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Nordsee 02

Geschichte Info
Die Situation wird interessanter.
1.8k Wörter
4.45
26.4k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 05/02/2017
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*** Hallo lieber Leser,

ich bin ein bisschen überwältigt vom Zuspruch den ich erhalte.

Ich werde versuchen in den kommenden Wochen mehr zu schreiben, sodass ich meine Geschichten regelmäßiger veröffentlichen kann.

Ein Dank geht an dieser Stelle an meine Muse, die nicht nur als Vorbild für die weibliche Hauptfigur dient, sondern auch editiert.

Und nun viel Spaß mit Teil 2***

Am nächsten Morgen erwachte ich als jemand laut rief: "Aufgewacht ihr Schlafmützen, Kaffee ist fertig." Ich öffnete die Augen und sah Marie mit zwei Tassen in der Hand auf mich zu kommen. Hinter ihr saß Peter am Esstisch hob grüßend die Hand und murmelte verschlafen "Guten Morgen". Marie drückte im vorbeigehen Tim mit einem Lächeln eine der Tassen in die Hand. Als sie mir Eine reichte zwinkerte sie mir verspielt zu und fragte ob ich eine gute Nacht gehabt hätte. Ich grinste und antwortete: "Wunderbar".

Der restliche Morgen verlief relativ ereignisslos. Wir frühstückten und wechselten uns dann für die Morgentoilette mit dem Bad ab. Danach machten wir uns für einen langen Strandspaziergang bereit. Zum schwimmen war es leider noch zu kalt. Vom Haus aus brauchten wir nur fünf Minuten und waren dann am Strand. Das Meer übt eine einzigartige Faszination auf mich aus. Als jemand, der in der Stadt und in bergigen Landregionen aufgewachsen ist hat es für mich etwas seltsam beruhigendes diese große ewig weite Fläche zu betrachten. Mit ein Grund warum ich vorgeschlagen hatte unseren Urlaub hier zu verbringen. Wir wanderten eine gute Stunde am Strand entlang und setzten uns dann in den Sand um dem Wasser dabei zuzuschauen wie es sich langsam von uns entfernte. Wir quatschten über dies und das und meine Befürchtungen, dass wir in der Realität eventuell nicht so gut miteinander auskämen lösten sich nun vollständig auf. Auch Peter wurde mir langsam sympathischer und so verstrich die Zeit wirklich schnell. Wir aßen in einem kleinen Strandcafé zu mittag und machten uns dann wieder auf den Weg zurück zu unserer Hütte.

Am Nachmittag spielten wir ein Brettspiel. Schnell hatten wir uns eingefunden immerhin waren wir ja alle Gamer und brauchten nicht lange bis wir voll dabei waren. Nach einiger Zeit spürte ich etwas an meinem Bein. Da war wohl jemand gegen mich gestoßen sagt ich zu mir und dachte nicht weiter darüber nach. Doch bald merkte ich dass es keine zufällige Bewegung sein konnte. Denn glitt der Fuß der eben noch gegen mich gestoßen war an der innenseite meines Beines nach oben. Ich blickte mich am Tisch um. Tim und Peter schauten konzentriert auf das Spielbrett und die Karten in ihrer Hand. Marie, die mir direkt gegenüber saß schaute mir jedoch tief in die Augen. Nun sicher, dass es sich um ihren Fuß handelte wartete ich gespannt darauf was sie weiter vorhatte. Ihr Fuß glitt weiter nach oben zwischen meine Beine bis er bei meinem Schritt angekommen war. Dort machte sie leicht streichelnde Bewegungen bis sie merkte dass ich hart wurde. Sie stupste kurz mit den Zehen gegen die Spitze meines Schwanzes und zog sich dann zurück. Ich sah sie an genau in dem Moment als sie mir die Zunge herausstreckte, mir zu zwinkerte und sich dann wieder dem Spiel zuwand. Daraufhin konnte ich mich kaum noch konzentrieren. Peter gewann, kurz gefolgt von Tim, während Marie und ich weit abgeschlagen waren. Die zwei Jungs machten einen albernen Siegestanz und nach einem kurzen gespielt-genervten Blick zwischen Marie und mir brachen alle in schallendes Gelächter aus.

