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Nur ein bisschen Sperma

Geschichte Info
Unterwegs mit Katja.
5.8k Wörter
4.25
96.6k
15
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Diese Geschichte beruht auf einer wahren, geilen Begebenheit. Ich habe sie nur ein bisschen ausgeschmückt.

I. Verabredung

Ich kenne Katja schon länger. Wir hatten mal eine Beziehung, waren aber wieder auseinandergegangen. Wir waren wohl doch zu verschieden, hatten uns viel gestritten. Aber nach einigem Hin und Her konnten wir wieder vernünftig miteinander sprechen, gingen zusammen aus, unterhielten uns gut. Eines Nachmittags waren wir in einem dieser Sommerkonzerte, lagen auf der Wiese. Es war heiß, und sie gestand mir plötzlich, ich weiß nicht mehr, wie es dazu kam, dass sie unter ihrem Rock nichts anhabe. Das machte mich gleich heiß.

Wow, sagte ich, das ist ja geil! Zeig mal! - Hier? Ich war angefixt. Ja, hier, antwortete ich und tat cool. Katja hat zwar eine exhibitionistische Ader, aber sie ist gleichzeitig eher zurückhaltend, eine schüchterne Exhibitionistin sozusagen. Zeigen - ja, aber nur im geschützten Bereich einer Wohnung oder eines Clubs. Sie zierte sich also, aber als ich ihren Rock etwas hochschob, um drunterschauen zu können, schob sie meine Hand nicht weg. Als ich ihre nackte blanke Möse sah, die da zwischen ihren Schenkeln sichtbar war, wurde mir noch heißer. Ich zog den Rock wieder etwas hinunter. Von dem Rest des Konzertes habe ich nicht mehr viel mitgekriegt. Wir haben uns gegenseitig angemacht, verstohlen berührt, geküsst. Am Ende gingen wir zu mir und hatten nach langer Zeit wieder geilen Sex miteinander.

Ein paar Tage später erhielt ich eine E-Mail von Katja: Donnerstag abend habe ich nichts vor. Du auch noch nicht? Weißt Du, was die ideale Verwendung für den Abend ist? - Ich komme zu Dir, nicht zu spät, damit wir Zeit haben. Vorher hast Du mich wissen lassen, welchen Rock ich mitbringen soll: den weißen kurzen oder den roten noch kürzeren oder den orangefarbenen mit den Druckknöpfen zum Aufreißen. Ich komme schnell hoch und ziehe den gewünschten Rock an. Dass ich nichts drunter ziehe ist klar. Oder? Es könnte auch ein Rock sein, unter den ich Strümpfe anziehen könnte. Dann gehen wir runter, setzen uns in eines der Cafes. Ich mache die Beine für Dich breit. Wir erzählen uns Geschichten ... und wir erzählen sie nicht nur. Wir machen sie. - Irgendwann sind wir ganz heiß und gehen wieder hoch, um es zu tun. Vielleicht hast Du auch die Reitgerte oder ein anderes Spielzeug bestellt ... Auf jeden Fall vögelst Du mich auf dem Tisch. Oder Du leckst mich und ich blase Dir einen ... ganz langsam erst ... genau so wie Du es magst. Alles ganz einfach. Welchen Rock willst Du?

Wow, dachte ich, und mein Schwanz stand gleich wie ne Eins. So offensiv kenn ich Katja, die schüchterne Exhibitionistin, gar nicht! Ich schrieb ihr: Weißt Du, was ich grad gemacht habe? Als ich Deine Zeilen gelesen habe, ist mein Schwanz im Nu steif geworden. Ich hab ihn mir aus der Hose GERISSEN und ihn gewixt. Schaust Du zu? Bring am Donnerstag den kürzesten Rock mit, den Du hast! Du hast ihn schon an, wenn Du klingelst. Ich schau aus dem Fenster runter und werde geil. Und für alle Fälle hast Du den orangenen mit den Druckknöpfen im Rucksack! Einen Slip darfst Du anhaben - aber nur den einen. Den einen, den ich Dir mal geschenkt habe, der im Schritt keine Stoff hat, sondern nur die Perlenschnur! Bei dem die Perlenschnur genau an der richtigen Stelle in Höhe Deiner Klit geknotet ist, damit Du sie immer schön spürst und geil wirst, wenn Du Dich bewegst! Wenn Du oben bist, entscheide ich, ob Du ihn anbehältst oder ausziehst. Und ob Du den Rock noch ein bißchen höher ziehst. Den Rest lassen wir uns einfallen. Aber rausgehen und mit geilen Geschichten erzählen noch mehr aufgeilen klingt sehr gut! - Ich wix mir immer noch meinen steifen Schwanz bei der Vorstellung. Abgemacht!

