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Ohnmächtig

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Direktor Müller sitzt immer noch in dem Sessel und beobachtet gemächlich wichsend das Treiben auf seinem Hotelbett.

Der zweite Geschäftsführer will mich von hinten ficken. Ich knie mich auf das Bett, so dass er sich hinter mich stellen kann. Sein Schwanz ist etwas länger und dicker als der des Dicken. Aber auch hier hilft der Buttplug, den er außerdem, während er mich kräftig stößt, mit dem Daumen bewegt, was einen zusätzlich Reiz darstellt. Der Assistent liegt vor mir. Ich blase ihn so gut es geht, da ich meine Lust immer wieder herausstöhnen muss, Der Dicke liegt neben mir und spielt mit meinen schaukelnden Titten. Der zweite Geschäftsführer hält nicht so lange durch. Kurz bevor es mir erneut kommen kann. spritzt er mir auf den Arsch, den er die ganzen Zeit durchgewalkt hatte. Ärsche sind wohl eher sein Ding als Brüste.

Da ich gerne noch mal kommen will, rutsche ich schnell vor und setze mich auf den dicken Schwanz des Assistenten, dessen beeindruckende Maße den Ruf farbiger Männer eindrucksvoll bestätigen. Bis zur Wurzel dringt er mit einem Rutsch in mich ein und füllt mich endlich richtig aus. Ich reite ihn. Seine Hände schnellen sofort zu meinen Glocken hoch. Er knete sie genüsslich und konzentriert sich dann auf die Ringe, die meine harten Nippel zieren. Mein Ritt nimmt an Tempo zu. Ich stöhne laut.

Die anderen beiden sind unterdessen zu meinem Chef gegangen und besprechen etwas mit ihm. Ich kann nicht hören, worum es geht. Mein Unterleib zieht meine ganze Aufmerksamkeit auf sich. Der dicke, wunderbar harte Schwanz erfüllt genauso wie das Spiel mit den Nippelpiercings seinen Zweck. Explosionsartig breitet sich der Höhepunkt in meinem Körper aus. Zittern, zuckend und schreiend sitze ich auf dem Assistenten und genieße einen intensiven Orgasmus.

Das rhythmische Zusammenziehen meiner Möse ist wohl zu viel für den Assistenten. Die Hände in meine Titten gekrallt, pumpte er mir sein Sperma in die Fotze. Erschöpft und schwer atmend sinke ich auf ihm nieder. Während ich langsam wieder die Fassung zurückgewinne, bemerke ich, dass der Schwanz in mir gar nicht schlaff wird. Doch bevor ich darüber nachdenken kann, erklingt die sonore Stimme meines Chefs.

„Frau Meier, wäre Sie bitte so freundlich und würde zu mir kommen."

Noch immer etwas benommen von meinem dritten Orgasmus erhebe ich mich mühsam, wobei der tatsächlich noch stocksteife Schwanz des Halbafrikaners meine Fotze verlässt. Ihm folgt sofort Sperma und Fotzensaft. Die Mischung läuft mir an den Schenkeln hinunter und tropft auf das Bett und den Teppichboden, während ich mich zu dem immer noch im Sesseln sitzenden Direktor Müller begebe. Mit Strapsen und High Heels stelle ich mich mit leicht gespreizten Beinen direkt vor ihn. So kann er gut meine besamte Fotze inspizieren. Er selbst ist nun ebenfalls nackt. Und voll erigiert. Er lächelt mich an. Stolz und Geilheit lese ich in seinen Augen. Eine seltsame Kombination.

„Ich vermute, Sie habe noch lange nicht genug?"

„Nein.", antworte ich wahrheitsgemäß.

„Wie immer unersättlich, die liebe Frau Meier."

Ich lächle ihn an. Dann die beiden Geschäftsführer, die rechts und links neben ihm stehen.

„Dreh sie sich bitte um und strecken mir ihr herrliches Hinterteil entgegen."

„Ja. Das ist wirklich ein Prachtarsch!", bestätigt ihn der zweite Geschäftsführer.

Direktor Müller entfernt den Buttplug. An der dicksten Stelle schmerzt es etwas. Erneut das Gefühl von Leere.

„Die beiden Herren möchte sehr gerne beiwohnen, wenn ich ihren Arsch entjungfere. Wenn sie langsam in die Hocke gehen wir zusammen, das Eindringen am besten steuern. Die Herren werden in gerne zur Seite stehen, wenn sie sich abstützen möchten.", informiert er mich.

Ich gehe langsam in die Hocke. Er zieht währenddessen seine Hand zwei Mal durch meine klatschnasse Fotze und verteilt den Saft auf seinem Schwanz und meinem Hintereingang. Dann dirigiert er seinen Schwanz an meine durch den Plug vorgedehnte Rosette. Ich spüre seine pralle Eichel. Ich gehe tiefer. Der Druck nimmt zu.

„Entspannen Sie sich, Frau Meier."

Der hat gut reden. Der Druck wächst weiter. Ich konzentriere mich, versuche meinen Schließmuskel zu entspannen. Dann ein kurzer Schmerz und die Eichel ploppt hinein. Er ist drin!

Auf die beiden älteren Herren gestützt, dringt der riesige Schwanz vorsichtig immer tiefer in meinen Anus ein. Während sie mich stützen, sind die beiden alten Herren nicht untätig und spielen mit meinen Brüsten und meiner Klit. Der Schmerz und das ungewohnte Gefühl einen Schwanz im Arsch stecken zu haben, wandeln sich mit den erst sanften, dann immer kräftigeren Stößen meines Chefs langsam in sexuelle Erregung. Ich beginne zu stöhnen.

