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Ordinationsgeschichten 07

Geschichte Info
von Mama uebers Knie gelegt von Papa arschgefickt.
11.8k Wörter
4.52
47.7k
2

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/09/2017
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Wird Engelbert noch zum Arschfickfan? Jedenfalls muss er ran.

Engelbert beglückt endlich seiner Töchter geile Popos

Die Geschichte beginnt nach den ***** Sternen! Das hier ist „nur" das Vorwort.

Ich bin wieder da liebe Leser, und heute geht es mit der Ordinationsgeschichte weiter. Na nicht direkt in der Ordination, aber halt mit den dort beschäftigten Personen. Terpsi sieht mich so komisch an. Es geht doch damit weiter oder? „Ja Schlaubi ich denke schon, obwohl ich weiß auch nicht." „Was Terpsi weißt du nicht?"

„Ach Schlaubi, mein geliebter Schreiberling ich sollte die Geschichte als die große Unvollendete stehen lassen, denk ich mal!" „Untersteh dich, da stehen schon so viele unvollendete Geschichten von dir herum, also bring mal etwas zu Ende!" „Ach da stehen viele unvollendete Geschichten rum?" „Ja Terpsi." Sie schnieft tatsächlich meine Muse. Ist denn das zu fassen. „Was ist bloß los mit dir?" „Ach Schlaubi, der Alina ist die Käsesahnetorte ausgegangen!" „Und was hat das mit der Geschichte zu tun?" „Na nichts, Schlaubi Schlumpf aber es ist auch ein Grund traurig zu sein." Also manchmal versteh ich meine Muse nicht wirklich, aber das muss ich ja auch nicht. „Der Zuckerbäcker wird eine neue Torte machen denk ich!" „Au ja, du hast recht, das macht er bestimmt." Dann ließ die Terpsi die Katze aus dem Sack. „Machst du eine neue Geschichte mit mir? Ich meine, wenn du die eine fertig hast dann wirst du mich für eine nächste brauchen oder?" „Aber Terpsi, das weißt du doch!" „Dann sag es mir, dass ich bei dir bleiben darf!" „Natürlich darfst du bei mir bleiben Terpsi, ich brauche dich doch." Ich überlege, ob ich hinzufügen sollte, dass vielleicht mal Urlaub... Allerdings auch wissend, dass meine Muse alle meine Gedanken kennt denk ich ganz schnell an kleine rosa Elefanten. „Rosa Elefanten?" fragt Terpsi. Ich lächle wie die Sphinx. „Schuft!" mault sie und knallt die Tür zu. Und das obwohl Alina keine Käsesahnetorte hat heute. Und obwohl ich ihr grad versichert hab, dass ich sie brauche. Versteh einer die Weiber.

Dann wird sie sich wieder beklagen, dass sie die Torte auf den Hüften hat! Aber daran ist ganz allein die Alina schuld., oder der Zuckerbäcker? Ah ich weiß, die Kuh, weil von der die Sahne kommt! Egal, wir verklagen prophylaktisch mal alle, dann sollte doch ein Fitnesstraining für Terpsi dabei rumkommen. Berta kichert absolut un-damenhaft. Ich seh sie streng an. „Warum nicht ein Tanzkurs, Gebieter? Das würd ihr sicher gefallen und macht auch fit, sagt man!"

Eigentlich hatte ich euch ja sagen wollen, was es mit den ganzen Geschichten auf sich hat. Ihr habt ja schon gemerkt, dass ich da von meiner Muse abhängig bin. Also die meisten Geschichten flüstert sie mir zu. Sie hat eine genauso verdrehte Fantasie wie der Schlumpf. Und sie liebt es geile Märchen zu erzählen. Nicht direkt Märchen im Sinne von dem was man Märchen nennt. Ihr wisst schon was ich meine. Es ist alles was meine Muse mir zuflüstert halt insofern Märchen, als es einfach nie auch nicht irgendwo passiert ist. Pure geile Fantasie einer griechischen Muse ist es und als solches will ich es verstanden wissen. Wer mit Fantasie nicht klarkommt, der sollte besser nicht weiterlesen, denn er wird enttäuscht. Wer heftig deftige Kost verdauungstechnisch nicht verträgt, der lässt das lesen besser auch.

