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Orgasmus - Tagebuch Teil 03

Geschichte Info
Ein etwas trauriges Ende.
541 Wörter
3.49
32.8k
1

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/28/2021
Erstellt 02/14/2008
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26. April

Oh Gott, es sind noch 3 Tage bis ich endlich dieses geile Mädel wieder sehe. Oder zumindest lese. Es ist einfach Wahnsinn, wie geil sie mich machen kann. Wie sie mich in der Hand hat.

Wie sie mit mir und meiner Geilheit spielt. Wenn ich nur daran denke bekomme ich einen Ständer. Dann will ich mich am Liebsten einfach nur wichsen und richtig geil zu der Vorstellung abspritzen. Aber ich habe Abspritzverbot und das werde ich einhalten. Egal was kommt.

27. April

Noch 2 Tage. Die Zeit scheint überhaupt nicht zu vergehen. Ich versuche mich abzulenken, aber nicht hilft. Immer wieder schweifen meine Gedanken ab. Immer wieder tanzen ihre geilen Worte vor meinem geistigen Auge. Immer wieder erinnere ich mich daran, wie hart und pulsierend mein Schwanz war, als ich ihre Aufgaben erfüllt habe. Wenn ich daran denke wie geil ich gekommen bin, spüre ich es richtig kribbeln. In meinem Bauch. In meinen Eiern. Ich bekomme eine Gänsehaut. Hoffentlich ist bald die abstinente Zeit vorbei.

28. April

Heute Nacht habe ich von ihr geträumt. Es war so wahnsinnig geil. Ich konnte ihre geilen Finger regelrecht an meinem Schwanz spüren. Wie sie ihn immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt wichsten. Wie mein geiler Lusttropfen aus mir herauslief. Wie sich meine geilen Eier immer mehr zusammezogen um die Explosion vorzubereiten.

Leider riss mich der Wecker aus diesem wundervollen Traum. Aber meine Boxershorts waren total feucht vor Lusttropfen.

Auch an der Arbeit schweiften meine Gedanken immer wieder ab. Ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren. Ich bekam mehrmals einen Steifen, den zum Glück niemand sehen konnte, da ich den ganzen Tag am PC saß.

Oh Gott, wenn ich schon an morgen denke, bekomme ich dieses verheißungsvolle Kribbeln in meinem Bauch und meinen Eiern.

29. April

Ich bin total verzweifelt. Weiß einfach nicht was ich machen soll. Ich bin gleichzeitig, traurig, wütend und hilflos. Dabei sollte es so ein geiler Abend werden. Ich hatte mir extra den ganzen Abend frei genommen, alles vorbereitet und wartete dass sie in den Chat kam. Leider verstrichen die Minuten und nichts war zu sehen von ihr. Bereits da hatte ich die Befürchtung, dass sie es sich womöglich anders überlegt hatte.

Als sie, mit vierzigminütiger Verspätung dann doch noch erschien, war ich total happy und unheimlich erregt. Leider zerbrach meine Hoffnung jäh, als sie mir offenbarte, dass sie ihren Account in dem Chat löschen lassen würde und wir leider nie wieder miteinander spielen könnten. Ihr Privatleben ginge vor. Ich bettelte, dass wir wenigstens heute noch einmal spielen könnten, aber sie blieb hart und verabschiedete sich nach wenigen Sätzen. Für immer.

Ich blieb zurück. Mein Schwanz war mittlerweile schlaff und meine Geilheit komplett verflogen.

Vielleicht hat sie Recht. Vielleicht sind Chat-Bekanntschaften nicht alles. Egal wie schön es ist. Egal wie sehr man sich zu ihnen hingezogen fühlt oder wie viele Hoffnungen man auf eine dauerhafte Beziehung oder Freundschaft hegt. Sie sind und bleiben meist Unbekannte, die einen, mal kurzzeitig oder manchmal auch länger auf dem Weg begleiten und dann wieder verschwinden.

Eines Tages werde ich sie sicher vergessen können, doch bis dahin werde ich immer noch ein wohliges Kribbeln in meinen Eiern verspüren wenn ich an die kurze Zeit mit ihr denke. Ich wünsche ihr alles Gute.

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1 Kommentare
KinkuzaKinkuzavor mehr als 13 Jahren

Diese Enttäuschung will man nicht erleben! Schade, dass du nur einen Dreiteiler geschrieben und somit die Story stark abgekürzt hast. Da könnte man doch sicherlich noch mehr draus machen, ich hatte eigentlich erwartet, dass sie ihn irgendwann im RL trifft. Oder dass sie weiß, wer er ist, kein Ahnung. Das Ende ist sehr nachdenklich, was dem ganzen einem etwas schalen Beigeschmack gibt, wenn man sich in den Protagonisten versetzt. Aber so ist es eben im Leben - es kann nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen sein. Von daher ist dein gewählter Schluss eine gute Lösung, wenn es auch sehr schade für mich als Leser ist.

Vielleicht gibt es ja trotzdem nochmal eine Fortsetzung? Würde mich auf jeden Fall freuen!

LG,

Kinkuza

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