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Nora und Babsi beim Kaffeklatsch Teil 01

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Neulich hatte ich wieder einmal eine sehr...
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Neulich hatte ich wieder einmal eine sehr interessante Unterhaltung mit meiner Freundin Babsi.

Babsi ist - gelinde gesagt - etwas schräg, aber sie hat immer wieder Geschichten auf Lager, die - wenn man sich die Zeit nimmt sich ein paar Gedanken zu machen - sehr nützlich sind. So auch dieses Mal.

Vor vier Wochen hat mich Babsi am Montagmorgen angerufen.

"Hallo Nora! Wie geht's?"

Schon der Ton ihrer Begrüßung ließ mich aufhorchen. Da war was im Busch!

"Gut, danke! Und selbst?"

"Einfach großartig! Ich kann fast nicht gehen, so gut geht's mir!"

Ah, daher weht der Wind. Da würde ich heute wohl ein paar schlüpfrige Details zu hören bekommen! Ich stellte mich dumm und fragte "Hast du's wieder mit dem Joggen übertrieben?"

"Blödsinn! Ich wurde dieses Wochenende gevögelt wie drei Vorstadtnutten! Und die zwei Wochen davor waren auch der Hammer! Es war einfach .... Wow! Hast du Zeit? Na klar hast du - ich komm auf ein Frühstück vorbei. Setz schon mal Kaffe auf, ich bring was zum Futtern! Bis gleich!"

Ohne mich zu Wort kommen zu lassen hatte sie aufgelegt. Naja, Wiederspruch wäre ohnehin zwecklos gewesen. Eine viertel Stunde später stand Babs vor der Türe. Ihr Grinsen reichte beinahe rund um ihren Kopf, und sie war ganz quirlig vor Aufregung, wie immer, wenn sie irgendwelche sensationellen Neuigkeiten los werden wollte.

Ich versorgte uns mit Kaffe, Tellern und Besteck und keine fünf Minuten später saßen wir auf der Couch.

"Also, was hat es denn so sensationelles gegeben, diese Wochenende? Hast du dir endlich einen Lover gegönnt, oder was?"

Babs hatte schon des Längeren über ihr ödes Sexleben gejammert. Sie liebte ihren Mann Bernd sehr, aber irgendwie war die Luft raus. Sie hatte schon gelegentlich ernsthaft darüber nachgedacht, sich den erstbesten jungen Stecher aufzureißen und es sich mal wieder so richtig besorgen zu lassen.

"Nein, das ist ja das tolle! Das war Bernd!"

Da war ich jetzt aber erstaunt, und offenbar sah man mir das auch an.

"Da schaust du, was?"

"Wie ist denn das plötzlich gegangen? Hast du ihm Viagra ins Essen gemischt?"

Babs musste lachen.

"Nein, viiiiieeel besser. Das war so:"

Babs setzte eine grübelnde Mine auf, als sie sich den Ablauf noch einmal überlegte.

"Also, vor einer Weile hab ich mich mal wieder furchtbar bei Bernd beschwert, als er Abends nur Fußball geguckt hat. Dass er mich gar nicht mehr wahrnimmt, dass es nie an meine Bedürfnisse denkt, und so weiter, die ganze Palette eben. Er ist dann auch ganz kleinlaut geworden und nach vielem Hin und Her hat er mir gestanden, dass er einfach die aktive Rolle zur Zeit nicht spielen will. 'Warum überlegst du dir nicht mal was? Ich verspreche, dass ich nicht kneife, egal was du dir ausdenkst! Und ich glaube, dann bekomme ich auch wieder mehr Lust, mir etwas Schönes für dich auszudenken!'."

Babs hatte plötzlich ein eigenartiges Funkeln in den Augen.

"Tja, da musste ich ihm zustimmen - tatsächlich hatte meist er sich die Bettspielchen ausgedacht. Aber ich hatte auch immer alles mitgemacht, und ja, ich bin immer mehr als nur auf meine Kosten gekommen!"

Sie trank einen Schluck Kaffee und überlegte wieder.