An alle sogenannten und wirklichen Kenner und Beherrscher der Sprache: Hände weg! Und ganz schnell weiter geklickt, das hier ist schlumpfig und fabulierfreudig, und ich mach mir die Sprache wie ich sie will. Ich gedenke an keinem Sprachwettbewerb teil zu nehmen.

In diesem Zusammenhang wie immer der Hinweis, dass alle meine Mitspieler von mir erfunden wurden, was sollt ich auch mit realen Leuten in einer Fantasie. Und da ich sie nun mal erfunden habe, versichere ich euch, dass sie alle ganz bestimmt älter als 18 sind. Das ist die Schlaubi Schlumpfsche Altersversicherung, gibt's nur so, ganz ohne Polizze und auch ganz ohne Prämie. Um die Altersverunsicherung komplett zu machen; es sollen ja auch schon jüngere gepoppt haben, aber nicht hier und nicht, solang ich das Sagen habe.

Die Fehler, die ihr eventuell in dem Geschreibe finden könnt, kommen von Berta, meiner Tippsklavin. Ich erwähnte ja schon mal, dass sie sie mitunter ganz bewusst reinschreibt, weil sie dann von mir Hiebe kriegt, auf den nackten Arsch, da steht sie voll drauf. Ja, ich natürlich auch. Sie hat auch einen allerliebsten Popo die Berta, und vor allem rötet er sich so schön, wenn er geklopft wird. Da die Terpsi bei Alina und Kuchen ist hab ich noch Zeit... „Berta hol mir die Gerte!" befehle ich und freudestrahlend saust sie davon.

Terpsi entwickelt in der letzten Zeit ein ganz irres Gefühl für Timing. Sie ist gekommen wie ich auch gekommen bin, sie zur Tür rein und ich in Bertas Darm. Berta ist nicht gekommen, sie war ohnehin schon die ganze Zeit da. Ich kann es ihr ansehen, dass sie damit nicht ganz einverstanden ist. „Berta, du darfst auch kommen, ich nehm an in Morpheus Arme, wenn wir mit dem Schreiben fertig sind, und vielleicht auch zu mir ins Bett, wenn du schön brav bist und nicht furzt." „Herr...!" Eigentlich sollte ich sie bestrafen, wenn sie so aufbegehrt, aber ihre Strafe hatte sie grad, so gibt es nur einen leichten Klaps. „Danke Herr."

Wie immer zum Schluss die Bitte an meine Leser, meine Schreibe mit Wohlwollen auf zu nehmen. Wäre sehr schön, wenn es euch gefällt und ihr uns, na mir meiner Cybermuse und Cybertippse, eine erhebende Bewertung zukommen ließet. Ganz besonders würd ich mich über eine oder auch zwei oder mehr Zeilen aufbauender Art freuen. DANKE auch ganz besonders denen, die mir schon so ne Meldungen haben zukommen lassen.

*****

Lizzy stand vor ihrer Chefin, der Elvira, der Frau des Doktors Knüppelhart. Susi lümmelte auf dem Sofa. „Die Susi hat sich über dich beschwert!" eröffnete Elivira. „Ich versteh ja, dass sie ab und zu ihre Machtspielchen spielen will, aber ich darf mir doch wohl erwarten, dass du da etwas toleranter bist!" „Chefin?"

Elvira versuchte es zu erklären. Susi hatte sich bei ihr über Lizzy beschwert. Na nichts Konkretes, nur allgemein, dass die Lizzy die Tochter des Hauses ignorieren würde und ihr nicht den nötigen Respekt zolle, so in der Richtung halt. Lizzy schnaubte verächtlich durch die Nase. Das hatte sie nicht erwartet. Sie hatte ja gewusst, dass die Susi ein verwöhntes Gör war, aber das ging denn dann doch zu weit. Sie hatte der Susi eine Schüssel mit einem Müsli zur Jause bereitet und, weil es gesund war, Obst und Gemüse rein geschnippelt. Sie hatte gedacht, der Susi was Gutes zu tun und war mit der Schüssel zur Susi ins Zimmer gedüst.

