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Nonnenvögeln

Geschichte Info
vor langer Zeit, in einer entfernten Gegend.
5.3k Wörter
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Ich war in einem Waisenhaus der katholischen Kirche aufgewachsen, denn ich wurde von meiner Mutter in einem Korb in einer solchen abgelegt worden.

In dem beiliegenden Brief stand, dass ich von der Kirche zu einem gläubigen und Gottesfürchtigen Manne erzogen werden solle.

Das Waisenhaus war überhaupt nicht schön. Die dortigen Nonnen hatten sich benommen als gehörten wir ihnen.

Nicht nur mussten wir, wenn die Schule, natürlich im Waisenheus und katholisch, für den Tag zu Ende war, die verschiedensten Arbeiten erledigen, die im Haus so anfielen, wir mussten auch Arbeiten erledigen, die die Nonnen von außen angenommen hatten.

Wir, das waren ca. 50 Jungen. Kein Mädchen. Die einzigen Frauen waren die Nonnen. Und die waren, so war die Meinung aller Jungen, verschrumpelt und hässlich.

Bezahlt wurden wir für die angenommenen Arbeiten nicht. Die Nonen hatten sich davon ein schönes Leben geleistet.

Wir blieben, bis auf ganz wenige Ausnahmen, immer im Kloster. Selbst die Ärztin war eine der Nonnen.

--

Ich war jetzt ein junger Mann von 18 Jahren und die einzigen Frauen, die ich in meinem Leben gesehen habe, waren diese Nonnen gewesen. Alte, giftige, verschrumpelte Nonnen.

In der folgenden Woche sollte ich entlassen werden.

Vor einem halben Jahr konnte ich mich von einer Arbeit mit einer guten Ausrede davonstehlen und in die Wohnräume der Nonnen eindringen.

Dort sah ich mir alles an. Wunderschöne Sachen hatte die da. Weiche Betten war das schönste.

Jeder Nonne hatte ihr eigenes Bade- und Schlafzimmer. Das Badezimmer mit riesiger Wanne war nur vom Schlafzimmer aus zu erreichen. Mit Eimer und kaltem Wasser, wie wir das hatten, war das nicht zu vergleichen. Dafür auch noch großen Betten, für jede Nonne eines. Keine knarrenden Doppelstockbetten.

Als ich so durch die Zimmer schlich und in die Badezimmer schaute, hörte ich in einem Bad komische Geräusche.

Ich lugte durch die nicht ganz geschlossene Badezimmertür und sah zwei nackte Nonnen in der Wanne, die sich gegenseitig streichelten und küssten und die eine saugte sogar an der Brust der anderen.

Plötzlich standen beide Nonnen auf, die eine drehte sich mit dem Rücken zur anderen und die holte etwas, was wie ein künstlicher Pimmel aussah, aus einer Tasche, schnallte sich das Ding um und fuhr der anderen Nonne zwischen die Beine. Diese jammerte und schnaufte und wollte mehr.

Mein Pimmel drückte und ich verschwand.

Ich ging zurück in unseren Trakt und dort auf die Toilette.

Die anderen Jungens waren ja noch alle am Arbeiten, so dass ich ungestört war.

Ich holte meinen Pimmel raus, man war der groß und hart geworden, er sah genauso groß wie dieses künstliche Ding aus. Meiner war ca. 25cm lang und dick, wenn ich um den umfassen wollte, musste ich beide Hände nehmen. Die Daumen überdeckten sich und die anderen Finger bis zum zweiten äußeren Fingerglied.

Ich schob meine Hände mehrmals nach vorn und hinten und hatte ein ganz tolles Gefühl. Plötzlich konnte ich nicht mehr grade stehen und vorne kam in Schüben eine weiße, schleimige Masse raus. Eine halbe Minute schoss das aus mir raus, ich konnte das grade noch auf die Waschschüssel richten. Mein Pimmel wurde dann wieder etwas weicher. Ich wusch ihn ab und die Schüssel aus.

Was war das nur?

