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Ölspur

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Ehemann kriegt die Hörner aufgesetzt-während einer Taxifahrt
2.8k Wörter
4.17
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Gazonga, Frühling, 2015

Ölspur

"Hallooo Taxi", ich rief direkt an der Flughafenankunft nach einem Taxi. Wir, dass heißt meine Frau Maria und ich, waren deutlich zu dünn bekleidet um all zulange in der kalten deutschen Herbstluft zu stehen. Wir kamen gerade aus dem sonnigen Süden und es war bereits dunkel, vielleicht 11 Uhr abends und feucht- kalt. Während ich wenigstens noch eine lange Hose an hatte, trug Maria einen kurzes Kleid, dass ihre langen, schlanken und nun gebräunten Beine betonte. Die Ärmste schlotterte bereits am ganzen Leib, als schwungvoll ein Taxi vor uns zum stehen kam. In Anbetracht der späten Stunde und diesen Wetterbedingungen waren wir bereit den ganzen Weg in unsere Kleinstadt, etwa 50 km entfernt, mit dem Taxi zurückzulegen.

Maria hatte wieder einmal den Erholungsurlaub mit einem Shopping-Trip verwechselt und wir hatte neben unseren Koffern unzählige Tüten voller Duty-Free-Zeugs so dass die hintere Sitzbank fast völlig überfüllt war damit. Ich ließ sie vorne sitzen, damit sie die wohlige Wärme der Heizung direkter genießen konnte. Mir blieb der Rücksitz hinter dem Fahrer- eingeengt zwischen Tür und Tüten. Der Fahrer, ein stattlicher Kerl in den 40ern, also in unserem Alter, waren offensichtlich schon beim Einsteigen die Beine von Maria und ihre offensiv zur Schau gestellten Brüste aufgefallen. Während der Fahrt hatte ich keinen direkten Blick mehr auf ihn, aber ich kannte die Wirkung von Marias Outfits - auch wenn sie vom Typ her sehr prüde, trug sie gern gewagte Kleider.

Mit ihren 40 Lenzen war sie immer noch ungeheuer sexy. Mittelgroß, elegant, ein wunderbar großer Arsch, ohne dabei fett zu sein, lange dunkle Haare, schmale Taille und ein breites Becken- also, eine Menge Kurven. Ihre Titten waren mehr als eine handvoll und begannen langsam zu hängen - was sie regelmäßig veranlasste mich um Geld für eine OP anzusprechen. Aber für mich waren und sie immer noch sehr geil. Große braune Warzen, die ich normalerweise stundenlang lecken kann - aber zurück zur Geschichte... Es begann zu regnen und wir waren nach einer halben Stunde immer noch am Stadtrand, weil sich auf einer Zufahrtsstraße ein Unfall ereignet hatte. Der Regen und die Musik aus dem Radio plätscherten dahin während Maria und der Fahrer mittlerweile angeregt über gemeinsame Interessen plauderten - es ging wohl um Sauna und Wellness-Anlagen in der Umgebung.

Ich döste vor mir hin, wohl auch weil ich nach einem langen Reisetag müde wurde...Ich weiß nicht genau wann, aber mir fielen wohl die Augen zu und ich hatten einen lebhaften Traum in dem Maria nackt in den Dünen unseres Urlaubsortes vor mir kniete und mir, während ich vor ihr stand, vor allen Badegästen am Strand die Badehose hinunter zog und in ungewöhnlich offensiver Art begann meinen Schwanz zu wichsen. Sie schnaufte laut und begann die Eichel verführerisch mit der Zunge zu umspielen. Einige Herren in der Umgebung kamen näher und spielten an ihre Brüsten und von hinten mit ihrer Votze und ihrem Arschloch. Dabei zeigte sie keine Anzeichen von Widerstand - im Gegenteil sie schob sich auf dem Finger eines Galans, der seine Finger in ihrer Votze hatte hoch und runter. Ich hatte schon oft Tagträume bei denen ich meine Frau mit anderen Männern teilte, aber nie war es in einem echten Traum und nie so anregend wie jetzt. Ich hörte eine Menge unflätiges Zeugs, dass da ihr zugerufen wurde: "Komm', Du Luder, zeig uns Deine Arschvotze" oder "Da schnappt ihr Döschen schon nach meinem Schwanz"... was mich noch geiler machte.

