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On Tour Pt. 01

Geschichte Info
Langweilige Autofahrt? Von wegen!
2.6k Wörter
4.57
38.9k
5

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/11/2018
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Wieder eine Geschichte aus dem beruflichen Umfeld, diesmal aber „outdoor"...

Als eine Art Personalberater bin ich beruflich viel unterwegs, normalerweise aber nur in einem Umkreis von etwa 150 Kilometern von meinem Standort in Süddeutschland. So muss ich nicht ständig irgendwo im Hotel übernachten und habe auch keine ewig langen Autofahrten auf mich zu nehmen. Jetzt hatte ich allerdings einen Auftrag von einer Firma in Hannover bekommen, da war's natürlich nix mit „am gleichen Tag hin und zurück".

Da der Job gleich montagmorgens beginnen sollte, fuhr ich schön gemütlich Sonntagmittag los, da hatte ich auch nicht so viele Lkws auf der Autobahn. Also alle Sachen gepackt und ab ins Auto Richtung Norden. Die Sonne lachte vom Himmel und es war angenehm warm, aber nicht zu heiß an diesem Frühsommertag.

Nachdem ich an Frankfurt vorbei war, bereitete ich mich gedanklich schon auf das langweilige und sich ewig hinziehende Stück A5 und A7 bis Kassel vor, außerdem war da öfter mal Stau oder ein Unfall. Just in dieser geistigen Trägheit flitzte plötzlich ein weißer 1er-BMW an mir vorbei und ich konnte gerade noch so im Augenwinkel einen blonden Pferdeschwanz im Inneren erkennen. „Ja ja, von wegen nur Männer fahren schnell", dachte ich noch und fühlte mich irgendwie gereizt, der flotten Dame zu folgen.

Das war allerdings gar nicht so einfach, denn sie war ziemlich schnell unterwegs und es zogen bereits weitere Fahrzeuge auf die Überholspur, da rechts einer der wenigen Laster fuhr. Nach einigen Minuten erblickte ich den weißen BMW dann wieder auf der rechten Spur. Das nahm ich zum Anlass, mal eben schön daran vorbeizuziehen und nochmal einen kleinen Check-up zu machen: In der Tat saß eine attraktive Blondine mit Sonnenbrille am Steuer.

Ich zog vorbei, scherte auf die rechte Spur vor ihr ein und machte danach extra ein bisschen langsamer. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten - schon setzte sie den Blinker und machte Anstalten, mich wiederum zu überholen. Das ließ ich mir natürlich gefallen und wollte testen, ob sie das Spielchen mitspielen würde. Schwupp, zog sie an mir vorbei und warf dabei ihren Pferdeschwanz hoch. Aha, wollte sie auf sich aufmerksam machen?

Natürlich fuhr sie auch wieder auf die rechte Spur vor mich und erwartete meine Gegenreaktion. Also los, Blinker links und vorbei an der süßen Maus. Betont cool zog ich an ihr vorbei und setzte mich wieder direkt vor ihre Nase. Was machte sie? Überholte mich natürlich wieder und warf nochmal ihre Haare hoch. „Lustig, das macht Spaß auf dieser langweiligen Autobahn", dachte ich noch - aber dann machte sie Ernst und drückte auf die Tube.

Noch ehe ich reagieren konnte, hatte sich so ein blöder Laster dazwischen gequetscht, der meinte er müsste unbedingt den anderen Lkw genau jetzt überholen. „Du Penner!" dachte ich laut und ärgerte mich, dass mir wahrscheinlich gerade die flotte Blondine davon fuhr. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog der Brummi endlich wieder nach rechts und bekam noch einen zornigen Blick von mir hinterhergeschickt. Vom weißen BMW war jetzt natürlich nix mehr zu sehen.

