urlaub regelmäßig, trägt sie für mich heiße Klamotten und stellt ihren Body damit zur Schau. Sie hat einige durchsichtige Blusen, unter denen sie einen BH tragen sollte - für mich lässt sie ihn dann weg, wenn wir abends in die Bar gehen. Ich liebe dann die Blicke der anderen Männer - genauso wie die neidischen Blicke anderer Frauen. Sie hat viele heiße Bikinis, einige durchsichtig, einige so knapp, dass häufiger mal was hervorblitzt und die Nippel oder ihre Lippen einfach nicht zu bändigen sind. Oder an der Strandbar trägt sie einen Sarong und hat „vergessen" ihr Höschen darunter zu ziehen...

Könnt ihr euch vorstellen, wie geil es mich macht, wenn sie dabei dann auch noch frech grinst und das gerne zeigt? An den Abenden haben wir dann den besten Sex überhaupt. Wir sind beide so aufgeheizt von ihrer Show, dass wir wie wild übereinander herfallen.

Aber ich will nicht zu weit ausschweifen - diese kleinen Geschichten alleine wären es schon wert, dass sie mal erzählt werden, aber es geht mir hier und im Moment um etwas anderes.

Wie gesagt, ich gebe gerne mit ihr an. Kann schon mal vorkommen, dass ich ausführlich erzähle, was sie mir im letzten Urlaub gegönnt hat und welche verrückten Sachen sie für mich gemacht hat. Und die Jungs denken dann genauso wie ihr jetzt wahrscheinlich: „Zeig doch mal!" Ich sag dann immer „Nee, geht doch nicht, macht ihr doch auch nicht!" - Es gefällt mir, die Jungs so zu ärgern. Sie hatten schon mal vorgeschlagen, mit ihr in die Sauna zu gehen, das wollte sie dann aber nicht. Als wir zusammen am Strand waren, war Nina „züchtig" bedeckt, mit einem für ihre Verhältnisse langweiligen Bikini, und nicht oben ohne. Sie sagte mir dann abends, sie hätte schon darüber nachgedacht, aber weil die anderen Frauen und Freundinnen meiner Jungs, die dabei waren, auch sehr zurückhaltend waren, ist sie mal „scheu" geblieben. Was meint ihr, wie sauer meine Jungs waren, als ich das erzählt hatte...

Bei dem letzten Treffen meiner Clique allerdings lief alles anders. Und das sollte Konsequenzen haben. Wir, das sind meine Freunde Jörg, Philipp, Jan und ich, saßen wie immer in unserer Stammkneipe, bei Bier und Korn (unser Standard für lustige Abende) und fabulierten mal wieder über unser Leben - und - wie immer - kam, das Gespräch auf die Damen, viel mehr meine Dame, mit den entsprechenden Hintergedanken, die mir so gefallen. „Erzähl doch mal!", meist gefolgt von „Zeig doch mal!". An diesem Abend hatte ich wohl schon den ein oder anderen Korn zu viel intus. Na ja, ich hab mich halt hinreißen lassen, mal „ihren geilen Knackarsch" im Bikinihöschen zu zeigen. Auf meinem Smartphone hab ich ja so einige Bilder und dachte „Was soll's... wird schon nicht rauskommen!" Ich bin also in die entsprechenden Alben und hab mal nach einem schönen Bild gesucht. Sie hat einen weißen Bikini - schon gut durchsichtig, wenn er trocken ist, aber quasi „nicht da", wenn sie damit aus dem Wasser kommt. Ich weiß, ich hätte das nicht zeigen sollen... aber dann fand ich es selbst so geil, die Jungs damit zu teasen, dass ich es einfach nicht lassen konnte... nur das eine Foto - und nur das eine Mal... Also ein Foto, wie sie mit dem Bikini im Wasser ist - man sieht sie von hinten, ihren Po, den weißen String, der dazwischen durch läuft. Sonst eigentlich nichts. Nicht mal Rücken oder Beine sind ganz drauf. Was soll da schon passieren... und wenn sie selbst auch darüber nachgedacht hatte, oben ohne vor den Jungs zu machen, ist das ja wohl harmlos.