"Also hab ich ihm gesagt, dass ich nun zwei Wochen lang das Programm bestimmen würde. Und egal was ich machte, er müsse mitmachen, oder ich würde mir einen Liebhaber suchen. Er willigte ein. Irgendwie war ich etwas sauer, aber auch gespannt, was mir denn so einfallen würde. Am nächsten Tag hab ich dann versucht, irgendwelche Ideen zu bekommen. Aber ich weiß nicht warum - wahrscheinlich sind die Kerle einfach etwas perverser und ihnen fällt deshalb immer wieder was geiles ein - ich hatte nicht den großen Einfall. Da hilft nur Nachhilfe, also hab ich mal im Internet gegoogelt."

Sie nahm einen Bissen von ihrer Topfentasche und sprach mit vollem Mund weiter.

"Wow, was es da alles gibt, ist ja enorm! Ich meine, oral und anal mach ich ja auch, und es gefällt mir total, aber das ist ja gar nix im Vergleich zu dem, was ich alles gefunden habe!"

"Ok, alles möchte ich ja gar nicht wissen, glaube ich!" entgegnete ich, was Babs aber nur mit einer Handbewegung abtat.

"Hab ich auch gedacht, aber ein paar Dinge haben dann doch meine Aufmerksamkeit geweckt. Und nicht nur das! Da gibt es Anleitungen, wie man seinen Mann zum Sklaven erzieht oder ihn dazu bringt dass er dir Liebhaber erlaubt. Nun, das wollte ich nicht, obwohl das mit dem dominant sein mich schon etwas angesprochen hat. Naja, jedenfalls hab ich am späten Nachmittag drei Themen herausgefiltert gehabt, die ich mal probieren wollte."

Wieder machte sich Babs über die mitgebrachten Mehlspeisen her und leerte ihren Kaffee. Ich bemerkte, dass ich noch nichts angerührt hatte, und offen gesagt war ich inzwischen schon recht neugierig, was sie mir noch erzählen würde.

Nachdem sie keine Anstalten zu machen schien, weiter zu reden, fragte ich "Und, was waren das für Themen?"

"Ha, ich wusste es! Du bist schon ganz kribbelig drauf, wie's weiter gegangen ist!"

Nun hatte sie mich erwischt, und ich lief leicht rot an. Babs lachte nur, und fuhr fort.

"Also hör gut zu und mach dir ruhig Notizen! Das ist der Hammer! Ok. Zum ersten war ich - wie schon gesagt - etwas sauer, schon alleine deswegen, weil ich so oft schon versucht habe, eine entspannte Atmosphäre zu gestalten und ihn zu interessieren, er aber nie was mitgekriegt hat und ich im besten Fall meinen Frust mit Paolo (so nannte sie ihren Vibrator) abarbeiten konnte. Das wollte ich ihm irgendwie zurückzahlen. Darum hat habe ich viel über 'Aufheizen und stehen lassen' gelesen. Du weißt schon, den Typen total rattig machen, bis er fast nicht mehr kann, und dann abkühlen."

Das beherrschte Babs mit Bravour, hatte sie das doch schon auf der Schule immer getan!

"Ja ich weiß, sollte nix neues für mich sein. Ist es aber doch! Es gibt nämlich die Variante, wo das sehr gezielt und geplant gemacht wird. Und zwar über Tage hinweg. Und das beste: die Typen scheinen es zu lieben, weil sie dann, wenn sie endlich kommen dürfen, einen total super Orgasmus haben sollen! Aber dazu erzähl ich später mehr. Ok. Thema Nummer zwei hat mich gleich total kribbelig gemacht, als ich die Ersten Bilder angesehen habe. Schon mal was von Ballbusting gehört?"

Babs sah mich fragend an.

"Ich kenne nur den Begriff im Zusammenhang mit einem total guten Film. Aber sonst...?"

"Na, ist doch leicht zu erraten! Ball - busting. Die Bälle schlagen. Eier verhauen! Ich hab immer geglaubt, dass die Jungs das hassen, aber anscheinend ist es total geil, wenn man's richtig angeht."

