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Olympia

Geschichte Info
Olympische Spiele in einer nicht allzu fernen Zukunft.
6.4k Wörter
4.36
55.9k
5
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von Minski

Diclaimer

*Die folgende Geschichte ist reine Fiktion. Sie stellt eine satirische Überhöung dar und enthält unter anderem Elemente leichter SM und männlicher Dominanz. Die handelnden Personen sind überzeichnete Rollenbilder und sollen weder reales Verhalten darstellen noch als Vorbild für echte Personen dienen.

Wenn Sie kein Vergnügen an Darstellungen männlicher Dominanz und weiblicher Unterwerfung sowie leichten SM-Elementen haben, oder wenn sie keinen Humor besitzen, sollten sie diese Geschichte nicht lesen.

Allen Anderen: Viel Vergüngen.*

Ende Disclaimer

Die Übertragung des olympischen Dressur-Fickens wird Ihnen präsentiert von der Mercedes X-Klasse -- Dem Auto mit dem extra breiten Liegesitz.

Und von Veltins + V -- „Bier + Viagra + X"

„Herzlich Willkommen, meine Damen und Herren hier an diesem herrlichen Sommertag im Zentralstadion zum großen Finale des ersten olympischen Wettkampfs im Dressur-Ficken. Ich bin Gerhard Schwelling und bei mir ist natürlich wieder unsere Expertin zum Thema, die ehemalige Pornodarstellerin Gina Zahm. Hallo Gina."

„Hallo Gerhard."

„Freust du dich auch wieder den Wettkampftag?"

„Auf jeden Fall. Ich denke wir haben hier in den letzen Tagen einige sehr beeindruckende Leistungen gesehen, die sich hinter der letzten WM nicht zu verstecken brauchen, das IOC hat eine weise Entscheidung getroffen, diesen Wettbewerb ins olympische Programm zu nehmen."

„Wobei wir aber auch nicht vergessen dürfen, dass es einige sehr dramatische und unangenehme Momente gegeben hat, oder Gina?"

„Stimmt, der Penisbruch des kasachischen Teilnehmers oder die Maulsperre der Kolumbianerin waren natürlich unschöne Szene, aber das ist Profisport, damit muss man immer mal wieder rechnen. Ich war ja leider nie bei olympischen Spielen, aber ich hätte da aus meiner aktiven Zeit auch einiges zu erzählen..."

„Das glaube ich gerne, aber jetzt müssen wir uns auf den Wettkampf konzentrieren, denn die vier Finalpaare laufen gerade ein, unter dem Applaus des vollständig ausverkauften Stadions, hier herrscht eine sehr gute Stimmung, und das obwohl das heimische Paar ja leider in einem dramatischen Halbfinale ausgeschieden ist. Aber die Zuschauer erweisen sich als wahre Sportsfreunde, die sich einfach an den hervorragenden Leistungen der Athleten und Athletinnen erfreuen.

Die Sportler sind im schon traditionellen Outfit angetreten, die Dressurstuten selbstverständlich nackt; am Halsband auf allen vieren geführt, die Reiter mit freiem Oberkörper und den im Schritt zu öffnenden, eng anliegenden Shorts in den jeweiligen Nationalfarben.

Da sehen wir das amerikanische Paar Dick Long und seine Stute Jane Cant, denen hier einiges zugetraut wird..."

„Ja Gerhard, zwar hat es diese Sportart noch sehr schwer, sich in den religiös konservativen Staaten der USA durchzusetzen, aber andererseits verfügen die Amerikaner natürlich dank ihrer enorm großen Pornoindustrie über einen großen Nachwuchskader und die beiden Kalifornier sind die große Hoffnung ihres Landes in diesem jungen Sport."

„Da kommen die Chinesen, Do Ping mit deiner Stute Fa Qu, aus der aufstrebenden Dressur-Fick-Nation mit großen Perspektiven."

„Stimmt. Allerdings sind die Strukturen in China fürs Dressur-Ficken noch nicht besonders gut und Fa ist eine sehr zierliche, nicht besonders erfahrene Athletin. Man kann ihr eine gewisse Flexibilität und Ausdauer attestieren, aber sie sind in diesem Finale doch eher Außenseiter!"