So fuhr ich etliche Minuten weiter und drückte ordentlich aufs Gas, wie es der Verkehr eben zuließ. Was erblickte ich da plötzlich ein paar Autos vor mir? Yes, ich hatte sie wieder eingeholt! Als hätte sie auf mich gewartet, fuhr sie im Vergleich zu vorher recht langsam auf der rechten Spur. „So, jetzt aber!" sagte ich mir und gab nochmals Stoff. Beim Überholen machte ich aber wieder einen Tick langsamer und schaute zu ihr hinüber - sie drehte tatsächlich den Kopf zu mir und lächelte mich an.

Ich lächelte zurück und zog wieder vor sie auf die rechte Spur. Mich innerlich wie ein Kind freuend, sah ich, wie sie erneut zum Überholen ansetzte und diesmal auf meiner Höhe das Tempo verlangsamte. Sie schaute wieder zu mir rüber und grinste unter ihrer Sonnenbrille hervor, dass ich prompt zurückgrinste. Dann hielt sie auf einmal die Parkscheibe hoch und zeigte aufs "P"- das kapierte ich natürlich sofort und zeigte „Daumen hoch" zurück.

Dann fuhr ich ein paar Kilometer brav hinter ihr her - tatsächlich drosselte sie beim nächsten Parkplatz das Tempo und setzte den Blinker. Ich tat es ihr gleich und fuhr ebenfalls von der Autobahn ab. Es war ein kleiner Parkplatz mit vielen Bäumen und ein paar Picknickbänken irgendwo in Mittelhessen. Außer uns war gerade niemand da - wie praktisch. Ich parkte meinen Audi neben ihrem BMW und stieg aus. Dem Kennzeichen nach kam sie sogar aus meiner Ecke.

„Na, auch allein unterwegs?" rief ich hinüber zu der blonden Dame, die ebenfalls gerade aus dem Auto stieg, „Ja, wie man sieht!" gab sie lächelnd zurück.

„Hallo, ich heiße Martin", sagte ich mich mit ausgestreckter Hand.

„Laura", strahlte sie mich mit bergseeblauen Augen an und ergriff meine Hand.

Sie musterte meine Kleidung und fragte, ob ich beruflich unterwegs sei.

„Ja, ich schimpfe mich ‚Business Coach' und habe einen Beratungsauftrag in Hannover bekommen, der morgen früh beginnt."

„Ach, das ist ja witzig - ich muss auch nach Hannover, aber an die Uni."

Sie sah definitiv nicht mehr wie eine Studentin aus, daher fragte ich etwas verdutzt: „An die Uni? Was machst du dort?"

„Ich bin Dozentin für BWL an der Uni Mannheim und halte morgen an der Uni Hannover einen Gastvortrag."

„Wow", staunte ich und dachte „sie ist nicht nur hübsch, sondern auch noch ein kluges Köpfchen."

„An der Uni Mannheim hab' ich auch mal vor 100 Jahren studiert", sagte ich weiter und sie erwiderte mit einem Grinsen: „Echt, so alt siehst du aber gar nicht aus?!"

Als wir dann feststellten, dass ihr Chef damals auch meine Abschlussarbeit betreut hatte und wir beide alle möglichen Personen kannten, kamen wir aus dem Plaudern nicht mehr heraus und hatten uns zwischenzeitlich auf eine Picknickbank gesetzt. Wir redeten über Gott und die Welt, lachten und scherzten - kurzum, wir waren sofort auf einer Wellenlänge und verstanden uns super. Dabei kam ich nicht los von ihren herrlich blauen Augen, die mich die ganze Zeit anstrahlten und ließ mich von ihrem sympathischen Lachen anstecken, das immer wieder unsere Unterhaltung erhellte.

Kein Ahnung, wie viel Zeit mittlerweile vergangen war. Vielleicht hielten mal kurz ein oder zwei Autos an, aber gerade waren wir wieder allein. Laura sagte dann: „Ehm, ich müsste mal für kleine Mädchen, kannst du bitte aufpassen, dass niemand guckt?" - „Wer soll denn gucken?" dachte ich erst; aber gut, es gab hier kein WC und so musste sie es „Männer-like" machen.