Mir blieb der Mund offen stehen. Einerseits fühlte ich mich nicht mehr so richtig wohl, so wie sich die Geschichte entwickelte, aber andererseits wollte ich unbedingt mehr hören. "Ok..." stammelte ich nur.

"Ja, und unter uns gesagt: wie ich mir die Videos angeschaut hab... da ist mir echt heiß geworden, und zwar das gute 'heiß'! Da war mir klar: das kommt unbedingt ins Programm."

"Wow, da bin ich aber gespannt, was Nummer drei ist - viel wilder kann's ja kaum noch werden!"

"Nun ja, wie man's nimmt. Du kennst doch Bernd. Der will immer alles sauber haben, bloß keine Flecken, nix rumstehen. Und genauso ist er auch im Bett. Nach dem Sex geht's immer gleich unter die Dusche. Und weil ich ihm ja eine kleine Lektion erteilen wollte, hab ich beschlossen, dass in diesen zwei Wochen Bernd das sauber machen übernehmen wird. Sicher nicht freiwillig, aber was soll's!"

Anscheinend hab ich wieder recht verständnislos ausgesehen, denn Babs lachte und fuhr fort:

"Du weißt schon: Bernd wird sauber machen... mit seiner Zunge... kapiert?"

Wieder blieb mir der Mund offen stehen. Wieder lachte sie:

"Ok, jetzt hast du's verstanden!"

"Gut, also das Grundgerüst hatte ich beieinander, nun ging's an die Details! Ich musste Bernd langsam aufbauen, das war mir klar. Zum Glück ist Berni ja ein richtiges Schleckermaul!"

Das wusste ich zur Genüge. Oft schon hab ich sie darum beneidet, dass es eine Sache gab, die sie von Bernd jederzeit bekommen konnte, nämlich ausgiebig geleckt zu werden.

"Mein Plan war, Bernd eine ganze Woche lang richtig scharf zu machen, ohne ihn kommen zu lassen, wobei er mir sehr wohl meine Orgasmen bereiten musste. Zudem wollte ich, dass er, wenn ich ihn dann kommen ließ, richtig viel abspritzt, damit er richtig viel zum sauber machen hat."

Sie grinste über das ganze Gesicht, und ich aß abwesend von meiner Topfentasche.

"Das Problem war lediglich, dass ich ihm nicht traute. Er würde sich sicher einen runterholen, wenn er nicht zum Schuss kam. Drum ging ich in den nächsten Sexshop und ließ mich von der Verkäuferin beraten. Mann, die hatte noch ein paar gute Tipps auf Lager, aber dazu komm ich später noch. Auf jeden Fall hat sie mir dann einen sogenannten 'Cockcage' empfohlen. Kennst du das?"

Ich konnte mir zwar aus dem Namen was herleiten, aber wirklich vorstellen konnte ich's mir nicht.

"Nein, aber du wirst mich sicher aufklären!" sagte ich sarkastisch.

"Also, das ist eine Art Rohr, in die der Schwanz eingeführt wird. Da gibt's zig verschiedene, aber ich hab mich für einen entschieden, wo die Eichel vorne rausschaut und der ungefähr 90 Grad gebogen ist. Das Ding ist so dünn, dass der Schwanz nicht steif werden kann, und dass es gebogen ist verstärkt diesen Effekt noch. Dazu gehört ein zweiteiliger Metallring, der um die Basis von Hodensack und Schwanz gelegt wird, an dem dann das Rohr mit einem süßen kleinen Schloss festgemacht wird. Geil, hm?"

Ich nickte, denn irgendwie fand ich das Bild schon erregend.

"Nachdem ich meine Utensilien beieinander hatte ging ich ans Werk. Ich schrieb Bernd gleich ein SMS, indem ich ihm mitteilte, dass ich grad in einem Sexshop war und total feucht bin. Dann schrieb ich noch dazu, dass ich jetzt gleich meine Muschi für ihn rasieren würde - das macht ihn immer megageil, mein kleines Schleckermaul."

Ich wurde leicht rot, weil in meinem Kopf das Bild von Bernd zwischen Babsis Schenkel auftauchte.