„Dahinter der Finne Lasse Samström mit seiner Stute und Ehefrau Olga. Eine imposante Erscheinung!"

„Ja, beide, sie mit ihren über 1,80 Meter und ihren prallen Brüsten und er, mit seinem... Penis!"

„Stimmt, den sieht man schon unter den engen Shorts. Gefällt der dir, Gina?"

„Na ja, Größe ist nicht alles, aber der größte hier im Finale fällt halt auf -- ist auch der einzige unbeschnittene übrigens."

„Das siehst du aber nicht durch die Shorts, oder? Aber da ist auch die große deutsche Hoffnung: der amtierende Weltmeister Alexander Minski mit seiner Stute Marie Hader."

„Wobei die natürlich eigentlich Österreicherin ist, Gerhard."

„Da stimmt, aber dazu haben wir ein Statement, den wir heute Morgen von Minski zu dem viel diskutierten Thema aufgenommen haben."

[Einblendung. Minski sitzt im TV Studio in Wettkampfkleidung, Marie Hader nackt zu seinen Füßen, seine Hand streichelt abwesend ihren Kopf]

Moderator: „Herr Minski, sie treten als Paar für Deutschland an, aber ihre Stute ist ja Österreicherin, manche Medien finden, dass das Ihren Triumph als nationales Symbol etwas mindert."

Minski: „Da muss ich widersprechen. Dressur-Ficken weist große Ähnlichkeiten mit dem Dressur-Reiten auf. Natürlich ist es Teamwork zwischen Stute und Reiter, wie zwischen Reiter und Pferd, und niemand bestreitet, dass auch die Stute einiges an körperlicher Leistung vollbringt. Letztlich tut sie ja aber nur dass was ihr naturgemäß im Blut liegt, während die eigentliche Dressurleistung beim Reiter liegt... also bei mir." *Er grinst* „Wenn ein deutscher Dressurreiter auf einer Araberstute gewinnt, würde ja auch keiner den Sieg Saudi-Arabien zuschreiben und wenn ich einen Wettbewerb auf meiner österreichischen Stute gewinne...."

[zurück ins Stadion]

„Sehr berechtigter Punkt, oder Gina?"

„Ich denke auch -- und das heißt ja nicht, dass man nicht auch sich ein bisschen gemeinsam mit unseren südlichen Nachbarn über einen möglichen Sieg freut. Außerdem ist sie süß, die Salzburgerin, oder Gerhard?"

„Das ist sie. Sehr zierlich, kaum größer als die Chinesin, aber in den bisherigen Wettkämpfen hat sie eine enorme Ausdauer und sexuelle Wildheit bewiesen! Und von ihrer Klasse zeugt natürlich auch der goldene Stern, der auf ihre rechte Hinterbacke tätowiert ist, das Zeichen der gewonnen Weltmeisterschaft im letzten Jahr.

Wir sehen, die Wettkämpfer machen sich gerade warm -- Minski schon traditionell, indem er seine Stute noch mal übers Knie legt und ihr ein paar motivierende Klapse auf den Hintern gibt. Solange kann ich denen von Ihnen die mit dieser neuen Sportart noch unvertraut sind, einen kurzen Überblick geben.

Das Dressur-Ficken wird in fünf Unterwettkämpfen ausgetragen. Es beginnt mit dem Ringen, in dem jeweils zwei der Stuten direkt gegeneinander antreten werden. Die genauen Regeln erläutern wir ihnen dann direkt beim Wettkampf, erstmal nur so viel, die jeweilige Siegerin erhält fünf Punkte, die Verliererin geht leer aus."

„Allerdings bekommt sie später bestimmt was von ihrem Reiter!"

„In der Tat, Gina, ordentlich was hinten drauf, davon können wir ausgehen.

Es folgen die drei Sprint-Wettbewerbe: anal, vaginal und oral. Hier werden sie eine direkte Beteiligung der Reiter bewundern dürfen."

„Wenn's reicht, einige Paare sind hier auch wegen mangelnder Kondition des Reiters ausgeschieden."

