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Ordinationsgeschichten 04

Geschichte Info
Lizzy darf die Grenzen erweitern, Sklavinnen werden bestraft.
10.4k Wörter
4.51
21.6k
2

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/09/2017
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Ordinationsgeschichten 04

Kornelias Zukunft steht auf dem Spiel

Frauenpower von Powerfrauen

Hallo Leute, schön, dass ihr vorbeischaut. Das soll wieder mal eine Geschichte werden und wieder mal, ich kann es einfach nicht lassen, schreib ich halt dazu ein Vorwort. Ja es hat sich bewährt und ich hatte nachdem ich sowas meinen Geschichten vorangestellt hab, weniger nervende Kommentare.

Es ist ja auch kein Geheimnis, dass die Schreibereien des Schlumpfs reine Fantasieprodukte sind. Also sowas dürft ihr hier erwarten, ausschweifende, geile Fantasie, die sich wunderbar erregend liest. So soll es sein. Deswegen an alle die einen Tatsachenbericht eine erlebte Geschichte lesen wollen, Leute nicht bei mir und lest nicht weiter, denn unter der Prämisse werdet ihr sicher enttäuscht. Ich erzähl, was mir in den Sinn kommt und was meine Muse, die Terpsi, mir so zuflüstert. meine treuen Leser kennen sie, und ja sie ist die Muse des Tanzes eigentlich. Sie hat auch eine ausgesprochen geile und na ja als Griechin nicht verwunderlich griechische Fantasie. Womit wir dann bei eigentlich wären, könnt ihre euch einen Kerl drei Äpfel hoch und himmelblau mit weißem Mützchen vorstellen? Zu allem Überfluss mit einem Schwanz hinten, na vorne auch. Oh der Schlumpf schwingt sehr gern die Gerte, ist ein richtig fieser Herr, eigentlich oder eigentlich nicht?

Sie umtanzt mich bereits meine Muse und ich versuche ihr zu entlocken, was sie mir heute erzählen wird, aber sie hüllt sich in Schweigen. Ich finde das Schweigen steht ihr gar nicht gut. „Ach du!" sagt sie mit einem süffisanten Unterton und knufft mich in die Seite. Der Ton, wir kennen das, der macht es immer wieder mal. „Aber sicher Schlaubi!" bestätigt sie mir. Ich lehne mich zurück.

Wie gesagt, die Geschichten sind reine Fantasieprodukte. Natürlich ergibt sich daraus, dass es auch die Personen der Handlung sind. Und da ich, bzw. meine Muse das alles für euch erfunden haben, können wir euch auch zusichern, dass die Akteure alle über 18 sind. Ich weiß, das wird Inzestgeschichten gerne voran gestellt,... wird das heute sowas Terpsi? Sie sieht aus dem Fenster und pfeift sich eins, also wieder kein Hinweis, was da daherkommt. Terpsi, ich hoffe doch du wirst einmal deine Fantasie zügeln, das ist die Geschichte von der Dr. Kornelia also bitte... „Was?" Kannst dich etwas einbremsen? Ich meine es ist ja herrlich wenn es sich entwickelt, aber es sollte doch nicht wirklich so ausufern, geht das? Meine Muse grinst ganz unverschämt. „Morgen vielleicht!" sagt sie. Ich mach mich also auf eine lange Nacht gefasst, was ihr wohl wieder einfällt, na ja wir werden es sehen.

Berta meine Tippse sitz auf ihrem Stühlchen und hat die Ohren gespitzt. Sie wird wie immer alles was ich diktiere, was meiner Muse zusammen mit mir einfällt, aufschreiben. „Herr die Fehler?!" Aber ja Berta. Sie möchte, dass ich euch erkläre, was es mit den Fehlern auf sich hat. Natürlich will niemand die Fehler haben, ich auch nicht. Berta grinst und nickt mir zu. Sie ist es, die die meisten Fehler in die Geschichten einbaut, ich diktiere schließlich fehlerfrei. Ich bin nicht wirklich böse, wenn die Berta Fehler einbaut. „Danke Herr!" flüstert sie mir zu. Allerdings und da besteht die Berta auch drauf, die Fehler die sie macht müssen bestraft werden. Sicherlich Berta, da kannst dich drauf verlassen.