Wow, antwortete Katja, ich bin schon bei der Arbeit, aber die Muschi wird ganz schön nervös. Der Kitzler schwillt an.

Und kurze Zeit später schrieb sie noch eine zweite E-Mail: Die Vorstellung, wie Du Dir den Schwanz HERAUSREISST lässt mich wahrscheinlich bis Donnerstag dauererrregt sein. Gerade bin ich zur Toilette, habe mich auf den Deckel gesetzt, beide Bein gegen die Wand gestreckt (natürlich weit auseinander) und es mir gemacht. Ich war schon so heiß, dass es ganz schnell ging.

Beim Lesen wixte ich wieder meinen Schwanz, brachte es aber doch fertig, zu antworten: Wow, Katja, wie geil! - Ich bin auch dauererregt. Ich stell mir vor, wie geil Du am Donnerstag sein wirst! Wie wir noch ein bißchen rausgehen, um uns noch geiler machen. Wie Du meinen steifen Schwanz durch die Hose fühlst, befingerst. Wie Du mir Deine Muschi zeigst, wie noch jemand hinguckt, und wie mein steifer Schwanz zum Platzen groß wird. Dann fordere ich Dich auf, zu überprüfen, ob Deine Muschi schon schön nass ist. Zuerst schau ich genau hin, dann mußt Du mir den Finger zum Ablecken geben. Wie ich Dich auf der Straße küsse und Deine feuchte Muschi fühle, zwei Finger reintu, dann abschlecke. Wenn das mal keiner mitkriegt! Oder doch? Ich seh aus den Augenwinkeln, wie mindestens ein Paar uns beobachtet. Die sind auch schon ganz schön heiß, so wie sie sich bewegen. Ich dreh Dich mit dem Gesicht zu denen, lege meine Arme von hinten um Dich und meine Finger wandern unter Deinen Rock. - Dann gehen wir langsam zu mir...

Danach war zwei Tage Funkstille. Am Donnerstag Vormittag schrieb ich ihr wieder. Hi, ich bin verdammt heiß auf Dich, und wir werden heute abend beide Spaß und Lust haben. Und jetzt stell ich mir vor, wie ich unter Deinem kurzen Rock Deine nasse Muschi sehen kann und ganz geil werde, und Du auch, bis wir uns vor Lust nicht mehr zurückhalten können ...

Und sie antwortete: Mach mich erstmal schön heiß, meine Nippel sind schon ganz erwartungsvoll. Ich finde es genial, mit Dir zum rumschweinen, rumgeilen, Lust ausleben, zum Spielen verabredet zu sein. Bis später!

II Zeig Deine Beine ... und mehr

Die Stadt stöhnte noch unter der Sommerhitze, als Katja kurz nach halb acht klingelte. Ich hatte gerade geduscht, war noch nackt, und ging ans Fenster, um zu schauen, ob sie wirklich den kurzen Rock trug. Tatsächlich, sie hatte ihn an, obwohl sie mit dem Fahrrad gekommen war. Wow! Sie ist ganz schön heiß, dachte ich. Ich hatte ja schon erwähnt, dass exhibitionistische Vorstellungen sie schon immer aufgegeilt haben; dass sie aber nur in geschützten Bereichen wirklich exhibitionistisch ist. Jetzt war meine diese schüchterne Exhibitionistin in diesem ultrakurzen Rock auf dem Fahrrad hergekommen!