"Als er am Abend dann heimkam waren wir beide schon total aufgekratzt. Nach dem Essen begann Bernd auch gleich, an mir herumzugrapschen, aber ich hielt ihn zurück. 'Ok, Süßer', sagte ich, 'bist du wirklich sicher, dass du das willst? Dass ich die nächsten zwei Wochen den Ton angebe? Denn wenn du jetzt ja sagst, dann gibt's kein Zurück.' Ich habe versucht das sehr bestimmt rüberzubringen, und anscheinend kam's auch so an. In seinem momentanen Zustand hätte er mir wahrscheinlich alles versprochen, und so willigte er ohne lange zu denken ein. - Kann ich noch eine Tasse haben?" fragte sie, und ich holte ihr eine frische Tasse Kaffee.

Nach zwei Schlucken ging's weiter.

"'Gut, dann geh gleich mal auf die Knie und leck mich, ich bin total geil und tropfnass.' hab ich gesagt, und ich bin wirklich innerhalb von ein paar Minuten gekommen. Danach hab ich nur gesagt 'So, geh jetzt Duschen und komm dann ins Schlafzimmer, ich will einen sauberen und glatt rasierten Schwanz!'. Als er mich gefragt hat, ob ich mitginge hab ich nur geantwortet, dass ich nicht Duschen würde, weil ich ja seine Zunge hätte. Er hat geschaut als ginge ihm gerade einer ab, und er ist ins Bad verschwunden.

Während Bernd duschte bereitete ich alles vor: ein paar Kerzen, leise Musik, Seidenschals an den Bettpfosten, eine Augenbinde. Den Cockcage versteckte ich noch unter meinem Kissen.

Als Bernd zehn Minuten später ins Zimmer kam lag ich auf dem Bett. Er legte sich zu mir und ich spürte seinen heißen Schwanz an meinem Bauch. 'So, leg dich auf den Rücken' sagte ich, was er auch gleich tat. Während ich begann seine Hände festzubinden erklärte ich ihm, dass er mir vertrauen müsse und auch wenn einiges von dem, was ich geplant hatte, für ihn - ich umschrieb es etwas wage mit - momentan etwas befremdend wäre, so garantierte ich ihm, dass das Ergebnis jede Sekunde wert sein würde. Ich verband ihm die Augen und band seine Beine weit gespreizt ebenfalls an den Bettpfosten fest. Dann setzte ich mich verkehrt auf sein Gesicht und ließ mich etwas lecken, während ich seinen Schwanz blies. Er liebt es, und ich habe da immer die volle Kontrolle über ihn, weil ich genau merke, wenn er knapp vor dem Abspritzen ist."

Sie zwinkerte mir verschwörerisch zu, aber ich war nicht im Stande zu antworten.

"Ich habe ihn zwei, dreimal knapp an die Kippe geleckt, bis ich mich dann von seinem Gesicht erhob und zwischen seine Beine kniete. Ich wichste langsam seinen Schwanz, während ich mit der anderen Hand mit seinen Eiern spielte. Ich dacht nochmal an das Video, in dem eine Frau ihrem Mann die Eier verhaut während sie ihn wichst, und ich hatte Bedenken, ob ich das wirklich tun sollte. Aber die waren gleich wie weggeblasen, und ich ging in Position. Ich wichste ihn schneller, und er schien zu glauben dass ich ihn jetzt kommen lassen würde, aber gerade als ich merkte, dass er gleich zu zucken beginnen würde, boxte ich ihm dreimal hintereinander in die Eier. Nicht wirklich fest, aber schon etwas. Ich bin dabei fast gekommen, er aber nicht!"

Babsi lachte kurz auf und nahm wieder einen Schluck Kaffee.