„Na ja, also streng genommen nennen die Regeln dass ‚Versagen der Stute zur ausreichenden Stimulation'. Aber so oder so, ich bin sicher, die angetreten Paare sind Profi genug, dass das im Finale nicht passiert. Das Siegerpaar erhält bei diesem Wettbewerb auf jeden Fall drei, die zweitplazierten zwei, die Dritten immerhin noch einen Punkt.

Als Abschluss des Wettbewerbes sehen wir dann den Masturbationsmarathon, die Königsdisziplin, deren Siegerin fünf Punkte erhält während die zweit- und drittplazierte immerhin noch drei bzw. einen Punkte bekommen.

Aber jetzt ist die Aufwärmphase vorbei, Minski gibt seiner Stute einen letzten motivierenden Klaps, Samström kneift seiner noch einmal in den Hintern, während sich der Unparteiische nähert, um die Auslosung der Partien des ersten Wettkampfes auszulosen."

„Dann sollten wir vielleicht beginnen und den Wettkampf erklären. Das Ringen ist ja sicherlich der umstrittenste Wettkampf beim Dressur-Ficken, nicht wahr?"

„Völlig richtig Gina, Puristen im DDFB, dem Deutschen Dressur Fick Bund haben sich gegen die Einbeziehung dieser Disziplin verwehrt, weil sie sie als zu unharmonisch und zu wenig dem Ziel der Reiter-Stute-Unterwerfung dienlich ist, aber letztlich war entscheidend, dass es ein sehr energiegeladener, optisch attraktiver Wettkampf ist, der beim Publikum sehr gut ankommt."

„Und dass es eine Möglichkeit war, die laut gewordenen Forderungen nach einer lesbischen Herausforderung für die Stuten zu erfüllen."

„Das stimmt. Es treten jeweils zwei Stuten gegeneinander an und Ziel des Ringes ist es nicht nur, wie beim klassischen Ringen, die Gegnerin bewegungsunfähig zu machen, sondern das auch sexuell auszunutzen. So gibt es für ein aufs Gesicht der Gegnerin setzen eine halbe Wertung, fürs Befummeln von Brüsten, Hintern oder Muschi eine ganze Wertung und fürs Einführen eines oder mehrer Finger in den Po oder die Muschi je eine doppelte Wertung. Die Siegerin erhält fünf Punkte für den Wettkampf. Und da kommt der Schiedsrichter mit der Schüssel und den Kugeln, in denen sich jeweils ein blauer oder roter Zettel befindet."

„Wollen wir hoffen, dass die Deutschen Losglück haben, das ist ja nicht gerade ihre Paradedisziplin."

„Überhaupt nicht, Gina -- Tatsache ist, Marie Hader hat noch nicht einen einzigen Ringkampf in ihrer Karriere gewonnen, nicht mal als sie und ihr Reiter letztes Jahr Weltmeister geworden sind -- wir habend dazu auch ein Statement."

[TV-Studio]

Moderator: „ Herr Minski, die viel zitierte Schwäche Ihrer Stute beim Ringen..."

Minski: „Tja, da sprechen Sie einen wunden Punkt an. Einmal ist meine Stute ja nicht mal 1,60 groß hat also schon einen körperliche Nachteil gegenüber vielen Gegnerinnen. Aber unsere Psychologen haben auch herausgefunden, dass meine kleine Marie sich leider nicht auf irgendetwas konzentrieren kann, sobald sie sexuell stimuliert wird. Was bei den anderen Disziplinen ein großer Vorteil ist, weil sie voll und ganz bei der Sache ist, ist beim Ringen -- schwierig, weil sie nicht mehr kämpfen kann, sobald sie... feucht wird. Und das passiert schnell. Aber wir arbeiten daran." *Er tätschelt ihren Hintern*

[im Stadion]

„Und solange sie in den andere Disziplinen gut genug ist um die Gesamtwertung zu gewinnen, soll es uns ja recht sein."