Ich kannte den Rock: Er war so kurz, dass er schon im Stehen Mühe hatte, Po und Möse zu verbergen. Ich wusste gar nicht, wie sie sich darin setzen konnte, ohne dass sie ihre Möse zur Schau stellen würde. Als sie schließlich oben war und auf einem Stuhl vor mir saß, hatte ich sie jedenfalls im Vollbild vor mir, die Lippen vor Lust und Geilheit schon prall geschwollen und feucht. Ich gab Katja etwas zu trinken, dann beugte ich mich zu ihr hinunter und drückte meine Zunge auf ihren Kitzler, bewegt sie auf und ab und schob ihn hin und her. Sie war schon erregt, ihre Möse war schon nass. Sie schloss die Augen und griff nach ihren Brüsten. Dazu musste sie keinen Knopf ihrer Bluse öffnen, sie hatte einen tiefen Ausschnitt, der ziemlich locker saß. Es genügte, den Ausschnitt einfach ein bißchen runterzuschieben! Sie stöhnte auf, während ich weiter leckte, und sagte immer wieder: Leck mich! Mach es mir! Ich schob zwei Finger tief in ihre Möse. Es ging ganz leicht, sie war so naß...

Aber wir wollten ja auch später noch ein bisschen geiles Feeling haben, also nahm ich Tempo raus, leckt noch ein paar Mal über ihre nasse Möse und stand schließlich auf. Zieh den Perlenslip an, dann gehen wir raus. Hast Du schon gegessen? - Nein, antwortete sie, auf eine Kleinigkeit hätte ich Lust. Sie streifte den Slip, der nichts verbarg, über, und ich betrachtete einmal mehr ihre wohlgeformten Beine: Schlank, aber nicht dünn, mit schön geschwungenen Waden. Die Oberschenkel waren vollendet gerundet.

Laufen wir weit? fragte sie, welche Schuhe soll ich anziehen? Ich wusste, dass sie in den Schuhen mit den Pfennigabsätzen nach kurzem Weg schon schlappmachen würde. Schade, dachte ich, dass sie in diesen geilen Schuhen noch nicht mal durchs Viertel laufen kann, aber ich wollte nicht, dass sie bald über schmerzende Füße klagt und nach Hause gehen will, also sagte ich: Zieh die hohen Schuhe mit der dicken Sohle an, die sind auch schön.

Ich selbst zog ein leicht durchsichtiges weißes Leinenhemd und eine dünne Hose mit Bügelfalte an. Nichts drunter. Und ein Paar schwarze Schuhe, mit kleinen Socken, die in den Schuhen verschwanden. Katja hatte 5 Teile an: 1 Paar Schuhe, den Rock, der nichts verbarg, den Slip, der gar nichts verbarg, und das Top, das nur dann etwas verbarg, wenn sie nicht vergaß, es ab und zu wieder auf die Schulter zu ziehen. Ich nahm mir vor, darauf zu achten, dass sie es möglichst oft unten ließ.

Als wir die Treppe runterstiegen, kam uns mein Nachbar entgegen. Er machte große Augen, als er hochblickte. Er sah mich nur kurz an, und sein Blick wanderte sofort zu Katjas Rocksaum. Ich konnte es ihm nicht verdenken, ich wusste, dass er einen geilen Anblick vor sich hatte. Gewiss kann er ihre Schamlippen sehen, dachte ich. Als er grüßte, war er stehen geblieben, und ich hielt Katja an. Sie stand einige Stufen oberhalb von ihm. Wir sprachen über ein paar Belanglosigkeiten, und er blickte die ganze Zeit über nicht mich an, sondern starrte auf Katjas Möse. Ich war sicher, dass sie den Blick spürte. Was ging in ihr vor? Wurde sie geil? Wurde sie schüchtern? Würde sie gleich wieder nach oben zurück wollen? Schließlich dachte ich: Das reicht, verabschiedete mich, und Katja und ich gingen weiter. Im Vorbeigehen wünschte er uns einen schönen Abend. Danke, sagten wir, und sahen uns dabei an: Wir würden ihn haben.

Auf der Straße waren wir zuerst beide ein bisschen unsicher: So offen erotisch, ja sexuell einladend, waren wir beide noch nicht auf der Straße gewesen. Wir fassten uns an der Hand, genossen die geilen Empfindungen und gewöhnten uns an das Neue. Wie fühlst Du Dich? fragte ich. Etwas unsicher, aber OK, antwortete Katja. Es ist ein geiles Gefühl, in dieser Hitze fast nackt durch die Stadt zu laufen. Dein Nachbar - wünscht der Dir immer einen schönen Abend? Ich weiß nicht, sagte ich, hast Du etwa einen Unterton gehört?