Ich also das Bild geladen und in die Runde gezeigt. Klaro - Gejohle und Pfeifen bei dem Anblick - und der Ruf nach mehr. Ich hab aber direkt abgewiegelt, grinsend das Handy wieder ausgemacht und auf den Tisch gelegt und noch ein bisschen über meine heiße Braut philosophiert. Mein bester Freund Jörg, direkt neben mir, meinte dann: „Ach komm, da geht noch was!" und griff spielerisch nach meinem Handy und nahm es in die Hand. Ich war recht gelassen, weil ich einen sechsstelligen Code drauf habe. Er quatschte ein wenig und meinte, wenn er es entsperren könnte, ob es dann noch was zu sehen gäbe... ich hab nur gegrinst und „Vergiss es!" gesagt, wohlwissend, dass er es ohnehin nicht entsperren würde. Sekunden später sehe ich, wie er den richtigen Code eingibt - bis heute weiß ich nicht, wieso - und das Handy entsperrt wird und er direkt wieder in der Foto-App ist, da ich die nichtmal beendet hatte...

Na ja, und ganz doof ist er ja nicht... er wischt dreimal nach links und siehe da... meine Süße steht am Strand - andersrum, oben ohne, mit Händen frech vor den Brüsten und einem komplett durchsichtigen, weißen Höschen, die Zunge rausgestreckt. Mein Kumpel johlte, die anderen sprangen auf und standen plötzlich direkt hinter ihm... und sahen das gleiche. Meine Einwände wurden gar nicht wahrgenommen, auch kam ich an das Gerät nicht mehr dran... stattdessen wischte Jörg noch eins weiter und siehe da... meine Süße hatte die Hände vor ihrem Busen weggenommen - stand oben ohne im knietiefen Wasser und streckte mir - oder besser den Jungs - noch immer frech die Zunge raus. Jörg war sich auch nicht zu Schade, mal auf die vom kalten Wasser spitzen Nippel zu zoomen, bevor dann Philipp meinte, er sollte auch mal auf das Höschen zoomen. Mittlerweile protestierte ich laut, aber ohne Erfolg. Ihr rasierter Spalt war klar zu erkennen. Jörg wischte noch drei oder vier Bilder weiter... tja, und meine Nina hatte sich in einem feinen Striptease im Wasser auch ihres Höschens entledigt, stand nackt „vor den Jungs" und wedelte keck mit dem String in ihrer Hand.

Plötzlich waren die Jungs ganz still.

Ich nutzte das und sagte leise, dass jetzt mehr als genug war und ich echt sauer wäre. Jörg blickte, dass ich es ernst meinte, und schaltete das Handy wieder aus, gab es mir zurück und meinte: „Hab dich nicht so - du hast so oft davon erzählt, wurde Zeit, dass wir das mal sehen!" Die anderen sagten nichts. Ich auch nicht. Als meine Laune immer noch mies war, rief er die Kellnerin und bestellte eine Runde meines Lieblingswhiskys für uns alle und meinte: „Komm, wir behalten das für uns und reden da mit niemandem drüber - versprochen!"

Im Endeffekt fand ich die Situation nur geil... ich liebte den Gedanken eigentlich, dass die Jungs alles gesehen hatten... ich war mir sicher, dass die gesamte Bande sich an dem Abend erstmal einen polieren würde, wegen meiner Frau - eigentlich war das doch ein irres Kompliment! Jörg war verheiratet und Philipp verlobt, aber von uns dreien hab ich mit Abstand die schärfste Braut.

Also kam ich erstmal runter, nahm den Whisky an, musste tatsächlich grinsen, und sagte: „OK, haltet bloß die Fresse, klar? Sonst haben wir ein Problem!" Alle versprachen - mit einem Whisky mehr intus - dass die Sache quasi schon vergessen wäre... ja, klar!

