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Ninas frivole Sommeridee Teil 02

Geschichte Info
Die Standpauke fällt ganz angenehm aus.
1.2k Wörter
4.56
50.4k
10

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/02/2017
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Nina legte das Handy auf die Küchenablage. Dann kam sie näher - und küsste mich! Ich blickte verdutzt. „Danke für die Ehrlichkeit!", sagte sie, zog ihr Shirt über den Kopf und nahm die Hände hinter ihren Rücken, öffnete den Verschluss des BHs und streifte ihn von den Schultern. Oben ohne stand sie vor mir und meinte: „Gefallen sie euch wirklich?" Dann nahm sie meine Hand und legte sie auf eine Brust. Ich nickte. „Küsst du sie für mich?" Ich beugte mich vor, umschloss einen Nippel mit meinen Lippen und küsste, dann den anderen. Sie seufzte. Dann öffnete sie die Jeans und ließ sie auf den Boden fallen, stieg heraus, umfasste die Seiten ihres Strings und ließ diesen ebenfalls auf den Boden gleiten. „Das haben sie auch gesehen?" - Ich nickte. Sie blickte mich an und sagte: „Fickst du mich? Jetzt? Bitte?"

Ehe ich mich versah waren wir im Schlafzimmer, auch ich war meine Klamotten los und wir lagen küssend auf dem Bett. Nina legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine, zeigte mir demonstrativ ihr Fötzchen, dessen Lippen feucht waren - sie war total heiß. Dann legte sie zwei Finger auf ihren Kitzler und begann sich zu verwöhnen, bevor sie fragte: „Meinst du, die drei würden das auch gerne sehen?" Ich bejahte - natürlich. „Komm näher!", befahl sie dann, und als mein Schwanz in Reichweite war, um fasste sie die feuchte Spitze und sagte: „Mhhh... geil - der ist gut!" Sie dirigierte ihn vor ihre Pussy, dann deutete sie an, dass ich Bitteschön jetzt loslegen könne. Was ich auch tat. „So ein langes Teil!" schwärmte sie.

Als ich anfing, sie zu vögeln, sagte sie dann: „Erzähl mir, was sie über mich sagen!" Während ich also keuchend und stöhnend meinen Schwanz in ihre Pussy trieb, versuchte ich mich an die Aussagen der Jungs zu erinnern und sagte, dass sie „deinen festen und sportlichen Körper anhimmeln!".

„Mehr nicht?"

„Sie stehen auf deine Titten!" fasste ich zusammen.

„Was noch?" sagte sie, ebenfalls keuchend. Gleichzeitig umfasste sie beide Nippel mit jeweils zwei Fingern und begann, daran zu ziehen. Und sie stöhnte.

„Sie sagen deine Figur ist der Hammer" stöhnte ich zurück.

„Was haben sie gesagt, als sie meine Pussy nackt gesehen haben?"

„Dass sie sie geil finden!"

„Mehr nicht?"

„Dass du bestimmt ein Superfick bist", log ich.

„Was hast du dazu gesagt?" - Sie hatte ihre Augen geschlossen, keuchte heftig und umfasste meinen Körper.

„Dass du ein Jahrtausendfick bist und es nichts besseres gibt, als dich zu vögeln und deine Pussy zu verwöhnen!", ließ ich meine Fantasie spielen - wobei ich das auch wirklich so meinte, aber den Jungs nie gesagt hatte.

„Hast du ihnen auch erzählt, dass ich drauf stehe, wenn man mich von hinten fickt?"

Ich antwortete nicht, aber verstand die Aufforderung. Ich ließ mein Glied aus ihr herausgleiten, gefolgt von einigen Tropfen ihres Saftes. Ich blickte kurz auf ihre Schenkel und konnte nicht anders, als kurz mit meiner Zunge über ihre Lippen zu fahren und sie zu schmecken.

„Hast du ihnen erzählt, dass ich so feucht werde?"

„Nee, das hab ich mir aufgehoben!"

„Wofür?"

„Das werde ich ihnen erzählen, wenn du dich jetzt nicht artig von mir von hinten nehmen lässt!"

Wenige Sekunden später war sie auf allen vieren, vor mir, und reckte mir ihren nackten Po entgegen. Ich führte mein bestes Stück heran und teilte die Lippen mit meinen Fingern, und schwups war er drin.

„Ob es ihnen wohl gefallen würde, wenn sie wüssten, dass ich auf Popo-Spiele stehe?" fragte sie wieder fordernd.

Erneut war keine Antwort nötig, sondern eher mein Fingerspiel an ihrer Rosette. Sie stöhnte lauter.

„Wenn sie jetzt hier neben uns stünden, würdest du mich trotzdem weiter vögeln?"

„Glaubst du ich würde mir diesen Jahrtausendfick entgehen lassen?" sagte ich und ließ mein Becken heftiger gegen ihren Körper klatschen.

„Und wenn ich kommen würde?"

„Dann hoffentlich laut, damit ihnen Hören und Sehen vergeht!"