Ich bat sie, ein paar Schritte vor mir zu gehen, und blieb etwas zurück. Ihr Rock war wirklich sehr kurz. Beim Gehen wippte er leicht hin- und her, und ich dachte, gleich gibt er den Blick auf ihren runden Arsch frei. Ich holte sie wieder ein, legte meinen Arm um sie. Meine Hand wanderte ganz von allein zu ihrem Arsch runter. Ich spürte die weiche Rundung durch den dünnen Stoff und genoss es, ein bisschen fester zuzugreifen. Dann fuhr ich mit der Hand unter ihren Rock und strich über ihre runde Arschbacke. Es erregte mich, sie drunter nackt zu fühlen - mitten auf der Straße!

Mehrere Männer sahen offen oder verstohlen zu uns rüber. Naja, sie blickten eher auf Katja als auf mich. Und eher auf ihre Beine als in ihre Augen. Gefallen Dir ihre Blicke? fragte ich, und sie antwortete: Ich wusste nicht, dass ich so viel Aufsehen erregen würde. Die wollen alle einen Blick auf Deine Möse erhaschen, sie wollen wissen, ob Du was drunter anhast, sagte ich. Und wenn, dann was. Ob es durchsichtig ist, ob es schon feucht ist. Ob es schön schmal ist, ob es sich beim Gehen in Deine Spalte reindrängt. Ob es Dich reibt.

Damit war ich bei ihrem Slip. Reibt Dich die Perlenkette eigentlich? Sitzt der Knoten an der richtigen Stelle? Nicht besonders, antwortete Katja, ich spüre sie, aber nicht stark. Aber ich kann mich jetzt eh nicht drauf konzentrieren. Ich bin so geil davon, dass mich die Männer anstarren! Auch mich macht es geil, wenn dich die Männer anstarren, antwortete ich. Und es macht mich geil, wenn ich dich anstarre.

Ein Mann kam uns entgegen, und ich legte meine Hand von vorn auf Katjas Rock, genau vor ihre Möse. Ich krümmte die Finger und fühlte nach Katjas Schamlippen. Da waren sie, warm, feucht und geschwollen. Der Mann verfolgte den Weg meiner Finger genau. Wir waren stehen geblieben, und der Mann ging ganz langsam an uns vorbei. Er blickte mir nicht in die Augen, er blickte Katja nicht in die Augen. Er schaute nur auf einen einzigen Punkt. Er schaute auf meinen Finger, der sich in Katjas feuchte Möse drängte.

Wir gingen ohne festes Ziel und kamen auf einen Platz mit mehreren Restaurants. Alle hatten Tische und Stühle auf die breiten Gehsteige gestellt, und wir gingen zwischen den Tischen hindurch. Die Sitzenden hatten gewiss einen besseren Blick auf Katjas Beine, vielleicht auch auf ihre Möse und auf ihren Arsch als ich, und das machte mich ein bisschen neidisch. Sie konnten vielleicht nicht alles sehen, nicht die ganze feuchte Möse, nicht den ganzen runden Arsch, aber sie konnten beides erahnen. Und sie hatten eine unheimliche geile Erscheinung vor sich, mit langen Beinen auf hohen Schuhen in einem superkurzen Röckchen. Ob sie die Möse doch sehen konnten? Ob ihre verstohlenen Blicke doch auf ihrem Arsch landeten, sich vortasteten, möglichst viel erhaschen wollten? Wir merkten beide, wie wir für Unruhe sorgten, Köpfe sich drehten, Blicke wanderten. Manch einer der Gäste nahm heute abend geile Gedanken mit nach Hause.

III Geiles Schauspiel in der Pizzeria

Wir beschlossen, uns nicht zu setzen, sondern noch zwei Straßen weiter in eine Pizzeria zu gehen. Als wir den Platz mit den vielen Restaurants verließen, griff ich Katja wieder an die Arschbacke. Der dünne Stoff ließ mich ihren runden feinen Arsch spüren, und meine Fingerspitzen glitten hinab unter ihren Rocksaum. Meine Finger gruben sich in das Fältchen, das ihre Arschbacken von den Oberschenkeln trennte (ach, ich liebe diese Fältchen!), ich spürte, wie es sich beim Gehen fast um meine Fingerkuppen schloß und wieder öffnete. Ich denke, der Anblick meiner Finger an Katjas Arsch hinterließ hinter uns noch mehr steife Schwänze und ein paar feuchte Mösen.