Die hatte sie auf dem Bett liegend angetroffen. Susi schmökerte in irgendwelchen Modezeitschriften. Sie schien erst erfreut, über die kleine Jause. Dann packte sie den Löffel und stocherte in der Schale herum. „Alles kleingeschnippelt, das ist doch wohl nicht dein Ernst Lizzy?" Lizzy sagte nichts dazu, was hätte sie schon sagen können?

Susi drehte sich herum und schob ihre Hand in ihren Slip. „Ich bin so enttäuscht." Jammerte Susi. „Ach und wieso?" Susi zog ihren Finger hervor und hielt ihn Lizzy hin. Er glänzte feucht und unverkennbar war der Geruch nach Geilheit an dem Finger. „Ich hätte jetzt ganz gut eine ganze Möhre gebrauchen können!" jammerte Susi. „Du hast kein Wort gesagt! Wie hätte ich es wissen können?" „Ach Lizzy, ich hatte gedacht, dass du es errätst!" „Pustekuchen!" sagte Lizzy und machte kehrt. Dass die Susi sich wieder auf den Bauch drehte und sich den Slip zu den Knien zog nahm sie schon gar nicht mehr wahr. So präsentierte Susi ihren nackten Hintern völlig umsonst. Dabei hatte sie gehofft, dass die Lizzy wenigstens auf diese Einladung anspringen würde. Wie gern hätte die Susi jetzt Lizzys Hand auf ihren Backen gespürt, aber die beachtete sie nicht, ging einfach zurück in ihre Küche. Vor allem deswegen hatte die Susi sich beschwert. Sie würde die Lizzy so lang reizen, bis sie den Hintern versohlt bekam, das hatte Susi sich vorgenommen.

Dann wurde sie zu Elvira gerufen und erfuhr, dass Susi sich über sie beschwert hatte. „Also wirklich Elvira, ich bin sehr tolerant. Die Susi hat sich beschwert, dass ich ihr Gemüse in ihr Müsli geschnippelt hab?" „Na ich hätte es doch unzerschnippelt haben wollen!" murmelte Susi. Elvira schaltete sofort. „Lizzy hol aus der Küche eine Möhre! Nimm ruhig ein kräftiges Exemplar." „Danke Mama, du bist die Beste!" sagte Susi und sie meinte es auch. „Und" sagte Elvira ich nehme ja auch mal an, dass du Hiebe hast haben wollen?" „Ja Mama!" „Aber Susi, Schätzchen, das musst du der Lizzy doch sagen, sie kann wirklich nicht wissen, was du möchtest, wenn du es nicht sagst." „Ach Mamschi, du weißt es doch auch!" „Susi, das ist etwas anderes. Ich bin deine Mama. Und jetzt komm her! Sollst ja kriegen, was du brauchst!"

Susi durfte sich über die Knie ihrer Mama legen und die winkte Lizzy heran. „Zieh ihr das Höschen runter! Nachdem die junge Dame ja immer noch nicht weiß, dass sie Hiebe auf den nackten Hintern bekommt." Lizzy kam heran und entblößte Susis Po. Dann zeigte sie Elvira die Möhre. „Ja, Lizzy, die ist ganz ausgezeichnet!" lobte Elvira. Susi versuchte einen Blick auf die Möhre zu erhaschen und erschrak. Das war ein ganz gewaltiges Teil, das Lizzy da aus der Küche geholt hatte. Ihr Döschen dachte sie, würde sich ordentlich dehnen müssen um das Teil aufnehmen zu können. Dann klatschte Mamas Hand auf Susis Po. Merklich rötete er sich und Susi zappelte und jammerte, weil sie meinte, dass genau das von ihr erwartet würde und weil sie es genauso selber mochte.