Ich ging anschließend wieder raus zu den anderen und überlegte, was ich machen sollte. Ich wollte mich bei diesen Nonnen für unsere Behandlung rächen. Auf eine Art und Weise, die sie als Nonnen gesellschaftlich ächten würden.

Während meiner letzten Tage in diesem Kloster grübelte ich über meine Rache, mir viel aber nichts ein.

Am letzten Tag musste ich fast alle meine Kleidung abgeben, ich durfte nur die Unterwäsche behalten, die ich an hatte. Andere 'Besitztümer' hatten wir nicht. Woher auch?

Dann musste ich zur Äbtissin.

Dort standen all die anderen Nonnen in der Reihe und schauten mich an. Die Äbtissin, von uns Jungen nur Mutter Rosine, oder nur Rosine, genannt, verlangte von mir, dass ich mich ausziehen und in den vor ihre stehenden Zuber treten solle. Als Begründung wurde gesagt, dass ich eine letzte Reinigung erfahren würde.

Ich stand also Nackt in diesem Zuber, als die Rosine ihre Kutte auszog und in einem dünnen weißen Kleid zu mir rein stieg. Die beiden in der Rangfolge des Klosters nachfolgenden Nonnen kamen hinterher. Da stand ich nun neben drei Nonnen in weißen langen Kleidern, nackt vor 10 weiteren Nonnen in einem Zuber und es ging los.

Die Nonnen im Zuber griffen nach je einem Schwamm und fingen an mich zu reinigen.

Als die eine meinen Pimmel hochheben wollte, wurde der plötzlich groß und sie ließ ihn und ihren Schwamm fallen.

Außerdem stieß sie einen Schrei aus und zeigte auf meinen Pimmel. Der hing in einem großen Bogen vor mir runter.

Die drei Nonnen im Zuber und die anderen außen herum bekamen ganz große Augen.

Die Rosine schickte ganz schnell alle anderen Nonnen aus dem Raum. Daraufhin die drei aus Zuber heraus kletterten, Handtücher nahmen und erst ihre Beine und dann mich ab trockneten und mich in den Nebenraum führten. Ich hatte keine Ahnung, was die von mir wollten.

Als wir in dem Raum waren verlangte die Rosine von mir, dass ich mich auf das Bett legen und die Arme und Beine spreizen müsse. So wie auf den Bildern mit Jesus am Kreuz.

Sie banden meine Arme und Beine fest und zogen mir einen schwarzen Beutel über den Kopf.

Keine Ahnung, was da passieren sollte.

Ich hörte es rascheln und spürte etwas Feuchtes an meinem Pimmel hoch und runter streifen. An drei Stellen, dann griff etwas über die Pimmelspitze und saugte.

Ich spürte, wie mein Pimmel immer größer wurde und hörte ein erstauntes ausrufen der drei Frauen.

Dann die Stimme der Rosine, dass die beiden anderen sich gefälligst selber beschäftigen sollten.

Danach wurde etwas nasses, warmes und enges über meinen stehenden Pimmel geschoben. Hoch und runter, Hoch und runter.

Immer wieder, bis ich wieder dieses komische Gefühl hatte und es vorne bei mir raus spritze.

Ich wusste ja, dass da viel rauskommen würde, dieses komische weiche und nasse etwas war aber noch über meinem Pimmel, und ich wusste nicht, ob da genug Raum für die weiße Soße wäre. Aber das Gefühl war so schön, dass mir das vollkommen egal war. Plötzlich ein lauter Schrei von der Rosine. Und ich spürte, wie etwas auf mich rauf fiel.

Sehen konnte ich ja nichts.

Dann war erst mal Ruhe, das Ding, das um meinen Pimmel reichte, blieb erst einmal drauf. Nach einiger Zeit, ich hörte komische keuchende Geräusche, wurde das, was auf mir drauf lag weg genommen und diese Hülle um meinen Pimmel auch.