Zusammen kochten wir uns ein üppiges Abendessen. Ich kümmerte mich um den Hauptgang, Tim machte einen Salat dazu und Marie zauberte einen Nachtisch aus Quark, Baiser und Himbeeren. Peter machte sich in der Zwischenzeit auf den Weg in den Ort um eine DVD für den Abend zu besorgen. Als er zurück war machten wir uns über unser Festmahl her. Schon bevor wir alle mit dem Hauptgang fertig waren platzten wir aus allen nähten. Aber Maries Nachtisch musste auch noch rein und keiner bereute das, denn er war köstlich. Wir räumten die Reste ab und füllten die Spülmaschine. Danach setzte sich Marie im Schneidersitz auf eins der Sofas und fragte: "Und was hast du schönes besorgt?" Als Peter die DVD einlegte nutzte ich die Gelegenheit und ergatterte den Platz neben Marie, welche das mit einem lächeln quittierte. Vor etwa einem Jahr war ein Kinofilm zu unserem Spiel erschienen und eben jenen hatte Peter aus der Videothek besorgt. Damit waren alle zufrieden, denn obwohl wir alle den Film schon im Kino gesehen hatten, war es doch ein Thema das alle verband. So fingen wir an den Film zu schauen. Peter und Tim auf der einen, Marie und ich auf der anderen Couch.

Nach einer knappen Stunde stand Marie auf, schüttelte sich kurz und sagte: "Mir ist kalt. Mag noch jemand eine Decke haben?" Ich zuckte mit den Achseln und die andern Jungs schüttelten synchron den Kopf während sie gebannt auf den Bildschirm starrten. Wenig später tauchte Marie mit einer großen Decke wieder auf und warf sie kurzerhand über uns beide. Dabei streckte sie mir erneut die Zunge heraus. Ich entschloss, dass es Zeit war für mich zu handeln und so legte ich kaum dass sie still saß meine rechte Hand auf ihr Bein. Sie wehrte sich nicht also fing ich vorsichtig an sie zu streicheln. Ich sah wie sie kurz im Augenwinkel zu mir schaute und dann schob sie ihre Hand auf mein Bein um meine Streicheleinheiten zu erwidern. Gespannt darauf wie weit sie bereit war zu gehen verlegte ich meine Hand weiter auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Immer noch keine Gegenwehr. Ich streckte meinen kleinen Finger aus und strich ihr damit von unten nach oben auf der Hose durch den Schritt. Sie atmete scharf ein zeigte aber sonst keine Reaktion. Von dem Erfolg angestachelt wiederholte ich den Vorgang mit ein bisschen mehr Nachdruck einige Zeit lang. Ihr Atem wurde schwerer und ich spürte von Zeit zu Zeit ein leises schütteln durch ihren Körper gehen. Verstohlen warf ich ihr einen Blick zu: sie lächelte und hatte den Mund leicht geöffnet, schaute aber sonst weiter auf das Geschehen des Films als würde sie einfach nur da sitzen und zuschauen. Inzwischen hatten auch ihr streicheln auf meinem Bein aufgehört. Es schien als müsse sie sich stark konzentrieren um ruhig zu bleiben.

Ich wollte nun einen großen Schritt gehen und unter ihrer Jogginghose weiter machen doch der Gummizug war zu eng und ich hatte Schwierigkeiten hinein zu gelangen ohne große Bewegungen zu machen. Marie zog ihre Hand von meinem Bein legte sie auf meine und schob sie von sich weg zurück zu mir. Sie änderte ihre Sitzposition und schaute wieder zum Fernseher. Ärgerlich darüber, dass ich anscheinend zu weit gegangen war wandte auch ich meine Aufmerksamkeit wieder nach vorne. Doch sofort stupste mich Marie an. Als ich zu ihr schaute blickte sie mich an und deutete dann mit ihren Augen nach unten. Verwundert nahm ich wieder meine vorgetäuschte Fernsehhaltung ein und legte meine Hand erneut auf ihr Bein. Doch da wo ich eben noch den Stoff ihrer Hose ertastet hatte spürte ich nun nackt Haut. "Diese Füchsin" dachte ich bei mir."Hat die etwa diesen kurzen Moment genutzt um sich die Hose herunter zu ziehen?" Noch etwas erstaunt über diese positive Wendung spürte ich ihre Hand wieder bei mir.