In der Pizzeria setzen wir uns an einen Tisch draußen. Katja saß nahe an der Hauswand, ich zum Bürgersteig hin. Als sie sich setzte, versuchte ich, einen Blick auf ihre Möse zu erhaschen, und es war ganz leicht! Sie schloß zwar die Beine, aber ohne sie übereinanderzuschlagen, und der Rock war so kurz, dass er den Blick auf ihre Möse freigab. Wir bestellten, und als das Essen kam, fielen wir hungrig drüber her.

Beim Essen musste ich sie immer wieder ansehen. Wir unterhielten uns über dies und das, und ab und zu legte ich meine linke Hand auf ihren weichen Schenkel. Oben auf ihren Schenkel, weit oben! Ich tastete nach der Perlenkette und schaute mich um. Schräg gegenüber beobachtete uns der männliche Teil eines Paares, das sich gegenüber saß. Die Frau bemerkte den Blick ihres Mackers und schaute auch zu uns herüber. Als sie sah, wo meine Hand war, blieb ihr der Mund offen stehen. Sie wandte sich nicht ab, sondern sah weiter zu uns, dann sah sie nach oben, aber nicht mir, sondern Katja ins Gesicht. Ich hatte inzwischen Katjas Kitzler erreicht und drückt fest zu. Katja sog die Luft hörbar ein. Die Frau schaute immer noch, und ihr Typ auch. Katja sah die Frau an, ich drückte noch mal auf den Kitzler und schob dann zwei Finger zwischen ihre Schamlippen. Katja stöhnte kaum hörbar, aber ihr Gesicht sprach Bände. Da kam die Kellnerin und begann abzuräumen. Ich bestellte zwei Tassen Espresso und die Rechnung.

Was glaubst du, woran die Frau gerade gedacht hat, fragte Katja mich, daran, wie ihr Typ ihr nachher seinen Schwanz in die Möse schiebt oder daran, wie Du es mir nachher machst? Ich glaube, dass sie vor allem Deine Möse angeschaut hat, antwortete ich, aber wenn sie meine Finger gesehen hat, dann hat sie sich bestimmt vorgestellt, wie es aussieht, wenn ich dir meinen Schwanz reinschiebe, wenn er sich zwischen Deine dicken nassen Schamlippen drängt und dich ausfüllt, wie er tiefer gleitet und später wieder herauskommt, und dabei von deinem geilen Mösenschleim glitzert. Vielleicht hat sie aber auch Lust auf ihren Typ bekommen und ist jetzt ganz geil und möchte von ihm gefickt werden.

Katja wollte noch aufs Klo, bevor wir gingen, und erwartete, dass ich aufstehen würde. Nein, sagte ich, du weißt, dass ich dir unter anderen Umständen sofort Platz machen würde. Aber heute... heute musst du über mich hinübersteigen! Sie schaute mich an, als sei ich meschugge, und ich merkte, dass ihr nicht ganz wohl war. Aber gleichzeitig sah ich auch dieses Leuchten der Geilheit in ihren Augen. Sie versuchte aber noch einmal, mich dazu zu bewegen, aufzustehen. Ich stellte mir vor, wie sie über mich hinwegstieg, merkte meine wieder aufflammende Erregung, und blieb sitzen. Schließlich siegten Drang und Geilheit über die Scheu meiner schüchternen Exhibitionistin, und sie stand auf. Ich reichte ihr meine Hand, um sie zu stützen, und sie hob ihr rechtes Bein hoch an, um über mich hinwegzusteigen. Ihre Möse war knapp vor mir, durch die Perlenkette ihres Slips praktisch unverhüllt, ihre dicken Schamlippen gut sichtbar. Nicht nur ich, auch jeder andere um uns herum hatte eine ungehinderte Sicht auf ihre geile Möse.

Der Mann schräg gegenüber sah wieder her, und seine Frau auch, als Katja den rechten Fuß wieder auf den Boden setzte und nun den linken hoch anheben musste. Schließlich war sie über mich hinweggestiegen, ließ meine Hand los und bewegte sich vorwärts, als meine Hand eher zufällig in ihrem Rock hängen blieb und ihn nach oben schob. Dann war sie auch schon weg. Ich sah, wie der Mann der Frau die rechte Hand schwer auf die Wange legte und sie sich dagegen presste. Katjas Show hatte ihnen gefallen, sie waren beide schon hochgradig aufgegeilt.