Dann kam die nächste Hülle, etwas wärmer und feuchter, dafür aber enger. Bevor die Hülle ganz unten war, begleitet von den komischen Geräuschen, stieß meine Pimmelspitze gegen etwas. Es gab ein wildes Keuchen und dann erst mal nicht. Ich spürte dann ein Drücken an meiner Pimmelspitze und ich hatte wieder diese unglaublichen Gefühle und spritze die weiße Soße raus.

Jetzt konnte ich eine Stimme hören "Oh Gott, Oh Gott, oh Gott, oh Goooooooooooooooooooooooooooott" Ein langer, langer Schrei.

Dann machte es Plopp, als die Hülle von meinem Pimmel komplett abgezogen wurde.

Das war ein komisches Gefühl, als mein harter, steifer Pimmel plötzlich in der kalten Luft stand. Aber schon kam die nächste Hülle, diesmal etwas weiter als die erste. Dafür ebenfalls richtig nass.

Hier kam ich nicht bis an das Ende ran.

Dafür wurde die Hülle schneller hoch und runter bewegt. Da ich schon zwei Mal an diesem Tag diese weiße Soße gespritzt hatte, dauerte es länger bis ich das zum dritten Mal schaffte. Die Hülle bewegte sich immer schneller. Diesmal wurde das mit noch lauterem Keuchen begleitet.

Plötzlich bewegte sich die Hülle nicht mehr. Meine Gefühle in meinem Pimmel waren unglaublich, ich wollte spitzen, denn das war immer der Höhepunkt, das spritzen.

Dann bewegte sich die Hülle wieder, diesmal konnte ich aber ein Zittern spüren. Die Hülle bewegte sich lange, ich schätzte, dass es 10 Minuten war, mit immer stärkerem Zittern hoch und runter.

Die Stimme der Rosine forderte "Nun mach doch endlich, wir müssen zurück zu den anderen", und dann kam es. Wieder ein ganz lauter Schrei, den ich mit meinem Abspritzen verband.

Nach einigen Minuten verschwand die Hülle und ich spürte einen Waschlappen um meinen Pimmel. Der war zwar rauer als die Hülle, fühlte sich auch gut an, verschwand aber viel zu schnell.

Dann wurde es ruhig und ich schlief ein. Irgendwann wachte ich auf, mein Kopf war frei, ich konnte wieder was sehen, meine Arme und Beine waren auch frei und ich hatte Unterhose und -hemd an.

Die Rosine stand neben mir und gab mir neue Wäsche.

Dann führte sie mich zum Tor und sagte:

"Junge, ab jetzt musst du auf eigenen Beinen stehen. Wir wollen dich hier nie wieder sehen. Verschwinde"

Ich bekam noch ein kleines Bündel Kleidung und ein kleines Heft mit Dokumenten und musste gehen.

---

Ich lief staunend durch die Welt. Lauter Sachen, die ich noch nie mit eigenen Augen gesehen hatte. Wir kamen ja nie raus aus dem Kloster. Grade mal auf die Felder, zum Arbeiten, wurden wir gelassen, aber die reichten bis an den Wald, und in den durften wir nicht.

Ich lief die Straße vom Kloster in den nächsten Ort und frage eine alte Frau freundlich, wie ich weiter kommen könne. Sie sah mich an und meinte nur "Na, auch aus dem Knast entlassen" und winkte mit dem Kopf hoch zum Berg, wo das Kloster stand.

"Komm mit Jungen, ich zeige dir, wo du arbeiten kannst. Ihr von da oben seid ja alle flotte Handwerker. Da kann man als arme alte Frau nichts falsch machen"

Wir gingen also zu ihrer Hütte und sie zeigte mir ein Zimmer, in dem ich schlafen könne.

Ich sollte für die sie schweren Arbeiten machen. Auf dem Feld arbeiten, Holz besorgen und hacken, gegebenenfalls Tiere schlachten und zerlegen und solches. Es machte Spaß für die Alte zu arbeiten.