An dem Abend ging es dann auch mehr um Fußball als nochmal um Frauen, aber ich war mir sicher, dass das den anderen nicht mehr aus dem Kopf ging...

Als ich in der Nacht nach Hause kam, überlegte ich, ob ich Nina davon erzählen sollte... der Alkohol und meine Müdigkeit hielten mich aber davon ab - und am nächsten Tag entschied auch ich, dass es das beste wäre, da nicht drüber zu reden.

Wenige Wochen später waren wir bei uns zum Grillen. Nina war auch da und hatte diesmal sogar den Grilljob für uns übernommen. Wie immer starrten alle auf ihren Knackarsch, den sie in einer abgeschnittenen Jeans großartig präsentierte und ihre perfekte Figur, ihr Oberkörper in ein schönes Spaghettiträger-Shirt gehüllt - alles war im Lot. Wir scherzten, alle waren locker, und Bier und Korn waren gebucht.

Als Nina dann einen flotten Spruch über das Essen machte und mit den Jungs darüber witzelte, dass sie lieber Hähnchenbrust als Rinderhüfte äße, entfuhr es Philipp: „Ja, Brüste finden wir ja auch besser, vor allem..." - in diesem Augenblick merkte er, was er da gerade so locker gesagt hatte und schob nur noch ein „äääh" hinterher.

Man konnte eine Stecknadel fallen hören. Nina blickte ihn an und sagte: „Was?" - was die Ruhe und das „peinliche" Nach-unten-Starren aller Jungs noch verstärkte. Sie merkte nun, das irgendwas nicht stimmte und blickte mich verwirrt an.

Na ja... was sollte ich da nun machen... da war nix mehr zu machen! Jörg blickte Philipp zornig an, der wusste aber auch selbst, dass das gerade ziemlich blöde war - und schon gar nicht lustig! Nina gab nach einer Weile wohl auf und versuchte nicht weiter zu ergründen, was Philipp da meinte, und irgendwie schafften wir dann auch wieder die Kurve zurück zu anderen Themen. Ich selbst wusste aber, dass ich da noch genauer von Nina befragt werden würde...

Nach einigen Stunden endete der Abend, in weiser Voraussicht hatte ich mich schon beim Alkohol zurückgehalten, um nun nicht vollkommen geliefert zu sein. Ich kann euch aber sagen, die Aussicht auf diese Inquisition war für mich nicht wirklich angenehm!

Als alle meine Jungs dann verschwunden waren und wir uns ans Aufräumen machten, war es dann auch schnell soweit. Nina war gerade mit dem Besteck beschäftigt, als sie fragte: „Sag mal, was war denn das eigentlich mit Philipp? Was er da meinte mit dem Grillfleisch - plötzlich habt ihr alle die Klappe gehalten und euch angesehen, als wäre jemand gestorben. Was war da los?"

„Ach, Männerquatsch halt!", versuchte ich abzuwimmeln, aber Nina schien zu wissen, was wir meinten: „Ich hatte über Hühnerbrüste gesprochen, oder? Meint ihr etwa, ich hab Hühnerbrüste?" - Da ich schlecht lügen kann und schon gar nicht, wenn man mich ansieht, kam ich ihr dann entgegen: „Nee, das bestimmt nicht. Ich würde eher sagen, deine Brüste sind perfekt!"

„Warum dann die plötzliche Stille?"

„Na ja, wir haben halt vorher schon mal über deine Brüste gesprochen..."

„Achso? Na ja, ich hoffe, nur lobend?"

„Sehr!"

Nina war noch nicht zufrieden. Sie legte das Besteck hin, kam auf mich zu und merkte, dass da was Größeres im Gange war. Dann sagte sie ernst: „Los, jetzt erzähl!"