Irgendetwas unterbrach den Traum, vielleicht eine Kurvenfahrt oder ein kurzes Bremsen und ich wurde wieder gewahr wo wir uns befanden. Aber etwas war anders als vorher: ich lag mittlerweile auf unseren Tüten und öffnete die Augen- von hier hatte ich nun guten Blick auf den Fahrer, der nun mit herunter geschobener Hose und Riesenerektion die Fahrt fortführte. Maria beugte sich zu ihm herüber und war gerade dabei ihren schönen Lippen über einen gut 20 cm großen unbeschnittenen Schwanz zu stülpen. Er hatte bestimmt 5 cm Durchmesser und sie schob genau in diesem Moment die Vorhaut zurück. Ihr Kleid war hoch geschoben und er wühlte mit der Hand zwischen ihren Schenkel, was ich aber nur vermuten, aber nicht sehen konnte. Ich war geschockt, aber von meinem Traum noch derart

erregt, das dieser Anblick meine Geilheit noch steigerte (wenn das denn ging). Sie schnaufte (wie im Traum) und ich hörte ihn leise zischen: "Los, nimm ihn ganz in den Mund", was praktisch nicht gehen würde, weil sie bisher nicht einmal meine bescheidenen 15 cm ganz in den Mund bekam. Ich staunte nicht schlecht, als sie bereits Würgegeräusche machte um ihn noch tiefer in den Schlund zu nehmen. Mit seinen großen Pranken hielt er ihren Kopf wie im Schraubstock.

Das Ganze wirkte surreal, weil Maria nicht nur sehr prüde war, sondern auch weil sie feste moralische Vorstellungen hatte - Herumficken mit anderen gehörte mit Sicherheit nicht dazu. Andererseits sah ich es mit eigenen Augen. Hier wurde gerade mein Traum sprichwörtlich wahr.

"Oh Gott, er ist so groß" flüsterte sie.

"Ich habe nicht übertrieben und es wartet noch mehr auf Dich" antwortete er wieder zischend.

Bei aller Geilheit überlegte ich, dass ich die beiden von nichts abhalten konnte wenn ich wollte. Der Fahrer war ein Schrank von einem Kerl und Maria hatte dem Treiben ja offensichtlich bereitwillig zugestimmt. Seine dominante Art schüchterte mich zusätzlich ein. Ich blieb in "Deckung" und beschloss zu beobachten wie weit das noch gehen würde. Im weiteren Verlauf zischte er ihr Kommandos zu, bei denen er Sachen von ihr forderte, die sie mir bisher stets verweigert hatte. Sie leckte nach Aufforderung seinen Sack, der - soweit ich das

von meiner Position aus sehen konnte - ebenso wie der Rest der Schambehaarung rasiert war. Ich wusste das sie den Hoden eines Mannes liebte, aber ihn lecken hatte sie mir bisher immer verweigert. Und auch hier hatte ich wesentlich weniger zu bieten als der Taxifahrer. Sie vergrub ihr Gesicht förmlich in seinem Schoß. Er strampelte seine Hose irgendwie herunter und stellte die Füße rechts

und links vom Lenkrad auf das Armaturenbrett.

"Runter mit Dir und leck meinen Arsch"

Sie tat wie ihr geheißen. Sie senkte ihren Kopf in Richtung der Pedale und näherte sich nun von unten. Ebenfalls etwas was sie niemals für mich getan hatte, egal wie oft ich sie darum gebeten hatte. Ich hatte jetzt einen guten Blick auf ihre Titten, die der Fahrer aus dem engen Dekolletee herausgezogen haben muss. Sie standen mit erregten Warzen, gequetscht, in einem unnatürlichen Winkel heraus. Ich staunte nicht schlecht wie sie seinen Sack anhob und mit schmatzenden Geräuschen offensichtlich seine Poperze von unten züngelte. Sehen konnte ich davon nichts - ich ahnte aber wie geil sie war weil der Beifahrersitz mit den Bewegungen seines Arms rhythmisch wackelte und sie sehr laut atmete.