„Ja klar, ich pass' auf wie ein Wachhund", erwiderte ich und drehte spontan den Kopf weg. Währenddessen entfernte sie sich in Richtung eines Baumes und hockte sich dahinter. Da der Baumstamm aber nicht allzu breit war, konnte ich ihren nackten Hintern bewundern, als sie sich den Rock nach unten gestreift hatte.

„Nicht gucken!" rief sie lachend hinterm Baum hervor und ich drehte mich ertappt sofort wieder weg.

„Nein, nein, ich muss doch aufpassen!" gab ich zurück und stellte mich schnell wie ein Wächter mit Blick auf die Parkplatzeinfahrt auf. Es kam niemand.

In der Zwischenzeit hatte sich Laura lautlos genähert und stand direkt hinter mir. Daher erschrak ich ein wenig, als ich plötzlich an meinem Ohr ihre sanfte Stimme hörte: „Danke, dass du aufgepasst hast..." Ich drehte mich spontan um und blickte wieder direkt in ihre Augen, ihr Gesicht war auf einmal so nah...

Wie zwei Magneten fanden unsere Lippen zueinander und wir küssten uns zärtlich, dabei nahm ich erstmals ihren herrlichen Duft wahr, der mich jetzt umfing. Ich schloss die Augen und ließ einfach geschehen, was geschehen sollte. Schon stupste ihre Zungenspitze an meine Lippen und bat um Einlass, den ich gerne gewährte. Ehe ich mich versah, verwickelten sich unsere Zungen ineinander und wir knutschten herum wie zwei Frischverliebte. Auch der Soldat in meiner Hose stand schon ordentlich stramm, da Laura jetzt auch meinen Rücken streichelte - eine meiner empfänglichsten Stellen.

Sie drückte ihren schlanken Körper an meinen und ich konnte ihre festen Brüste und ihre aufgestellten Nippel spüren, die sich mir entgegenreckten. Ich ließ meine Hände über ihren Rücken streichen und fand Halt an ihrem knackigen Hinterteil, das von dem Rock herrlich umspannt war. Ohne zu überlegen drückte ich sanft ihre Pobacken und massierte sie - Laura leistete keinerlei Widerstand. Im Gegenteil, sie seufzte genüsslich und ließ jetzt ihre Hände bei mir nach vorne wandern, um mir das Hemd aufzuknöpfen.

Nachdem sie die oberen paar Knöpfe geöffnet hatte, ließ sie eine Hand hineingleiten und massierte wiederum meine Brust. „Hmm, sportlich, sportlich", gurrte sie beim Ertasten meiner Muskulatur. „Du aber auch..." raunte ich zurück und knetete weiter ihren Knackarsch.

„Komm, wir gehen mal da hinten hin", sagte Laura schon schwerer atmend und deutete auf eine Bank etwas abseits neben einem Baum, mit schöner Aussicht auf die hügelige Landschaft. Dort ließen wir uns nieder und blendeten völlig aus, was um uns herum geschah. Keine Ahnung, ob zwischendurch wieder ein Auto kam oder ob jemand guckte - es war mir auch gerade völlig schnurz. Stattdessen knutschten wir munter weiter und ließen unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Es geschah alles wie von allein und war wie selbstverständlich. Wir dachten beide in dem Moment überhaupt nicht weiter darüber nach, dass wir uns eigentlich gar nicht kannten.

So hatte ich irgendwann ihre Brust in der Hand und spielte am steifen Nippel herum, sie wiederum hatte meine Hose geöffnet und drückte meinen geschwollen Schwanz. Als ich dann anfing, an ihrer Brustwarze zu saugen, fing Laura langsam an zu stöhnen und griff auch bei mir etwas herzhafter zu. Flink hatte sie meinen Prügel an die frische Luft geholt und ließ mit sanftem Druck meine Vorhaut vor- und zurückgleiten. Ich rutschte etwas nach vorne, um ihr besseren Zugriff zu ermöglichen, dabei holte ich noch ihre andere Brust aus dem BH und knetete sie zärtlich.