Tja... und dann habe ich erzählt - und zwar alles. Dass es mich anmacht, meinen Jungs mit ihr und unseren Erlebnissen einzuheizen, dass wir da oft drüber reden...

Bis dahin grinste sich Nina eins - sie weiß, dass es mir gefällt, und bislang war es ja auch eher ein Kompliment für sie. Ich hätte es dabei belassen können, aber wie gesagt, ich kann halt schlecht lügen.

Als ich dann von dem Foto ihres Hintern erzählte, zog sie ihre Augenbrauen hoch, hörte mir aber weiter zu. Der Bericht, wie mir die ganze Sache dann entglitt, und dass die Jungs sie erst oben ohne, dann nackt gesehen hatte, ließ sie dann schon schlucken: „Was?", sagte sie. Ich schob schnell eine Entschuldigung hinterher, gefolgt von dass ich das nie mehr machen würde, wie man das halt so macht in einem Geständnis.

Nina stand eine ganze Weile vor mir und blickte mich an. Ich erwartete jetzt etwas zwischen Ohrfeige und Standpauke.

„Also, ich fass' mal zusammen... deine besten Freunde... haben mich... oben ohne... und... nackt gesehen?", sagte sie langsam und mit Bedacht. Ich nickte.

„Wow!", sagte sie und schaute leer in den Raum. Dann sah sie mich wieder an und sagte: „Alle drei... haben alles gesehen?". Ich nickte. „Alles?" Ich nickte und fügte hinzu: „Die Zoom-Funktion auf meinem Handy wurde genutzt, ja."

„Zeig mir mal die Bilder!"

Ich gab ihr mein Handy, und sagte ihr, welchen Ordner sie wählen müsste, dann ging sie ein wenig durch die Bilder und als das „Po-Foto" kam sagte ich: „Das war das, was ich gezeigt habe!" Sie selbst zoomte ran, dann wischte sie weiter und meinte „Oh! Das hier?" Sie hielt mir das Handy hin, ich blickte drauf - und nickte, dann wischte sie weiter, einige der folgenden zeigte sie mir, ich nickte. Als das Nacktfoto kam, nickte ich ebenfalls, Blick schon leicht gesenkt. „Oh!", sagte sie erneut. „Da haben deine Jungs ja wirklich... alles gesehen!" - sie zoomte selbst im Bild und wischte ein wenig herum, um sich die Details anzusehen.

„Die hast du doch mit der großen Kamera gemacht - warum sind die denn auf deinem Handy?", fragte sie. „Na jaaa", sagte ich offen, „ich guck sie mir halt gerne mal an... wenn du nicht da bist." - „Und schraubst dir einen?" - Ich brauchte nicht zu antworten. Sie sah nochmal auf die Fotos.

Was dann aber kam, überraschte mich sehr.

Fortsetzung folgt...

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7 Kommentare
resubaresubavor fast 7 Jahren
mir auch....

Mir gefällt die Geschichte sehr gut, und so ähnlich erlebe ich es auch real. Witzig, dass auch wir im Norden leben, und somit - bis auf das Ende der Geschichte, alles passt.

Ich finde es sehr interessant und erotisch beschrieben, und freue mich auf die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Ich finde das ganz und garnicht zu ausführlich!

Mir gefallen solche Geschichten, die sich langsam aufbauen, viel besser als die, bei denen es immer gleich zur Sache geht. Also ich freue mich jetzt richtig auf eine Fortsetzung...

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Für eine Einleitung

etwas zu ausführlich. Mich persönlich stört auch die Dialogform, da sie leider die Story ausbremst. Eine Fortsetzung werde ich aber lesen.

epsylonepsylonvor fast 7 Jahren
Klasse Einleitung

Schöner Anfang, der Sommer ist ja nicht mehr wirklich weit weg hier in Ostfriesland. Freue mich schon auf die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
So eine Einleitung

darf auch mal ein wenig länger sein.

Dann lohnt sich hoffentlich das Warten auf die Fortsetzung.

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