Mann und Frau am Tisch schräg rechts sahen noch einmal zu mir herüber, dann nahmen sie ihr Gespräch wieder auf. Ich wartete darauf, dass Katja zurückkam. Als sie da war und vor mir stand, bedeutete ich ihr, wieder über meine Beine hinüberzusteigen. Sie überlegte kurz, dann beugte sie sich zu mir herab und küsste mich. Ohne ihre Beine zu beugen, stand sie mit dem Rücken zu dem Paar am Tisch schräg gegenüber. Was heißt mit dem Rücken! Mit der nackten nassen Möse, die von der Perlenkette nicht verdeckt war, die sich zwischen ihren Schamlippen gedrängt hatte! Die beiden schauten genau hin und ließen sich keinen Augenblick des Schauspiels entgehen; als Katja schließlich über meine Knie hinwegstieg, fasste ich nach ihrer Möse und fühlte, wie naß sie war. Wieder sitzend, lehnte Katja sich nach hinten und saß fast breitbeinig da, ihre nasse Möse stellte sie dem Paar am Nebentisch freizügig zur Schau.

Bald darauf kam die Kellnerin. Ich bezahlte. Während ich mir vorstellte, was gleich noch alles passieren konnte, war Katja schon ganz unruhig auf ihrem Stuhl. Die Kellnerin gab mir das Wechselgeld heraus. Ich schaufelte einen Teil der Münzen mit einer Hand in mein Portemonnaie, das Trinkgeld blieb auf dem Tisch. Die andere Hand lag nun direkt auf Katjas nasser Möse. Die Kellnerin schaute hin, und ich genoss es, als Katja ihr in die Augen blickte, während meine Finger sich langsam zwischen ihre nassen prallen Schamlippen schoben!

Es war Zeit zu gehen. Katja sollte noch einmal über mich klettern. Sie war jetzt außer Rand und Band, hob ein Bein an, die geile Möse voll entblößt. Das Pärchen von nebenan beobachtete wieder, andere Gäste auch. Ich wusste gar nicht, wo ich hinschauen sollte. Auf den Stuhl, auf dem Katja gerade noch gesessen hatte, und auf dem sich ein nasser Fleck zeigte - klar, Katjas Rock war ja viel zu kurz, sie hatte nackt auf dem Stuhl gesessen, und Katjas Möse war so naß, dass sie getropft hatte! Was für ein geiler Anblick! Oder auf Katjas nasse Möse, direkt vor meinen Augen. Dieser Anblick war nicht minder geil. Vor allem verlangte er magisch danach, etwas zu tun. Ich legte eine Hand auf ihre Möse, versuchte den Kitzler zu treffen. Mein Zeigefinger landete auf ihrem Loch, drang ein bisschen ein. Katja atmete hörbar tief, sah mich mit einer Mischung aus Gier und Geilheit an und - setzte sich breitbeinig auf mich. Ihre gespreizten Beine und die Nässe dazwischen machten es meinem Finger leicht, einzudringen. Sie rubbelte ein bisschen auf meiner Hose, durch die sie meinen steifen Schwanz spürte. Dann schob sie ihr Becken vorwärts, sog meinen Finger weiter in sich hinein. Sie küsste mich, ich schlang meinen Arm um sie und zog sie zu mir hin und sagte leise zu ihr: Du bist echt ne geile Schlampe! Ja, antwortete sie, ich bin so geil wie noch nie, und ich zeige es allen! Wir werden heute abend noch eine Menge geiler Sachen erleben, antwortete ich. Dann schob ich sie hoch und zog den Finger aus ihrer nassen Möse. Während sie nun vollends über mich hinwegstieg, sah ich, wie das andere Paar unentwegt herschaute, wahrscheinlich starrten sie auf den feuchten Flecken, der auf meiner Hose zuückgeblieben war. Ich blickte die beiden an und schleckte genüsslich den Saft aus Katjas Möse von meinem Finger ab. Dem Paar stand die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Katja und mir auch.

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