"'Spinnst du!' schrie Bernd, aber ich sagte nur 'Du hast es so gewollt, jetzt sei kein Baby!'. Ich beugte mich über ihn und saugte seinen Schwanz in meinen Mund, und danach seine Eier. Wieder wichste ich ihn hoch, nur um ihm wieder ein paar Schläge in sein Gehänge zu geben. Das ganze trieb ich eine ganze Weile, und es machte mich soooo geil. Ich war einfach fällig für einen weiteren Orgasmus, deshalb nahm ich einen meiner Strümpfe, die neben dem Bett lagen, und band ihn ganz eng um seine Eier und die Basis seines Ständers! Dadurch - das hat mir die kleine im Sexshop verraten - würde er nicht abspritzen können, aber Kammerhart bleiben. Danach stieg ich auf und genoss seinen nun wirklich spürbar dicker angeschwollenen Schwanz. Ich ritt ihn die längste Zeit, bis ich ganz gewaltig kam. Mann, war ich k.o.! Trotzdem stieg ich ab und lutschte nochmal an seinen Schwanz. Seine Eier waren total prall und liefen schon leicht blau an, aber ich habe sie ihm trotzdem noch ein paarmal durchgeklopft. Als ich genug hatte nahm ich den Strumpf ab und rieb leicht seinen Ständer, während ich ihm zuflüsterte. 'Na, wie gefällt's dir bis jetzt!' und zu meiner großen Freude sagte er 'ist total geil, mach weiter!'. 'Ok, wie du willst' gab ich zur Antwort, und holte den Cockcage heraus. Das Problem war nur, dass ich das Ding nur über seinen schlaffen Schwanz kriegen würde. Aber auch dazu hat mit die Sexshoptante einen guten Tipp gegeben. Also verschwand ich kurz in die Küche und holte aus dem Kühlschrank einen Topf mit Wasser, den ich schon am Nachmittag vorbereitet hatte. Das Wasser war inzwischen eiskalt, und zusammen mit einem Waschhandschuh brachte ich es zurück ins Schlafzimmer. Ich kann dir sagen, es ist erstaunlich, wie schnell so ein Schwanz winzig werden kann, wenn du einen eiskalten Lappen dranhältst!"

Mir lief es heiß den Rücken hinunter, langsam machte mich die Erzählerei echt scharf und gierig darauf, mehr zu hören.

"Im Nullkommanix war er zusammengeschrumpelt, nicht ohne die eine oder andere Unmutsbezeugung von Bernd. Aber das störte mich nicht. 'Hör zu Schatz. Heute will ich dich nicht kommen lassen, und damit du nicht selbst Hand anlegst werde ich dir jetzt das Ding hier anlegen.' Dabei entfernte ich seine Augenbinde. Ich schnappte mir seine Eier und legte den Ring um die Basis seiner Männlichkeit. Es passte sehr gut. Ganz eng, damit es nicht runter genommen werden konnte, aber auch nicht zu eng dass es weh tat. Dann vereiste ich nochmal seinen Schwanz und die Eier und schob dann schnell das Rohr über und versperrte es. Ich knetete seine Hoden und begutachtete mein Werk. Sah echt geil aus, und ich versuchte ihn steif zu bekommen, indem ich an seiner Eichel lutschte und saugte. Die begann zwar zu wachsen und wurde ganz prall vor dem Rohr, aber steif werden war nicht. Um ganz sicher zu gehen, dass er sich wirklich nicht irgendwie doch befriedigen könnte probierte ich nun ernsthaft, ihm einen zu blasen. Er jammerte, wie geil das wäre, aber dass er einfach nicht zum Schluss kommen konnte. Sehr gut! Er tropfte zwar vor Geilheit, aber kein Abspritzen!"

Babs hüpfte vor Schadenfreude in ihrem Sessel auf und ab. Dass sie so ein versutes Biest sein würde hätte ich ihr nicht zugetraut, aber ich beneidete sie schon etwas um ihre Situation.

"Bist du sicher, dass da nichts geht? kann er das Ding nicht vielleicht doch irgendwie runter kriegen?" fragte ich.

"Keine Chance! Ich hab ihm angeboten, dass - wenn er es runterbekommt - ich ihm einen Monat lang täglich zweimal einen blase. Und glaub mir, bei dem Angebot versucht er alles! Aber - leider wird nichts daraus!"

Wir kicherten wie zwei Schulmädchen.