Einmal die Woche, am Sonntag, wir gingen beide nicht in die Kirche, mich hatte das Kloster davon geheilt, gab es mittags ein gutes Essen mit einem Glas eines Getränks, dessen Inhalt mir zuerst den Kopf verdrehte.

Aber ich gewöhnte mich daran.

Im Winter blieben wir fast die ganze Zeit im Haus, draußen war nichts zu tun und es war zu kalt. Hier sah ich dann mal die Alte, wie sie sich wusch. Die dritte komplett Nackte meines Lebens. Ich stand in der Tür und staunte, als sie mich entdeckte. Sie forderte von mir, dass ich in den Raum kommen und mich ausziehen solle. Ich solle ihr den Rücken waschen und meine Kleidung dabei nicht nass machen.

Also stand ich hinter ihr und durfte den Rücken schrubben. Vorne wackelten die Fleischhügel und sie stöhnte. Ich bemerkte, wie sich vorne auf den beiden Hügeln jeweils die Haut verfestigte. Mein Pimmel wurde auch wieder fester. Da drehte sich die Alte um, sah mich an und sagte: "Los Junge, jetzt fick mich". Ich konnte damit nichts anfangen und schaute nur dumm. Da lachte die Alte und sagte: "Lernt ihr nichts fürs Leben da oben? Na ja bei Nonnen wäre das auch komisch."

Dann trocknete sie sich und mich ab und zog mich in ihr Zimmer.

Hier legte sie sich mit dem Rücken auf das Bett und verlangte von mir, dass ich mich auf sie legen solle. Sie griff meinen Pimmel, rieb einige Male hoch und runter, und steckte ihn in ein Loch zwischen ihren Beinen.

Da war sie wieder, die warme, feuchte, enge Hülle.

Dann sagte sie "nun Junge, beweg dich, immer schön rein und raus mit dem Schwanz"

Ich stützte mich rechts und links neben ihrem Körper ab und bewegte meinen Hintern, so dass mein Pimmel, von ihr Schwanz genannt, immer rein und raus in diesem Loch ging. Wie bei einer Maschine.

Hier hörte ich auch wieder das keuchen, jetzt von der Alten, dass ich im Kloster mehrfach gehört hatte. Und spürte nach einiger Zeit, wie die Alte zitterte, wie ich es im Kloster gespürt hatte.

Als sie dann auch noch schrie, die Augen verdrehte und schwer atmend zusammenbrach, als meine weiße Soße in sie spritze, erkannte ich, dass damals die Nonnen mit mir das gleiche gemacht hatten.

Dabei sollen Nonnen doch keusch sein. Ich legte mich neben die Alte und wartete, bis sie wieder ansprechbar war.

Dann fragte ich sie, was wir da grade gemacht hätten, und sie antwortete, das war einfach Sex, guter schmutziger Sex, und wollte dann wisse, ob ich dieses noch nie gemacht hätte. Dafür wäre ich aber gut gewesen.

Ich überlegte, sollte ich die Nonnen verraten oder konnte ich das nutzen um mich damit an ihnen zu rächen?

Ich sagte, dass es das erste Mal gewesen war. Die Alte schaute mich staunend an und sagte dann, dass sie sehr gerne meine weitere Ausbildung übernehmen würde. Am Nachmittag zog ich von meiner kleinen Kammer ins Zimmer der Alten. Solange es Winter war zeigte sie mir dreimal am Tag, was Sex war und wie man eine Frau damit befriedigen konnte. Sie erklärte mir auch, dass Frauen ab ungefähr 12 Jahren bis ungefähr 50 Jahren Kinder bekommen könnten, wenn der Mann seine Soße in sie rein spritzen würde. Denn diese Soße würde sich mit Eiern in der Frau verbinden und daraus würden kleine Kinder entstehen.

Ich lachte und Frage, ob die Eier so wie die Hühnereier wären, die ich immer einsammeln musste. Sie antwortete "Ja, sie sind aber viel kleiner, da das Hühnerei das kleine Küken ernähren müsse. In der Frau wird das aber durch die Frau gemacht". Und sie sagte mir noch, dass ich doch bei den kleinen Kälbern nach der Geburt die dünne Leitung gesehen hätte, die etwas bluten würde.