Dann hatte Susi einen roten Hintern und Elvira fand es war genug. „Jetzt komm her Lizzy, jetzt schiebst der Kleinen die Möhre in den Arsch!" „Neieieien!" brüllte Susi. Da sauste die Hand wieder auf Susis Kehrseite hernieder. „Meinst nicht, dass das zu viel werden könnte?" fragte Lizzy. „Nein, sie wollte die Möhre ja unzerschnippelt, das soll sie haben. Butter darfst noch etwas holen, damit es besser flutscht!" Lizzy beeilte sich in die Küche. Sollte sie wirklich zusehen, wie Susi der Arsch dermaßen brutal aufgerissen wurde? Sollte sie sich nicht vielleicht besser aus dem Staub machen? Aber was wurde aus ihrem Job und was aus der Susi? Lizzy klammerte alle Gedanken aus und brachte die Butter ins Wohnzimmer. Sie schmierte die Möhre ordentlich damit ein.

Elvira zog ihrer Tochter die Pobacken auseinander. „Entspann dich Susi! Jetzt kriegst deine Möhre in den Arsch, das wolltest du doch. Oder hab ich dich auch da missverstanden?" „Mama, das ist ein riesiges Missverständnis!" brachte Suis hervor. „Ja Kind natürlich ist deine unersättliche Geilheit ein Missverständnis, oder bist etwa nicht nass?" Susi heulte, aber es half alles nichts, Lizzy musste ihr die gebutterte Möhre in den Arsch drücken. Lizzy versuchte es so vorsichtig wie möglich zu machen, aber es war ein richtig heftiges Teil, na ja die ganz große hatte sie, wie sie die Butter geholt hatte doch zurückgelassen. Aber es war immer noch eine Herausforderung. Lizzy drückte und drehte und drehte und drückte.

Susi spürte, wie ihr Schließmuskel langsam immer weiter aufgedrückt wurde. Wenn sie ihr Hintern nicht so sehr gebrannt hätte, hätte sie das Ziehen wahrscheinlich nicht so sehr genossen. Dann war das Gemüse eingedrungen und die Susi stöhnte. Oh was war das geil, an so eine Behandlung könnte sie sich gewöhnen, dachte Susi. Vielleicht sollte sie ja der Lizzy auftragen etwas kleinere Möhren ein zu kaufen, die schmeckten ohnehin besser wie die ganz großen Dicken.

Susi genoss es sehr, wie die Lizzy ihren Po behandelte. „Ah ja Lizzy, jaaa!" japste sie und dann: „mehr, Lizzy fester!" Lizzy versuchte sich darauf ein zu stellen, aber die dünnere Möhre war halt leider auch etwas kürzer, was sich jetzt nicht so ganz besonders auswirkte. Lizzy gab ihr Bestes und drückte das Gemüse so tief sie konnte in Susis Arschfotze. Dann ging sie zu weit und ihre Finger schlüpften an dem kurzen Stückchen, das noch aus der Susi heraus schaute ab und Lizzy konnte die Möhre nicht mehr herausziehen. Susi keuchte geil wollte immer noch mehr. Allerdings war da nicht wirklich mehr. Da hatte Lizzy die Idee, die Möhre mit dem Finger ganz in Susis Arsch zu drücken.

„Oh ja, das ist...ist ahhh!" stöhnte Susi und begann zu zittern. „Ich komme!" japste sie und wie die Lizzy ihr den Finger aus dem Hintern zog war die Möhre ganz in Susis Darm verschwunden. Lizzy hatte Angst, dass sie die Susi verletzt haben könnte, dass die Möhre nicht wieder zum Vorschein kommen würde. Nachdem Susi sich erst mal ein wenig beruhigt hatte, krabbelte sie von den Knien ihrer Mutter und sie stellte sich mitten in den Raum. Dann drückte sie und die Lizzy sah ganz genau auf Susis Rosette, die sich leicht öffnete. Dann erschien das Ende der Möhre und Susi drückte weiter und drückte schließlich das ganze Gemüse aus sich heraus. „Ahhh!" stöhnte sie. „Was war das geil! Danke Lizzy, danke dass du mich so wunderbar in den Arsch gefickt hast und danke Mama, dass du mir die Bäckchen so schön gerötet hast." Augenblicke später war die Susi unter die Dusche verschwunden, wie sie gesagt hatte.