„Richtig, Gina. Trotzdem wünschen wir ihr natürlich eine leichte Gegnerin. Die Chinesin wäre ein Glückfall, sie ist ähnlich zierlich wie die Deutsch-Österreicherin und auch keine geborene Ringern. Die Amerikanerin könnte schwierig sein, sie hat in den letzten Monaten einige Kämpfe gewonnen. Und die Finnin wollen wir ihr nicht wünschen -- die 1,83 Meter große Blondine ist, wie man ja sieht ein ziemlich durchtrainiertes Muskelpaket und die erfolgreichste Ringerin im Dressur-Fick-Business."

„Da geht's los, die Finnin ist gleich als erste dran und zieht -- einen blauen Zettel. Jetzt Hader..."

„Oh je!"

„Ja, Manchmal hat man halt Pech, Gina. Auch blau. Wir wollen ja nicht unken, aber damit trifft die Österreicherin für Deutschland als schlechteste Ringerin des Jahres auf die bislang noch unbesiegte Finnin Olga Samström, das wird ein äußerst schwerer Auftakt für diese olympische Finale!"

„Die anderen beiden Stuten haben ihre Kugeln der Form halber gezogen, beide mit roten Zetteln, das zweite Match lautet also natürlich Jane Cant gegen die Chinesin Fa Qu."

„Die beiden Matches finden parallel statt und die Reiter bereiten jetzt ihre Stuten noch mit letzten Instruktionen auf den Kampf vor, wir hören da mal mit unseren Mikrofonen bei dem deutschen Team rein!"

„Na schön, Flittchen, wir wissen ja beide, wie schwer es dir fällt dich zusammenzureißen, wenn du von jemand ordentlich ran genommen wirst und sobald man dir was in dein kleines Fötzchen steckt bist du eh nicht mehr zu halten, aber wenn ich sehe, dass du es genießt und nicht dein bestes gibst bei dem Kampf, versohl' ich dir nach dem Turnier ordentlich deinen süßen Arsch, haben wir uns verstanden?" -- „Ja, Herr!" „Na schön dann enttäusch' mich mal nicht" *Klatsch*

„Oh, Gina das war ein ordentlicher Klaps auf den Hintern!"

„Allerdings -- und ganz schön harte, aber motivierende Worte."

„Wollen wir mal hoffen, dass es hilft. Die beiden sind es zwar gewöhnt, eine Aufholjagd zu starten, nachdem sich Marie völlig widerstandslos im ersten Wettbewerb ran nehmen lässt, aber wäre schön, wenn sie mal nicht das Feld von hinten aufrollen müssten. Jetzt geht's los, die Stuten nehmen ihre Position auf den Kampfmatten ein, verbeugen sich voreinander und spreizen dabei ihre Muschis und Hinterbacken im traditionellen Gruß der Dressur-Fick-Stuten dem Publikum entgegen, dass begeistert jubelt. Die Stuten gehen in Kampfstellung auf allen vieren und da ist der Gong!"

„Das geht ja gleich gut los!"

„Das kannst du mal laut sagen, Gina. Während sich die Chinesin und die Amerikanerin noch ein wenig umkreisen und sondieren, verliert die Finnin bei ihrer Gegnerin keine Zeit! Sie stürmt auf sie zu und nimmt sie sofort in einen Klammergriff von hinten!"

„Die hat keine Angst vor Hader!"

„Gibt ja auch keine Grund, natürlich weiß sie um die schwächen der Salzburgerin. Die zappelt ein wenig im Griff ihrer Gegnerin, aber selbst dazu hat sie kaum Gelegenheit, die hat ihre Arme schon gepackt und fest mit nur einer Hand hinterm Rücken fixiert. Da kommt die andere Hand, legt sie auf die Brust und beginnt sie zu massieren - ja, das ist eine ganze Wertung für Möpse-kneten, bevor die Hand tiefer wandert und das gleiche an der Muschi wiederholt: 2 ganze Wertungen.

Auf der anderen Matte passiert noch wenig, die Amerikanerin wagt jetzt einen kurzen Vorstoß, den die Chinesin mit einem schnellen Abtauchen abwehrt.

Aber Marie Hader liegt jetzt auf dem Rücken flach, die Beine zappelnd gespreizt."

„Ich bin sicher, die Stellung kennt sie bestens!"