So passiert das auch bei einer Frau.

Auf meine Frage, wie man denn verhindern könne, dass die Frau ein Baby bekommt, sagte die Alte: "Mit zwei Methoden: 1. kein Sex, 2. Tüte über den Schwanz". Sie sagte immer Schwanz zu meinem Pimmel. Das klang viel besser.

Und zu "Kein Sex" sagte sie nach, dass das dann aber nicht so lustig sei. Bei der Tüte sagte sie, dass die so fest sei und beiden Sex schmerzen bereiten würde, dass es auch keinen Spaß machen würde.

Die Alte sagte mir auch, dass ich sicher schon die Frauen im Dorf gesehen hätte, die mit einem dicken Bauch rumliefen, die bekämen ein Baby.

Es dauere ungefähr 9 Monate bis so ein Baby fertig sei und geboren würde, und danach dürfe die Frau zwei Monate keinen Sex haben, da sie sonst krank werden würde.

Sie erklärte mich auch, dass das Baby die erste Zeit von der Mutter mit Nahrung versorgt würde. Über die beiden Hügel, die sie vorne habe. Das wären die Titten der Frau. Die der Alten waren schon schrumpelig und konnten keine Milch mehr geben. Deren Spitzen wurden aber auch hart wenn ich daran nuckelte. Die Alte erzählte mir, dass das bei ihr auch schöne Gefühle auslösen würde.

Dann ging die Schulung weiter. Sie zeigte mir ihre Möse, oder Fotze, wie sie es nannte. Fotze sagte sie immer wenn sie erregt war, sonst hieße das Möse.

Als ich die zum ersten Mal sah waren da viele Haare herum, so wie beim meinem Schwanz. Die Alte verlangte dann aber vom mir, dass ich ihre Haare da unten alle abrasieren solle, so wie ich mich auch im Gesicht rasieren würde, und sie rasierte mir die Haare unten auch ab.

Einmal die Woche war großer Rasier-Tag. Jeder rasierte dann den anderen. Und dann wurde gefickt.

Vor dem Rasieren musste ich immer den kleinen Knubbel, der über der Möse stand, anknabbern, bis er groß wurde. Und die Alte jaulte vor Freude. Erst danach durfte ich den Rest der Möse auslecken. Dann rasieren und dann ficken.

Das war unser Ritual.

Die Alte erzählte auch, dass es Männer und Frauen gäbe, bei denen der Mann seinen Schwanz in das Arschloch der Frau stecken würde. Ich dürfe das bei ihr nicht, da mein Schwanz zu groß sei. Das würde der Frau keinen Spaß machen.

So lebten und liebten wir uns einige Jahre bis die Alte starb. Bei der Beerdigung erfuhr ich, dass die Alte bei ihrem Tod schon 80 Jahre alte gewesen sei. Und ich ihren Hof mit Land und Tieren geerbt hätte.

Ich wohnte nun alleine auf dem Hof und bewirtschaftete ihn. Da ich aber jemand fürs Haus brauchte, ich war ja den ganzen Tag auf dem Feld, stellte ich eine Tagelöhnerin ein, die mir das Haus bewirtschaftete und Essen kochte.

Ich schlief weiterhin im großen Bett, sie bekam meine Kammer.

Im Herbst sagte ich ihr, dass ich im Winter weg müsse, sie sollte den Hof, also das Haus und die Tiere im Stall, weiter versorgen, ich würde im Frühjahr wieder da sein.

Ich ging hoch zum Kloster und fragte, ob ich den Winter über dort arbeiten könne, da mich mein alter Bauer rausgeworfen hätte. Im Winter würde er mich nicht brauchen und wolle mich nicht durchfüttern.