Erst jetzt bemerkte ich, dass der Wagen stand, wenngleich der Motor sowie Beleuchtung, Scheibenwischer und Radio noch liefen. Vermutlich waren wir auf einem Rastplatz, da Geräusche von sehr schnell fahrenden Fahrzeugen in der Nähe von einer Autobahn kündeten. Der Fahrer zog nach einiger Zeit die Finger aus ihr heraus, was sie mit einem Grunzen quittierte. Er wischte die offensichtlich feucht-klebrige Hand grob an ihrem Kleid ab und betätigte den Taxifunk:

"Ölspur auf der A28, Höhe Raststätte Eisbergsee. Ich wiederhole:

Ölspur"

Kommentarlos griff er ihr wieder unter das Kleid und ihre Bewegungen begannen sich wieder zu intensivieren. Wann immer sie ihren Kopf wieder hoch bemühte drückte er sie mit der linken Hand wieder hinunter während er sie mit der Rechten unermüdlich fingerte.

"Weitermachen! Bis ich es Dir sage" zischte er nur unwirsch.

Im Taxifunk hörte ich mehrfach Bestätigungen der sog. Ölspur. Vom Fahrer hörte man außer seines schweren Atmens nichts mehr. Ich schaute aus dem Augenwinkel an ihm hoch und runter. Er mag bestimmt 2 m groß gewesen sein und ein blonder Vollbart verbarg sein grobes, aber nicht unattraktives Gesicht. Seinen Körperbau hatte er sicherlich nicht vom Taxifahren, sondern vom Workout. Jeder Muskel hatte seinen Platz und dicke Adern durchzogen seine Oberarme, die aus seinem Polohemd heraus-prangten und Oberschenkel, die direkt in meinem Sichtfeld waren. Eigentlich war ich immer der Meinung gewesen, dass Maria auf diesen Typ Mann gar nicht abfuhr.

"Dreh' Dich jetzt um" forderte er.

Sie verstand ihn instinktiv. Sie richtete sich auf und schnell schloss ich die Augen und täuschte Tiefschlaf vor. Durch die Augenschlitze hatte ich den Eindruck, dass sie tatsächlich genau prüfte, ob ich wirklich schlief. Dann drehte sie ihren Prachthintern dem Fahrer zu. Ich weiß nicht wie sie es anstellte, aber irgendwie konnte sie auf dem Beifahrersitz in dieser Stellung trotzdem den Abstand zu ihm halten. Ich hatte den Eindruck auch in dieser Position fingerte er sie, aber sehen konnte ich nichts. Dafür konnte ich sie deutlich riechen - ihr Moschusgeruch strömte durch den warmen Wagen. Ein Duft

den ich liebte und der meine Geilheit weiter befeuerte. Ich hatte das Gefühl, dass ich kommen könnte, ohne mich an zufassen. Die Neugier ließ mich nicht los, ich wollte ihren Arsch und ihre schöne (gerade für den Bikiniurlaub frisch rasierte) Votze sehen. Ich richtete mich ein wenig auf um ein kleines bisschen von der Aktion zu erhaschen... da plötzlich:

"Aha, der Herr Gemahl" rief der Fahrer laut.

Maria versuchte sich zu drehen. Aber er herrschte sie nur an:

"Du bleibst wo Du bist" und mir zugewandt:

"Komm' hoch. Du schaust Dir mal genau an, was Deine Frau wirklich

braucht!"

Wie in Trance richtete ich mich auf und sah den kolossalen Arsch meiner geliebten Maria. Ihre Möse glänzte von ihrem Saft und ihr Arschloch stand obszön offen. Er führte seine großen und kräftigen Finger wieder ein. Drei in ihren Hintern, zwei in ihre Dose. Langsam schob er sie vor und zurück. Von Maria hörte man nun nichts mehr: kein Schnaufen mehr und auch ihre rhythmischen Bewegungen waren im Anflug des Schocks nicht mehr zu sehen. Still, ohne das man Geräusche hörte (außer das schmatzen ihre feuchten Öffnungen) fickte er sie weiter mit der Hand. Das mag so einige Minuten weiter gegangen sein, bis er wohl der Meinung war, dass man Maria ein bisschen mehr stimulieren müsste ob sie aus der Schockstarre herauszubekommen.