Susi hatte eine gerötete Hinterseite und eine brennende Rosette. Elvira brannten die Handflächen, und Lizzy hatte kein Gemüse mehr. Na was die Susi im Arsch gehabt hatte, das wollte sie doch nicht mehr verarbeiten, das war höchstens noch Biomüll, oder? „Warum hast der Susi nicht den Hintern versohlt, Lizzy?" „Also, ich hätte ja, aber ich weiß auch nicht, sie hat es ja mit keinem Wort erwähnt." „Das wohl nicht, aber so zickig wie sie sich aufgeführt hat und so wie sie drauf steht Lizzy, da hättest es dir schon denken können!" Lizzy sagte nichts. Sollte sie wirklich auf die Launen der Susi eingehen? Sollte sie sie ab und zu mal ordentlich verhauen? Offenbar brauchte die Susi das mehr als dringend. Aber war die Lizzy denn für Susis geile Gelüste zuständig?

„Also Ich find es nicht wirklich prickelnd, meine erwachsene Tochter übers Knie zu legen, und Lizzy ich wär dir sehr dankbar, wenn du das in Zukunft machen wolltest!" Lizzy überlegte. Oh ja, ab und an, da hatte Susi sich schon so aufgeführt, dass sie sie nur zu gern verklopft hätte. Aber, und das war wieder mal der entscheidende Punkt, sollte sie sich für die sogenannte Erziehung der Göre auch noch verantwortlich fühlen?

Elvira und Lizzy verhandelten, diskutierten oder wie immer man es nennen will, noch eine ganze Weile. Das Ergebnis war letztlich, dass die Lizzy auch das übernahm. Als Susi frisch gebadet zurück kam, eröffnete ihr ihre Mama: „In Zukunft wird die Lizzy deine Herrin sein, du willst doch eine Herrin oder?" „Mama?" „Nun meine Kleine, so wie du dich heute aufgeführt hast hat es für mich den Anschein, dass du ein unausgefülltes Sexleben hast. Dem wird die Lizzy in Zukunft abhelfen, deswegen hab ich bestimmt, dass sie dich unter ihre Fittiche nehmen wird. Und dass du dich benimmst Kind, klar?" „Ja Mama." Sagte Susi und es freute sie ein ganz kleines Bisschen. Die Aussicht auch zu Hause jemanden zu haben, dem sie sich unterordnen musste, durfte, gefiel Susi sehr. Vor allem schon allein deswegen, weil Lizzy täglich im Haus war und Susi somit wusste, wo sie sich hinwenden konnte. Ein wenig enttäuscht hätte sie vielleicht sein können, weil es ihre Mama nicht selber machen wollte, aber dann dachte die Susi, dass das vielleicht auch ganz gut wäre. Lizzy würde ihr ihre Launen sicherlich nicht durchgehen lassen.

Lizzy machte ein nachdenkliches Gesicht. Vermutlich bedeutete das Herrin sein auch die Libido der jungen Frau zu befriedigen. Oh das machte die Lizzy gern. Sie erinnerte sich zu gut, wie es sie erregt hatte ihre eigene Tochter zu disziplinieren. War sie etwa lesbisch, die Lizzy? Vermutlich schon ein wenig. Oder ein wenig mehr, und sie grinste. Und sie stellte sich ein Dominaoutfit vor, das sie sich möglicherweise zulegen wollte und die Susi, die würde Augen machen, da war sich Lizzy ganz sicher. „Woran denkst du?" fragte Elvira. „Na ich hab mir grad überlegt, ob ich die Sklavin vielleicht auch zu meinem Vergnügen...?" „Sicher Lizzy!"

„Du hast doch noch genug Möhren?" wagte die Susi zu fragen. „Nicht meine Möhren, die sollen in den Gemüseeintopf, nicht in deinen Arsch!" erklärte Lizzy. „Oooch!" motzte Susi. Es hatte sich so gut angefühlt, und jetzt ließ die Lizzy keine Möhre mehr aus. „Sie werden heute noch verkocht!" erklärte Lizzy. Dann fragte Elvira, ob Lizzy sonst noch was bräuchte, außer frischen Möhren nämlich. Lizzy erklärte, dass es ganz toll wäre, wenn sie ein schönes Schlaggerät, für Susis Kehrseite hätte. „Eine Klatsche oder einen Stock..." „Ja Lizzy, das ist eine ganz gute Idee!" stimmte Elvira zu. Dann zückte sie die Kreditkarte ihres Mannes und drückte sie Lizzy in die Hand. „Im Sexshop soll es ja allesmögliche geben, was man zur Erziehung unartiger Frauenspersonen brauchen kann! Macht euch gleich auf den Weg! Und macht nicht zu lange, ich will doch pünktlich essen!"