Wenn sie ihre Fehler macht, dann gibt es zur Strafe den Hintern verklopft. Die Berta strahlt mich an. Ich durfte schon öfters drauf hinweisen, dass sie diese Art der Zuwendung besonders genießt. Sie ist halt, auch das hab ich schon öfter erwähnt, eine richtige Sklavenseele. Ich genieße diese Aktionen auch, und fast jedes Mal, benutz ich ihren Popo dann zu meiner Entspannung. Liegt vermutlich daran, dass die Terpsi mir immer so griechisch angehauchte Geschichten zuflüstert.

Zum Schluss noch ein Wort in eigener Sache. Wenn ihr meine Geschichten lest, dann nehme ich doch an, dass sie euch gefallen, na das hoffe ich wenigstens. Wäre sehr toll, wenn ihr mich daran teilhaben lasst. „Oh ja Herr, Herzchen bitte!" Ruhe Berta! Also die Berta mag ganz besonders die Herzchen die klar anzeigen, dass ihr die Geschichte mögt. Bitte gebt sie uns. Die Terpsi mag es differenzierter. Sie steht besonders auf die Sterne. Ich bitte euch nur darum, dass ihr die Sterne, wenn es nicht schön viele sind, euch behaltet und sie dann bei der nächsten Bewertung dazu addiert. Ich hoffe so, dass die Geschichten eine sehr hohe Bewertung haben, denn hoch bewertete Geschichten bekommen den Hinweis HOT, das gefällt mir auch sehr gut. Noch besser gefällt mir, wenn ihr mir einen Kommentar hinterlasst oder mir privat ein paar Zeilen schreibt. Allen, die das bereits gemacht haben, gilt mein Dank. Jetzt allerdings solls genug sein, und ich möchte mich dem Kuss meiner Muse überlassen.

*****

Natürlich war die Heike , wie alle Tage die erste in der Praxis. Sie räumte die gebrauchten Instrumente in den Sterilisator, bereitete Instrumente, Handschuhe und verschiedenste Flüssigkeiten und Cremes für den Tag vor. Dann fiel ihr auch die Fernbedienung für das Vibro-Ei in die Hände und sie betrachtete sie nachdenklich. Sollte sie...? Nur zu schade, dass sie die Wirkung nicht miterleben konnte. So ließ sie es bleiben und legte die Fernbedienung zur Seite.

Als die Zeit vorrückte, klingelte es. Heike öffnete und war etwas erstaunt, dass Amalie Einlass begehrte. „Die Frau Doktor wird gleich da sein." gab sie Auskunft. Jetzt wäre vielleicht ein wenig Abwechslung für Amalie ganz nett dachte Heike, aber sie ließ es bleiben. „Gibt es ein Problem?" fragte Heike. Die Amalie erklärte ihr, ziemlich verlegen wie der Heike schien, was sie mit dem Ei für ein Problem hatte. Heike unterdrückte ein Grinsen und notierte für Kornelia die Beschwerden von Amalie. Sollte die Heike auch nach dem Katheder fragen? Sie fand dann, die Amalie wäre schon genug in Verlegenheit gebracht worden, so fragte sie nicht weiter nach.

Die Kornelia kam an und begab sich in ihren Behandlungsraum. Die Heike brachte der Chefin einen Kaffee und berichtete, dass die Amalie schon wieder da wäre. „Sie hat offenbar Probleme mit dem Vibro-Ei." „Fünf Minuten!" gab Kornelia Auskunft. „Ich soll es aber nicht fünf Minuten lang einschalten, oder?" „Heike!" „Ja Chefin?" „Gib mir Minuten für meinen Kaffee ok?" Sie trank ihren Kaffee aus und wusch sich die Hände. Am Empfang klingelte das Telefon und die Heike sauste davon. Die Susi wollte einen Termin für ihre Freundin Jenny, wie sie sagte. Und sie meinte es wäre sehr dringend, bat also, dass die Heike sie irgendwie dazwischen nehmen sollte. Die Heike sah die Termine durch und der Dr. Engelbert hatte durchaus Luft, aber natürlich wollte die Susi nur einen Termin bei der Frau Dr. Kornelia. Heike seufzte, und trickste mit den Terminen und schaffte es schließlich die Susi ein zu schieben.