Die Nonne, die mir öffnete und mich zu 'Mutter Oberin', der alten Rosine, brachte, kannte ich nicht. Die war eine ganz junge Nonne. Auf dem Weg zur Rosine sah ich noch einige mir neue Nonnen und im Vorzimmer eine von den beiden, die mich damals gefickt hatten. Die Rosine erkannte mich nicht da ich ja die letzten Jahre schwer auf dem Hof gearbeitet und mächtig Muskeln bekommen hatte. Die Rosine fragte mich nach meinem Namen und was ich könne.

Dann sprach sie mit der Vorzimmer-Nonne und sie erlaubte mir im Kloster zu bleiben.

Jetzt konnte ich loslegen. Besonders bei den jungen Nonnen würde meine Rache fürchterlich sein.

Ich wurde außerhalb der Waisenhausgebäude in einem kleinen Nebengebäude einquartiert. Um die Nonnen zu erregen wusch ich mich vor dem Haus immer komplett nackt. Aber so, dass sie meinen Schwanz nicht sehen konnten. Sonst hätten eventuell die Nonnen, die zu meiner Verabschiedung dabei waren, sich erinnern können, obwohl ich seit dieser Zeit sehr viel stärker geworden war und ich mir für das Kloster einen anderen Namen zugelegt hatte. Durch die Arbeit mit der Fotze der Alten war mein Schwanz auch noch etwas dicker geworden.

Mal sehen.

Ein zwei Tage nach meiner ersten Wäsche stand am Vormittag eine der jüngeren Nonnen, so Mitte 30, vor meiner Behausung und fragte, ob ich ihr helfen könne. In ihrem Zimmer sei etwas kaputt gegangen das sie selber nicht reparieren könne.

Aha, die erste kam an.

Ich begleitete diese Nonne also in ihr Zimmer und sie zeigte mir das, was kaputt war. Ihr Möse. Sie hob, als wir im Zimmer war, einfach ihre Kutte und zeigte sie mir.

Ich griff sie mir und legte sie aufs Bett, Kutte hoch, Beine breit und Schwanz rein. Sie wollte anfangen zu jammern, da musste ich ihr den Mund zuhalten. Am einfachsten war es mit meinem Mund. Ich fickte die Nonne also bis ich abspritzen musste. Volle Ladung in sie rein. Sie jammerte unter mir und wurde dann, bei ihrem eigenen Orgasmus, ohnmächtig.

Nach einer Viertelstunde wachte sie wieder auf und ich sagte ihr, dass diese Behandlung mindesten einen Monat einmal täglich durchgeführt werden müsse.

Eigentlich sah diese Nonne nicht schlecht aus, ohne diese blöde Kutte. Ihre Möpse, wie die Alte die Brüste immer genannt hatte, standen schön vor und waren nicht zu groß, nicht zu klein.

Ich verschwand dann und beobachtete die anderen Nonnen, wenn sie an mir vorbei gingen. Die meisten banden ihre Möpse nicht mit einem Tuch fest, so dass diese frei schwangen. Wenn man das so sah, es war einfach nur schön.

Ich war grade mit freiem Oberkörper am Holz hacken, ich wollte den Nonnen ja was bieten, als die alte Rosine ankam und mich zu ihr ins Zimmer bat.

Diese alte Hexe wollte ich um Sex richtig betteln sehen. Ich wollte sehen, dass sie nackt vor allen anderen vor mich kniete und mich anjammerte, dass ich sie doch endlich ficken solle.

Bis dahin würde ich sie nicht anfassen.

Wir waren also in ihrem Zimmer und sie wollte mir an die Wäsche. Ich verbat mir das. Eine Nonne solle doch sich besser beherrschen können. Als Ehefrau Christi. (Dieser ganze Religionsquatsch aus der Schule in genau diesem Kloster konnte man also doch gebrauchen)

Es gefiel ihr nicht wirklich, dass sie nichts von mir abbekam.

Ich ging zurück und hackte weiter Holz. Da stand schon die nächste Nonne mit einem wichtigen Problem, einer juckenden Möse. Es war eine der jüngeren, die noch schwanger werden könnte, die durfte ich also ficken.

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