Er beugte sich vor und züngelte ihren Kitzler, der nach wie vor aus ihren Schamlippen herauslugte. Sie zuckte und hüpfte mit dem Hintern bei den ersten Berührungen mit seiner Zunge aber schnell begann sie zu entspannen und nach vielleicht einer Minute begann sie wieder tief und sehr laut zu atmen. Ich bemerkte, dass ihr Tanga zwischen ihren leicht gespreizten Beinen auf der Höhe ihrer Knöchel spannte und ihre Sandalen, die vor nur einer Stunde noch ihre gepflegte Füßen bedeckten irgendwo in der Fahrgastzelle achtlos hingeworfen wurden.

Gerade als meine Geilheit meine Angst überwand hörten wir plötzlich ein kräftiges Klopfen am Fenster. Die Beifahrertür wurde von außen geöffnet und ich sah zwei Schatten gegen das Licht der hellen Parkplatzbeleuchtung - zwei Taxis standen im Hintergrund. Es handelte sich offensichtlich um Fahrer, die durch den Funkspruch angelockt wurden. Ich konnte Marias Gesicht nicht sehen aber ahnte, wie erschrocken sie sein musste.

"Hey Günther, endlich mal eine Neue! Und eine gute Wahl!" sprach der vordere Mann, der deutlich älter war als wir. Nicht gerade charmant zog er sofort der Reißverschluss auf und zog wie selbstverständlich seinen noch schlaffen Pimmel heraus. Er hielt ihr sein runzeliges Teil vor die Nase. Zu meiner Überraschung griff Maria sofort zu und fingerte zunächst nur an ihm herum. Es wuchs schnell, schneller als man bei einem gut 60 jährigen vermuten würde und nahm auch enorme Ausmaße an. Sein Schwanz wirkte vielleicht nicht ganz so groß wie der vom Fahrer "Günther" weil er starke Scham- und Körperbehaarung hatte. Wäre Maria nun zum Lutschen und Wichsen des strammen Teils überging deutete er zu mir:

"Und hier mal der glücklichen Ehemann, was? Dann schau mal genau zu. Vielleicht darfst ja auch ein bisschen mitmachen"

Günther versuchte hinter Maria zu kommen, aber das ging einfach nicht. Der dritte Mann, der ebenfalls in den 60zigern sein mochte begann Maria das Kleid soweit zu öffnen, dass man es ihr schnell über den Kopf ziehen konnte. Günther zog ihr den Tanga von den Knöcheln. Ihre Brüste schwangen nun frei unter ihr während der dritte Mann ebenfalls seinen Schwanz aus der Hose holte. Die draußen

stehenden Männer brachten den Beifahrersitz zum liegen und Günther öffnete die Tür, hinter dem Beifahrersitz. Sie drehten meine Frau, so dass sie durch diese Tür den großen Pimmel des alten Mannes lutschen konnte. Ich konnte sie nun von der Seite genau beobachten - sie hatte die Augen geschlossen und ihr Gesicht war rot wie eine Tomate. Sie machte den Eindruck also ob sie die Situation genießen würde - zumal Günther sich wie ein Hund hinter ihr postiert hatte und dabei gekrümmt über ihr lag.

Langsam schob er ihr sein Gerät hinein - wo hinein genau konnte ich nicht sehen, aber Analverkehr kam für Maria nie in Frage. Der dritte man begrabbelte ihre baumelnde Titten grob durch die Beifahrertür. Ab und an fasste er ihr zwischen die Beine und fingerte sie und schien Günthers Schwanz zu reiben - auch ohne Marias Behandlung wuchs der Pimmel des Dritten - allerdings nicht auf die Rekordgrößen der beiden anderen Männer. Andererseits war er trotzdem größer als meiner. Günther erhöhte von Hinten das Tempo und ich wusste das Maria diese Position liebte. Ich habe Maria in der Position nie befriedigen können, da ich normalerweise nach zwei bis drei Stößen sofort komme. Nicht so Günther: das Ficken von ihm, das Fummeln des dritten und Blasen fand kein Ende. Ich glaube das ging so über 20 Minuten während Maria drei Orgasmen hatte, die ihren Körper zum Schütteln brachte. Normalerweise fängt sie nach einem Orgasmus mit mir an zärtlich zu werden, aber das klappte hier natürlich nicht... Unbarmherzig ging der Ritt weiter und sie stöhnte wie eine läufige Hündin.