Dann gab die Heike der Frau Dr. den Bericht von der Amalie auf den PC. Kornelia musste grinsen, als sie es las. Sie bat Amalie in die Ordination. Die Heike bat die Amalie sich frei zu machen, drückte ihr einen Becher in die Hand und sagte: „Und eine Urinprobe bräuchten wir dann auch noch!" Die Heike war sehr erstaunt, dass die Amalie gar nicht protestierte, sondern nur fragte ob sie dazu auf die Toilette gehen könnte. Natürlich durfte sie. Dann nahm die Amalie im Untersuchungsstuhl Platz. Frau Doktor rollte mit ihrem Hocker heran und klappte der Amalie die Beine auseinander. Ganz genau besah sie sich die Muschi der Patientin und führte ihr einen Finger ein. Von dem Ei war nichts zu spüren. Dann spreizte Frau Doktor die Schamlippen der Amalie auf und leuchtete mit einer Taschenlampe in die Tiefe der Scheide. Da sah sie das Ei, das ganz nach hinten geschoben war. Sie sah auch, dass der Harnröhrenausganz etwas gerötet war. „Haben sie Probleme beim Urinieren?" fragte Kornelia. „Es brennt etwas!" gab Amalie Auskunft. Ganz schnell und wie es schien völlig problemlos angelte die Frau Doktor das verflixte Vibro-Ei mit einer Zange aus der Tiefe der Scheide.

„Ich mach ihnen eine beruhigende Spülung." Erklärte Kornelia und orderte von Heike das entsprechenden Mittel. Als sie es verabreicht hatte wollte Kornelia noch wissen: „Mit dem After haben sie kein Problem?" Dabei tastete sie die Rosette ab. Sie nahm Gleitgel und schob der Amalie den Finger in den Arsch. Dabei beobachtete Kornelia die Reaktion von Amalie ganz genau. Offenbar, stellte Kornelia fest, hatte Amalie doch keinen Analverkehr gehabt, es war alles mehr als normal. „Sie hatten heute auch noch keinen Stuhlgang? Und gestern keinen Arschfick?" fragte die Ärztin. „Nein!" war Amalies Antwort. „Muss ich die zweite Frage auch beantworten?" „Nein müssen sie nicht, ich bin mir ohnehin sicher, dass es so ist. Allerdings sollten sie auf ihren Stoffwechsel achten, auf regelmäßigen Stuhlgang vor allem!" „Ja Frau Doktor." „Heike, machst du der Frau von Hochnas bitte zur Unterstützung der Darmtätigkeit einen leichten Einlauf?" Das machte die Heike und die Amalie genoss es, wie die Flüssigkeit in ihren Darm strömte. Insgesamt war die Amalie schon wieder ziemlich erregt, aber sie verkniff es sich die Heike zu fragen, ob sie ihr vielleicht, wie letztes Mal, die Klitoris massieren würde. Damit war die Amalie entlassen.

Ehe die zwei Frauen noch dazu kamen sich über die Amalie näher zu unterhalten, die schaffte es grad mal bis zur Toilette in der Garage, bevor der Drang übermächtig wurde, rauschte Engelbert ins Behandlungszimmer. Na ja, dachte Kornelia, das hatte ja kommen müssen. Vermutlich würde er gleich losdonnern, man musste also mit Sicherheit den Kopf einziehen.