Plötzlich wurde unser Liebesspiel durch ein Rascheln im Baum über uns jäh unterbrochen - spannte da etwa jemand? Als wir nach oben blickten, entdeckten wir ein Eichhörnchen, das auf einen Ast gesprungen war und uns mit seinen niedlichen Äuglein anschaute. „Na, das kann ruhig gucken", sagte ich erleichtert und drehte meinen Kopf aber sicherheitshalber nochmal Richtung Parkplatz. Außer unseren beiden Autos war keins zu sehen, außerdem saßen wir mit dem Rücken zu den Stellplätzen und recht weit abseits.

Also widmeten wir uns wieder unserem Zärtlichkeitsaustausch und ließen das Eichhörnchen Eichhörnchen sein. Ich kümmerte mich um Lauras sehnsüchtige Brustwarzen und sie um das harte Hörnchen in meiner Hose. Wunderbar zärtlich massierte sie meinen Schwanz und kostete seine ganze Länge aus, während ich durch mein heftiges Saugen ihre Nippel auf rekordverdächtige Ausmaße brachte. Ihr tiefes Atmen wich nun zunehmend einem leisen Stöhnen, schließlich raunte sie in mein Ohr: „Du kannst mich ruhig auch unten anfassen..."

Das ließ ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen. Immer noch an ihrer Brust saugend ließ ich eine Hand über ihren Bauch zum Rocksaum wandern, glitt hinein und ertastete den Spitzenrand ihres Slips. Auch diese Hürde überwand ich schnell, erfühlte erst einen schmalen Haarstreifen und schließlich ihr feucht-warmes Paradies. „Mmmh, ja..., genau da..." seufzte sie erleichtert. Zunächst massierte ich ihre Perle, die augenblicklich dicker wurde und ließ dann meine Finger über die feuchten Schamlippen gleiten.

Dann legte ich drei Finger auf ihr Lustloch und ließ es durch kreisende Bewegungen noch feuchter werden. Das Stöhnen über mir wurde jetzt intensiver, genauso wie die Massage an meinem Ständer. So langsam fühlte ich auch ein Ziehen in den Eiern, die wohl bald ihren Inhalt loswerden wollten. Unter Lauras Rock verursachten derweil meinen kreisenden Finger herrlich schmatzende Geräusche, die ich mit Genugtuung vernahm. Durch die geile Nässe konnte ich problemlos zwei Finger in ihren Spalt einführen. Laura stöhnte noch einmal auf und zog ihren Rock etwas nach oben, damit sie die Beine etwas mehr spreizen konnte.

Jetzt hatte ich dort unten etwas mehr Spielraum, krümmte meine Finger und ließ sie in den nassen Lustkanal rein- und rausflutschen. Das Schmatzen unter dem Rock wurde lauter und gab mir noch einen zusätzlichen Kick, genauso wie das lustvolle Stöhnen Lauras in mein Ohr: „Oooh, jaaa... das ist geil... mach' weiter... mmmh...". Sie hatte zwischenzeitlich meinen Kolben mit ihrem Speichel geölt, so dass es auch aus meiner geöffneten Hose schmatzte. Ihre Handbewegungen waren sehr geschickt, genau mit dem richtigen Druck - einfach nur geil.

Ich wusste nicht, wie lange ich das noch aushalten sollte - alles war nur noch Wahrnehmung: Die herrliche Massage an meinem Schwanz, die klatschnasse Muschi um meine Finger, die pralle Brust in meinen Mund und das noch von lustvoller Akustik untermalt. Als ich das Brodeln in meinen Eiern spürte, konnte ich sie gerade noch warnen, dass ich gleich so weit war. Sie wichste nochmal ordentlich meinen abschussbereiten Ständer und hielt ihn dann schräg nach vorne, als mein heißes Sperma in hohem Bogen auf die Rasenfläche vor uns segelte. „Na, da fällt's wenigstens nicht auf", dachte ich noch und verfolgte die weißlichen Salven mit meinem Blick.