Dann kam sie... laut: „Ooooooooh!", stöhnte sie. Ich begann, sie noch heftiger zu vögeln, merkte wie meine Eier gegen sie klatschten, wie sich dann ihre Pussy zusammen zog und sie begann, zu schreien. Das raubte auch mir den letzten Sinn, ich merkte, wie mich die Lust endgültig überkam und mein Saft loslegte. Sekunden später konnte sie meinen warmen Schuss in ihren Lenden spüren und stöhnte nochmals. Immer, wenn ich den Muskel anspannte, um noch mehr abzuschießen, zuckte sie zusammen. bestimmt noch für eine Minute keuchte sie weiter und stöhnte, dann glitt eine ihrer Hände an ihre Pussy um zu fühlen, was dort entstanden war. „Du hast mich so vollgespritzt!", stöhnte sie und ich sagte: „Das ist nicht nur mein Saft, du scharfe Braut!"

Als ich merkte, dass mein Schwanz schlaff wurde, ließ ich ihn heraus flutschen. Dann legte ich mich auf den Rücken auf das Bett. Nina ließ sich in meinen Arm fallen und legte ihre Hand auf meinen Bauch. Sie küsste meinen Oberkörper. Als wir wieder bei Atem waren, fing sie das Gespräch noch einmal an.

„Erst war ich schockiert!", sagte sie fast vorwurfsvoll. Um dann hinzuzufügen: „Aber ich weiß, wie sehr du es magst, wenn du mich zeigen kannst." - Ich fragte mich, ob sie diese Selbstlosigkeit wirklich ernst meinte, doch bevor ich antworten konnte, sagte Nina: „Und, wenn ich ehrlich bin... als ich die Bilder auf deinem Handy gesehen hab... bin ich total heiß geworden!"

Mein Herz schlug bis zum Hals, als sie das sagte. Sie fuhr fort: „Was trotzdem nicht heißen soll, dass du ruhig fragen kannst, bevor du so einen Scheiß machst!" Sie knuffte mich und ich reagierte entsprechend.

Dann fragte ich: „Es macht dir ehrlich nichts aus?"

„Nee, das stimmt so nicht!", sagte Nina, „Das ist jetzt keine Einladung an dich, das regelmäßig zu machen. Aber geil ist es schon, sowas zu hören!"

Ich nickte.

Sie fügte hinzu: „Am Strand hätte ich ja auch oben ohne gemacht - hätte mich nicht wirklich gestört, aber vielleicht ihre Freundinnen. Und falls sie mir in der Sauna über den Weg gelaufen wären, wäre ich auch nicht schreiend rausgelaufen... sagen wir mal, sie haben halt Glück gehabt!"

„Und ich erst!", sagte ich und küsste Nina auf den Kopf. Sie grinste. Dann nahm sie mein schlaffes Glied, das auf meinem Bauch ruhte, in die Hand und sagte: „Und er!" Sie begann, ihn ein wenig zu streicheln.

„Fändest du es denn anders herum schlimm, wenn meine Freundinnen dich nackt sehen würden?", fragte sie mich. Ich überlegte... sie hatte ein paar sehr reizvolle Freundinnen, nicht alle, aber manche gefielen mir schon sehr. Offen (und vielleicht etwas zu dreist) antwortete ich also: „Nö, warum? Die könnten mich ja auch am Strand sehen, wenn wir FKK machen."

Nina überlegte: „Alsooo... würdest du... hättest du Hemmungen, dich ihnen so zu zeigen? Also vielleicht in der Sauna... oder hier zu Hause?"

„Nö!" antwortete ich erneut - dabei stellte ich fest, dass der Gedanke schon reizvoll war... so reizvoll, dass mein Schwanz wieder anschwoll. ‚Unrealistisch!', dachte ich mir. Aber Nina fragte weiter: „Also... wenn die Mädels jetzt hier wären... auch auf so einem Grillabend, und... und... also... die würden dich nackt sehen können - wie wäre das für dich?"

Ich war nun sichtlich erregt, mein Schwanz war hart, das konnte ich nicht verbergen. Ich dachte an die Freundinnen... vor allem Caro hatte es mir echt angetan. Da hätte ich keinerlei Probleme. Ich wollte es aber nicht auf die Spitze treiben, deswegen antwortete ich lachend: „Also, wenn du dich mal auf einem Grillabend mit meinen Jungs nackig machst, dann mache ich das auch für dich und deine Mädels!" Ich lachte laut, weil ich die Situation doch für reichlich unwahrscheinlich hielt.

„Echt?" fragte Nina plötzlich - und ich merkte, dass es ihr Ernst war! „Also...", sagte sie, „fände ich total heiß... wenn du das machen würdest...?"

Fortsetzung folgt...

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  • KOMMENTARE
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13 Kommentare
scroocescroocevor 3 Monaten

Donnerwetter ist das schön erdacht und geschrieben. Gerad der langsame Aufbau und die Steigerung machen die Geschichte so lebendig. Ehrlich gesagt auch hammergeil.

Bitte lieber Autor, mach weiter. Lass deine Fangemeinde nicht hängen.

carlosfredericocarlosfredericovor etwa 5 Jahren

schöne geile Geschichte, gerne mehr davon

RasputhinRasputhinvor mehr als 5 Jahren
Freue mich auf viele geile Fortsetzungen

Eine geile Geschichte mit einer Traumfrau die sich jeder Mann wohl wünscht. Da träumt man davon selbst die Geschichte zu erleben. Ich freue mich jedenfalls über jeder Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Vielen Dank

Hallo,

Geile Geschichte. Bin neugierig wie es weiter geht!

Bitte weiter schreiben.

Liebe Grüße, Philipp

carlosfredericocarlosfredericovor etwa 6 Jahren
bitte fortsetzen !!!

habe Eure Geschichte sehr genossen. Bitte, bitte fortsetzen.

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