„Ha, ja, Gina, da könntest du recht haben, aber ihr Reiter ist vermutlich meistens fröhlicher, wenn sie so daliegt. Hier beim Ringen, wenn die Kamera das mal einfangen kann -- ja er sieht nicht zufrieden aus. Jetzt klemmt Olga Samström die Arme ihrer Gegnerin unter ihren Knien auf den Boden und setzt sich mit gespreizter Muschi auf das Gesicht der Gegnerin... das gibt eine halbe Wertung und vermutlich bleibt sie erstmal ein bisschen so und spielt auf Zeit um das Spiel nach Hause zu bringen. Während Marie also mit dem Kopf fast in ihrer Gegnerin steckt, sehen wir uns mal wieder das andere Match an, da gibt es eine kleine Überraschung, die Chinesin hat sich auf den Bauch der Amerikanerin setzen können, deren Arme sie mit den Knien festhält und befingert die Muschi ihrer Gegnerin, das ist eine ganze Wertung gegen die leicht favorisierte Amerikanerin."

„Sieh mal, Hader hat sich aus dem Griff befreit."

"Das scheint mir ehrlich gesagt nicht so, ich glaube eher, de Finnin hat sie losgelassen. Sie hätte sie sicher den Rest des Matches unter ihrer Muschi halten können, aber sie mag die Herausforderung. Sieh nur wie sie sie umkreist, wie eine Katze ihre Beute, nicht so elegant vielleicht, dafür sehr kraftvoll. Die Österreicherin wirft einen Blick zu ihrem Reiter -- oh, was wohl ein Fehler war, schon hat sie die Finnin wieder gepackt, presst sie bäuchlings auf die Matte und führt von hinten zwei... nein drei Finger in den Po der Österreicherin ein. Ein Blick zum Ringrichter und ja, das ist eine doppelte Wertung, damit steht es jetzt 4,5 zu null in diesem Match und die Finnin wird sich das keinesfalls mehr aus der Hand nehmen lassen, ich denke sogar sie wird ihre Gegnerin nicht mehr aus dieser Stellung loslassen, jetzt da nur noch knapp 30 Sekunden auf der Uhr stehen.

Das andere Match ist da spannender, es hat sich nicht viel getan noch immer führt die Chinesin Fa Qu mit einer Wertung gegen die Amerikanerin und noch immer umkreisen die beiden sich abschätzend. Aber da, wird das...? Ja, die Amerikanerin packt die kleine Chinesin an der Taille und wirft sie auf den Rücken, biegt ihre Beine hoch, dass sie gegen die Brust der Chinesin drücken und zwängt nun einen Finger in den engen Schlitz der Asiatin... hält sie sie so? Ja, der Ringrichter gibt eine doppelte Wertung, bevor die Chinesin sich wieder freikämpfen kann. Während die Finnin lächelnd ihre Gegnerin weiter fest im eisernen Griff hat, versucht die Chinesin jetzt noch einen letzten Verzweiflungsangriff auf Cant, während das Publikum die Uhr herunterzählt... 6 -- 5 -- 4 -- 3 -- 2 -1- und aus! Der erste Wettkampf im ersten olympischen Dressur-Fick-Finale ist beendet. Siegerinnen sind die haushoch favorisierte Finnin Olga Samström gegen die absolut chancenlose Deutsch-Österreicherin mit 4,5 -- 0 und die Amerikanerin gegen China in einem knappen Match mit 2-1. Somit ist der erste Zwischenstand Finnland vor den USA, China und Deutschland auf dem vierten Rang."

„Schade."

„Aber nicht zu schlimm, an die Position nach dem ersten Kampf ist das deutsche Team gewöhnt."

„Aber ein bisschen geknickt sieht sie schon aus."

„Genau wie die Chinesin, aber das kann man ihnen kaum verdenken. In der kleinen Pause bis zum nächsten Wettkamp bekommen sie jetzt sicher ganz schön was zu hören, von den Reiter."

„Und nicht nur zu hören, Gerhard. Marie Hader wird schon übers Knie gelegt und die Chinesin... Ja jetzt auch."