"Auf jeden Fall, um das Ganze nicht zu sehr in die Länge zu ziehen, hab ich es mir diese Woche wirklich von vorne bis hinten besorgen lassen. Und das meine ich wörtlich! Und ich habe ganz genau beobachtet, wie Bernd auf meine Wünsche reagiert. Und zu meiner großen Freude wurde er immer geiler, je versauter diese waren."

"Ohh, da werd' ich ja glatt neugierig!" sagte ich etwas übertrieben, denn sie sollte nicht merken, dass ich wirklich darauf brannte, Details zu hören.

"Nun ja, als ich ihm gesagt hab, er soll mir den Hintern lecken, hat sich sein Schwanz trotz des nicht geringen Gewichtes von seinem neuen Häuschen mehrmals gehoben, und als ich ihm gesagt hab, dass er sich nicht zieren soll, meine Muschi zu lecken, nachdem ich pinkeln war, wurde er ganz dunkelrot. Und am besten war's als ich in 69er Stellung über ihm gehockt bin und er meine tropfnasse Muschi geleckt hat. Da hab ich gesagt 'Stell dir nur vor wie gut sie erst schmeckt, wenn du davor in mir abgespritzt hast!'. Da hat sein Schwanz gezuckt, als würde er gerade abspritzen, gekommen sind aber nur ein paar Tröpfchen."

Leicht nervös rutschte ich auf meinem Platz hin und her. Oder besser: ich glitt hin und her, denn ich merkte, dass ich schon ganz feucht geworden war.

"Das allerbeste bisher war dann der Tag der 'Erlösung'. Schon am Morgen hab ich ihn wachgelutscht, so gut das halt mit dem Ding an seinem Schwanz ging. Mann, er hat mich da schon angebettelt, dass ich ihn endlich zum Schluss bringen sollte. Aber ich hab nur gesagt: 'Hab noch Geduld bis heut Abend, ich verspreche Dir, du wirst einen Megaorgasmus haben!'. Und dabei hab ich ihm immer seine megapralle Eichel mit meinen Fingern gerieben. 'Ich werd' dich wieder festbinden, damit du nicht dem Ganzen zu schnell ein Ende bereitest. Und dann werde ich dich schön langsam blasen, und dir schön deine Eier verkloppen.' Dabei ist er noch viel praller geworden und er hat aufgestöhnt. Hätte nie gedacht, dass ihn das so anmacht - und dass es mich total anmacht, erst recht nicht!"

Wieder musste ich schlucken, und es lief mir ganz heiß durch den Körper.

"'Dazwischen lass ich mich von dir immer wieder lecken, wenn ich mich auf dein Gesicht setze. Und wenn ich dann Lust habe, steig ich auf und reite dich. Ich werde mir schön Zeit lassen, aber wenn ich merke, dass du soweit bist, helfe ich dir dein Sperma in mich zu pumpen - mit meinen Fäusten!'. Und auch da wieder - mit diesen Worten wurde er augenblicklich super hart! Das hat ihn wirklich dermaßen aufgegeilt, dass ich ihm etwas Ruhe gönnen musste, sonst wäre er auch ohne weitere Berührung gekommen, schätze ich. Aber wenn du glaubst, das war schon das Beste, dann bist du auf dem Holzweg!"

Sie grinste mich diabolisch an, während sie ihren bereits kalten Kaffe austrank. Ich schenkte nach und sagte - jetzt mit hörbarer Ungeduld "... was, lass Dich nicht bitten, erzähl schon weiter!"

"Nun gut, jetzt das 'Grande Finale!'. Nachdem ich ihn den ganzen Tag noch richtig schön aufgegeilt habe bin ich baden gegangen. Als Überraschung und zur Belohnung, dass er die Woche so brav überstanden hatte, habe ich mich nochmal blitzblank rasiert. Als ich fertig war hab ich ihn ins Bad gerufen und er musste sich ausziehen. Um zu verhindern, dass er sich 'aus Versehen' beim Duschen Masturbiert hab ich ihm die Hände gefesselt, bevor ich seinen Schwanzkäfig abgenommen habe. Das ist aber erst möglich gewesen, nachdem ich ihn ein bisschen kalt abgeduscht hatte.