Engelbert sah die Kornelia an und holte tief Luft. „Engelbert mein Lieber, nach der gestrigen Aktion seh ich mich gezwungen, die Zusammenarbeit mit dir zu beenden." Kam ihm Kornelia zuvor. „Das hast mir doch sagen wollen, oder?" „Äh, ja!" stotterte Engelbert. Eigentlich hatte er die Kornelia fragen wollen, was sie mit der Susi aufgeführt hatte und ob sie sich erklären könnte, warum die Kleine sich seinen Schwanz in den Arsch gerammt hatte, aber mit ihrer Aussage war ihm die Kornelia zuvorgekommen. So würde er wohl nie erfragen, was es damit auf sich hatte. Andrerseits war es ihm dann auch ganz recht, wenn die Kornelia die Praxis verließ, denn dass er sich auch nicht ganz korrekt benommen hatte war ihm schon klar, allerdings hätte man da doch das eine und das andre, wenn beide Parteien bereit gewesen wären es auf sich beruhen zu lassen, also er, der Engelbert, hätte sofort versprochen, die Kollegin nicht weiter zu belästigen, sie sollte ihm nur sagen, was mit seiner geilen Tochter passiert war. „Gut!" stimmte er zu, obwohl er sich eine ganz famose Rede, wie er dachte, zurechtgelegt hatte.

„Heike, ich bitte dich disponiere meine Termine um, ich arbeite ab sofort nicht mehr hier!" sagte Kornelia. Heike sah die Frau Doktor groß an. Sie kämpfte mit sich, aber sie hing auch nicht wirklich an dem Job. Und wenn ihre Frau Doktor schon ging, dann wollte sie auch nicht länger hierbleiben. „Nimmst du mich mit?" fragte die Heike. Kornelia fand das ganz süß. „Ja natürlich, wird sich der Herr Doktor die Termine halt selber umdisponieren müssen!" grinste sie. Dann legten sie ihre Schlüssel auf den Tresen und gingen. Engelbert war etwas verärgert, aber wenn sie es so haben wollten, dann sollte es ihm recht sein. Na ja schlimm war, dass die Heike, die sich immer als ziemlich brauchbar erwiesen hatte, ebenfalls so urplötzlich abrauschte. Als erstes musste er sich entsprechend eine Sprechstundenhilfe organisieren. Und das tat er dann auch.

Allerdings war das so von jetzt auf Gleich nicht ganz so einfach. Er telefonierte ziemlich genervt herum, musste den einen und den andren Termin sausen lassen und erreichte dann schließlich Ernestine die Tochter von Lizzy seinem Dienstmädchen. Die hatte Zeit und war auch bereit in der nächsten halben Stunde an zu fangen. Engelbert fand, dass er die erste Hürde schon mal ganz souverän genommen hätte.

Kornelia und Heike saßen im Cafe bei der Alina und tranken Kaffee. Sie überlegten gerade, ob sie sich noch ein Tässchen genehmigen sollten, als Kornelias Handy klingelte. Sie sah kurz drauf und stellte fest „Unbekannt!" aber dann nahm sie den Anruf doch an. Sie hörte interessiert zu und warf nur da und dort ein „ja" oder „gut" ein. Die Heike sagte nichts, wenn ihre Herrin es für nötig erachtete, dann würde sie sie sicher informieren. „Die Heike ist bei mir, wenn ich sie mitbringen darf, dann kommen wir gern." Offenbar durfte sie die Heike mitbringen, denn sie sagte: „Gut, wir kommen dann gleich!"

Wenig später waren die beiden Frauen bei Knüppelharts zu Hause. Die Elvira war da und die Susi auch. Die Beiden wurden ins Wohnzimmer gebeten und die Elvira fragte alles was sie wissen wollte aus Kornelia heraus. Kornelia meinte, sie wollte das nicht wirklich so gern erzählen, weil ihr Chef da nicht besonders gut wegkäme und sie nicht den Eindruck erwecken wollte, ihm eins auswischen zu wollen, denn immerhin hätte sie selber gekündigt. Elvira ließ diesen Einwand natürlich nicht gelten und die Kornelia musste alles ganz genau erzählen. Dass der Engelbert sich nicht gerade mit Ruhm bedeckt hatte wurde der Elvira ganz schnell klar. Na ja es war ihr schon klar gewesen, als sie ihn vorgefunden hatte wie sie ihn vorgefunden hatte. „Und er wollte dir tatsächlich ein Kind machen?" „Hat er gesagt, damit er mal in der Praxis einen Nachfolger hat." Die Elvira sah ihre Jüngste an und schüttelte den Kopf. „Er sollte doch wissen, dass das so nicht funktioniert!" stellte sie fest und seufzte. Die Heike hätte am liebsten gesagt, dass die Elvira doch bei Schlaubis Ordinationsgeschichten nachlesen sollte, was vorgefallen war, aber sie ließ es bleiben.

