Orgasmus aus 101 Kehle

Ein Schutzschild für das Schlumpfdorf ......Orgasmus aus 101 Kehle

Nun.....habe ich es schon erwähnt? Alle handelnden Personen sind schon weit über 18 Jahre alt. Oh...und es handelt sich bei meinen Geschichten um Fantasien. Fantasien, die sich entwickeln, wenn ich irgendwo allein 'rumhänge.

Dieses Mal handelt es sich um eine Einschlaffantasie, nach einem intensiven Hirnfick mit dem hier bei Literotica.com seine Geschichten veröffentlichenden Brillenschlumpf im chat. Und, Brillenschlumpf, sei bedankt für den freundlichen Kommentar für „ Sex im Bummelzug" und auch Dir....G.....hoffe ich wieder das Kopfkino zu bebildern, vielen Dank für den Mutmacher. Soviel sei verraten, dieses Mal darf ich kommen....aber auch wieder hart verdient....aua.......

Wir hatten uns verabschiedet...der Schlepptop war herunter gefahren...und ich wollte eigentlich schlafen. Doch, wie so oft, war ich einfach noch zu aufgewühlt......

Außerdem......

ist heute die Schlumpfband nicht zum Gutenacht-Schlaflied erschienen, aber Schlumpfinchen hat mich anscheinend nicht vergessen. Sie kommt gerade mein Bett hoch geklettert...schlüpft unter mein Schlafanzugoberteil....und huuhh ...das kitzelt...ahhh, ist das geil...legt sich mit ihrem blonden Haarschopf auf meine Brust. Ich fühle, wie ihre kleinen Hände mit den kleinen spitzen Fingernägel über meine Brustwarze tasten...ahhh schön. Sie reizt mit ihren Nägeln den Warzenhof und jjiihhh...sie sticht in die Spitze der Warzenknospe...bohrt ihren kleinen spitzen Fingernagel hinein, während ihre Zunge..hmmm...die ist wunderbar rau...den Nippel hoch leckt. Jetzt spüre ich, wie sie den Fingernagel aus meiner Warzenspitze zieht und mit ihrer katzenhaften Zunge sanft darüber kratzt. Der starke Reiz flutet bis in mein Vötzchen und in den G Punkt, schlägt dort einfach ein, pulsiert. Mit der einen Hand umklammert sie meinen Nippel kurz unter der Warzenspitze, zieht und quetscht ihn nach oben. Es tut höllisch weh und ich jaule auf, doch das kümmert sie nicht. Sie stemmt ihre Beinchen mit den spitzen Absatzschuhen in meine Brust und zieht weiter an. Ich bin fast soweit, sie vor Schmerzen mit einer Rückhand von der Brust zu schmettern, da greift sie mit der anderen Hand direkt unter ihre erste Hand.....sie umklammert nun mit beiden Händen den Nippel meiner linken Brust.

Ich kann sie nicht mehr abschütteln, zwecklos es zu versuchen, wie schon Mal erwähnt, Schlumpfkräfte eben. Wieder zieht sie an....nach oben und umklammert nun auch noch mit ihren Beinen meine Brust. Die ist nun wie ein Schlauch zusammen gedrückt. Ihre Ellenbogen nimmt sie auch noch zur Hilfe...kurz: sie steht wie ein Klammeraffe auf meiner Brust: mit Beinen, Armen und Händen quetscht sie meine Brust und am Heftigsten die Brustspitze. Dann fängt sie an zu schaukeln...wieder schlagen Blitze in meinen G Punkt ein...es schmerzt, dass ich schreien könnte und macht mich gleichzeitig so geil, dass ich stöhne und anfange mit dem Becken zu mahlen. Das spannt die kleine Hexe sofort...und flüstert mir zu: „nein nein...du darfst erst in einer halben Stunde kommen...wenn es Mitternacht schlägt! Dein Lustschrei soll den Beginn der Geisterstunde ankündigen. Vorher lasse ich dich nicht kommen, Aspasia...beherrsche dich, es geht sonst schlimm für dich aus...und ganz Schlumpfhausen ist in Gefahr! Beherrsche dich, aber bleib so geil...wir brauchen deine Geilheit als Energiezufuhr, damit Papaschlumpf den Schutzschild über das Dorf ausbreiten kann. Darum kam auch der Schlafchor nicht....die stehen alle, ja auch dein Brillenschlumpf, auf dem Dorfplatz und wichsen, doch auch sie dürfen erst um 0:00 Uhr kommen. Papaschlumpf steht wichsend auf dem Dach des Pilzhauses und liest geile Geschichten von einem „Spargel" vor, als Wichsvorlage für sich und die anderen Schlümpfe. Du siehst, es ist wichtig...wir müssen zusammenhalten."