Obwohl die Heizung im Wagen weiter lief war die feucht-kalte Luft für mich unangenehm. Marias gebräunter Körper aber war überzogen mit Schweißperlen, die im Neonlicht glänzten. Endlich brach Günther grunzend auf Marias Rücken zusammen und zog sich zurück auf den Fahrersitz und wischte sich den von den Körpersäften

glänzenden immer noch imposanten Prügel an ihrem herumliegenden Tanga ab. Der dritte Mann griff sie mit beiden Händen an der Taille und zog sie nackt wie sie war nach draußen. Sie entließ den Schwanz aus ihrem Mund und stellte sich willig und breitbeinig vor dem Dritten auf, der sogleich seinen Pimmel von hinten versenkte. Sie bediente den Schwanz des älteren Mannes wieder mit dem Mund und wichste die ihn gleichzeitig. Unter ihr baumelten ihre Titten, die die beiden immer wieder grob kneteten. Maria schien in Trance und ihr Aufbäumen verriet das sie den vierten Orgasmus hatte. Dampfend stand ihr Körper zwischen den beiden Männer, die es ihr in einer Art besorgten, die ich niemals gewählte hatte. Das Tempo wurde atemberaubend und nach einigen Minuten schoss der alte Kerl seine Ladung in ihr Blasmaul. Er hielt dabei ihren Kopf als wollte er sicherstellen, dass sie es nicht aus dem Mund laufen lassen würde. Ich konnte ihren Kehlkopf auf und abspringen sehen als sie seine Ladung herunter schluckte (was sie bei mir stets verweigert hatte). Der Galan hinter ihr fingerte offensichtlich an ihrem Arschloch während er sie nun in Hochgeschwindigkeit fickte. Ein unterdrücktes Quieken von ihr signalisierte, dass ihr das nicht gefiel, aber er lies nicht ab. Wiederum einige Minuten später kam er laut schnaufend zum Orgasmus. Er zog seinen Schwanz heraus und mit ihm tropften die Säfte der beiden Männer und ihr Votzenwasser auf den nassen Asphalt und bildete eine kleine weißliche Pfütze.

Die Männer richteten ihre Sachen, verabschiedeten sich wortkarg von Günther und gingen ohne uns zu beachten zu ihren Taxis. Maria stand dampfend im kalten Nieselregen und blickte in den Wagen. Ich konnte ihren Blick nicht deuten.

"Nun komm schon 'rein" forderte Günther unwirsch

und Maria trippelte barfuß zurück in den Wagen und rieb sich mit dem Kleid die Haare und den Körper trocken.

"Mach' mir ja keine Flecken in die Polster". Günther deutete auf ihre blanke Muschel, die immer noch auslief. Maria nahm brav den Slip und drückte ihn sich zwischen die Beine und zog ihr feuchtes Kleid über. Der Wagen setzte sich wieder in Bewegung.

Wie in Zeitlupe zogen die Dörfer an mir vorüber. War es das was ich von einem Gruppenfick mit meiner Frau immer erwartet hatte? Ich schaute an mir herunter. Unbewusst hatte ich wohl meinen Schwanz während der Aktion ausgepackt und meine Hose, mein Hemd und die Rückseite des Fahrersitzes vollgespritzt. Ich raffte meine Kleidung und versuchte mich und den Sitz zu reinigen. Einige Minuten später hörten wir ein Unwirsches:

"56,80 Euro! Wer zahlt?"

Ich gab ihm 60 Euro und antwortete kleinlaut

"Stimmt so".

Wir nahmen unsere Koffer und Taschen selbst aus dem Wagen und gingen in unser Haus. Wortlos duschten wir und legten uns zu Bett. Nur wenig Zeit verging und sie begann meine Hand unter der Decke zu suchen. Ich ergriff sie und wir liebten uns zärtlich bis zum Morgengrauen.

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1 Kommentare
Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Nicht wirklich meins, aber lesbar.

Leider ist die OGI noch nicht wirklich verbessert...

Gruss

Hans

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