Dann fragte die Elvira ganz genau nach, wie die Kornelia zur Heike stand. Die Susi wusste das schon und deswegen stupfte sie die Heike in die Seite, „Komm!" forderte sie, und zog die Heike in die Küche. Da werkte Lizzy. Die Susi fragte die Heike: „Meinst nicht, dass wir uns der Herrin richtig präsentieren sollten?" Mit Verwunderung stellte die Heike fest, dass die Susi sich offenbar schon früher mit dem Thema befasst haben musste. Sie staunte nicht schlecht, denn genau das hatte sie von der Susi nicht erwartet. „Du hast dich mit diesen Dingen offenbar schon beschäftigt?" „Ja." „Deswegen bist du vermutlich gestern auch nicht schleunigst ausgerissen?" „Ja auch und ich hab mich damit schon befasst!" gestand die Susi. „Theoretisch wusste ich einiges darüber, aber das Praktischen hat mich doch etwas überrascht. Außerdem konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, dass die Kornelia es wagen würde... immerhin bin ich die Tochter vom Chef." „Exchef" verbesserte die Heike und sie konnte es sich sehr gut vorstellen. Sie hatte den Weg etwas anders in Erinnerung, na ihren Weg zu ihrer Herrin, aber das Praktische übertraf auch für sie die Theorie bei weitem. Deswegen war sie auch gar nicht so abgeneigt, es hier und jetzt wesentlich konkreter werden zu lassen. „Und du meinst echt?" fragte die Heike deswegen. Die Susi war sich ganz sicher und so kamen sie überein, es in die Tat um zu setzen. Dass die Lizzy in der Küche werkte störte die Mädels dabei nicht im Geringsten.

Die bekam ganz große Augen, als sich die Mädels gemeinsam auszogen und dann Hand in Hand ins Wohnzimmer zurück stolzierten. Die Lizzy konnte gar nichts mehr sagen, starrte nur ungläubig auf die beiden Nackedeis, die ins Wohnzimmer gegangen waren. Dann kauerten sich die Mädels zu Füßen ihrer Herrin auf den Boden. Sie senkten den Blick und warteten darauf, dass ihre Herrin sie ansprechen würde. Elvira war etwas geschockt, dass ihre Susi da nackt vor der Doktor Kornelia und ihr erschienen war und sich wie selbstverständlich hingekauert hatte. Sie fragte die Susi, was das denn sollte, aber die Susi ignorierte sie. Kornelia streichelte beiden die Köpfe und forderte die Susi auf ihrer Mutter zu sagen, was sie bezweckte, und vor allem wie sie sich sah.

„Ach Mama, die Dr. Kornelia ist die Herrin der Heike und gestern, da hat sie mich auch als ihre Sklavin angenommen und ich hab die gleiche Behandlung erfahren dürfen wie die Heike." „Und das hat dir gefallen?" „Ja Mama, ich hab es mir, wenn ich es mir recht überlege, gewünscht, dass die Herrin mich akzeptieren könnte." „Kann sie das denn?" „Aber sicher!" sagte die Kornelia. Die Elvira musste das alles erst mal verdauen. Ihre Susi hatte sich der Frau Doktor als Sklavin ausgeliefert. Aber sie hatte schon den Eindruck gehabt, als sie der Susi den Hintern versohlt hatte, wegen es unbotmäßigen Benehmens vom Vortag, dass die Susi sich anders verhielt oder sollte sie sagen, sich zu verhalten versuchte, wie sonst immer. „Bist du dir auch sicher Susi?" „Ja Mama beinahe. Allerdings denk ich, hab ich noch eine ganze Menge zu lernen, aber die Herrin wird es mir beibringen hoffe ich."