„Was ein geiles Gefühl!!", lass ich die Anwesenden wissen.

„Lehen Sie sich zurück und reiten sie meinen Schwanz mit ihrem engen Arsch!", fordert er mich auf.

Ich folge seiner Aufforderung. Ich spreize die Beine weiter, da ich ihn so besser reiten kann. Ich hätte nicht gedacht, dass es mir gleich so gut gefallen würde. Daran haben aber auch die beiden Herren ihren Anteil, da sie nun gierig an meinen empfindlichen Brustwarzen saugen und dabei abwechselnd meine glitschige Fotze wichsen.

„Wollen Sie sich nicht zu uns gesellen, Herr Diouf?", fordert der erste Geschäftsführer seinen Assistenten auf, der die ganze Zeit über auf dem Bett liegend und wichsend das Geschehen verfolgt hat.

„Die Dame hat noch ein Plätzchen frei, das sie sicherlich gerne mit ihrem dicken Schwanz einnehmen möchten."

„Gute Idee, Herr Schmidt. Ich sehe, wir sind nicht nur geschäftlich auf einer Wellenlänge.", lobt ihn mein Chef.

Ich bekomme ein wenig Panik. Zwei so große Schwänze. Bis auf meinen üppigen Busen bin ja eher zierlich. Ich höre auf den Pfahl in meinem Arsch zu reiten und beobachte, wie sich der farbige Mann mir nähert. Sein dicker Schwanz wippt bedrohlich. Dass der Riesenschwanz Herrn Müllers bis zum Anschlag in meinem Arsch steckt, vergesse ich fast. Zwischen meinen weit gespreizten Beinen geht er in die Knie und positioniert seinen Steifen an meiner Fotze. Nass genug bin ich definitiv. Als er langsam in mich eindringt, beugt er sich zu mir vor, haucht mir einen Kuss auf die Lippen und flüstert:

„Kein Angst. Ich tue ihnen nicht weh."

Und tatsächlich ist er sehr behutsam. Je tiefer er in mich eindringt, desto ausgefüllter fühle ich mich. So hatte ich mich noch nie gefühlt. So voll. So in Besitz genommen.

„Wie fühlen Sie sich, Frau Meier?, wollte mein Chef wissen, da ich doch etwas angestrengt keuche.

„Wie eine Weihnachtsgans!", die Männer lachen.

Dann beginnen sich die beiden Schwänze in mir zu bewegen. Wir brauchen eine gewisse Zeit um einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Die Erregung, die sich langsam in mir ausbreitet, ist tief und von einer bisher nie gekannten Intensität. Einen fetten Schwanz in der Fotze, einem im Arsch und zwei gierige saugende Münder an den Brustwarzen. Das ist unglaublich. So geil. Das muss die absolute sexuelle Ekstase sein. Ich schreie vor pure, intensiver Lust. Werde überflutet von ihr ihr. Versinke in ihr. Dann bricht er über mich hinein. Der heftigste Orgasmus meines bisherigen Lebens. Ich verliere vollkommen die Beherrschung. Habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper und meinen Geist. Ein Feuerwerk explodiert in mir. Eine Supernova.

Dann wird alles schwarz. Ich werde ohnmächtig.

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7 Kommentare
HerrA44HerrA44vor etwa 4 Jahren
Geile Geschichten die 2 = (Erpresst + Ohnmächtig)

aber hier leider doch wohl noch nicht zu Ende? Sollte auf jeden Fall fortgesetzt werden, möglichst auch zeitnah.

Max_68Max_68vor etwa 6 Jahren
Nach dem Lesen einiger Geschichten...

...hier von dir, fällt mir dabei die Vorliebe für fremdfickende Ehefrauen mit besser bestückten Männern auf, weil's der eigene Mann nicht bringt - ein häufig wiederkehrendes Thema in Cuckoldstories. Auch ich finde diese Geschichten äußerst anregend, wenn sie gut und plausibel geschrieben sind. Das hast du wirklich drauf.

Im Jargon der unsäglichen Casting- und Seelenstrippshows im Fernsehen würdest du jetzt entweder in die nächste Runde einziehen oder ein Bild von mir bekommen.

Nix für ungut!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Klasse Geschichte

schön in Szene gesetzt.

mfd1971bmfd1971bvor mehr als 10 Jahren
Ich glaube nicht

Dass die Leser und der Author von Straftaten fasziniert sind oder gar diese befürworten. (Arsen und Spitzenhäubchen). Nein die Erpressung setzt hier nur die Szene. Also einfach nicht alles so ernst nehmen.

Diese drei Piercings können Frauen doch aus vielen Gründen haben. Manche haben dann auch das Glück sie positiv zu spüren (insbesondere das CVP). Hätten sicher mehr Frauen, wäre nicht die Angst vor Komplikationen , oder die Sorge das Nippelpiercing wird ungewollt bemerkt (was nicht unwahrscheinlich ist).

Schreib weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Sehr geil! Weiter so!

Ich bin auch ein Freund der "Dreigestirns" Brustwarzeb + Klitvorhaut. Ich freue mich schon, an Frau Maiers Wandlung zur schamlosen Schlampe teilhaben zu dürfen.

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