Derweil hat sie die Schaukelbewegung fortgesetzt. Ich habe das Gefühl, dass meine linke Brust abstirbt, so fest hält sie sie umklammert...dann fängt sie an ihren Unterleib, genauer gesagt, ihr blondes Fellchen, an mir zu reiben, während sie wippt, schaukelt und an der Brustwarzenspitze nuckelt und kaut. Immer, wenn ich kurz davor bin zu kommen und mich nicht mehr beherrschen kann, haut sie mir entweder die Hacken ihrer Schuhe in die Brust, das ich vor Schmerz schreie...oder sie beißt in die Warzenspitze mit ihren kleinen scharfen Zähnen ...meine Votze läuft schier aus und ich schließe meine Augen, um mich zu konzentrieren...nicht kommen, nicht kommen, schhh... ich bin so geil...es zieht durch den ganzen Unterleib ich zittere...ahhhh. Schlumpfinchen beißt wieder zu ...ich kreische. Sie rubbelt ihr Vötzchen immer schneller an meiner Brust und ich merke die Feuchtigkeit, die sie verbreitet...die Tropfen ihres Votzenschleims kitzeln, während sie an meine Brust hinab perlen....

Da fängt die Uhr an zu schlagen....bei jedem Schlag presst Schlumpfinchen meine Brustwarze, lässt locker, drückt zu, sie pumpt regelmäßig mit jedem Glockenschlag und ich fliege höher und höher in meiner Geilheit, alles zieht sich in meinem Unterleib zusammen: .....zehn....ich stöhne ...elf..."Achtung", schreit Schlumpfine und beißt volle Hacke in meine Brustwarze......

Ich brülle wie am Spieß und hau meinen Unterleib nach oben, krümme mich vor Schmerz an der Titte und vor reiner geiler Lust in meiner Votze und meinem gesamten Unterleib zusammen und schreie zusammen mit Schlumpfine und 99 Schlümpfen meine Lust und meinen Orgasmus in die Nacht....

Plötzlich ist es ganz still um mich...nur das Keuchen von 100 Schlümpfen und auch mein Keuchen, sind zu hören ....sonst nichts...kein Wind, kein Laub, kein Tier...Stille.....

Da bricht ein lauter Jubel los, aus 100 Kehlen erschallt ein: „.....juhuuuuu....Der Schutzschirm steht! Oh...Aspasia wir sind gerettet" Ermattet hebe ich den Kopf....aus meiner Votze sickert Literweise Lustsaft...und meine Brustwarze tut sch....weh und blutet....

Schlumpfine tanzt mit den anderen auf dem Dorfplatz um das Pilzhaus, auf dessen Dach Papaschlumpf ziemlich geschafft steht....

Ich sehe Brillenschlumpf auf mich zukommen...er sieht ziemlich zerknirscht aus.... „Kannst du mir vielleicht mal sagen, was hier abgeht?!" Raunze ich ihn an.... Er hat wieder seine normale Schlumpfgröße...krabbelt an mir hoch...und streichelt sanft und mitleidig über meine geschundene Brustwarze....leckt zärtlich das Blut ab....und fängt an zu erzählen ....... Doch das ist wieder eine andere Geschichte.

Gute Nacht liebe Leser, schlaft süß, wenn ihr es jetzt noch könnt...lächel....

Eure Aspasia