Kornelia und Elvira unterhielten sich dann noch ganz angeregt über die Beziehung der Mädels zu ihrer Herrin. Das Ergebnis war, dass die Susi bei ihren Eltern wohnen bleiben sollte, wie ja auch die Heike immer noch eine eigene Wohnung hatte. Aber die Kornelia wollte sich immer wieder der Mädels annehmen. Die Elvira versuchte es zu verstehen. Und dann stellte sie die Frage von der sie meinte, dass es die entscheidende wäre: „Liebst du denn die Heike? Oder die Susi?" „In gewisser Weise liebe ich sie alle Beide!" gab Kornelia Auskunft.

Diese Antwort gefiel der Elvira ganz besonders. Sie wollte, sie musste, die Kornelia in der Arztpraxis halten. Dabei hatte Elvira durchaus ihren Vorteil im Auge. Wenn ihr Engelbert mit einer offenbar lesbischen Frau zusammenarbeitete, dann würde er, selbst wenn er es so wie gestern versuchte, oh der Engelbert hatte eine starke Libido, da war sich die Elvira sicher, jedenfalls in seine Schranken gewiesen. Die Kornelia würde ihn auf Distanz halten und die Praxis war keine Gefahrenquelle für den häuslichen Frieden und den sexuellen Anspruch der Elvira. Oh ja sie dachte doch Tatsächlich sexueller Anspruch, denn den Engelbert beanspruchte sie als ihren Mann für sich. Wenn der Gute weniger Möglichkeiten hatte, dann war es ihm leichter, nicht unbedingt fremd zu ficken. Dass der Engelbert nichts andres wollte als Sex, das war der Elvira auch klar. Niemals würde er das gemachte Nest für die Unsicherheit eines Abenteuers eintauschen.

Die Elvira brachte ihr Anliegen auch gleich zur Sprache. Kornelia rümpfte die Nase. „Ich hab ihm grad erst heute alles hingeschmissen!" erklärte sie. „Ich halte das also für eine nicht ganz so gute Idee." „Aber Kornelia, meine Liebe, sie werden ja auch nicht als Angestellte für meinen Mann arbeiten." „Eben!" bestätigte Kornelia. „Ich hatte eher gedacht als Partnerin in der Praxis!" lockte die Elvira. Kornelia fand das war ein sehr verlockendes Angebot, aber sie zweifelte, dass die Elvira das bestimmen konnte. Da musste die Elvira lachen. „Verzeih, aber das kannst du ja nicht wissen. Mein Mann führt die Praxis meines Vaters. Und über die Praxis kann ich schon wegen des Erbvertrags voll und ganz allein bestimmen. Engelbert durfte sie betreiben, weil ich das nicht unbedingt wollte, und ich hatte ja auch die Kinder, da war es mir ganz recht, dass er die Praxis führte. Aber ich kann bestimmen, wer Partner wird, du darfst es mir ruhig glauben." Kornelia meinte, man müsste dann doch einen Vertrag machen und alles regeln. Elvira stimmte zu, bestand aber drauf, dass Kornelia ihre Arbeit nicht unterbrach. „Na heute will ich nicht mehr zurück!" stellte die Kornelia klar. „Morgen fängst du als Partnerin an!" bestimmte Elvira. „Lizzy?" Die meldete sich aus der Küche, kam ins Wohnzimmer und fragte nach den Wünschen der gnädigen Frau. Dabei musterte die Lizzy die beiden Mädchen, die zu Füßen von Kornelia hockten.

Susi ignorierte Lizzys Blick, der ihren ganzen Körper abtastete. Die Kleine ist richtig hübsch geworden, dachte sich die Lizzy. Breite Hüften, flacher Bauch und süße Brüstchen. Na grad mal hübsch eine Handvoll, wie es viele Männer mögen. Dabei stellte die Angestellte fest, die Susi genoss es offenbar sich so zu präsentieren, denn der Lizzy entging keineswegs, dass die Nippel der Susi sich aufgerichtet hatten und hart von den Brüsten abstanden. Dann wanderte Lizzys Blick zur Heike, die genau gleich wie die Susi dahockte. Heike war etwas schmaler, kleiner wie die Susi und brünett, während die Susi dunkelblond war. Heikes Brüste waren etwas größer, aber jung wie sie war ragten sie keck nach oben, hatten dabei eine wunderbare Birnenform.