„Hören wir doch mal kurz beim deutschen Team rein!"

*Klatsch* „Au....3... Verzeihung, Herr, dass ich verloren haben." *Klatsch* „Auaaa... 4 ... Verzeihung, Herr, dass ich verloren habe!" *Klatsch*

„Süß. Zum Glück hat das IOC entschieden diese Art von Motivation während des Turniers zuzulassen. Während die Spielerinnen also noch mal eine -- Nachschulung erhalten, erklären wir ihnen mal den nächsten Teil des Wettbewerbs. Das ist der so genannte Sprint-Block. Nach dem Motto, die wichtigsten Fähigkeiten einer Sex-Stute unter Beweis zu stellen, kommt nach dem lesbischen Einsatz nun der Dienst am Reiter ins Spiel. Der Sprint-Block unterteilt sich in drei Wettbewerbe, die eigentlich sehr einleuchtend sind. Nacheinander müssen die Stuten ihre Reiter oral, vaginal und anal zum Höhepunkt bringen und so beweisen, wie gut sie dressiert sind. Dabei zählt Effektivität: wer seine Aufgabe am schnellsten erledigt, sprich das Sperma seine Reiters als erste abbekommt, erhält drei Punkte, die nachfolgende zwei und die Dritte einen Punkt, die letzte geht leider leer aus."

„Muss aber auch ihren Reiter noch zum Abspritzen bringen."

„Natürlich Gina, damit beim nächsten Wettbewerb wieder Chancengleichheit herrscht."

„Ist ja eigentlich ziemlich schwierig für euch Männer so kurz hintereinander dreimal zu kommen."

„Die Männer sind natürlich Profis, bestens auf den Dreier-Rhythmus trainiert. Außerdem sind die Stuten natürlich ordentlich motiviert, wenn sie ihre Reiter nicht ausreichend stimulieren und deswegen ausscheiden gibt es sicher ordentlich den Hintern voll!"

„Bestimmt!"

„Aber jetzt ist die Pause auch vorbei und die Athletinnen knien sich vor ihren Reitern hin, um den ersten Sprint, den oralen, zu beginnen."

„Dem Ausblasen der olympischen Flamme, wenn man so will"

„Sehr gut, Gina. Jetzt öffnen sich die Shorts der Männer und nun bekommen auch die Damen im Publikum was zusehen, stimmt's, Gina?"

„Oh ja, Gerhard. Der Finne hat ein beeindruckendes Gerät, eins der größten in diesem Sport, aber auch der Deutsche kann sich wirklich sehen lassen. Der Amerikaner ist sehr guter Durchschnitt und der Chinese ein bisschen kleiner, aber ästhetisch sehr ansprechend! Ich freue mich wirklich auch für die Zuschauer zu Hause dass wir das in HD übertragen, da sollte man ganz genau hinsehen!"

„Wollen wir hoffen, dass sie die Sportgeräte auch gut nutzen. Da ist der Startschuss und alle vier Athletinnen machen sich sofort über die Schwänze ihrer Reiter her. Lassen sie mich Ihnen noch sagen, dass es den Stuten nicht gestattet ist die Hände zu Hilfe zu nehmen, bei keinem der drei Sprintdisziplinen und auch die Reiter dürfen nicht Hand anlegen und beispielsweise den Kopf der Stute führen, nur Kommandos sind gestattet. Außerdem ist es hier sozusagen Freistil, es gibt keine vorgeschriebene Technik, außer, dass der Mund der Stute die Genitalien des Reiters verwöhnen muss. Daher sehen sie auch schon klare Unterschiede bei den einzelnen Techniken, die Chinesin konzentriert sich sehr auf die Eichel ihres Reiters, verschränkt die Hände hinter dem Rücken, während sie seinen Schwanz kaum in den Mund nimmt und nur mit der Zunge den Kopf umspielt. Die Deutsch-Österreicherin macht das genaue Gegenteil, unter den motivierenden Anweisungen ihres Reiters bewegt sie den Kopf mit jedem Vorstoß weiter vor und wird, das kennen wir von ihr, sehr bald seinen gesamten Schwanz tief in ihrer Kehle versenken.