Damit war Lizzy entlassen.

Die Lizzy wunderte sich einigermaßen, dass Susi im Einkaufszentrum zielsicher auf den Sexshop zusteuerte. Noch mehr wunderte sie, dass sie Jenny als alte Bekannte begrüßte. Natürlich hatten Jenny und Lizzy einiges zu besprechen. „Du wartest hier, bis ich dich abhole!" befahl Lizzy und folgte Jenny in den Personalaufenthaltsraum. Vor allem ging es Lizzy darum, zu erfahren, wie Jenny zu Susi stand. Und dann machte Lizzy klar, dass sie im Haus Knüppelhart zur Herrin über Susi bestellt worden war. „Wow!" sagte Jenny, „wirklich so krass?" „Ja zu Hause soll es so krass ablaufen, die Susi hat förmlich nach Hieben gebettelt und da hat ihre Mutter sie in meine Obhut gegeben!" „Ich hatte ja schon den Eindruck, dass die Susi eine recht devote junge Frau ist, aber ich durfte auch erleben, dass die Frau Dr. Kornelia sie ordentlich diszipliniert hat." „Du magst Susi?" „Ja ist das schlimm?" Lizzy überlegte. War es schlimm, dass Jenny die Susi gefiel? „Nein nicht schlimm" entschied sie. „Immerhin lässt du ihr ja auch nichts durchgehen." „Nein lass ich nicht!" bestätigte Jenny.

Dann hatte Jenny eine ganz tolle Idee. Sie zog die Lizzy mit sich. Und sie zeigte der Lizzy die ganzen tollen Halsbänder für die Sklavinnen die sie hatte. „Und du meinst ich sollte der Schlampe ein solches Halsband kaufen?" „Unbedingt!" sagte Jenny und fügte hinzu: „Ich hab ja den Eindruck, dass die Kleine noch nicht wirklich angekommen ist. Sie fühlt es, aber sie glaubt es noch nicht in der ganzen Konsequenz. Damit würdest du das wenigstens klarmachen. Sie soll sich dann im Internet schlau machen, was es zu bedeuten hat." „Ist eine gute Idee." Stimmte Lizzy zu. Ganz fest nahm sie sich vor der Susi die Möglichkeit offen zu lassen aus der Sache unbeschadet heraus zu kommen. Na um richtig fies zu sein hatte Lizzy nicht das Potential und sie wollte das auch gar nicht, obwohl mit der Susi zu spielen, das gefiel ihr schon ganz gut. Andrerseits wiederum erinnerte sie sie zu sehr an die Ernestine, aber auch der hatte sie Prügel verabreicht, also damit hatte Lizzy wirklich kein Problem. Man musste sehen, wie es sich entwickelte. Lizzy suchte also ein Halsband aus und bezahlte es selber.

Dann kehrten sie zurück zu Susi. Die trippelte nervös von einem Fuß auf den anderen. „Ich muss ganz dringend zur Toilette!" verkündete Susi. Jenny sah Lizzy an und beide grinsten. „Was meinst du Jenny, darf die Schlampe zur Toilette?" Jenny langte der Susi zwischen die Beine und zog ihr das Höschen in die Fotze. Dann rubbelte sie über die Schamlippen und den Harnröhrenausgang, tastete die Blase ab. „Gut gefüllt! Wenn also deine Schlaggeräte probieren willst, solltest sie besser gehen lassen, sonst pinkelt sie sich an! Ich weiß ja nicht, ob es in deinem Sinne ist, aber eine gut gefüllte Blase kann für eine Sklavin auch eine schöne Herausforderung sein und vor allem schmerzt sie schön, ohne dass du Hand anlegen musst!" Lizzy staunte wie fies Jenny sein konnte.