Derweil trieb ich meine flutschigen Finger weiter in Lauras heiße Pussy, und als ich mit dem Daumen auch noch ihren Kitzler massierte, hatte ich wohl bei ihr den roten Knopf gedrückt: „Ooooh..., schnell, küss' mich - ich kooommeee...!" brachte sie gerade noch heraus, als ich flugs meine Lippen auf ihren Mund presste. Und da stöhnte sie auch schon ihren Orgasmus in meinen Mund, der quasi als Schalldämpfer diente - sonst hätte man ihren Lustschrei wahrscheinlich bis zur Autobahn gehört...

Ihr Körper wurde von heftigen Zuckungen durchgeschüttelt und an meiner Hand konnte ich plötzlich einen Schwall warmen Liebesaftes spüren, der sich aus ihrer befriedigten Muschi ergoss. „Oah, war das geil!" japste sie völlig außer Atem und küsste mich wieder innig. Wir streichelten uns noch zärtlich und genossen unsere abklingenden Höhepunkte, die wir uns gegenseitig mit der Hand beschert hatten. Als wir wieder einigermaßen bei Sinnen waren, schauten wir uns doch einmal um, ob uns nicht jemand beobachtet hatte - aber es war Gott sei Dank niemand da.

„Na, und wenn schon", sagte ich süffisant, „dann hätte derjenige wenigstens ein bisschen Action gehabt! Aber vielleicht hat uns ja das Eichhörnchen beobachtet?" Laura musste herzhaft lachen und umarmte mich, dann blickte sie nach unten vor unsere Bank. „Uuups, da haben wir aber eine schöne Sauerei angerichtet..."

Wir machten uns wieder salonfähig, holten ein paar Taschentücher und beseitigten zumindest die feuchten Hinterlassenschaften auf der Bank - der Rest war ja in der Natur. „So eine geile Auto-Pause hatte ich noch nie", bemerkte sie und ich konnte das nur bestätigen. Vor allem, weil es im Vorfeld überhaupt nicht geplant war und sich so spontan ergeben hatte.

„Ehm, wie lange bist du dann in Hannover?" fragte sie mit einem hintergründigen Lächeln.

„Also geplant sind erst mal drei Tage. Eventuell noch einen Tag länger, aber nur, wenn es nötig ist."

„Hm, ok... Was hältst du davon, wenn wir heute Abend noch was essen gehen und uns morgen nach unseren Jobs wieder treffen? Ich übernachte morgen auch nochmal dort..."

Spontan dachte ich: „Wie ich diese offensiven Frauen liebe!" und erwiderte: „Oh ja, gute Idee - sehr gerne! Dann ist der Abend auch nicht so langweilig alleine..."

Natürlich fuhren wir den Rest der Strecke gemeinsam hintereinander her, jetzt war die Fahrerei überhaupt nicht mehr langweilig! Mit einem Kribbeln im Bauch wie ein verliebter Teenager und wahrscheinlich einem Dauergrinsen im Gesicht führte ich unsere Zweierschaft weiter gen Norden. Schließlich in Hannover angekommen steuerte ich ein mir bekanntes Restaurant an und wir ließen den Tag bei einem gemütlichen Essen ausklingen.

Wir verabredeten uns für den nächsten Tag und wünschten uns viel Erfolg für unsere Aufgaben. Und da wir beide fit dafür sein mussten, verbrachten wir auch die Nacht ganz brav jeder in seinem Hotel, was mich nach unserem Abschiedskuss allerdings schon einigermaßen wurmte. Laura hatte mich mit ihrer offenen, sympathischen Art ganz schön durcheinander gebracht! So blieben mir für den Moment nur die Erinnerung an die heiße Auto-Pause und die Vorfreude auf den morgigen Abend. Damit konnte ich dann doch einigermaßen gut einschlafen.

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1 Kommentare
GordianIVGordianIVvor etwa 2 Jahren

Warum passiert mir sowas nie? Weil ich keinen Audi fahre? Das wird's wohl sein!

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