Doch diesmal gab sie sich nicht mit meinem Bein zu frieden. Sofort öffnete sie geschickt meine Jeans und strich sanft über die Beule in meiner Unterhose. Nun ging ich zum angriff über und taste mich wiederum bei ihr nach oben. Je weiter ich kam desto mehr erwartete ich auf ein Hösschen zu stoßen doch es kam keins. Ich spürte die weiche Haut ihres Venushügels an meinem Handrücken, und mein Herz sowie andere Körperteile machten einen Sprung. Marie schien das als Aufforderung zu lesen denn sie spielte nun mit dem Bund meiner Boxershorts und drückte sie leicht nach unten. Es brauchte nicht viel Hilfe und mein Penis verschafte sich den Platz, den er inzwischen benötigte. Erschrocken schaute ich zur anderen Couch doch die beiden waren voll und ganz mit dem Film beschäftigt. Marie strich nun auf voller länge mit ihren Fingernägeln über meinen Schaft. Ich meinerseits drehte meine rechte Hand und bedeckte damit ihre Scheide im ganzen, ertastete so ihre Schamlippen, fühlte sowohl die wärme als auch die Feuchtigkeit die von dort abgestrahlt wurde. Meine Hand in dieser Position lassend krümmte ich nur meinen Mittelfinger und strich damit zwischen den Lippen und über ihre Öffnung nach oben. Dort angekommen spürte ich eine kleine perlenförmige Erhebung. Ich strich darüber und Marie entfuhr ein erstickter kleiner Schrei.

Gott sei dank war im gleichen Moment im Film ein Monster vom Helden erschlagen worden und die Jungs schenkten uns deshalb keine Aufmerksamkeit.

Maries Rache kam sofort. Sie schnippste leicht gegen meine Eichel. Ich blickte sie gespielt böse an und da war es wieder: dieses freche grinsen und die herausgestreckte Zunge. Nun gab es für uns beide kein halten mehr und beide versuchten wir dem anderen ein Geräusch zu entlocken. Marie griff sich meinen Schwanz und machte langsame aber sehr bestimmte auf und ab Bewegungen. Ich wiederum nutzte ihre Feuchtigkeit und schob meinen Mittelfinger in sie. In ihrem inneren spürte es leicht pulsieren als würde sie innerlich schreien: "TIEFER, FESTER". Dem leistete ich natürlich folge. Bald nahm ich noch einen zweiten Finger hinzu und drückte beide immer wieder in sie hinein. Auch Marie legte an intensität zu und ich war erstaun wie sie es bei diesem Tempo schafte, dass davon so wenig von oben auf der Decke zu sehen war.

Die Situation war seltsam unreal. Hier saß ich in einer kleinen Ferienhütte neben einer der attraktivsten Frauen die ich je gesehen hatte, hatte zwei Finger in ihrem Heiligtum versenkt und bekam von ihr eine Schwanzmassage, während ihr Freund nur 2 Meter entfernt saß. Irgendwie zweifelte ich daran, dass die real war doch es war zu schön um sich selbst aufzuwecken.

Ich drehte meine Hand ein wenig um mit meinem Daumen ihre Clit streicheln zu können ohne mein anderes tun zu unterbrechen. Die schien zu viel gewesen zu sein. Sie zog ihre Hand zurück nahm die andere hinzu und hielt meine Hand fest wo sie war. Ein Beben lief durch ihren Körper und ich sah die Anstrengung in ihrem Geschicht still zu bleiben. Auch mit meinen Fingern die immernoch bis zum Anschlag in ihr steckten spürte ich es. Es fühlte sich an als würden sie noch tiefer herein gezogen werden. Nachdem das Beben langsam erstarb schien sie für einen Moment ihre Kraft zu verlieren. Ihr Griff um mein Handgelenk erstarb und ich zog mich vorsichtig aus ihr zurück. Ich lies ihr einen kurzen Moment um zu verschnaufen und tat dann was sie eben noch bei mir getan hatte. Ich fing ihren Blick auf schaute ihr intensiv in die Augen und deutete dann mit meinen nach unten. Immerhin hatte ich noch etwas ziemlich hartes zwischen meinen Beinen das sehnsuchtsvoll darauf wartete ein bisschen Dampf abzulassen. Doch Marie grinste, streckte mir die Zunge heraus und schüttelte leicht mit dem Kopf.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Ich freu mich schon auf den nächsten Teil 😉

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