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Klicke hierUnd dann schoss es Martin tatsächlich heraus. Er durfte Tina nicht oft in den Hintern ficken, aber diesmal war es ganz besonders und er spritzte und spritzte und spritzte.
Norbert fickte jetzt Martin noch heftiger, als wolle er durch ihn hindurch in seine Tochter eindringen. Aber Martins Hintern, der sich bei jedem Strahl seines Spermas, zusammenzog, verfehlte seine Wirkung nicht. Er wollte seinen nächsten Orgasmus jetzt auch nicht mehr zurück halten.
Kaum hatte er das Gefühl, dass Martin seinen Saft verschossen hatte, zog er seinen Schwanz aus ihm heraus und befahl den beiden, sich eng aneinander gekuschelt auf das Bett zu legen.
Er kniete sich neben die Beiden und befahl Tina, ihm einen abzuwichsen.
Routiniert griff Tina an den Schwanz ihres Vaters. Man sah genau, dass sie das schon sooft getan hatte. Sie wusste genau, wo und wie sie ihn anfassen musste.
"Spritz uns voll, Papa. Komm jetzt!", feuerte sie ihn an.
Norberts Eier pumpten das Sperma hoch zur Eichel und schon nach drei Wichsbewegungen kam es zum zweiten Mal an diesem Nachmittag aus ihm heraus.
"Wichs, wichs!", befahl er seiner Tochter, aber das war nicht nötig. Sie ließ ihn in ihrer Hand explodieren und Norbert verspritze seinen ganzen heißen Saft über den beiden Liebenden. Ladung nach Ladung landete in den Haaren, im Gesicht oder auf der Brust von Martin und Tina.
„Kann denn ein Mann soviel Sperma verspritzen? Und das gleich zweimal?" , wunderte sich Martin, als endlich auch der letzte Tropfen aus Norbert geflossen war.
„Hat es dir gefallen, Papa?"
„ja, mein Schatz" kam keuchend die Antwort. „Lasst uns Euren Urlaub buchen."
Absoluter personifizierter Schwachsinn, selten habe ich einen solchen geistigen Dünnschiss überflogen. Denn lesen kann man diese Ergüsse eines geistigen Tieffluges nicht!
Fazit: das hellste Licht auf der Torte ist dieser „Autor“ nicht - auch nicht, wenn ein anderer Rezendent häufig schon mal „was gelesen“ hat!
Anna BOLIKA
Danke Stefan, das Du hier wieder was postest, habe schon deine früheren Geschichten sehr gerne gelesen. Du hast eine tolle Art direkt zur Sache zu kommen ohne das die Geschichte plump wird. Ich habe jedenfalls nach jedem lesen eine Mörderlatte in der Hose ;-)
Vielen Dank für das offene Feedback. Mirimaus zur Erklärung: der unterwürfige Vater ist Gerd (am anderen Ende des Telefons) und nicht Norbert (die Hauptperson).